Let's get out of here.

Wenn das vorher wohl eine Art schlechter Moment gewesen wäre, der die STimmung gekillt hat, dann hatten die beiden diese zumindest recht schnell wiedergefunden. Nero hatte es sowieso nicht so wahrgenommen, als wäre die Stimmung tot gewesen und das er Kaito so gesehen zurückgelassen hat, sondern dachte er nur an seine TAbletten. Doch nun, wo der Typ wieder bei ihm war und er diesen küsste, hatte er auch gar keine Zeit mehr an so etwas zu denken. Er fasste an Kaitos Hintern und spürte erst nur mit seinen Daumen dessen Haut ab, bevor er jedoch schon langsam nach oben wanderte und dessen Shirt etwas nach oben zog. Den Kuss, den er begonnen hatte, erwiderte Kaito natürlich und so ließ er sich auch von dem Elan mitreißen, das Kaito an den Tag legte. So wurde dieser Kuss auch recht schnell intensiver und erregender, weswegen Nero auch kurz darauf schon seine Zunge einsetzte und diese an seinen Typen gab. Da sie sich nicht gerade fern waren, konnte man doch gut spüren, wie erregt die eine Partei war - doch war das nicht besonders schlimm, denn Nero ging es doch gar nicht anders in diesem Moment. Seine Hände wanderten langsam wieder nach unten, doch diesmal in Kaitos Hose hinein, wo er für einen kurzen Moment auch diese massierenden Bewegungen ausfürte. Nur hatte er recht schnell einen Gedanken, den er sich noch im Kopf behielt. Gerade noch.

Ein wenig gekillt war meine Stimmung schon, weil ich so verlassen auf der Couch saß, doch nun hatten wir ja doch wieder die Kurve gekriegt. Warum bekamen wir das eigentlich immer so easy hin? Irgendwie merkwürdig, aber ich würde sicherlich der letzte sein, der das hinterfragen würde. Jedenfalls war es nun wieder gut zwischen uns und ich ließ mich von dem Vampir schnell in eine Phase bringen, die durchaus als heiß bezeichnet werden konnte. Nero zog mit und so massierte ich ihn während auch ich wohl spürte, dass der Vampir angeregt war. Ich vielleicht mehr als er, aber das war ja egal. Ich drückte mich weiter gegen ihn und meine Zunge fand ihren Weg zu seiner während er wiederum darauf zurückgriff das Gleiche wie ich zu machen. Viel denken konnte ich gerade nicht, aber wenn Nero sich nicht dagegen wehrte, dann drückte ich ihn während der Handlung langsam Schritt für Schritt - Langsame - Richtung seitlicher Bettrand. Meine Finger fuhren dabei weiterhin über seine Haut und eine Hand fand zwischenzeitlich ihren Weg weiter nach oben unter sein Shirt. Über seinen Rücken gleitend und danach wieder nach unten unter den Stoff...als könnte ich nicht genug von dem Vampir kriegen, so könnte man es deuten.

Der Typ drückte sich leicht mehr gegen den Vampir um diesen wohl nach hinten an das Bett zu bringen. Es war natürlich schon irgendwie merkwürdig, einfach im Raum zu stehen und sich zu küssen, wenn man sich auch noch dabei so sehr berührte, wie man es gerade tat. Doch der Vampir wollte sich nicht unbedingt in diesem Moment hinsetzten, weswegen er davor stoppte auf dem Bett zu landen, sondern doch im Raum stehen blieb. Das Kaito ihn so berührte wie er es gerade tat empfand der Vampir doch als recht gut und das brachte Nero auch dazu mit seinen Händen etwas in Kaitos Haut zu krallen, während er ihn auch weiterhin küsste. So intensiv, wie er es schon die ganze Zeit nun tat. Nero wurde nur etwas langsamer mit dem Kuss - über die Zeit - als seine Hand von Kaitos Hintern langsam weg wanderte und ihren Weg nach vorne bahnte. Doch wie als würde er ihn ärgern wollen, ließ er sich Zeit dabei ganz nach vorne zu wandern, wo er etwas bestimmtes von Kaito berühren würde. Er blieb noch beim Oberschenkel des Typen stehen, über welchen er kratzte, bevor er eher langsam zu seinem Ziel wanderte und dieses berührte und leicht darüber strich. Nur leicht, da zwischen den beiden sowieso nicht so viel Platz war.

Mein Drang nach mehr und die kaum vorhandene Distanz brachten mich dazu Nero an einem anderen Ort als stehend im Raum nahe zu sein. Doch der Vampir stoppte mich dabei und krallte sich in meine Haut, was mir ein leises, aber hörbares Schnaufen einbrachte. Ich wusste nicht, ob Nero nun stoppen wollte, aber es kam nicht so rüber. Stattdessen fuhr er langsam mit den Fingern über meine Haut nach vorne, doch dauerte das. Etwas ungeduldig, wenn man das so sagen konnte, kam ich ihm noch ein wenig mit dem Küssen näher und zeigte ihm, dass ich kaum noch warten konnte bis ich endlich das erlösende zweite Schnaufen von mir geben konnte. Er berührte einen gewissen Bereich und er spürte wohl deutlich wie sehr mir das gefiel. Ich selbst kratzte nun auch ein bisschen über seine Haut. Eine Hand fuhr wieder seinen Rücken entlang bis etwa zur mitte während die andere ebenfalls, wie seine, nach vorne glitt. Nur war meine etwas schneller am Ziel und so wie es in der Nähe, die wir hatten, möglich war, massierte ich diesen Ort und zeigte auch da wieder, dass ich von dem Vampir auf keinen fall los kam.. Das.. Wollte ich ja auch irgendwie nicht...

Der Vampir hatte es sich zum Ziel gemacht Kaito erst einmal zu zeigen, dass er überhaupt mehr von ihm wollte. Obwohl die beiden doch besprochen hatten, das sie eher weniger machen wollten bis zur Nacht, konnte er gar nicht soweit aufhören. Er wollte ja doch mehr von Kaito haben und wollte gar nicht mehr aufhören damit. Aus diesem Grund fasste er auch mehr an den Ort den er gerade berührte und glitt von oben nach unten, nur um Kaito auch spüren zu lassen, wie sehr er ihn haben wollte. Er küsste Kaito auch noch leicht weiter, bevor er jedoch den Kuss beendete für einen kurzen Moment um aufzusehen. Er wollte einen neuen Ort, weil er schon genau wusste was er wollte, so lief er mit Kaito langsam vom Bettrand zum Fußende - das in der Mitte des Raumes war - um dort Kaito gegen das überstehende Fußende zu drücken, sodass dieser auf dem Holzrand des Bettes aufsitzen konnte. Er sollte natürlich nicht einfach sitzen, sondern nur leicht anlehnen, damit Nero auch noch weiter einerseits an Kaitos Hintern fassen konnte, aber auch weiter ohne Probleme oben diesen einen Ort berühren. Er hatte diese Position eingenommen, da er nun mal nicht davon ausgegangen war, dass Kaito andere Dinge vor hatte, wo er oben positioniert war oder eventuell zu Knie ging. Hier konnte er auch Kaito intensiv - mit Zunge - weiter küssen.

Spontane Planänderungen waren für uns ja nichts neues und wenn es mal so kam, dann war es eben so. Und negativ war das hier ja sowieso nicht, weshalb wir uns auch einfach fallen lassen konnten, statt auf das eigentlich Besprochene zurückzukommen. Ich bewegte meine Hand ungefähr so wie er es bei mir tat, wobei ich mich zügeln musste nicht zu aktiv zu werden. Immerhin wollte ich es ja doch noch ein bisschen mehr auskosten. Nero schien aber noch etwas anderes im Sinn zu haben, weil er mich Richtung Fußende des Bettes schob und ich diesen Rand kurz darauf bei mir spürte, sodass ich mich anlehen konnte. Naja, ich hatte nur die Maße ein wenig falsch eingeschätzt, sodass ich kurz strauchelte und nach mehr nach hinten ging als ich sollte, aber ich fand meine Balance schnell wieder. Ich grinste auch nur kurz, ehe das alles wieder in die eigentlichen Situation eintauchte. Ich küsste den Vampir so aktiv wie zuvor schon, weil ich auch jetzt noch mehr als genug von ihm haben wollte. Auch meine Finger fanden wieder ihren gewünschten Platz und fuhren mit den Bewegungen fort. Dass Nero mich jedoch mit seinen Berührungen ein wenig aus der Bahn warf, spürte er vielleicht, weil ich nicht immer den Rhythmus einhalten konnte, den ich eigentlich eingeleitet hatte. Auch ein Schnaufen hörte er wieder und mit meiner zweiten Hand ging ich hinter mich, damit ich seine Hand wiederum mehr an meine Hüfte drücken konnte. Ja, ich wollte mehr...

Der Vampir hatte seinen Typen an einen anderen Ort gedrückt, wodurch sie nun am Fußende des Bettes waren und sich dort anlehnen konnten. Nero ließ sich nicht durch das straucheln aus der Ruhe bringen, sondern hielt Kaito so fest, damit dieser sicherlich nicht umfallen würde - auch wenn das gar nicht geschah. Er wollte es jedoch auch nicht provozieren. Die andere Hand ließ er vorne an Kaito haften und bewegte sie weiterhin hoch und runter, wobei er nun auch die Fläche mehr ausnutze und mehr an diesem Ort berührte - massierendere Bewegungen als vorher machte. Er wollte ja wohl das Kaito ein gutes Gefühl bekam. Die zweite Hand wurde dazu ermahnt etwas mehr zu machen, weswegen er Kaito auch fester am Hintern packte, jedoch recht schnell auch seinen Weg zu einer gewissen Mitte fand und darüber strich, was Nero selbst doch noch etwas mehr erregte. Für einen kurzen Moment musste Nero sogar den Kuss unterbrechen, denn er erinnerte sich an die Frage die Kaito ihm gestellt hatte. Vorher zwar scohn, doch wusste er nun, was er darauf antworten konnte - auch wenn er Kaito nicht die Antwort auf dem Silbertablett präsentierte. "Nun weiß ich, was ich will." Sagte er mit einem erregenden flüsternden Ton, ehe er den Zungenkuss an Kaito wieder startete, jedoch seine Hände langsam weg bewegte und die Hose von Kaito packte, um diese langsam nach unten zu drücken.

Eindringlich und erregend war es hier auf jedenfall und ich war sogar für den Moment froh, dass mich Nero festhielt und ich so definitiv nicht irgendwie nach hinten kippen konnte. So konnten wir eher wieder unsere Taten fortsetzen und es dauerte nicht lange bis ich erregte und ein wenig verwirrt zu dem Vampir sah, der den Kuss beendet hatte und seine Stimme erhob. Ich grinste und wollte eigentlich etwas sagen, spürte jedoch daraufhin schon seine Lippen auf meinen und seine Zunge auf der Suche nach meiner, sodass Worte meinerseits nicht in den Raum geworfen werden konnten. Ich wollte zwar echt fragen was er sich da dachte und auf was ich mich eventuell gefasst machen sollte, doch war ein kleiner Epilog schon, dass er meine Hose langsam nach unten ziehen wollte. Ich zog meine Hände zwar nicht von ihm zurück, aber positionierte sie ein wenig mehr seitlich, damit er leichter an das kam, was er wollte. Dass der Kuss von meiner Seite aus eindringlicher wurde während er dies tat, musste nicht erwähnt werden, oder? Immerhin steigerten das und die Berührungen an meiner Hüfte meine Lust nach mehr noch weiter nach oben. Ich ließ ihn jedoch hier erstmal machen, denn er schien ja sein Ziel gefunden zu haben und es war wohl auch nichts, was ich irgendwie ablehnen würde, oder? Sicher nicht.

Der Vampir hatte gesagt was genau er wollte, weswegen er eigentlich nur noch auf die Reise gehen musste um sich genau das auch zu holen. Es dauerte also gar nicht mehr so lange, bis er seine Hände einerseits an der Hüfte von Kaito hatte, jedoch auch an der Hose und diese langsam nach unten zog. Das ging dann jedoch schon recht schnell, nachdem Kaito das ganze einfacher gemacht hatte, sodass dieser schon recht schnell ohne Hose dabei war. Nur die Unterwäsche hatte Nero nicht sofort mit nach unten gezogen, wobei er sich doch gar nicht die Mühe machte und das ganze spielerisch weiter trieb. Er griff auch einfach nach dieser mit einer Hand, strich mit der anderen Hand noch einmal über die Stelle in Kaitos Mitte, bevor er dann auch mit der zweiten Hand danach griff. Nun machte er sich auch daran auch diese noch nach unten zu befördern, sodass der Typ halb-nackt vor ihm stehen würde. Das war natürlich auch das Ziel des Vampirs, der Kaito so vor sich haben wollte. Sonst würde er doch gar nicht an das kommen, was er wollte.

Nero hatte sich an meiner Hose vergriffen und entfernte diese auch recht zügig, was für uns ja nur von Vorteil sein konnte. Immerhin würde die Hose manches behindern und so wie es jetzt war, würde es sicherlich nicht bei ein paar einfachen Fingerübungen bleiben, die wir hier betrieben. Meine Shorts hatte er wie sonst meist jedoch nicht direkt mitbefördert, sondern berührte er mich noch einmal, weil mir ein Seufzen einbrachte und ich meine Finger ein wenig aktiver um seinen Ort schlang. Daraufhin entglitt mir aber auch jener Stoff und ich bewegte mich mit den Beinen so weit, dass sie einfach ohne zu Nerven auf den Boden fiel. Den Kuss beendete ich daraufhin kurz und grinste den Vampir an, wobei meine Augen schon dieses gewisse Gefühl vermittelten, welches Nero zu gut kannte. Ich sah kurz seinen Körper entlang nach unten, überlegte, ob es nicht besser wäre seine Seite auch noch zu befreien, blies den Gedanken jedoch wieder fort und zog den Vampir zu mir, um ihm noch einen diesmal kurzen aber dafür intensiven Kuss zu schenken.