Let me count the ways

(Öh.. hatte ich glaub ich, aber hab es zu dem Zeitpunkt nicht mehr im Kopf gehabt und als ich dein Post gelesen hab klang das spannend, da wollte ich dir das überlassen xD - aber ja, passt und ist besser als das was ich im Kopf hatte xD )

Während Nero sich schlussendlich mit dem Fenster beschäftigt hatte um dieses zu schließen, überließ er Mavis die Aufgabe zu sehen woher das Geräusch kam. Es gab sicherlich einiges dort zu finden, doch war das ganze Büro hier eine reine Kammer der Entdeckungen, auch wenn es keine Schätze waren. So drehte er sich schlussendlich um, um herauszufinden was Mavis denn dort gefunden hatte und sah auch gleich auf, weil das Ergebnis für einen kurzen Moment doch etwas ernüchternd war. Dann aber wiederum einige Möglichkeiten offen gelassen hatte, die er doch sehr interessant empfand. Er grinste leicht auf, weil sie mit dem Smartphone zumindest etwas anfangen konnten, wenn sie es mitnehmen würden. "Wann hat der Alarm begonnen?" Wenn es schon länger war und das nur eine Erinnerung? Dann würde die Zeit natürlich nagen und ihnen weniger geben.
Er schüttelte jedoch den Kopf, denn selbst wenn der Besitzer hier auftauchen würde, so hatte sich Nero schon mit dem Gedanken angefreundet ihm einige Fragen zu stellen. "Nein, ich sehe mich hier um. Ich schätze nicht, dass.." Nero unterbrach seine Worte, denn da dieses Büro nicht sonderlich groß war, konnte man auch so einige Geräusche hier drin gut hören. Darunter fiel natürlich auch das stürzen von Objekten, welche wohl ausversehen umgestoßen wurden, wenn man sich gerade verstecken wollte. Denn während Mavis wohl daran dachte das man sich doch auf der Toilette verstecken konnte, so kamen auch Geräusche von dort. Zumindest glaubte Nero das, immerhin konnte er sich nicht vorstellen das es ein anderer Ort war an diesem ... kleinen Ort. Er drehte sich zu der Tür, musterte sie kurz und ging dann einfach darauf zu. Egal was darin war, fliehen würde es doch sicherlich nicht können.

Bei Neros Frage, die er vermutlich stellte, um verschiedene Szenarien des Was-macht-man-in-diesem-Fall durchzuspielen, schielte Mavis wieder auf das Handydisplay. Sie fand das aedanische Sprachsystem beim Lesen von Zahlen eins der komplizierteren Dinge dieser Sprache, weshalb ihr Kopf einen Moment brauchte, um die entsprechende Differenz zu benennen (sie machte es sich nämlich umständlich und dachte auch auf aedanisch). Und als sie gerade den Mund öffnete, um zu antworten, sagte Nero noch etwas und unterbrach sich dann selbst.
Sie schaute auf, klappte den Mund wieder zu und folgte seinem Blick zu einer Tür hinüber. Vielleicht die Toilette? Aber … weshalb kamen denn von dort Geräusche – wenn es nicht sogar das Nebenbüro war. Denn die Bürotür war abgeschlossen gewesen, und wer schloss schon sein Büro ab, wenn man eben auf Toilette ging, wenn die Toilette auch noch an das Büro angeschlossen war. Hätte der Mann extra noch über den Flur gemusst, so hätte sie es verstanden. Aber in diesem Fall?
Etwas misstrauisch ließ sie die Hand mit dem Smartphone sinken. Den Alarm hatte sie mittlerweile ausgestellt. „Drei Minuten“, sagte sie noch gedämpft (die Antwort auf Neros Frage) und kam etwas um den Schreibtisch herum, um ihn abzusichern, falls es notwendig sein würde. Außerdem war sie selbst neugierig und vielleicht auch ein wenig angespannt.

Wieso auch immer von der Toilette eines verschlossenen Büro's nun Geräusche kamen hatte der Vampir nicht bedacht und machte sich auch keine weiteren Gedanken dazu. Er hatte nur die Geräusche gehört und reagierte instinktiv darauf von sich selbst aus keine weiteren Geräusche zu machen, während er jedoch noch wusste, dass die Person oder das Wesen darin sicherlich wissen sollte, dass die beiden anwesend waren. Sie hatten immerhin nicht zu leise gesprochen und waren dadurch vermutlich aufgefallen.
Nero ging nicht weiter auf seine vorherige Aussage ein, nickte auch nur auf die Antwort von Mavis, welche sie ihm noch gegeben hatte, ehe er langsam zu der Tür schritt und versuchte zu lauschen ob er jemanden genauer hörte. Nun wo er auch näher daran stand konnte er etwas hören, was er vorher durch den Lärm nicht hören konnte: es war ein Herzschlag zu vernehmen, der eher panisch wirkte. Viel zu schnell, dafür das die Person doch eigentlich nur auf Toilette war! Nero sah kurz zu Mavis, runzelte leicht die Stirn, weil er ihr sagen wollte das jemand darin war, doch hatte er nicht das Gefühl das dies sonderlich klug wäre nun einfach zu sprechen.
Ohne einen großen Plan nahm Nero die Klinke der Tür in die Hand und versuchte diese ohne großen druck nach unten zu drücken.. nur um festzustellen, dass die Person wohl direkt hinter der Tür stand und diese versperrte oder direkt etwas davor gestellt hatte. Einen kleinen Schrank? Nero ging einen Schritt nach hinten, sparte es sich auf das Schloss zu schauen, denn sicherlich war die Sicht versperrt - es war ein Schlüsselschloss - und sah dann zu Mavis. Nun versuchte er jedoch relativ leise zu bleiben, weswegen er ihr etwas näher kam um nicht zu laut reden zu müssen. "Ich würde versuchen sie einzutreten, falls du nicht eventuell eine bessere Idee hast." Sagte er zu ihr. Er war sich im klaren, dass seine Idee nicht die beste war.

Mavis beobachtete Nero dabei, wie er an der Tür lauschte, doch falls er herausfand, was sich dorthinter aufhielt, teilte er es ihr nicht mit. Herzschläge hören konnte sie nicht. Das ging wie bei jedem Menschen auch nur dann, wenn sie den Kopf jemandem auf die Brust legte oder vielleicht auch bei Aufregung dessen Hand oder Arm hielt. Allerdings war es unwahrscheinlich, dass sich hinter der Toilettentür etwas anderes aufhielt als ein Zweibeiner, das Geräusche machte. Wie eine Lüftung klang das nicht und auch nicht wie das Rauschen eines wieder vollaufenden Spülkastens. Oder des Wasserhahns.
Oder so eben.
Sie kam leise noch etwas näher, als Nero wiederum etwas zu ihr trat, warf dann der Tür einen Blick zu und nickte. Er hatte versucht, die Klinke zu drücken, doch das hatte nicht funktioniert. Vielleicht hatte sich also jemand dort verbarrikadiert und etwas unter die Klinke gehebelt. Das Schloss zu knacken würde daran zwar nichts ändern, aber sicher bekam Nero die Tür dann etwas besser oder leiser aufgeschoben. Wenigstens war Mavis davon überzeugt.
Wieder zückte sie also ihr Dietrichetui und warf noch einen vorsorglichen Blick zur Bürotür, ehe sie sich an der anderen Tür zu schaffen machte und im Schloss herumprukelte, bis der Riegel heraussprang. Laut war die Aktion zwar nicht, aber wenn die Person auf der anderen Tür leise war, hörte sie mit Sicherheit, dass etwas am Schloss passierte. Mavis würde Nero dann auch den Vortritt lassen, die Tür zu ... öffnen.

Nero hatte Glück das seine Partnerin in diesem Auftrag gut gekonnt mit dem Dietrich umgehen konnte, immerhin schaffe sie es nicht zum ersten mal in kurzer Zeit ein Schloss zu knacken. Zwar konnten sie damit in diesem Fall nicht einfach die Tür öffnen und hinein gehen wie die anderen male, aber es sollte leichter fallen nun die Tür auch zu "öffnen". Die Person hinten dran war leise und da auch sonst keine Geräusche hier waren hörte sie natürlich das etwas am Schloss passierte. Für jede weitere Aktion war es jedoch zu spät, denn nachdem Mavis von der Tür weg getreten war und Nero somit den Platz ließ den er brauchte - er nickte ihr noch einmal zu, als eine Art des Dankes - hatte er sich schon der Tür gewidmet und trat besonders fest gegen diese, auf Höhe des Schlosses. Das sie nicht eifnach aufsprang wie jede andere Tür die man auf diese Weise öffnete und die nicht besonders geschützt war, lag daran, dass wirklich noch etwas dahinter stand, doch war es kein richtiges Hindernis für den Vampir gewesen, der sich in diesem Fall nicht zurückhielt mit seinem Tritt. Zu verschließen war diese Tür zumindest nicht mehr und das konnte man auch an dem Schaden sehen den er verursacht hatte.
Es war nicht leise, das musste man sagen, aber was noch lauter war die Geräusche die sie verursacht hatten war ein plötzlicher Schrei und das laute Rufen eines erwachsenen Mannes der ein lautes "Bringt mich nicht um!" von sich gab, während er sich in eine Ecke des Zimmers verzog. Nero konnte soweit noch gar nichts sehen, doch als er die Tür dann aufschob und sich den Raum ansah, hatte er eine Person gesehen, die provisorische Pflaster im Gesicht hatte und ein blaues Auge, als wäre sie vor kurzem noch verprügelt worden. Man konnte auch sofort erkennen, dass dies der Besitzer des Clubs sein musste, den sie hier gesucht hatten.

Nero schien Mavis' Wink mit dem Zaunpfahl genauso gut zu verstehen wie Mavis seinen verstanden hatte, denn er trat ohne größeres Zögern vor und trat die Tür mit einem gezielten Tritt aus dem ohnehin schon von ihr geöffneten Schloss. Dadurch, dass sich etwas hinter der Tür vefand, ging das Schloss dabei kaputt, und es war auch nicht ganz so leise, aber immerhin ging die Tür auf und was immer sich dahinter befunden haben mochte war kein so großes Hindernis mehr.
Bei dem Tritt war ein Knacksen von der Tür gekommen, lauter war aber der Schrei hinter der Tür. Mavis trat näher, sodass sie hinter Nero einen Blick in das Zimmer werfen konnte. Es interessierte sie dabei nicht nur, ob das jetzt wirklich die Toilette war, sondern wollte sie auch herausfinden, welcher Mann sich denn da versteckte. Durch ihre jahrelange Erfahrung und die flinke Auffassungsgabe, erkannte sie, dass es sich um den Geschäftsführer handelte, der offenbar kürzlich ... einige Gewalt erfahren haben musste, sodass sie sich schon nach ein paar Sekunden ein wenig entspannte. Ihr Blick huschte jedoch noch einmal zur Bürotür und sie überlegte, ob sie einen Schlüssel suchen und wieder abschließen sollte. Denn offenbar war dem armen Wicht hier übel mitgespielt worden, und sie hatte so eine Vermutung, wer es gewesen war.
"Wir tun dir nichts", erklärte sie dem Mann und schaute ihn dabei an. Beruhigend oder lächelnd schaute sie zwar nicht, aber neutral und ruhig - und die Wahrheit war das zumindest von ihrem Standpunkt aus dann, wenn er kooperierte. "Was ist passier?"

Nero blieb in der Tür stehen und ging auch keinen Schritt weiter. Nicht weil er Mavis unbedingt vor lassen wollte und er das ganze betrachtete, sondern weil ihm der nun präsentere Blutgeruch in die Nase gestiegen war und er sich erst daran gewöhnen musste. Der Clubbesitzer sah nicht aus als würde er einem Ausflug zum Krankenhaus ausweichen und lieber hier bleiben, doch konnte er nicht nach Hilfe fragen, denn nachdem der Vampir die Tür freundlichst eingetreten hatte, ging er auch eher davon aus, dass er der nächste war auf den eingetreten wurde. Aus diesem Grund schrie er auch und hoffte das man ihm nichts tun würde - Nero war sich zumindest sicher, dass er ihn vermutlich wirklich treten musste, wenn er wieder so laut schreien würde. Einerseits weil es ihn nervte, andererseits weil die Menschen dort draußen das sicher nicht so gut fanden, wenn man aus einem Büro geschrei hören konnte, dass in keiner Weise angenehm war.
Mavis ging zum Glück vor und Nero stellte sich eher auch etwas hinter sie, damit er nicht direkt an dem Typen stand und ihn vielleicht auch dummerweise falsch anfasste. "Bitte, tut mir nichts! Ich kann euch Geld geben! Oder etwas anderes, aber bitte tut mir nichts!" Flehte er weiter, war jedoch nicht mehr so laut wie davor, was Nero auch davon abhielt irgendwie weiter zu gehen. Doch weil er an einfachen Befragungen nicht interessiert war wandte er sich an Mavis. "Ich schau mich um, vielleicht sehe ich so noch etwas, kümmerst du dich um den?" Fragte er, wartete jedoch kaum auf eine Antwort, ehe er schon aus dem Raum wieder in das Büro ging und sich zumindest provisorisch einige Akten anschaute.

Mavis begutachtete die Verletzungen im Gesicht des Mannes kurz. So wie es aussah und wie er sich verhielt, hatte ihn eindeutig jemand ... nun, zusammengeschlagen oder ihm zumindest eine "Lektion erteilt", wie man das auf Aedanisch so schön umschrieb. Ein paar kleine Fältchen legten sich auf ihre Stirn. Statt sofort etwas auf die wiederholte Aufforderung des Mannes zu erwidern, drehte sie den Kopf zu Nero und nickte leicht.
"Mache ich", antwortete sie. Sie war zwar auch nicht diejenige, die sich am besten eignete, um fremde Leute zu beruhigen und ihr Vertrauen zu gewinnen, aber eventuell wirkte sie weniger bedrohlich und wesentlich harmloser als Nero. Sie betrat den Raum langsam ganz und näherte sich vorsichtig etwas. "Wir tun nichts", wiederholte sie ein wenig deutlicher, aber immer noch mit gesenkter Stimme an den Mann gewandt. "Wer hat Ihnen das angetan?"
Wenn sie sich erst einmal ein Bild von der Lage machte und herausfand, was loswar, kam sie sicher schneller voran. Sie überlegte kurz, strich sich dann aber ihre Haare, die nicht im Zopf eingefangen waren, hinter ihr Ohr. Vielleicht lenkte das die Aufmerksamkeit des Mannes darauf, dass sie keine roten Ohrringe trug. Denn sie vermutete, dass vielleicht sogar die Rotmasken dem Kerl übel mitgespielt hatten. Und wenn er sah, dass sie nicht zu denen gehörte, vielleicht beruhigte er sich schneller.
Außerdem hatte sie lieber beschlossen, in der Höflichkeitsform zu bleiben. Manche Leute fühlten sich schneller angegangen, wenn man sie einfach duzte. "Sind Sie stark verletzt?" Nur ihren Akzent konnte sie eben nicht abschalten.

Nero hatte sich soweit selbst aus der Situation befreit indem er nun durch das Büro lief und sich dort etwas umsah. Er konnte auf den ersten Blick natürilch nichts bestimmtes finden, aber er hatte so auch eher ein Blick auf die Eingangstür und konnte, falls notwendig, irgendwas dagegen machen das jemand hinein kam. Wenn man schon so eine schwer verletzte Person gesehen hatte, dann konnte es gut sein das die Täter eventuell wieder zurückkamen, vor allem weil Nero einfach davon ausging das es die Rotmasken waren und nicht einfach irgendwer. Wie genau oder warum genau: das hoffte er das Mavis es herausfinden würde. Er hatte sich einen Ordner angesehen, doch da er beim durchblättern nichts bestimmtes finden konnte was ihn beschäftigte hatte er es auch wieder weg gelegt und ging dann an den Schreibtisch, um den Rechner dort anzusehen und zu hoffen das dieser funktionsbereit war. Natürlich nicht - er kannte natürlich das Passwort nicht.
In der Zeit hatte Mavis sich mit dem Typen beschäftigt der verletzt war und dieser zuckte zusammen und wäre wohl noch ein Schritt nach hinten gegangen, hätte er die Möglichkeit dazu gehabt. Doch diese hatte er nicht, denn er hatte schon eine Wand hinter sich. Er merkte das ihm gerade nichts passierte, weswegen er versuchte durchzuatmen, hatte dabei jedoch Blut in den Mund bekommen, welches zwar schon zuhauf dort zu finden war, was ihn jedoch trotzdem dazu brachte sich die Hand vor den Mund zu legen und es wieder auszuhusten. Seine nun blutige Hand hatte er woanders hingehalten, während er etwas gedankenlos zu Mavis starrte. Die Tatsache das sie keinen roten Ohrring hatte, kam zumindest gut bei ihm an, denn seine verkrampfte Haltung löste sich zumindest minimal. "Ich.. nein.." Sagte er nach ihrer Fragte und rieb seinen Ärmel durch sein Gesicht um etwas das Blut aus dem Gesicht zu bekommen. "Das waren.. ich..Wer seid ihr?" Fragte er dann an Mavis und versuchte wieder etwas mehr durchzuatmen.

Leider waren die Antworten des Mannes nicht so aufschlussreich wie Mavis erhofft hatte. Jedenfalls sprudelte nicht gleich alles in sinnvoller und ausführlicher Abfolge aus seinem Mund heraus. Er war vermutlich etwas durcheinander, ängstlich (? oder besorgt jedenfalls) und bestimmt auch misstrauisch, was sie jetzt von ihm wollten. Immerhin fragte er danach auch gleich, wer sie waren. Aber dass er bemerkt hatte, dass sie keinen Ohrring trug, war ihr aufgefallen. Die Reaktion darauf schien ihr positiv zu sein.
Mavis überlegte ganz kurz, ob sie erklären sollte, dass sie etwas über die Rotmasken herausfinden wollten. Aber nur, weil die den Mann zusammengeschlagen hatten (vermutlich), bedeutete das nicht, dass er sich gleich gegen die stellen würde und plappern würde. Entweder aus Loyalität oder aus Angst. Klar konnte es sein, dass er gleich Feuer und Flamme wäre und ihnen alles sagte, aber darauf konnte man sich schließlich nicht verlassen.
Sie lehnte die Tür etwas an, sodass sie am Waschbecken ein Handtuch etwas anfeuchten und es dem Mann reichen konnte. Das gab ihr Zeit, sich eine Antwort zurechtzulegen. "Eigentlich wollten wir mit Ihnen reden. Und dann müssen wir feststellen, dass jemand Sie verletzt hat. Wer war das denn?" Mit ihrer Frage wollte sie schnell davon ablenken, dass der Mann wissen musste, dass sie in das Büro "eingebrochen" waren. Er hatte es sicherlich selbst von innen abgeschlossen, um seine Ruhe zu haben, oder jemand hatte ihn eingesperrt.
Erst mal ein wenig herantasten. Später konnte man immer noch mehr von den eigentlich Absichten durchblitzen lassen.