Make My Story~

Das waren eindeutig positive Worte die er von ihr da hörte, immerhin konnte er damit dann auch machen was er mit ihr machen wollte - er hatte jedoch keinen Plan was er mit ihr machen sollte, weswegen er doch schon fast gehofft hatte, dass er sich zumindest ein wenig auf das Verlassen konnte was sie sagen würde. Er legte seinen Kopf nur leicht schief, weil er überlegte was er sagen könnte, ehe er sich dazu entschied einfach erst einmal gar nichts zu sagen und sie einfach nur zu berühren und zu massieren. Seine Hände nahm er sicherlich nicht von dem Ort weg wo er diese gerade hatte, immerhin war ihr Gesäß für ihn eines der besten Dinge an ihrem Körper und er genoss es immer wieder sie dort zu berühren. Dabei war es egal wie, immerhin hatte er ihr auch vorhin gezeigt, dass er sie ein wenig für irgendwelche Bewegungen strafte, wenn sie diese provozierte. Sie reagierte dann zwar auch immer etwas feindselig mit einem zischen, aber danach lächelte sie immer und war wohl mit dem zufrieden, was er machte. Er drückte seinen Mudn wieder auf ihre Brust, küsste sie etwas mehr und wanderte leicht hoch zu ihrem Hals um diesen dann auch wieder in Beschlag zu nehmen. Diesmal benutzte er jedoch nicht seine Zähne um sie zu ärgern, denn er wollte sie wirklich nur küssen.

Worte kamen nicht mehr aus seinem Mund, doch sagten seine Taten auch einiges aus. So kümmerte er sich nun wieder mehr um meinen Körper, was ich mit einem Lächeln kommentierte. Ich massierte seinen Nacken noch etwas mehr und durch seine jetzigen Taten bekam er kein weiteres Zischen zu hören. Und wenn dem so gewesen wäre, dann wäre das keinesfalls negativ gewesen. Ich mochte seine Berührungen ja, doch konnte ich das Zischen manchmal einfach nicht zurückhalten. Das wusste Nero ja und solange ich nicht wirklich ablehnend wirkte, musste er sich auch nicht auf das Zischen fokussieren und darauf achten. Meine Hüfte bewegte ich dann auch etwas mehr in Richtung seiner Hände, damit er auch wirklich verstand, dass alles, was er hier tat, sehr angenehm war und er ruhig weitermachen konnte. Mit den Küssen durfte er natürlich auch weitermachen und ich hätte gerade nichtmal was dagegen, wenn er mich erneut beißen würde. Ich vertraute ihm da und wusste ja, dass er mich dabei nicht töten würde. Zudem wäre es nich das erste Mal, dass er mich biss während wir uns näher kamen oder schon sehr nah waren.

War klar das wieder ein zischen von ihr kommen würde, doch stoppte das den Vampir nicht, immerihn hatte er durch sie auch gespürt das sie wohl mehr von ihm haben wollte. Sie drückte ja auch ihren Po etwas mehr in seine Hände hinein, weswegen er einfach etwas mehr zupackte und sie auch etwas intensiver massierte. Er hatte schon fast Lust dazu gehabt sie nach hinten zu drücken und einfach ganz nah an sich zu halten, aber das ging in der Badewanne nicht, weswegen er sie einfach weiterhin mit seinen Händen etwas nach oben hielt und sie mehr massierte. Er sagte auch weiterhin nichts zu ihr oder brachte sonst Worte über seine Lippen, denn alles was er von sich geben könnte war natürlich etwas abseits dieser Situation und da er nicht an anderes dachte, sondern nur an ihren nackten Körper hatte er soweit auch keine Probleme damit gehabt still zu bleiben. Zudem brachte der Radio auch weiterhin Töne von sich, die der Vampir gekonnt ignorierte und sich auch nur weiterhin auf andere Dinge konzentrieren wollte. Zudem musste er sich ablenken, denn sonst würde er sie am Ende wirklcih nur beißen und er sah dies eher mit Nachteil als mit Vorteil im Moment.

Der Vampir hatte sich weiterhin nah an Nagisa gedrückt und dafür gesorgt, dass sie zwar nicht Haut an Haut lagen, aber sie waren sich zumindest so nah, dass er noch immer seine Arme locker um ihren Körper legen konnte und auch einfach an ihren Hals kam, auch wenn er bei zweiterem soweit nichts machte, sondern sie nur dort küsste und etwas die Stellen entlang ging, die er sonst immer gebissen hatte. Diese Stellen küsste er auch mehr als die anderen, waren sie doch irgendwie so eine Art Beweis für ihn gewesen, dass sie ihm vertraute und sich auch immer wieder ihm hingeben wollte. Das er sie damit auch etwas mehr für sich einnahm, wie als hätte er sie gefunden und nun behalten, war natürlich auch dabei, so würde er ungern jemand anderen an diese Stellen lassen. Zumindest solange er davon wusste, denn auch wenn sie viel Zeit mit einander verbrachten, so hatten sie auch mal mehrere Tage keinen direkten Kontakt zu einander und sahen sich nicht, was dann wiederum hieß das er es gar nicht aufhalten könnte, wenn sie denn von jemand anderen gebissen werden wollte. Doch wie hoch war schon die Wahrscheinlichkeit dafür? Er wusste ja nicht einmal wieso sie sich so oft von ihm beißen ließ, außer um es vielleicht am Ende aufzuschreiben. Doch konnte man am Ende überhaupt noch etwas darüber schreiben? Oder wollte sie nur das er sich gut fühlte?

Nero küsste nicht einfach nur die Stellen oder hatte sie im Fokus, als würde er sich einfach ein wenig mehr darum kümmern, sondern kümmerte er sich hauptsächlich um diese Stellen und sorgte sich um diese Stelle. Einen Kuss konnte man natürlich weiter führen und nur dafür sorgen, dass dieser ganz normal verlief, außer man wollte der Person mit einem Kussfleck weh tun, weswegen der Vampir sogar darauf achdtete, dass er ihr nicht weh tat, sondern nur sie dafür belohnen konnte, dass sie sich eben ihm hingab. Diese Belohnung sah dahingehend so aus, dass er ihr seine Zuneigung dadurch zeigte. Die andere Zuneigung die er für sie hatte, welche sich hauptsächlich in Erregung äußerte, hatte er schon anders an ihr zu zeigen, so fasst er ihr immerhin noch immer an ihr Gesäß und kümmerte sich überschwänglich um dieses, indem er dieses auch weiterhin massierte und fest packte. Das sie davon noch nicht genug hatte zeigte auch, dass sie ihm sogar in dieser Hinsicht mehr vertraute, als er es vermutlich verdient hatte. Wenn man darüber nachdachte ließ sie allgemein mehr mit sich machen, als er wohl anfänglich dachte - wozu natürlich auch ein klein wenig manipulation gehörte, da sie einen sehr lebhaften Forscherdrang hatte. Dahingehend auch das mehrfache beißen und die immer wiederkehrende Lust, die er ihr vermutlich einbrachte.

Schmerzen oder irgendwas blödes machte Nero nicht und so konnte ich die Küsse des Vampirs genießen ohne jede Sekunde damit rechnen zu müssen Schmerzen zu empfinden. Das lockerte das Ganze ungemein auf und so ging auch ich etwas entspannter an die Sache ran während Nero sowieso eher entspannt war was das anging. Nero genoss wirklich viel Vertrauen, was das alles anging und so durfte er an sich auch mehr machen als so manch anderer es durfte. Es gab zwar sonst eigentlich Niemanden, der wirklich so weit ging bei mir, aber wenn dem so wäre, dann hätte diese Person eindeutig nicht so viele Freiheiten wie Nero sie besaß. Ich hatte anfangs nicht gedacht, dass es mal so weit mit uns gehen würde, aber da er mir bei meiner Wissenserweiterung half und er im Gegenzug seinen Spaß haben durfte, war das ein schönes geben und nehmen, welches für keinen von uns negativ ausfiel. Zwar hatte ich eher mit Schmerzen zu kämpfen als er, aber ich war so schon robust und daher war der Schmerz zum Glück reduziert. Wäre ich ein gewöhnlicher Mensch, würde ich das wohl nicht aushalten.

Nero hatte sicherlich nichts dagegen wenn sie weiterhin auch geben und nehmen würden, denn ihm gefiel es ja auch sich so intensiv mit der Dame zu beschäftigen und ihr auch hin und wieder einiges zu zeigen, was sie unbedingt sehen wollte. Nicht immer war es ein "sehen" was mit den Augen funktionierte, sondern auch teilweise einfach nur das auslösen bestimmter Gefühle, Reize oder dergleichen, zum Beispiel wenn er sie biss oder wenn er ihr anders Schmerzen oder weitere Gefühle zufügte. Natürlich waren es anfangs sehr viele Schmerzen gewesen die er ihr beigebracht hatte, doch hatte sie sich relativ schnell daran gewöhnt, weswegen er es auch nur ein wenig vermisste, dass er ihr das teilweise nicht mehr zufügen konnte. Doch brauchte er es auch nicht mehr unbedingt. Er sah an ihr hoch und blickte dabei eigentlich nur seitlich gegen ihren Kopf, denn da sie sich ihm genähert hatte und in sein ohr sprach, musste er erst einmal die Worte verarbeiten. Er hatte sich sehr in den Fokus gebracht, weswegen er nicht mehr so sehr auf andere Dinge achtete. Immerhin lag seine Konzentration auf ihrem Po. "Wie du willst." Sagte er ihr, küsste einmal wieder ihren Hals und grinste dann leicht.