Herbst
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Herbst
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Der Herbst steht in Zentral-Aeda und in Oretown im Zeichen der Ernte und der bunten Blätter. Erst am Ende des Herbstes wird es stürmisch und regnerisch, sodass die meisten herbstlichen Feste farbenfroh ausfallen und draußen stattfinden. Wenn es kälter und ungemütlicher wird, verbringt man die Tage lieber mit einer heißen Tasse Tee und einem warmen Apfelkuchen am besten drinnen.
Im Westen der Region, wo die Vegetation ganzjährig erstrahlt bringt, man diese Jahreszeit ohne größere Feste herum.
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Der Herbst steht in Zentral-Aeda und in Oretown im Zeichen der Ernte und der bunten Blätter. Erst am Ende des Herbstes wird es stürmisch und regnerisch, sodass die meisten herbstlichen Feste farbenfroh ausfallen und draußen stattfinden. Wenn es kälter und ungemütlicher wird, verbringt man die Tage lieber mit einer heißen Tasse Tee und einem warmen Apfelkuchen am besten drinnen.
Im Westen der Region, wo die Vegetation ganzjährig erstrahlt bringt, man diese Jahreszeit ohne größere Feste herum.
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Re: Herbst
Erntefest
Datum des Geschehens: Erstes Wochenende im Oktober
Ort des Geschehens: vornehmlich Okahan und Oretown; Korino Daichi, Capital City
Was wird gefeiert?
Herbstzeit ist Erntezeit von vielen Obst- und Gemüsesorten sowie späten Getreidesorten. Beim Erntefest wurde ursprünglich den Göttern und Naturgeistern für den Ertrag auf Feldern und Wiesen gedankt, und auch heute werden an Tempeln und Schreinen traditionell Garben und Obstbouquets geopfert. In vielen Familien wird an diesem Wochenende besonders üppig gespeist, dabei landen oft Truthähne oder Maishähnchen und Gänse auf dem Tisch.
Besonders beliebt ist dieses Fest in Okahan, da es dort besonders viele Felder und Obstplantagen gibt. Eine Touristenattraktion ist dabei der große Ernteumzug, der einmal durch alle Straßen des Dorfes wandert und jedes Jahr beim dorfnächsten Maisfeld endet. Dort wird der Kürbisbauer mit dem größten Kürbis geehrt, es gibt herbstliche Gerichte zu kosten und literweise Apfelsaft und Cider.
Auch Oretown zelebriert das Erntefest sehr gern, denn Ende September, Anfang Oktober werden die Kakteenspitzen geerntet und zu Kakteenschnaps oder -marmelade verarbeitet. Außerdem werden junge Wildrinder in der Steppe von ihren Herden separiert, um die Herdengrößen zu kontrollieren. Die Rinder werden entweder geschlachtet oder versteigert. Auch aus der Mustangherde werden Jungtiere separiert, damit sie nicht zu groß wird. Die Tiere werden allerdings nicht geschlachtet, sondern ebenfalls zum Kauf angeboten, um ihr künftiges Leben als Reittier verbringen zu können. Diese beiden Spektakel werden in Oretown im Fernsehen übertragen und erfreuen sich auch in Okahan und Capital City wachsender Beliebtheit.
In Oretowns Stadtzentrum gibt es an diesem Wochenende einen großen Markt, auf dem alle möglichen Ernteprodukte angeboten werden. Am liebsten gekauft (und probiert) wird der köstliche Kakteenschnaps.
Datum des Geschehens: Erstes Wochenende im Oktober
Ort des Geschehens: vornehmlich Okahan und Oretown; Korino Daichi, Capital City
Was wird gefeiert?
Herbstzeit ist Erntezeit von vielen Obst- und Gemüsesorten sowie späten Getreidesorten. Beim Erntefest wurde ursprünglich den Göttern und Naturgeistern für den Ertrag auf Feldern und Wiesen gedankt, und auch heute werden an Tempeln und Schreinen traditionell Garben und Obstbouquets geopfert. In vielen Familien wird an diesem Wochenende besonders üppig gespeist, dabei landen oft Truthähne oder Maishähnchen und Gänse auf dem Tisch.
Besonders beliebt ist dieses Fest in Okahan, da es dort besonders viele Felder und Obstplantagen gibt. Eine Touristenattraktion ist dabei der große Ernteumzug, der einmal durch alle Straßen des Dorfes wandert und jedes Jahr beim dorfnächsten Maisfeld endet. Dort wird der Kürbisbauer mit dem größten Kürbis geehrt, es gibt herbstliche Gerichte zu kosten und literweise Apfelsaft und Cider.
Auch Oretown zelebriert das Erntefest sehr gern, denn Ende September, Anfang Oktober werden die Kakteenspitzen geerntet und zu Kakteenschnaps oder -marmelade verarbeitet. Außerdem werden junge Wildrinder in der Steppe von ihren Herden separiert, um die Herdengrößen zu kontrollieren. Die Rinder werden entweder geschlachtet oder versteigert. Auch aus der Mustangherde werden Jungtiere separiert, damit sie nicht zu groß wird. Die Tiere werden allerdings nicht geschlachtet, sondern ebenfalls zum Kauf angeboten, um ihr künftiges Leben als Reittier verbringen zu können. Diese beiden Spektakel werden in Oretown im Fernsehen übertragen und erfreuen sich auch in Okahan und Capital City wachsender Beliebtheit.
In Oretowns Stadtzentrum gibt es an diesem Wochenende einen großen Markt, auf dem alle möglichen Ernteprodukte angeboten werden. Am liebsten gekauft (und probiert) wird der köstliche Kakteenschnaps.
Re: Herbst
Yurei no Matsuri
Tag des Festes: 31. Oktober
Ort des Geschehens: ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Das Yurei no Matsuri, was übersetzt so viel wie "Fest der Geister" bedeutet, ist ein bisschen vergleichbar mit dem, was wir unter Halloween verstehen. Zumindest in Capital City und Oretown verkleiden sich alle Kinder an diesem Tag als Monster oder böse Geister und ziehen abends von Haus zu Haus, um Süßigkeiten einzusacken. Überall werden Partys oder Shows veranstaltet. Beliebt sind auch Straßenumzüge in manchen Stadtteilen Capital Citys und im Zentrum der Hauptstadt.
Ursprünglich war das Yurei no Matsuri jedoch ähnlich wie das Neujahrsfest dazu da, der dunklen Jahreszeit ihren Schrecken zu nehmen und tatsächlich böse Geister zu vertreiben. Deshalb gibt es an diesem Tag auch an vielen Schreinen noch Zeremonien, bei denen viele Kerzen und Fackeln angezündet werden. Am meisten von dieser Tradition bewahrt hat sich Okahan, und auch am Schrein im Bambuswald wird man eher weniger verkleidete Leute finden als religiöse Menschen. Das gleiche gilt auch für Tomph Kai.
Tag des Festes: 31. Oktober
Ort des Geschehens: ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Das Yurei no Matsuri, was übersetzt so viel wie "Fest der Geister" bedeutet, ist ein bisschen vergleichbar mit dem, was wir unter Halloween verstehen. Zumindest in Capital City und Oretown verkleiden sich alle Kinder an diesem Tag als Monster oder böse Geister und ziehen abends von Haus zu Haus, um Süßigkeiten einzusacken. Überall werden Partys oder Shows veranstaltet. Beliebt sind auch Straßenumzüge in manchen Stadtteilen Capital Citys und im Zentrum der Hauptstadt.
Ursprünglich war das Yurei no Matsuri jedoch ähnlich wie das Neujahrsfest dazu da, der dunklen Jahreszeit ihren Schrecken zu nehmen und tatsächlich böse Geister zu vertreiben. Deshalb gibt es an diesem Tag auch an vielen Schreinen noch Zeremonien, bei denen viele Kerzen und Fackeln angezündet werden. Am meisten von dieser Tradition bewahrt hat sich Okahan, und auch am Schrein im Bambuswald wird man eher weniger verkleidete Leute finden als religiöse Menschen. Das gleiche gilt auch für Tomph Kai.
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