Feste in Aeda
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Feste in Aeda
Wie in allen Regionen und Ländern der Welt, gibt es auch in der Region Aeda verschiedene Feste, die hier über das Jahr verteilt gefeiert werden. Manche von ihnen hängen noch immer sehr stark mit der Bodai-Religion zusammen. Andere stammen aus anderen Kulturen oder gehören einfach zum gesellschaftlichen Leben dazu.
Die wichtigsten, die euch auch angekündigt werden, haben wir für euch hier festgehalten, damit ihr euch einen Überblick verschaffen könnt.
Die wichtigsten, die euch auch angekündigt werden, haben wir für euch hier festgehalten, damit ihr euch einen Überblick verschaffen könnt.
Zuletzt von Admin am Mo 2 Jan 2023 - 18:51 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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"... I am the almighty one."
"... I am the almighty one."
Frühling
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~FRÜHLING~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Die Tage werden langsam länger, die Sonne gewinnt an Kraft und überall in Zentral- und Ostaeda beginnt es zu grünen und zu blühen. Im Frühling finden in Aeda viele Feste statt, die das Wiedererwachen der Natur zum Thema machen und die Lebensgeister wecken sollen. Oft sind das auch kleine Blumenfeste mit Ständen, an denen man Frühblüher, Blumenzwiebeln oder Stauden für den Sommer kaufen kann - und natürlich etwas Leckeres zu essen bekommt.
In den unwirtlichen Regionen Aedas kann man nun wieder aufatmen und muss keine extremen Minustemperaturen mehr fürchten.
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Die Tage werden langsam länger, die Sonne gewinnt an Kraft und überall in Zentral- und Ostaeda beginnt es zu grünen und zu blühen. Im Frühling finden in Aeda viele Feste statt, die das Wiedererwachen der Natur zum Thema machen und die Lebensgeister wecken sollen. Oft sind das auch kleine Blumenfeste mit Ständen, an denen man Frühblüher, Blumenzwiebeln oder Stauden für den Sommer kaufen kann - und natürlich etwas Leckeres zu essen bekommt.
In den unwirtlichen Regionen Aedas kann man nun wieder aufatmen und muss keine extremen Minustemperaturen mehr fürchten.
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Valentinstag
Tag des Festes: 14. Februar
Ort des Geschehens: ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Wer kennt ihn nicht, den Feiertag der Floristen und Konfisserien? Am Valentinstag trifft man sich mit seinem Liebsten, gesteht seinem Schwarm seine Liebe - oder verteilt Schokolade an seine Freunde und schaut sich abends allein einen romantischen Film an. Oder doch besser eine schreckliche Tragödie. Sicher ist dieser Tag der Paare nicht Jedermanns Sache, aber viele Pärchen nutzen ihn dazu, um in den Park, einen Freizeitpark oder spazieren zu gehen und im Café ein leckeres Stück Torte oder romantisch im Restaurant essen zu gehen. Oft schenken sie sich dabei gegenseitig auch noch etwas Kostbareres als nur Schokolade.
In Korino Daichi werden statt Schmuck oder Schokolade meist durch den Schenkenden selbst geräucherte Fische aus dem Eissee verschenkt. In Tomph Kai hingegen ist es Tradition, seinem Liebsten eine selbstgemachte Figur aus Zucker zu schenken, oft in Herz- oder Goldfischform.
Der Valentinstag ist kein "offizielles" Fest und auch leider kein freier Tag.
Tag des Festes: 14. Februar
Ort des Geschehens: ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Wer kennt ihn nicht, den Feiertag der Floristen und Konfisserien? Am Valentinstag trifft man sich mit seinem Liebsten, gesteht seinem Schwarm seine Liebe - oder verteilt Schokolade an seine Freunde und schaut sich abends allein einen romantischen Film an. Oder doch besser eine schreckliche Tragödie. Sicher ist dieser Tag der Paare nicht Jedermanns Sache, aber viele Pärchen nutzen ihn dazu, um in den Park, einen Freizeitpark oder spazieren zu gehen und im Café ein leckeres Stück Torte oder romantisch im Restaurant essen zu gehen. Oft schenken sie sich dabei gegenseitig auch noch etwas Kostbareres als nur Schokolade.
In Korino Daichi werden statt Schmuck oder Schokolade meist durch den Schenkenden selbst geräucherte Fische aus dem Eissee verschenkt. In Tomph Kai hingegen ist es Tradition, seinem Liebsten eine selbstgemachte Figur aus Zucker zu schenken, oft in Herz- oder Goldfischform.
Der Valentinstag ist kein "offizielles" Fest und auch leider kein freier Tag.
Kirschblütenhanami oder Hanami
Dauer: während der Kirschblüte im April
Ort des Geschehens: ganz Aeda bzw. alle Orte mit klimatischem Frühling
Was wird gefeiert?
Sogesehen ist das Hanami kein Fest, das auf eine bestimmte Art und Weise abläuft. Das mag daran liegen, dass die Kirschblüte länger anhält als ein paar Tage. Trotzdem sind zu dieser Zeit des Jahres besonders viele Leute im Phoenix Park anzutreffen, um sich die blühenden Kirschbäume dort anzusehen und sich bei der Gelegenheit mit Freunden und der Familie zu treffen. Die Bäume stehen dann nämlich in voller Blüte, von schneeweiß bis zu einem kräftigen Rosa scheint der ganze Kirschbaum zu erstrahlen.
Die Kirschblüte hat besonders in der Bodai-Religion eine große Bedeutung und steht wohl für so gut wie alle Bewohner Aedas für die Einkehr des Frühlings und der fruchtbaren Zeit des Jahres.
Dauer: während der Kirschblüte im April
Ort des Geschehens: ganz Aeda bzw. alle Orte mit klimatischem Frühling
Was wird gefeiert?
Sogesehen ist das Hanami kein Fest, das auf eine bestimmte Art und Weise abläuft. Das mag daran liegen, dass die Kirschblüte länger anhält als ein paar Tage. Trotzdem sind zu dieser Zeit des Jahres besonders viele Leute im Phoenix Park anzutreffen, um sich die blühenden Kirschbäume dort anzusehen und sich bei der Gelegenheit mit Freunden und der Familie zu treffen. Die Bäume stehen dann nämlich in voller Blüte, von schneeweiß bis zu einem kräftigen Rosa scheint der ganze Kirschbaum zu erstrahlen.
Die Kirschblüte hat besonders in der Bodai-Religion eine große Bedeutung und steht wohl für so gut wie alle Bewohner Aedas für die Einkehr des Frühlings und der fruchtbaren Zeit des Jahres.
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Sommer
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~SOMMER~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Im Sommer ist es überall warm oder heiß, es gibt die großen Ferien und jeder freut sich über einen Tag am Strand, im Park, im Freibad oder zu Hause mit einer Wassermelone und erfrischenden Getränken und Eis. In dieser Jahreszeit sind die Leute für Feste am besten zu haben, besonders wenn es auf Jahrmärkten und an den Schreinen und Tempeln viele Stände mit Leckereien und Spielen gibt oder man ausgelassen mit Freunden und Familie Spaß haben kann. Im Sommer finden auch viele kleine Feste statt, die keinen besonderen Anlass haben, zum Beispiel kleine Straßenfeste, Schreinmärkte oder Jahrmärkte in der Nachbarschaft. Man findet zumindest in Capital City eigentlich an jedem Wochenende im Hochsommer irgendwo ein kleines Plätzchen, an dem Stände und Musik aus dem Boden wachsen.
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Im Sommer ist es überall warm oder heiß, es gibt die großen Ferien und jeder freut sich über einen Tag am Strand, im Park, im Freibad oder zu Hause mit einer Wassermelone und erfrischenden Getränken und Eis. In dieser Jahreszeit sind die Leute für Feste am besten zu haben, besonders wenn es auf Jahrmärkten und an den Schreinen und Tempeln viele Stände mit Leckereien und Spielen gibt oder man ausgelassen mit Freunden und Familie Spaß haben kann. Im Sommer finden auch viele kleine Feste statt, die keinen besonderen Anlass haben, zum Beispiel kleine Straßenfeste, Schreinmärkte oder Jahrmärkte in der Nachbarschaft. Man findet zumindest in Capital City eigentlich an jedem Wochenende im Hochsommer irgendwo ein kleines Plätzchen, an dem Stände und Musik aus dem Boden wachsen.
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Tag des Bündnisses
Tag des Festes: 1. Juni
Ort des Geschehens: Phoenix Park (Capital City), Rathausplatz in Oretown, Dorfplatz in Okahan; ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Auch wenn es in der Geschichte Aedas kein festes Datum gab, an dem die Yurai und die Nachfahren der Sinter samt der Nomaden die Stadt Capital City – oder wie sie früher hieß: Miyako – gegründet und beschlossen haben, ab diesem Tag zusammenzuarbeiten, gilt der 1. Juni jedes Jahres als Tag der Vereinigung der Völker und Gründungstag der Hauptstadt.
Dieser Tag ist in ganz Aeda offiziell ein Feiertag, an dem nicht gearbeitet wird. Ein großes Fest mitsamt Parade und Jahrmarkt wird hierzu im Phoenix Park veranstaltet. Auf dem zentralen Platz des Parks finden sich unzählige Stände mit verschiedenen Kostbar- oder Kleinigkeiten, die zu erwerben sind oder zum Essen angeboten werden. Andere Stände wiederum laden zum Spielen wie auf dem Jahrmarkt ein – oder zum Trinken. Der Markt ist mit vielen roten Lampions geschmückt und jedes Jahr kommen hier unzählige Leute her. Verschiedene Tanzgruppen von Universitäten und Oberschulen führen während der Parade außerdem den ganzen Tag lang verschiedene Tanzchoreographien auf. Getanzt wird mit Fächern oder Kasa (traditionelle Regen-/Sonnenschirme). Begleitet werden die Tänzer von Trommeln und Bambusflöten. Abends treten einige der Gruppen auf der Hauptbühne im Park gegeneinander an. Der Sieger erhält ein beachtliches Preisgeld.
Auch in Okahan und Oretown wird gefeiert. Hier gibt es ähnliche Märkte, die jedoch nicht so groß sind wie in Capital City. In Okahan gibt es außerdem keine Parade. In Oretown fällt diese aufgrund der kulturellen Unterschiede ein wenig lauter aus und wird mit anderen Tänzen und anderer Musik untermalt.
Traditionell wird die Geschichte der Region schauspielerisch nachgestellt und die Bürgermeister Oretowns und Capital Citys halten eine Festtagsansprache.
Tag des Festes: 1. Juni
Ort des Geschehens: Phoenix Park (Capital City), Rathausplatz in Oretown, Dorfplatz in Okahan; ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Auch wenn es in der Geschichte Aedas kein festes Datum gab, an dem die Yurai und die Nachfahren der Sinter samt der Nomaden die Stadt Capital City – oder wie sie früher hieß: Miyako – gegründet und beschlossen haben, ab diesem Tag zusammenzuarbeiten, gilt der 1. Juni jedes Jahres als Tag der Vereinigung der Völker und Gründungstag der Hauptstadt.
Dieser Tag ist in ganz Aeda offiziell ein Feiertag, an dem nicht gearbeitet wird. Ein großes Fest mitsamt Parade und Jahrmarkt wird hierzu im Phoenix Park veranstaltet. Auf dem zentralen Platz des Parks finden sich unzählige Stände mit verschiedenen Kostbar- oder Kleinigkeiten, die zu erwerben sind oder zum Essen angeboten werden. Andere Stände wiederum laden zum Spielen wie auf dem Jahrmarkt ein – oder zum Trinken. Der Markt ist mit vielen roten Lampions geschmückt und jedes Jahr kommen hier unzählige Leute her. Verschiedene Tanzgruppen von Universitäten und Oberschulen führen während der Parade außerdem den ganzen Tag lang verschiedene Tanzchoreographien auf. Getanzt wird mit Fächern oder Kasa (traditionelle Regen-/Sonnenschirme). Begleitet werden die Tänzer von Trommeln und Bambusflöten. Abends treten einige der Gruppen auf der Hauptbühne im Park gegeneinander an. Der Sieger erhält ein beachtliches Preisgeld.
Auch in Okahan und Oretown wird gefeiert. Hier gibt es ähnliche Märkte, die jedoch nicht so groß sind wie in Capital City. In Okahan gibt es außerdem keine Parade. In Oretown fällt diese aufgrund der kulturellen Unterschiede ein wenig lauter aus und wird mit anderen Tänzen und anderer Musik untermalt.
Traditionell wird die Geschichte der Region schauspielerisch nachgestellt und die Bürgermeister Oretowns und Capital Citys halten eine Festtagsansprache.
Hotaru no Hikari
Datum des Geschehens: letztes Wochenende im August
Ort des Geschehens: Tomph Kai
Was wird gefeiert?
Hotaru no Hikari – "Licht der Glühwürmchen". Nirgendwo sonst in ganz Aeda gibt es so viele Leuchtkäfer wie um das Dorf Tomph Kai herum. Das Wasser und das im Sommer heiße, aber nicht zu tropische Klima lässt sie gedeihen und in allen möglichen Größen und Rhythmen leuchten, wenn es dunkel wird. Beobachten kann man die Glühwürmchen zwar nicht nur an diesem Wochenende im August, aber dieses Spektakel ehren die Bewohner Tomph Kais jedes Jahr zur gleichen Zeit mit einem Fest. Es werden ein paar Stände aufgebaut, an denen Sake und Amazake, aber auch kalte prickelnde Limonaden und grüner Tee angeboten werden sowie Reiskuchen, Dango, gegrillter Fisch und gedünstete für Tomph Kai typische Gemüse. Für die Kinder gibt es Zuckerfiguren und kandierte Äpfel.
Die Dorfbewohner feiern dieses Fest gemeinsam, aber auch Reisende oder Händler, die auf dem Weg zur Siedlung oder nach Capital City sind, sind gern gesehen. Allerdings dürfen nur echte Tomph-Kaier beim Glühwürmchen-Keschern teilnehmen. Wer die meisten Insekten innerhalb einer Stunde und nur mithilfe eines kleinen Insektennetzes fängt, bekommt ein Fass besten Sake als Preis und darf sich an allen Ständen kostenlos bedienen, bis das Fest endet. Magie ist nicht erlaubt.
Die Glühwürmchen werden natürlich wieder freigelassen, und am letzten Abend steigen Himmelslaternen.
Datum des Geschehens: letztes Wochenende im August
Ort des Geschehens: Tomph Kai
Was wird gefeiert?
Hotaru no Hikari – "Licht der Glühwürmchen". Nirgendwo sonst in ganz Aeda gibt es so viele Leuchtkäfer wie um das Dorf Tomph Kai herum. Das Wasser und das im Sommer heiße, aber nicht zu tropische Klima lässt sie gedeihen und in allen möglichen Größen und Rhythmen leuchten, wenn es dunkel wird. Beobachten kann man die Glühwürmchen zwar nicht nur an diesem Wochenende im August, aber dieses Spektakel ehren die Bewohner Tomph Kais jedes Jahr zur gleichen Zeit mit einem Fest. Es werden ein paar Stände aufgebaut, an denen Sake und Amazake, aber auch kalte prickelnde Limonaden und grüner Tee angeboten werden sowie Reiskuchen, Dango, gegrillter Fisch und gedünstete für Tomph Kai typische Gemüse. Für die Kinder gibt es Zuckerfiguren und kandierte Äpfel.
Die Dorfbewohner feiern dieses Fest gemeinsam, aber auch Reisende oder Händler, die auf dem Weg zur Siedlung oder nach Capital City sind, sind gern gesehen. Allerdings dürfen nur echte Tomph-Kaier beim Glühwürmchen-Keschern teilnehmen. Wer die meisten Insekten innerhalb einer Stunde und nur mithilfe eines kleinen Insektennetzes fängt, bekommt ein Fass besten Sake als Preis und darf sich an allen Ständen kostenlos bedienen, bis das Fest endet. Magie ist nicht erlaubt.
Die Glühwürmchen werden natürlich wieder freigelassen, und am letzten Abend steigen Himmelslaternen.
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Herbst
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~HERBST~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Der Herbst steht in Zentral-Aeda und in Oretown im Zeichen der Ernte und der bunten Blätter. Erst am Ende des Herbstes wird es stürmisch und regnerisch, sodass die meisten herbstlichen Feste farbenfroh ausfallen und draußen stattfinden. Wenn es kälter und ungemütlicher wird, verbringt man die Tage lieber mit einer heißen Tasse Tee und einem warmen Apfelkuchen am besten drinnen.
Im Westen der Region, wo die Vegetation ganzjährig erstrahlt bringt, man diese Jahreszeit ohne größere Feste herum.
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Der Herbst steht in Zentral-Aeda und in Oretown im Zeichen der Ernte und der bunten Blätter. Erst am Ende des Herbstes wird es stürmisch und regnerisch, sodass die meisten herbstlichen Feste farbenfroh ausfallen und draußen stattfinden. Wenn es kälter und ungemütlicher wird, verbringt man die Tage lieber mit einer heißen Tasse Tee und einem warmen Apfelkuchen am besten drinnen.
Im Westen der Region, wo die Vegetation ganzjährig erstrahlt bringt, man diese Jahreszeit ohne größere Feste herum.
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Erntefest
Datum des Geschehens: Erstes Wochenende im Oktober
Ort des Geschehens: vornehmlich Okahan und Oretown; Korino Daichi, Capital City
Was wird gefeiert?
Herbstzeit ist Erntezeit von vielen Obst- und Gemüsesorten sowie späten Getreidesorten. Beim Erntefest wurde ursprünglich den Göttern und Naturgeistern für den Ertrag auf Feldern und Wiesen gedankt, und auch heute werden an Tempeln und Schreinen traditionell Garben und Obstbouquets geopfert. In vielen Familien wird an diesem Wochenende besonders üppig gespeist, dabei landen oft Truthähne oder Maishähnchen und Gänse auf dem Tisch.
Besonders beliebt ist dieses Fest in Okahan, da es dort besonders viele Felder und Obstplantagen gibt. Eine Touristenattraktion ist dabei der große Ernteumzug, der einmal durch alle Straßen des Dorfes wandert und jedes Jahr beim dorfnächsten Maisfeld endet. Dort wird der Kürbisbauer mit dem größten Kürbis geehrt, es gibt herbstliche Gerichte zu kosten und literweise Apfelsaft und Cider.
Auch Oretown zelebriert das Erntefest sehr gern, denn Ende September, Anfang Oktober werden die Kakteenspitzen geerntet und zu Kakteenschnaps oder -marmelade verarbeitet. Außerdem werden junge Wildrinder in der Steppe von ihren Herden separiert, um die Herdengrößen zu kontrollieren. Die Rinder werden entweder geschlachtet oder versteigert. Auch aus der Mustangherde werden Jungtiere separiert, damit sie nicht zu groß wird. Die Tiere werden allerdings nicht geschlachtet, sondern ebenfalls zum Kauf angeboten, um ihr künftiges Leben als Reittier verbringen zu können. Diese beiden Spektakel werden in Oretown im Fernsehen übertragen und erfreuen sich auch in Okahan und Capital City wachsender Beliebtheit.
In Oretowns Stadtzentrum gibt es an diesem Wochenende einen großen Markt, auf dem alle möglichen Ernteprodukte angeboten werden. Am liebsten gekauft (und probiert) wird der köstliche Kakteenschnaps.
Datum des Geschehens: Erstes Wochenende im Oktober
Ort des Geschehens: vornehmlich Okahan und Oretown; Korino Daichi, Capital City
Was wird gefeiert?
Herbstzeit ist Erntezeit von vielen Obst- und Gemüsesorten sowie späten Getreidesorten. Beim Erntefest wurde ursprünglich den Göttern und Naturgeistern für den Ertrag auf Feldern und Wiesen gedankt, und auch heute werden an Tempeln und Schreinen traditionell Garben und Obstbouquets geopfert. In vielen Familien wird an diesem Wochenende besonders üppig gespeist, dabei landen oft Truthähne oder Maishähnchen und Gänse auf dem Tisch.
Besonders beliebt ist dieses Fest in Okahan, da es dort besonders viele Felder und Obstplantagen gibt. Eine Touristenattraktion ist dabei der große Ernteumzug, der einmal durch alle Straßen des Dorfes wandert und jedes Jahr beim dorfnächsten Maisfeld endet. Dort wird der Kürbisbauer mit dem größten Kürbis geehrt, es gibt herbstliche Gerichte zu kosten und literweise Apfelsaft und Cider.
Auch Oretown zelebriert das Erntefest sehr gern, denn Ende September, Anfang Oktober werden die Kakteenspitzen geerntet und zu Kakteenschnaps oder -marmelade verarbeitet. Außerdem werden junge Wildrinder in der Steppe von ihren Herden separiert, um die Herdengrößen zu kontrollieren. Die Rinder werden entweder geschlachtet oder versteigert. Auch aus der Mustangherde werden Jungtiere separiert, damit sie nicht zu groß wird. Die Tiere werden allerdings nicht geschlachtet, sondern ebenfalls zum Kauf angeboten, um ihr künftiges Leben als Reittier verbringen zu können. Diese beiden Spektakel werden in Oretown im Fernsehen übertragen und erfreuen sich auch in Okahan und Capital City wachsender Beliebtheit.
In Oretowns Stadtzentrum gibt es an diesem Wochenende einen großen Markt, auf dem alle möglichen Ernteprodukte angeboten werden. Am liebsten gekauft (und probiert) wird der köstliche Kakteenschnaps.
Yurei no Matsuri
Tag des Festes: 31. Oktober
Ort des Geschehens: ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Das Yurei no Matsuri, was übersetzt so viel wie "Fest der Geister" bedeutet, ist ein bisschen vergleichbar mit dem, was wir unter Halloween verstehen. Zumindest in Capital City und Oretown verkleiden sich alle Kinder an diesem Tag als Monster oder böse Geister und ziehen abends von Haus zu Haus, um Süßigkeiten einzusacken. Überall werden Partys oder Shows veranstaltet. Beliebt sind auch Straßenumzüge in manchen Stadtteilen Capital Citys und im Zentrum der Hauptstadt.
Ursprünglich war das Yurei no Matsuri jedoch ähnlich wie das Neujahrsfest dazu da, der dunklen Jahreszeit ihren Schrecken zu nehmen und tatsächlich böse Geister zu vertreiben. Deshalb gibt es an diesem Tag auch an vielen Schreinen noch Zeremonien, bei denen viele Kerzen und Fackeln angezündet werden. Am meisten von dieser Tradition bewahrt hat sich Okahan, und auch am Schrein im Bambuswald wird man eher weniger verkleidete Leute finden als religiöse Menschen. Das gleiche gilt auch für Tomph Kai.
Tag des Festes: 31. Oktober
Ort des Geschehens: ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Das Yurei no Matsuri, was übersetzt so viel wie "Fest der Geister" bedeutet, ist ein bisschen vergleichbar mit dem, was wir unter Halloween verstehen. Zumindest in Capital City und Oretown verkleiden sich alle Kinder an diesem Tag als Monster oder böse Geister und ziehen abends von Haus zu Haus, um Süßigkeiten einzusacken. Überall werden Partys oder Shows veranstaltet. Beliebt sind auch Straßenumzüge in manchen Stadtteilen Capital Citys und im Zentrum der Hauptstadt.
Ursprünglich war das Yurei no Matsuri jedoch ähnlich wie das Neujahrsfest dazu da, der dunklen Jahreszeit ihren Schrecken zu nehmen und tatsächlich böse Geister zu vertreiben. Deshalb gibt es an diesem Tag auch an vielen Schreinen noch Zeremonien, bei denen viele Kerzen und Fackeln angezündet werden. Am meisten von dieser Tradition bewahrt hat sich Okahan, und auch am Schrein im Bambuswald wird man eher weniger verkleidete Leute finden als religiöse Menschen. Das gleiche gilt auch für Tomph Kai.
Zuletzt von Admin am Mo 2 Jan 2023 - 18:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Winter
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~WINTER~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Wenn die Sonne spät auf und früh untergeht und es draußen oft kalt und ungemütlich ist, sehnen sich auch Aedas Bewohner in den betroffenen Regionen nach mehr Wärme und Licht. Deshalb stehen auch in Aeda die meisten Winterfeste im Zeichen von Flammenschein und Behaglichkeit. In diese Jahreszeit fällt außerdem auch der Jahreswechsel, sodass am Ende eines jeden Jahres auch das Warten auf etwas Neues beginnt und der Neuanfang dementsprechend jubelnd und lautstark begrüßt wird.
Im Winter gibt es weniger Straßenfeste oder gar Umzüge, und bei den Speisen, die angeboten werden, überwiegt Gebratenes, Gebackenes, Gekochtes. Süßigkeiten gehen zu jeder Jahreszeit gut, und so wird man auch oft heiße Pfannkuchen und Crêpes, Bratäpfel und andere heiße Naschereien vorfinden. Natürlich gibt es auch viele Kuchen mit winterlichen Gewürzen und manche Küche wird zur Plätzchenbäckerei.
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Wenn die Sonne spät auf und früh untergeht und es draußen oft kalt und ungemütlich ist, sehnen sich auch Aedas Bewohner in den betroffenen Regionen nach mehr Wärme und Licht. Deshalb stehen auch in Aeda die meisten Winterfeste im Zeichen von Flammenschein und Behaglichkeit. In diese Jahreszeit fällt außerdem auch der Jahreswechsel, sodass am Ende eines jeden Jahres auch das Warten auf etwas Neues beginnt und der Neuanfang dementsprechend jubelnd und lautstark begrüßt wird.
Im Winter gibt es weniger Straßenfeste oder gar Umzüge, und bei den Speisen, die angeboten werden, überwiegt Gebratenes, Gebackenes, Gekochtes. Süßigkeiten gehen zu jeder Jahreszeit gut, und so wird man auch oft heiße Pfannkuchen und Crêpes, Bratäpfel und andere heiße Naschereien vorfinden. Natürlich gibt es auch viele Kuchen mit winterlichen Gewürzen und manche Küche wird zur Plätzchenbäckerei.
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Eisfischen
Datum des Festes: Erstes Wochenende im Dezember
Ort des Geschehens: Korino Daichi
Was wird gefeiert?
Das Leben in Korino Daichi und auf der ganzjährig kalten Hochebene im Kasuka-Gebirge ist anstrengend und manchmal auch beschwerlich. Der große See ist Anfang Dezember schon zugefroren, aber trotzdem sind die Fischbestände aufgrund der besonderen Fischarten gerade jetzt am größten und es gibt die dicksten Fische. Grund genug, Löcher in die Eishaut des Sees zu sägen und zu fischen, was das Zeug hält!
Nur Dorfbewohner dürfen an dieser Tradition teilnehmen, weil das Dorf mit den Vorräten an geräuchertem oder gefrorenem Fisch in den Wintermonaten über die Runden kommen muss. Gefischt wird das ganze Wochenende lang, die Angler werden mit heißen Getränken und Speisen versorgt. Abends werden die gefangenen Fische gezählt und im Gasthaus des Dorfes wird der Fang ausgelassen gefeiert. Die Angler genießen das beste Essen und zahlen keinen müden Dan.
Am letzten Tag werden ein paar der Fische als Opfergaben dargeboten, um reiche Fischvorkommen von den Berggeistern für das nächste Jahr zu erbitten. Der Angler, der die meisten Fische gefangen hat, darf die Fischdifferenz zum Viertplatzierten für sich behalten, der Zweitplatzierte die Differenz zum Drittplatzierten. Alle übrigen Fische werden nach Köpfen gerecht aufgeteilt, denn die Gemeinschaft ist in Korino Daichi besonders wichtig und jeder unterstützt jeden. Auch dies wird beim Eisfischen gefeiert.
Datum des Festes: Erstes Wochenende im Dezember
Ort des Geschehens: Korino Daichi
Was wird gefeiert?
Das Leben in Korino Daichi und auf der ganzjährig kalten Hochebene im Kasuka-Gebirge ist anstrengend und manchmal auch beschwerlich. Der große See ist Anfang Dezember schon zugefroren, aber trotzdem sind die Fischbestände aufgrund der besonderen Fischarten gerade jetzt am größten und es gibt die dicksten Fische. Grund genug, Löcher in die Eishaut des Sees zu sägen und zu fischen, was das Zeug hält!
Nur Dorfbewohner dürfen an dieser Tradition teilnehmen, weil das Dorf mit den Vorräten an geräuchertem oder gefrorenem Fisch in den Wintermonaten über die Runden kommen muss. Gefischt wird das ganze Wochenende lang, die Angler werden mit heißen Getränken und Speisen versorgt. Abends werden die gefangenen Fische gezählt und im Gasthaus des Dorfes wird der Fang ausgelassen gefeiert. Die Angler genießen das beste Essen und zahlen keinen müden Dan.
Am letzten Tag werden ein paar der Fische als Opfergaben dargeboten, um reiche Fischvorkommen von den Berggeistern für das nächste Jahr zu erbitten. Der Angler, der die meisten Fische gefangen hat, darf die Fischdifferenz zum Viertplatzierten für sich behalten, der Zweitplatzierte die Differenz zum Drittplatzierten. Alle übrigen Fische werden nach Köpfen gerecht aufgeteilt, denn die Gemeinschaft ist in Korino Daichi besonders wichtig und jeder unterstützt jeden. Auch dies wird beim Eisfischen gefeiert.
Das Neujahrsfest
Datum des Geschehens: 26. Dezember bis 1. Januar (7 Tage)
Ort des Geschehens: ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Wir kennen Weihnachten und Silvester - Aeda kennt das Neujahrsfest. Im Prinzip ist es mit beiden Festen vergleichbar. In der Zeit vom 26. bis zum 30. Dezember werden die Häuser und Gärten mit Lichtern geschmückt, um die Dunkelheit des Winters symbolisch zu vertreiben. Überall wachsen kleine Märkte aus dem Boden, auf denen man viele warme Speisen und Getränke zu sich nehmen, aber auch allerlei Handwerkskunst und andere Dinge bewundern kann, die es zu anderen Zeiten des Jahres eher nicht zu erwerben gibt. Viele Leute nehmen sich an diesen Tagen frei und besuchen Verwandte und Freunde, was bedeutet, dass das Reiseaufkommen besonders hoch ist und man eine Zugfahrt lieber früh buchen sollte, um nicht horrende Preise dafür zahlen zu müssen. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass Züge wegen starkem Schneefall ausfallen und es in der Küstenregion um Capital City zu Verkehrschaos kommt.
Am 31. Dezember, dem letzten Tag des alten Jahres, wird gefeiert - öffentlich in Kneipen und Bars oder im privaten Rahmen. Und so, wie wir es kennen, verabschiedet auch Aeda das alte Jahr: Um Mitternacht werden überall unzählige Feuerwerke in den Himmel geschossen. Das sollte ursprünglich böse Geister vertreiben und das neue Jahr willkommen heißen.
In Korino Daichi und Tomph Kai wird ohne Feuerwerk, dafür aber mit Himmelslaternen oder (nur in Tomph-Kai) kleinen Schiffchen gefeiert, die Kerzen auf das Wasser tragen. Hier ist es üblich, diesen Tag mit der Dorfgemeinschaft zu feiern. In den Familien oder mit den Liebsten werden außerdem kleine Talismane mit Wünschen für den Beschenkten ausgetauscht. Sie können aus einfachem, zusammengerolltem oder gefaltetem Papier, Origami-Figuren oder aus hübschen Holzplättchen bestehen. Die Talismane aus dem letzten Jahr werden je nach Tradition nach Mitternacht verbrannt oder vergraben, damit die neuen Talismane für das kommende Jahr ihre volle Wirkung entfalten können.
Der erste Januar ist in Aeda ein gesetzlicher Feiertag. Viele Leute schlafen an diesem Tag ihren Rausch aus oder besuchen Schreine und Tempel, um Neujahrswünsche zu äußern. Dazu werden rituell Sake und Amazake und kleine Reisküchlein gereicht. Diesen Brauch nehmen auch viele Leute wahr, die nicht gläubig sind.
Datum des Geschehens: 26. Dezember bis 1. Januar (7 Tage)
Ort des Geschehens: ganz Aeda
Was wird gefeiert?
Wir kennen Weihnachten und Silvester - Aeda kennt das Neujahrsfest. Im Prinzip ist es mit beiden Festen vergleichbar. In der Zeit vom 26. bis zum 30. Dezember werden die Häuser und Gärten mit Lichtern geschmückt, um die Dunkelheit des Winters symbolisch zu vertreiben. Überall wachsen kleine Märkte aus dem Boden, auf denen man viele warme Speisen und Getränke zu sich nehmen, aber auch allerlei Handwerkskunst und andere Dinge bewundern kann, die es zu anderen Zeiten des Jahres eher nicht zu erwerben gibt. Viele Leute nehmen sich an diesen Tagen frei und besuchen Verwandte und Freunde, was bedeutet, dass das Reiseaufkommen besonders hoch ist und man eine Zugfahrt lieber früh buchen sollte, um nicht horrende Preise dafür zahlen zu müssen. Gleichzeitig besteht das Risiko, dass Züge wegen starkem Schneefall ausfallen und es in der Küstenregion um Capital City zu Verkehrschaos kommt.
Am 31. Dezember, dem letzten Tag des alten Jahres, wird gefeiert - öffentlich in Kneipen und Bars oder im privaten Rahmen. Und so, wie wir es kennen, verabschiedet auch Aeda das alte Jahr: Um Mitternacht werden überall unzählige Feuerwerke in den Himmel geschossen. Das sollte ursprünglich böse Geister vertreiben und das neue Jahr willkommen heißen.
In Korino Daichi und Tomph Kai wird ohne Feuerwerk, dafür aber mit Himmelslaternen oder (nur in Tomph-Kai) kleinen Schiffchen gefeiert, die Kerzen auf das Wasser tragen. Hier ist es üblich, diesen Tag mit der Dorfgemeinschaft zu feiern. In den Familien oder mit den Liebsten werden außerdem kleine Talismane mit Wünschen für den Beschenkten ausgetauscht. Sie können aus einfachem, zusammengerolltem oder gefaltetem Papier, Origami-Figuren oder aus hübschen Holzplättchen bestehen. Die Talismane aus dem letzten Jahr werden je nach Tradition nach Mitternacht verbrannt oder vergraben, damit die neuen Talismane für das kommende Jahr ihre volle Wirkung entfalten können.
Der erste Januar ist in Aeda ein gesetzlicher Feiertag. Viele Leute schlafen an diesem Tag ihren Rausch aus oder besuchen Schreine und Tempel, um Neujahrswünsche zu äußern. Dazu werden rituell Sake und Amazake und kleine Reisküchlein gereicht. Diesen Brauch nehmen auch viele Leute wahr, die nicht gläubig sind.
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