Das gesellschaftliche Leben
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Das gesellschaftliche Leben
Gesellschaftsthemen
Aeda ist eine äußerst vielfältige Region, nicht nur hinsichtlich der *Geographie*, sondern auch, was Kulturen, Sprachen, Wesen und politische Dinge angeht. In diesem Thread haben wir daher für euch alle wichtigen Informationen zusammengestellt, die euch dabei helfen sollen, mehr über Aeda zu lernen und euren Chara gut in unsere Welt einfügen zu können.
(Klick auf den Link bringt dich zum entsprechenden Thema)
*Aedas Kulturen und Sprachen*
*Aedas Rechtssystem und Politik*
*Aedas Klima und seine Vegetation*
*Transportmittel in Aeda*
*Himmel und Hölle*
*Standpunkte zu verschiedenen Themen*
Links zu anderen Themen, die dir weitere Infos liefern:
*Dans kleine Einführung in die Welt der Bakemono-Jäger*
[LINK folgt]Jagdabzeichen
*Gründergilden*
*Wichtige Organisationen in Aeda*
*Aedas Kulturen und Sprachen*
*Aedas Rechtssystem und Politik*
*Aedas Klima und seine Vegetation*
*Transportmittel in Aeda*
*Himmel und Hölle*
*Standpunkte zu verschiedenen Themen*
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*Dans kleine Einführung in die Welt der Bakemono-Jäger*
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*Gründergilden*
*Wichtige Organisationen in Aeda*
Zuletzt von Admin am Mo 2 Jan 2023 - 18:51 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Aedas Kulturen und Sprachen
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass Aedas heutige Kultur eine Mischkultur aus zwei großen Strömungen ist. Je nach Region ist die eine ein wenig stärker oder schwächer oder kaum bis gar nicht vorhanden. Grob gesagt setzt sie sich auf der einen Seite aus dem Traditionellen und Naturverbundenen zusammen und auf der anderen Seite aus dem Modernen.
Die traditionellen Einflüsse in Aeda stammen aus der Zeit der Yurai. Traditionelle Werte gelten besonders in den beiden großen Städten Capital City und Oretown als veraltet. Sie stützen sich auf das Zusammenleben im Einklang mit der Natur sowie Religionen, die das Natürliche und Spirituelle im Zentrum ihres Glaubens haben.
In Oretown findet man diese Einflüsse kaum, da die Stadt damals errichtet wurde, als die Siedler aus dem Osten nach Aeda kamen und mit der Kultur, wie sie damals in Aeda vorherrschte, nichts gemeinsam hatten. Sie brachten das "Moderne", etwas, das wir in unserer Welt als das Aufgeklärte und Westliche bezeichnen würden, das sich auch in Aeda insbesondere mit der Industrialisierung entwickelt hat.
In Capital City kann man die alte Kultur noch öfter vorfinden. Sie versteckt sich im Platzmangel in den Randgebieten, wo man oft enge, dichtgedrängte und traditionelle Häuser vorfindet, aber auch in den vielen kleinen Tempeln und Schreinen in der Stadt, die sich oft an den unmöglichsten Stellen finden, wie zum Beispiel direkt neben dem Hauptbahnhof oder am Ende einer dichtbefahrenen Straße. Bewahrt haben diese kulturellen Flicken im kunterbunten Capital-City-Teppich besonders die Alten, die schon beim Wiederaufbau der Stadt Miyako und der Benennung in Capital City dabei waren, oder die naturverbundenen Heiler, Verkäufer oder Hunter und Gildenmitglieder, die sehr häufig auch von außerhalb der Stadt kommen.
Diese traditionellen Einflüsse kann man in unserer Welt mit der traditionellen asiatischen Kultur beispielsweise in Japan, Korea und China vergleichen.
Außerhalb der Städte und Okahans, beispielsweise in Tomph Kai oder auch in Korino Daichi überwiegt das Traditionelle das Moderne – was aber nicht bedeutet, dass die Bewohner oder die Naturvölker, die ganz außerhalb der Zivilisationsansammlungen leben, ein zurückgebliebenes Weltbild vor Augen haben. Sie leben nur einfacher, teilweise sogar ohne Strom oder fließendes Wasser, und finden mehr in ihrer Verbindung zur Natur und den Naturgottheiten oder Tieren, die sie verehren. In Tomph Kai findet man daher einen kleinen Schrein, in Korino Daichi den Schneetempel, der zur Gemeinschaft des Bodai-Tempels gehört.
Die Sprachen
Amtssprache in Aeda ist Aedanisch. Jedes Kind wird mit dieser Sprache groß und belegt sie in der Schule, vielleicht sogar auch später auf der Uni wie wir Deutsch (und Englisch). Das Schriftbild besteht aus Buchstaben. Geschrieben wird von links nach rechts.
Im Inplay wird Aedanisch – wen wundert es – durch die deutsche Sprache oder englische Einflüsse wiedergegeben.
Hier und dort findet man aber auch im Sprachgebrauch noch Begriffe aus den alten Sprachen Aedas, die besonders in alten Familien und außerhalb der großen Zivilisationsansammlungen auch noch gesprochen und geschrieben werden. Diese alten Sprachen sind dem Aedanischen untergeordnet und keine Amtssprachen. Auch die Kinder in Tomph Kai und Korino Daichi müssen also von ihren Eltern Aedanisch beigebracht bekommen. Das Schriftbild der traditionellen Sprachen besteht aus Schriftzeichen und Silbenschrift, je nach Sprache wird sogar von rechts nach links und von oben nach unten geschrieben.
Vergleichen kann man diese Sprachen mit Japanisch (je nach eigener Vorliebe aber auch mit Koreanisch oder Chinesisch).
Naturvölker haben teilweise noch einmal ihre ganz eigenen Sprachen, die scheinbar mit keiner der alten oder der modernen Aedanischen Sprache verwandt sind.
Natürlich existieren viele, viele weitere Sprachen, die man bei Ausländern vorfinden kann, die von außerhalb Aedas eingewandert sind.
Die traditionellen Einflüsse in Aeda stammen aus der Zeit der Yurai. Traditionelle Werte gelten besonders in den beiden großen Städten Capital City und Oretown als veraltet. Sie stützen sich auf das Zusammenleben im Einklang mit der Natur sowie Religionen, die das Natürliche und Spirituelle im Zentrum ihres Glaubens haben.
In Oretown findet man diese Einflüsse kaum, da die Stadt damals errichtet wurde, als die Siedler aus dem Osten nach Aeda kamen und mit der Kultur, wie sie damals in Aeda vorherrschte, nichts gemeinsam hatten. Sie brachten das "Moderne", etwas, das wir in unserer Welt als das Aufgeklärte und Westliche bezeichnen würden, das sich auch in Aeda insbesondere mit der Industrialisierung entwickelt hat.
In Capital City kann man die alte Kultur noch öfter vorfinden. Sie versteckt sich im Platzmangel in den Randgebieten, wo man oft enge, dichtgedrängte und traditionelle Häuser vorfindet, aber auch in den vielen kleinen Tempeln und Schreinen in der Stadt, die sich oft an den unmöglichsten Stellen finden, wie zum Beispiel direkt neben dem Hauptbahnhof oder am Ende einer dichtbefahrenen Straße. Bewahrt haben diese kulturellen Flicken im kunterbunten Capital-City-Teppich besonders die Alten, die schon beim Wiederaufbau der Stadt Miyako und der Benennung in Capital City dabei waren, oder die naturverbundenen Heiler, Verkäufer oder Hunter und Gildenmitglieder, die sehr häufig auch von außerhalb der Stadt kommen.
Diese traditionellen Einflüsse kann man in unserer Welt mit der traditionellen asiatischen Kultur beispielsweise in Japan, Korea und China vergleichen.
Außerhalb der Städte und Okahans, beispielsweise in Tomph Kai oder auch in Korino Daichi überwiegt das Traditionelle das Moderne – was aber nicht bedeutet, dass die Bewohner oder die Naturvölker, die ganz außerhalb der Zivilisationsansammlungen leben, ein zurückgebliebenes Weltbild vor Augen haben. Sie leben nur einfacher, teilweise sogar ohne Strom oder fließendes Wasser, und finden mehr in ihrer Verbindung zur Natur und den Naturgottheiten oder Tieren, die sie verehren. In Tomph Kai findet man daher einen kleinen Schrein, in Korino Daichi den Schneetempel, der zur Gemeinschaft des Bodai-Tempels gehört.
Die Sprachen
Amtssprache in Aeda ist Aedanisch. Jedes Kind wird mit dieser Sprache groß und belegt sie in der Schule, vielleicht sogar auch später auf der Uni wie wir Deutsch (und Englisch). Das Schriftbild besteht aus Buchstaben. Geschrieben wird von links nach rechts.
Im Inplay wird Aedanisch – wen wundert es – durch die deutsche Sprache oder englische Einflüsse wiedergegeben.
Hier und dort findet man aber auch im Sprachgebrauch noch Begriffe aus den alten Sprachen Aedas, die besonders in alten Familien und außerhalb der großen Zivilisationsansammlungen auch noch gesprochen und geschrieben werden. Diese alten Sprachen sind dem Aedanischen untergeordnet und keine Amtssprachen. Auch die Kinder in Tomph Kai und Korino Daichi müssen also von ihren Eltern Aedanisch beigebracht bekommen. Das Schriftbild der traditionellen Sprachen besteht aus Schriftzeichen und Silbenschrift, je nach Sprache wird sogar von rechts nach links und von oben nach unten geschrieben.
Vergleichen kann man diese Sprachen mit Japanisch (je nach eigener Vorliebe aber auch mit Koreanisch oder Chinesisch).
Naturvölker haben teilweise noch einmal ihre ganz eigenen Sprachen, die scheinbar mit keiner der alten oder der modernen Aedanischen Sprache verwandt sind.
Natürlich existieren viele, viele weitere Sprachen, die man bei Ausländern vorfinden kann, die von außerhalb Aedas eingewandert sind.
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Aedas Rechtssystem und Politik
Was man über Aedas Rechtssystem und die Politik wissen sollte:
Bei Aeda handelt es sich um eine als Region umrissene Gegend auf einem Kontinent. Es ist kein richtiger Staat, doch in den existenten Orten herrscht dennoch ein geregeltes politisches System, und überall herrschen die gleichen Gesetze, die von den Säulen einer Verfassung getragen werden.
Diese Verfassung enthält die Grundrechte aller Rassen, denn Menschen und Ayakashi gestalten die Gesellschaft gemeinsam und leben in Capital City, Oretown und Okahan Seite an Seite.
Die Regierungsform ist die (parlamentarische) Demokratie. D.h., für Capital City, Okahan und Oretown gibt es jeweils abgeordnete Politiker, die die Interessen der Bürger vertreten. Regierungssitz ist Capital City als größte Gemeinde. Die Politiker wiederum kommen aus verschiedenen Parteien, manche sind aber auch parteilos.
Zudem gibt es in Oretown einen Bürgermeister, in Capital City drei. Okahan wird durch einen dieser Bürgermeister ebenfalls vertreten.
Bürgermeister von Capital City: Charly Wellington (Mensch), Zoe Beaumont (Magierin/Halbelfe), Rei Watabe (Mensch, auch für Okahan zuständig)
Bürgermeisterin von Oretown: Lumière Beaufort (Harpyie)
letzte Legislaturperiode: James Austin (Bakemonojäger im Ruhestand, Hexer)
Das politische System ist unterteilt in Exekutive, Legislative und Judikative. Das Parlament ist für die Gesetzgebung zuständig (legislativ). Ausführende (exekutive) Gewalt ist hauptsächlich die Polizei sowie diverse dazu auch bspw. in Deutschland befugte Behörden/Ämter. Die richterliche (judikative) Gewalt hat auch in Aeda das Gericht. Es gibt in Capital City ein großes Gericht, das für die Stadt und Okahan zuständig ist. Oretown hat ein eigenes Gericht, angefochtene Entscheidungen werden jedoch immer von einer höheren Instanz im Gericht in Capital City bearbeitet.
Auch in Aeda kommen Verbrecher in ein Gefängis. Dieses befindet sich am östlichen Rand von Oretown. Sowohl Menschen als auch Ayakashi werden dort untergebracht. Je nach dem, um welche Art Ayakashi es sich handelt, können hohe und effektive Sicherheitsvorkehrungen gegen eine Flucht getroffen werden. Zudem können Ayakashi nach dem Ermessen des Gerichts auch zu längeren Strafen für die gleiche Tat verurteilt werden als ein Mensch, wenn er nachweislich eine längere Lebensspanne haben wird. Schließlich sind zehn Jahre für einen Menschen eine recht lange Zeit, während sie im Leben eines Vampirs, der viele hundert Jahre alt werden kann, kaum etwas ausmacht.
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Aedas Klima und seine Vegetation
Hier findet ihr allgemeine Informationen zu den verschiedenen "Klimazonen" in der großen Region von Aeda. Durch die besonderen landschaftlichen Gegebenheiten hat sich ein sehr abwechslungsreiches Klima entwickelt. Dieses bedingt selbstverständlich auch die Vegetation und legt die Grundsteine für eine vielfältige Vegetation und die verschiedensten Tier- und Pflanzenarten.
Da es den Rahmen sprengen würde, viele explizit vorhandene Lebewesen aufzuzählen, haben wir nur Orientierungshilfen gegeben. Auch Fabelwesen haben wir in diesem Thread nur angerissen. Solange sie nicht riesengroß und megastark sind, seid ihr herzlich dazu eingeladen, verschiedene Fabelwesen, gern auch erfundene, in euer Play einfließen zu lassen! =)
- Zentral-Aeda und der Großraum Capital City -
Zu Zentral-Aeda gehört hauptsächlich der Amila-Wald, der Fuß des Calahar- und des Kasuka-Gebirges und Capital City samt Phoenix Park sowie Okahan und die das Dorf umgebende große Wiese.
Klima:
In diesem Bereich Aedas herrscht ein gemäßigtes Klima, das sich gut mit dem mitteleuropäischen vergleichen lässt. Das bedeutet, dass es vier ausgeprägte Jahreszeiten gibt: Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Das Frühjahr ist mild und wenig regnerisch. Der Sommer ist heiß, hin und wieder jedoch auch von Regenphasen durchbrochen. Im Herbst wird es windig und frisch, besonders an der Küste. Die Winter sind in der Regel schneereich und kalt. In Capital City herrscht jedoch meist weniger Schneechaos durch mildere vom Meer her wehende Winde.
Weiter Richtung Westen wird das Klima feuchter und gleichzeitig milder, sodass bis auf die heißen, etwas feuchteren Sommer insbesondere Winter und Herbst weniger ausgeprägt sind (dadurch wird die Existenz des großen Bambuswaldes ermöglicht).
Vegetation:
Bedingt durch das Klima sind in Zentral-Aeda viele verschiedene Pflanzen- und Tierarten heimisch, die man auch vor der mitteleuropäischen Haustür findet. Eine Ausnahme bilden vielleicht zahlreicheres Großwild in den Wäldern und auf der Wiese, wie beispielsweise Bären, Luchse, Damwild, Wildschweine und Wölfe, aber auch viele magische Geschöpfe, die an diese Tierarten angelehnt sein könnten. Rehartige Tiere sind in der Regel größer als wir sie kennen. Waschbären, Bieber, Dachse und Füchse sind auch keine Seltenheit.
Im Bambuswald sind außer dem Bambus nur wenige andere Pflanzen zu finden, hauptsächlich Gräser und Farne. Große Tiere findet man hier eher weniger. Der Wald ist ruhig, es gibt Füchse, Dachse und ein paar filigrane, aber schlichte Vogelarten. Durch die mystische Aura des Bambuswaldes und den Schrein besteht hier auch keine geringe Chance, auf Geistwesen (angelehnt an die asiatische Mythologie) zu stoßen
- Calahar-Gebirge -
Klima:
Das Calahar-Gebirge, das sich zwischen dem Sesano und dem Amila befindet, kann als eine Art Wetterscheide angesehen werden. Die dichten Nebel westlich des Gebirges bleiben an den Hängen zurück, die Wolken über Zentral-Aeda können das Gebirge gleichzeitig meist nicht passieren, sodass schlechteres, kühles und windiges, Wetter nicht in den Westen gelangt. Am Osthang der Berge regnet es daher bei schlechtem Wetter meist ab, im Sommer und Frühjahr wird es dort jedoch auch recht warm. Die Winter sind kalt, im Herbst muss man hier aufpassen, weil es viel regnet und man in eine Schlammlawine geraten könnte.
Die Westseite des Gebirges wird stark vom tropischen Klima des Sesano-Waldes beeinflusst, sodass es hier im Sommer feucht und heiß ist außer in den höheren Lagen. Die übrigen Jahreszeiten fallen sehr mild aus.
Vegetation:
Die Ostseite des Gebirges orientiert sich an Tier- und Pflanzenarten, die in nordamerikanischen Mittelgebirgen heimisch sind. Man kann dort also auf Bären, Wölfe, aber auch auf Pumas treffen. Vielseitig sind auch die dort existierenden magischen Wesen. Hier leben beispielsweise auch Drachen.
- Sesano-Regenwald -
Klima:
Wie im Regenwald üblich, herrscht hier ganzjährig warmes, tropisches Klima. Die Luft enthält eine hohe Feuchte und es regnet täglich. Besonders heftige Regengüsse fallen im Spätherbst und im Winter. Schnee fällt hier eigentlich nie.
Im Bereich um den Krater herum ist dies nicht anders. Der einzige Unterschied ist eigentlich, dass dort immer dichter magischer Nebel zwischen den Bäumen hängt.
Vegetation:
Die Vegetation ist hier genau so, wie man sie sich in einem tropischen Regenwald vorstellt. Es gibt viele exotische Tier- und Pflanzenarten, die Pflanzen stehen hier dicht und kämpfen um jeden Sonnenstrahl. Besonders mit den vielen Insekten und mit Reptilien wie Schlangen und Waranen muss man hier vorsichtig sein. Einige von ihnen sind sehr giftig. Es gibt Raubkatzen, kleine Bären und viele bunte Vögel, aber auch Regenwaldelefanten und Flughunde.
Pflanzenteile und Früchte sollte man nur essen, wenn man sie kennt und weiß, dass sie nicht giftig sind.
- Pitchmoor -
Klima:
Das Klima ist vergleichbar mit dem Klima des Sesano-Regenwaldes. Es ist oft ziemlich feucht und nebelig.
Vegetation:
Diese Landschaft wird vor allem von wasserliebenden Pflanzen und Tieren bevölkert. In den sumpfigen Gegenden findet man gefährliche Krokodile, aber auch Nymphen und Wassergeister.
- Kasuka-Gebirge -
Klima:
Die südliche Lage des Gebirges weist bis zu einer Höhe von etwa tausend Meter ein mitteleuropäisches Klima auf wie es für Zentral-Aeda typisch ist. Je höher man jedoch steigt, desto klarer ist, welch bitterkalte Winter hier herrschen müssen. Auch im Sommer wird es dort oben nicht besonders warm, auch wenn die Sonne auf die Südseite scheint.
Im Frühjahr sind die Schneeschmelze und die dadurch anschwellenden Bäche und die Kasuka, der größte Fluss Aedas, besonders gefährlich. Es kommt oft zu Erdrutschen und man muss sich vor herunterfallenden Steinen in Acht nehmen. Auch im Herbst muss man vorsichtig sein, weil durch die vermehrten Regenfälle in den tieferen Höhenlagen Geröll abgeht.
Weit oben im Gebirge klettern die Temperaturen selbst im Sommer nicht weit über 0 Grad und im Winter wagen sie sich nie aus dem tiefen Minusbereich herauf.
Vegetation:
In den niedrigeren Lagen ist die Vegetation hier mit der in den Alpen vergleichbar. Es gibt hauptsächlich Nadelbaumwuchs, die Umgebung ist aber felsig, sodass ansonsten nur Gebirgskräuter sich hier ansiedeln können, wo der Wald keinen Humus liefert. Steinböcke, Bären und Wölfe sind hier heimisch. Außerdem gibt es südwestlich Tiger. In den höheren Lagen stößt man nur noch auf wenige Tiere und Pflanzen. Wenn man Glück hat, kann man Schneeleopaden sehen.
Auch im Kasuka-Gebirge leben Drachen, meist jedoch von der eisigen Sorte.
- Ost-Aeda und Oretown -
Zum Osten Aedas gehören hauptsächlich die weite Steppe und Oretown.
Klima:
Auf Ost-Aeda brennt besonders im Sommer gnadenlos die Sonne herunter. Allgemein regnet es hier weniger und die Sommer sind lang, heiß und trocken. Die Winter und der Herbst sind sehr mild und vergleichsweise feucht, aber immer noch nicht nennenswert niederschlagsreich. Allerdings muss besonders im Oktober und im Februar mit stärkeren Stürmen gerechnet werden. Schneien tut es äußerst selten.
Vegetation:
Durch die Trockenheit können in der Steppe nur Sukkulenten, Gräser und Kakteen überleben. Bäume sind sehr selten und dann ebenfalls bestens an die Trockenheit angepasst, somit eher klein und gedrungen. Das Frühjahr ist die einzige Jahreszeit, in der man hier blühende Pflanzen sehen kann.
In der Steppe gibt es besonders viele Reptilien, darunter giftige Schlangen, aber auch einige Spinnen- und Skorpionarten, vor denen man sich in Acht nehmen sollte. Ansonsten wird das Land von antilopenähnlichen Tieren bewohnt, es gibt auch einige wenige Wildpferde, Kojoten und wenn man viel Glück hat auch jagende Raubkatzen. Allerdings keine Löwen, Geparden oder Tiger, sondern eher kleine Großkatzenarten.
- Vulkangebiet -
Klima:
Das Vulkangebiet hat an sich ein ganz ähnliches Klima wie die Steppe im Osten Aedas. Hier ist es nur noch ein wenig heißer und trockener und es regnet auch weniger. Die Hitze wird durch die aktiven Vulkane verstärkt.
Vegetation:
Hier leben kaum Pflanzen und Tiere. Nur wenige Arten, die an die extremen Temperaturen angepasst sind, können überleben. Darunter sind insbesondere Schlangen und sehr große Echsen, die zwar sehr scheu sind, aber auch ziemlich gefährlich werden können.
Da es den Rahmen sprengen würde, viele explizit vorhandene Lebewesen aufzuzählen, haben wir nur Orientierungshilfen gegeben. Auch Fabelwesen haben wir in diesem Thread nur angerissen. Solange sie nicht riesengroß und megastark sind, seid ihr herzlich dazu eingeladen, verschiedene Fabelwesen, gern auch erfundene, in euer Play einfließen zu lassen! =)
- Zentral-Aeda und der Großraum Capital City -
Zu Zentral-Aeda gehört hauptsächlich der Amila-Wald, der Fuß des Calahar- und des Kasuka-Gebirges und Capital City samt Phoenix Park sowie Okahan und die das Dorf umgebende große Wiese.
Klima:
In diesem Bereich Aedas herrscht ein gemäßigtes Klima, das sich gut mit dem mitteleuropäischen vergleichen lässt. Das bedeutet, dass es vier ausgeprägte Jahreszeiten gibt: Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Das Frühjahr ist mild und wenig regnerisch. Der Sommer ist heiß, hin und wieder jedoch auch von Regenphasen durchbrochen. Im Herbst wird es windig und frisch, besonders an der Küste. Die Winter sind in der Regel schneereich und kalt. In Capital City herrscht jedoch meist weniger Schneechaos durch mildere vom Meer her wehende Winde.
Weiter Richtung Westen wird das Klima feuchter und gleichzeitig milder, sodass bis auf die heißen, etwas feuchteren Sommer insbesondere Winter und Herbst weniger ausgeprägt sind (dadurch wird die Existenz des großen Bambuswaldes ermöglicht).
Vegetation:
Bedingt durch das Klima sind in Zentral-Aeda viele verschiedene Pflanzen- und Tierarten heimisch, die man auch vor der mitteleuropäischen Haustür findet. Eine Ausnahme bilden vielleicht zahlreicheres Großwild in den Wäldern und auf der Wiese, wie beispielsweise Bären, Luchse, Damwild, Wildschweine und Wölfe, aber auch viele magische Geschöpfe, die an diese Tierarten angelehnt sein könnten. Rehartige Tiere sind in der Regel größer als wir sie kennen. Waschbären, Bieber, Dachse und Füchse sind auch keine Seltenheit.
Im Bambuswald sind außer dem Bambus nur wenige andere Pflanzen zu finden, hauptsächlich Gräser und Farne. Große Tiere findet man hier eher weniger. Der Wald ist ruhig, es gibt Füchse, Dachse und ein paar filigrane, aber schlichte Vogelarten. Durch die mystische Aura des Bambuswaldes und den Schrein besteht hier auch keine geringe Chance, auf Geistwesen (angelehnt an die asiatische Mythologie) zu stoßen
- Calahar-Gebirge -
Klima:
Das Calahar-Gebirge, das sich zwischen dem Sesano und dem Amila befindet, kann als eine Art Wetterscheide angesehen werden. Die dichten Nebel westlich des Gebirges bleiben an den Hängen zurück, die Wolken über Zentral-Aeda können das Gebirge gleichzeitig meist nicht passieren, sodass schlechteres, kühles und windiges, Wetter nicht in den Westen gelangt. Am Osthang der Berge regnet es daher bei schlechtem Wetter meist ab, im Sommer und Frühjahr wird es dort jedoch auch recht warm. Die Winter sind kalt, im Herbst muss man hier aufpassen, weil es viel regnet und man in eine Schlammlawine geraten könnte.
Die Westseite des Gebirges wird stark vom tropischen Klima des Sesano-Waldes beeinflusst, sodass es hier im Sommer feucht und heiß ist außer in den höheren Lagen. Die übrigen Jahreszeiten fallen sehr mild aus.
Vegetation:
Die Ostseite des Gebirges orientiert sich an Tier- und Pflanzenarten, die in nordamerikanischen Mittelgebirgen heimisch sind. Man kann dort also auf Bären, Wölfe, aber auch auf Pumas treffen. Vielseitig sind auch die dort existierenden magischen Wesen. Hier leben beispielsweise auch Drachen.
- Sesano-Regenwald -
Klima:
Wie im Regenwald üblich, herrscht hier ganzjährig warmes, tropisches Klima. Die Luft enthält eine hohe Feuchte und es regnet täglich. Besonders heftige Regengüsse fallen im Spätherbst und im Winter. Schnee fällt hier eigentlich nie.
Im Bereich um den Krater herum ist dies nicht anders. Der einzige Unterschied ist eigentlich, dass dort immer dichter magischer Nebel zwischen den Bäumen hängt.
Vegetation:
Die Vegetation ist hier genau so, wie man sie sich in einem tropischen Regenwald vorstellt. Es gibt viele exotische Tier- und Pflanzenarten, die Pflanzen stehen hier dicht und kämpfen um jeden Sonnenstrahl. Besonders mit den vielen Insekten und mit Reptilien wie Schlangen und Waranen muss man hier vorsichtig sein. Einige von ihnen sind sehr giftig. Es gibt Raubkatzen, kleine Bären und viele bunte Vögel, aber auch Regenwaldelefanten und Flughunde.
Pflanzenteile und Früchte sollte man nur essen, wenn man sie kennt und weiß, dass sie nicht giftig sind.
- Pitchmoor -
Klima:
Das Klima ist vergleichbar mit dem Klima des Sesano-Regenwaldes. Es ist oft ziemlich feucht und nebelig.
Vegetation:
Diese Landschaft wird vor allem von wasserliebenden Pflanzen und Tieren bevölkert. In den sumpfigen Gegenden findet man gefährliche Krokodile, aber auch Nymphen und Wassergeister.
- Kasuka-Gebirge -
Klima:
Die südliche Lage des Gebirges weist bis zu einer Höhe von etwa tausend Meter ein mitteleuropäisches Klima auf wie es für Zentral-Aeda typisch ist. Je höher man jedoch steigt, desto klarer ist, welch bitterkalte Winter hier herrschen müssen. Auch im Sommer wird es dort oben nicht besonders warm, auch wenn die Sonne auf die Südseite scheint.
Im Frühjahr sind die Schneeschmelze und die dadurch anschwellenden Bäche und die Kasuka, der größte Fluss Aedas, besonders gefährlich. Es kommt oft zu Erdrutschen und man muss sich vor herunterfallenden Steinen in Acht nehmen. Auch im Herbst muss man vorsichtig sein, weil durch die vermehrten Regenfälle in den tieferen Höhenlagen Geröll abgeht.
Weit oben im Gebirge klettern die Temperaturen selbst im Sommer nicht weit über 0 Grad und im Winter wagen sie sich nie aus dem tiefen Minusbereich herauf.
Vegetation:
In den niedrigeren Lagen ist die Vegetation hier mit der in den Alpen vergleichbar. Es gibt hauptsächlich Nadelbaumwuchs, die Umgebung ist aber felsig, sodass ansonsten nur Gebirgskräuter sich hier ansiedeln können, wo der Wald keinen Humus liefert. Steinböcke, Bären und Wölfe sind hier heimisch. Außerdem gibt es südwestlich Tiger. In den höheren Lagen stößt man nur noch auf wenige Tiere und Pflanzen. Wenn man Glück hat, kann man Schneeleopaden sehen.
Auch im Kasuka-Gebirge leben Drachen, meist jedoch von der eisigen Sorte.
- Ost-Aeda und Oretown -
Zum Osten Aedas gehören hauptsächlich die weite Steppe und Oretown.
Klima:
Auf Ost-Aeda brennt besonders im Sommer gnadenlos die Sonne herunter. Allgemein regnet es hier weniger und die Sommer sind lang, heiß und trocken. Die Winter und der Herbst sind sehr mild und vergleichsweise feucht, aber immer noch nicht nennenswert niederschlagsreich. Allerdings muss besonders im Oktober und im Februar mit stärkeren Stürmen gerechnet werden. Schneien tut es äußerst selten.
Vegetation:
Durch die Trockenheit können in der Steppe nur Sukkulenten, Gräser und Kakteen überleben. Bäume sind sehr selten und dann ebenfalls bestens an die Trockenheit angepasst, somit eher klein und gedrungen. Das Frühjahr ist die einzige Jahreszeit, in der man hier blühende Pflanzen sehen kann.
In der Steppe gibt es besonders viele Reptilien, darunter giftige Schlangen, aber auch einige Spinnen- und Skorpionarten, vor denen man sich in Acht nehmen sollte. Ansonsten wird das Land von antilopenähnlichen Tieren bewohnt, es gibt auch einige wenige Wildpferde, Kojoten und wenn man viel Glück hat auch jagende Raubkatzen. Allerdings keine Löwen, Geparden oder Tiger, sondern eher kleine Großkatzenarten.
- Vulkangebiet -
Klima:
Das Vulkangebiet hat an sich ein ganz ähnliches Klima wie die Steppe im Osten Aedas. Hier ist es nur noch ein wenig heißer und trockener und es regnet auch weniger. Die Hitze wird durch die aktiven Vulkane verstärkt.
Vegetation:
Hier leben kaum Pflanzen und Tiere. Nur wenige Arten, die an die extremen Temperaturen angepasst sind, können überleben. Darunter sind insbesondere Schlangen und sehr große Echsen, die zwar sehr scheu sind, aber auch ziemlich gefährlich werden können.
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Transportmittel in Aeda
Luftschiff:
Capital City – Westliche Siedlung – Korino Daichi – Capital City
Schiff:
Capital City – Tomph Kai – Westliche Siedlung
Westliche Siedlung – Tomph Kai – Capital City
Das kleine Schiff kann noch weiter an Tomph Kai vorbei flussaufwärts fahren und Passagiere an der Anlegestelle an Land lassen, die sich auf einem kleinen See befindet (auf der Karte zu erkennen ^^). Da sich am anderen Ende des Sees ein Wasserfall befindet, ist dort Endstation und der Rest muss zu Fuß überwunden werden.
Zug:
Capital City – Okahan – Ore-Steinbruch – Oretown
Oretown – Ore-Steinbruch – Okahan – Capital City
Flugzeug:
Capital City - Oretown
Man kann nur privat mit dem Flugzeug zwischen Capital City und Oretown pendeln, da die Entfernung nicht groß genug ist, als dass eine Fluglinie sich trotz des Hochgeschwindigkeitszuges lohnen würde.
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Himmel und Hölle
Informationen zum Vorstellungsbild von Himmel und Hölle in diesem Forum
Allgemeines:
Wie auch aus den Regeln zu entnehmen ist, gilt hier besonders eine elementare Regel: Es gibt weder den Teufel/Satan/Lucifer, noch den biblischen Gott oder Gottheiten aus anderen Kulturen der Realität! - Und allgemein gibt es Götter hier nicht.
Himmel und Hölle existieren hier aber durchaus und beide stellen wie auch allgemeinhin einmal die lichte/gute/weiße und die dunkle/böse/schwarze Seite dar.
Wir wollen euch mit unseren Vorgaben ungern einschränken und sind daher darum bemüht, diese so offen wie möglich zu halten. Ein paar Punkte wollen wir aber doch festlegen, um Unstimmigkeiten zu vermeiden.
Himmel und Hölle sind nicht Teil der Welt, sie existieren also unabhängig von ihr. Anders als sogenannte „Parallelwelten“ (Anderswelt, andere „Ebenen“ der Welt, Traumwelten oder Geisterwelten, zu denen beispielsweise Medien Kontakt aufnehmen oder reisen können) stehen sie also nicht in direkter oder auch nur mittelbarer Verbindung zu der Realität, in der die Charas sich aufhalten. Beide Orte können von „Normalsterblichen“ nicht einfach betreten werden, und selbst Engel oder Dämonen können nicht nach Belieben von dort weg oder wieder dorthin gelangen.
Alles, was kein Dämon oder Engel ist, kann an dem jeweiligen Ort zudem auch nicht existieren. Himmel und Hölle sind so unwirklich für den irdischen Verstand, dass eine Lebensform in der Hölle sofort vernichtet und im Himmel die Existenz verlieren würde.
Der Himmel und die Hölle sind in diesem Forum eine Mischung aus materiellen und immateriellen Orten. D.h. es existieren dort bestimmte Strukturen, wie man sie auch auf der Erde vorfinden kann, zum Beispiel „Orte“ und „Gestalten“, sehr viel wird jedoch auch mit Vorstellung oder Empfindungen gearbeitet. Die Zeit als solche existiert dort nicht, oder zumindest lässt sich nie sagen, wie viel von ihr vergeht, wenn man sich dort nur für einen Abschnitt seiner Existenz aufhält. Auch Tag und Nacht oder Jahreszeiten sind nicht vorhanden sowie Empfindungen wie Hitze und Kälte.
Der irdische Lebenszyklus ist mit dem des Himmels und der Hölle nicht zu vergleichen. Deshalb können Abkömmlinge zwar durchaus aus der Verbindung zwischen zwei Engeln oder zwei Dämonen hervorgehen, jedoch hat dies nichts mit der Fortpflanzung zu tun, wie sie auf der Erde stattfindet. Ein Engel entsteht letztlich immer aus dem Licht heraus, ein Dämon immer aus der Dunkelheit - es sei denn natürlich, die Engel oder die Dämonen, die den Nachkommen wünschen, existieren auf der Erde und haben eine fleischliche Hülle.
Der Himmel
Der Himmel ist vor allem durch das Licht bedingt. Selbst materielle Orte scheinen dort irgendwie aus diesem Licht zu bestehen. Es herrscht eine gewisse Ordnung, die sehr selten und nur von vereinzelten Wesen in Frage gestellt werden kann. Individualität existiert hier weniger, da das Licht alles Leben dort miteinander verbindet und harmonieren lässt.
Geschöpfe des Himmels sind ausschließlich reine Engel/Seraphim, die hier nur selten so etwas wie eine Gestalt annehmen. Am ehesten könnte man sagen, dass sie Sphären aus Licht darstellen, die sich nur in der Art ihres Leuchtens und Flackerns unterscheiden.
Menschen und andere Wesen können nach ihrem Tod nicht zu Engeln werden.
Erdenstrukturen bestehen hier insoweit nicht als es Ortschaften oder Gebäude betrifft. Engel absolvieren vielleicht bestimmte Ausbildungen, dies ist jedoch abstrakt zu sehen und nicht dergestalt, dass sie wie Menschen in eine Schule oder andere Einrichtung kommen und dort lernen oder trainieren. Das Licht ist im Himmel für die Aufgabenverteilung zuständig. Es bestimmt Fähigkeit, Kraft und Bedeutung eines Engels, und niemand sonst. Unter den Engeln gibt es keine direkte Hierarchie bzw. hat kein Engel das Sagen über einen anderen.
Die Hölle
In der Hölle kann man vermutlich etwas mehr physische Strukturen entdecken als im Himmel, was daran liegt, dass im Gegensatz zum Himmel hier alles auf Konkurrenz und greifbare, eher primitive - vor allem negative - Gefühle ausgelegt ist.
Dämonen sind in der Regel dazu bestimmt, einander anzufeinden oder darauf auszusein, die anderen zu dominieren. Aus diesem Grund sind hier durchaus deutlichere hierarchische Strukturen zu erkennen, es gibt aber kein „Oberhaupt“ und auch keine Zusammenarbeit zwischen höherrangigen Dämonen. Über ihnen allen steht letztlich nur die unaussprechliche Dunkelheit, die die allermeisten Dämonen zu ihrer Niedertracht bestimmt und sie antreibt und die durch die Seelen der Lebenden genährt und gestärkt wird.
Anders als der Himmel, setzt sich die Hölle aus dem zusammen, wie eine Existenz dort sie sich vorstellt, wobei dem Erscheinungsbild grundsätzlich das Irdische, „Menschliche“ fehlt. Höllendämonen sehen dementsprechend nicht wie Menschen oder Tiere aus, jedenfalls nicht wirklich. Anatomische Ähnlichkeiten können durchaus vorhanden sein.
Solltet ihr einen Charakter (Engel oder Dämon) anmelden wollen, der direkt aus dem Himmel oder der Hölle stammt, beachtet bitte das Geschriebene. Sollten Unklarheiten bestehen oder ihr euch unsicher sein, ob das, was ihr zu dem Chara schreiben wollt, dazu passt, könnt ihr uns gern vorab fragen oder um Erläuterung bitten.
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Standpunkte zu verschiedenen Themen
Was treibt Aedas Politik und Bevölkerung eigentlich um?
Jedes Land und jede Region haben ihre eigene Politik, ihre eigenen Werte und ihre eigenen Probleme. Deshalb wollen wir euch hier einen Überblick geben, welche großen Themen in den Orten Aedas besonders aktuell und wichtig sind.
Klimawandel:
Der Klimawandel ist in Aeda kein so großes Thema, da es hier offiziell nur drei Ortschaften gibt und sie in der Gesamtbilanz des Planeten mit Sicherheit nicht sehr viel ausmachen. Trotzdem sind die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen und die Umweltverschmutzung regelmäßig auf der Tagesordnung der Politiker zu finden, weil es sich um ein globales Problem handelt und Unternehmen und Privatleute dazu angehalten werden, sich umweltbewusst zu verhalten.
Smog/Verkehr:
Durchaus ein Problem in Capital City ist hingegen der Smog. Durch den dichten Verkehr gelangen viele Schadstoffe und Feinstaub in die Luft. An windstillen Tagen kommt es daher schon einmal vor, dass die Metropole etwas im schmutzigen Nebel versinkt und man sich besser nicht zu viel draußen aufhalten sollte. Schon gar nicht ohne Atemschutz.
Obwohl es in Capital City die gut ausgebaute Metro und ein dichtes Straßenbahnnetz sowie den Skytrain gibt, sind besonders zur Rushhour immer noch viele Leute mit dem Auto unterwegs. Deshalb kommt es besonders in der Innenstadt oft zu enervierenden Staus. Die Regierung versucht, etwas daran zu ändern, aber viel geholfen hat bisher noch nichts.
Gleichberechtigung:
„Vor dem Gesetz sind alle gleich.“ – Das ist einer der meistangestrebten Sätze in Aeda. Trotzdem fühlen sich viele Ayakashi benachteiligt, weil für sie teilweise aufgrund besonderer Fähigkeiten, verlängertem Leben oder ihrer Erscheinung Sonderregelungen gelten, mit denen sie nicht einverstanden sind (ein großes Thema sind höhere Strafzeiten aufgrund höherer Lebenserwartung), oder weil trotz dieser Aspekte keine Sonderregelungen vorhanden sind, um ihnen besondere Rechte einzuräumen.
Die Angleichung der Gesetze ist ein unübersichtliches und kompliziertes Unterfangen und erfordert viel Zeit und Prüfung. Daher tauchen immer wieder neue Meldungen über Gesetzesänderungen oder Debatten über Diskriminierung von Ayakashi in den Medien auf.
Kein so großes Thema ist die Diskriminierung von Frauen, ethnischen oder religiösen Minderheiten oder Homosexuellen. In dieser Hinsicht ist die aedanische Gesellschaft sehr aufgeklärt und tolerant. Schwierigkeiten oder Diskriminierung könnte man wenn überhaupt eher nur in Okahan oder in Oretown finden, da dort teilweise ein etwas traditionelleres Leben herrscht.
Sicherheit:
Das Thema Sicherheit wird in Aeda sehr groß geschrieben. Da alle Ortschaften von wilder und gefährlicher Natur umgeben sind, werden immer wieder neue Sicherheitskonzepte diskutiert oder Sicherungsmaßnahmen der Außenbereiche erneuert oder verbessert, besonders um den Schutz vor Bakemono zu gewährleisten.
Kriminalität spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da insbesondere in Capital City der Untergrund floriert und auch besonders Dämonen, Vampire oder ähnliche Geschöpfe einen Hang zu illegalen Machenschaften hegen. In der Nacht herrscht daher in der Regel eine große Polizeipräsenz.
Längst ist es jedoch nicht mehr so einfach möglich, den Untergrund durch Politik und Öffentlichkeit unter Kontrolle zu bringen. Bandenkiminalität ist keine Seltenheit, und die Politiker haben ihre liebe Mühe, der verdeckten Kriminalität habhaft zu werden.
In der Öffentlichkeit geschehen dafür relativ wenige ernsthafte Verbrechen. Die Aufklärungsrate der Polizei ist hoch.
Soziale Gerechtigkeit:
Wie in vielen wohlhabenden Ländern und Regionen herrscht auch in Aeda das Problem, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Die untere Schicht der Gesellschaft muss sich teilweise mit drei Jobs über Wasser halten, während die Elite nicht weiß wohin mit dem Geld. Immer wieder werden daher Stimmen zu Unternehmenssteuererhöhungen oder der zu niedrigen Reichensteuer laut, Bildungssysteme und soziale Absicherungen werden in Frage gestellt oder neu debattiert.
Lobbyismus:
In Capital City und Oretown spielt auch der Lobbyismus eine wichtige, wenngleich negative Rolle. Unternehmen haben teilweise großen Einfluss auf politische Entscheidungen, aber auch die Reichen versuchen hin und wieder, ihre Rechte besser vertreten zu wissen als die der übrigen Bevölkerung.
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