Sinh & Die Geschichte der schwarzen Galle [Rework]

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Beitrag  Admin Fr 3 Apr 2020 - 19:55

Über mich: Siehe Lilith

Über meinen Charakter:
Allgemeines:

Name: Sinh

Rasse: Fabelwesen – Drache „Long“

Geschlecht: Männlich

Alter: 1535

Beruf: Jäger (und Sodaisho in Überlegung)

Wohnort: Kasuka-Gebirge, Capital-City & Okahan
KG: Geburtsquelle
CP: Bei Freunden
O: Hütte (WG mit Haruna)

Aussehen: 1 2
„Das majestätische Wesen eines Drachen kann schnell seinen glanzvollen Eindruck verlieren, wenn dieser versucht sich anzupassen.“ - Jemand der sich für was besseres hält

Bekanntschaften: Sinh's Bekanntschaften

Natürlich hat ein Drache ein gewisses Aussehen, welches zu seinem Wesen passt. Eine Drachengestalt natürlich, doch hat Sinh auch die Möglichkeit sich in einen Menschen zu verwandeln. Jedoch hat er nur die Möglichkeit sich in eine Art Mensch zu verwandeln und kann bestimmte Aspekte nicht einfach ändern wie er es möchte. Er kann zwar entscheiden, in welchem Alter er als Mensch erscheinen möchte, so könnte er als Kind, Heranwachsender oder Greis auftreten, doch kann er nicht entscheiden ob er nun als Mann oder Frau auftritt, sondern nur seinem Geschlecht entsprechend. Zudem kann er auch nicht seine Augenfarbe oder Haarfarbe ändern, außer er hat bestimmte Kosmetik-Artikel verwendet, die ihm dies ermöglichen. Er kann sich auch nicht in ein Zwischengemisch der Alter verwandeln, indem er beispielsweise den Körper eines Kindes hat und die Arme eines Erwachsenen. Dies funktioniert nicht, denn er kann nur ein Alter austragen mit seinem Aussehen. Das einzige was er noch ändern kann ist die Länge der Haare an seinem Körper, die Finger- und Fußnägel, sowie…
Mit der einzigen Freiheit, sein Alter zu entscheiden in welchem er auftritt, sieht er sonst wie wohl ein recht gewöhnlicher Typ aus. Er hat nicht wirklich etwas, was ihn besonders macht, hat er normale blonde Haare, eine Statur, die für jedes Alter seines Körpers eigentlich recht normal ist. Besonderheiten wie Narben oder Tattoos hat er nicht weiter, wobei sich dank des Schwarzen Mals noch auf Höhe seines Schulterblatts eine Art Mal gebildet hat. Dieses könnte man jedoch auch für ein Tattoo halten, wobei es keines ist.

Die Drachengestalt widmet sich nicht wie die der gewöhnlichen Drachen, mit vier Beinen und großen Flügeln – wobei auch bei Jenen Unterschiede bestehen – sondern könnte man Sinh auch wohl schnell für eine Art fliegende Schlange halten, wenn man es nicht genau erkennt. Dabei handelt es sich jedoch nur um einen Drachen, welchen man oft eher in den östlichen Gebieten antrifft.

Drache:
Eis-Form
Feuer-Form
Wind-Form

Auswirkung des schwarzen Mals
Auswirkung des schwarzen Mals 2

Charakter:
„Ich suchte nach der Erkenntnis des alten Weisen, doch bekam ich die Informationen eines alten Rauchenden.“ - Enttäuschter Wanderer

Die meisten Drachen sind wohl vom Stolz durchzogen und sehen ihre Rasse nur in einem Spiegel, der mit Gold verziert die größten Ehren dieser widerspiegeln. Doch bringen als diese Ehren nichts, wenn das Wesen des Drachen so verzogen ist, dass das Ego noch über der Ehre steht und so sieht man in ihnen doch nur die Manifestation der Todsünde. Doch liegt dies pauschal in der Aussage des Drachenstolzes? Ist es ein Märchen oder entspricht es der Wahrheit, dass es für Drachen nur das gibt, was sie wollen?
Sinh ist wohl entweder der Beweis dafür, dass er nicht ein durch Stolz durchzogenes Geschöpf ist, oder er ist einfach nur eine Ausnahme dieser Regel. Doch wie ist dieser Drache denn sonst? Man kann natürlich auch bei ihm einen gewissen Stolz feststellen, doch ist dieser in einem Maße, wie wohl jedes Wesen es besitzen sollte. Er ist nicht selbstverliebt, wobei er diese Art spielerisch auch gerne verwendet. Er ist nicht darauf versessen alles für sich einzunehmen, indem er sein Ego Allem voraus stellt. Er ist ein Drache, welcher sich darauf eingeschlossen hat genau das zu machen, worauf er Lust hat. Er ist von vielen Gefühlen durchzogen, kennen ihn viele Menschen zu früheren Zeiten sogar noch als eine Art vornehmer ‚Gaukler‘, der in die Dörfer und Städte kam, um etwas Lust und Laune zu verbreiten. Sein Charakter zeigt sich durch seine recht offene Art und Weise, wie er auf Personen zugeht, wie er mit diesen spricht und wie er wenig darauf gibt, dass es schon immer eine Art Pyramide der Herrschaft gab. Titel und alles Ähnliche interessieren ihn nicht, könnte man das sogar als frech bezeichnen, ist aber lediglich eine Philosophie der Gleichheit, die er verfolgt. Eine Gleichheit, die er wohl mehr in Weisheit bemisst und weshalb er natürlich auch keinem Jüngling erlaubt, gleich zu handeln wie ein Erwachsener. Strenge ist auch ihm in besonderen Situationen nicht fremd, doch vermeidet er es zu oft in einer solchen Rolle zu agieren. Er sieht in vielen Personen seine Kameraden und hat auch nur wenig Probleme damit sich mit anderen Personen anzufreunden. Er ist entspannt und lässt sich nicht so einfach durch Personen nerven, so ist es vermutlich noch eher so, dass er andere nervt. Nicht indem er um sie herumtanzt, sondern wohl eher eben durch seine ruhige und vor allem entspannte Art und Weise. Ihn aus der Ruhe zu kriegen ist schwer und auch erst selten ist es passiert, dass er diese Ruhe verlor. Vor allem, weil er gerne entspannt, sieht man den „Rauchenden Weisen“ oft mit seiner Pfeife in der Wildnis oder auf einer Wiese, wenn er nicht gerade in seinem Gebirge ist. Gefürchtet seien also die „Weisheiten“ des rauchenden Drachen.



Vorlieben:

„Ich hatte auf meiner Reise geglaubt das Gold des Drachen stehlen zu können, doch ich glaube nur Tabak gefunden zu haben.“ – Enttäuschter Schatzsucher

Das Sinh kein gewöhnlicher Drache ist, wie man ihn wohl aus Geschichten kennt, ist wohl schon früh klargeworden, so interessiert er sich derzeit mehr für die Ruhe und seine Möglichkeiten mit seiner Pfeife etwas zu rauchen. Auch von Alkohol ist er in gewisser Menge nicht abgeneigt, wobei er es damit nicht übertreibt, sondern es wohl eher nur zu bestimmten Anlässen zu sich nimmt. Doch dafür sieht man ihn meist rauchen, was wohl für einen Menschen schon fast das rauchende Todesurteil wäre. Auf einen bestimmten Geschmack beschränkt er sich dabei nicht, sondern hat er sich schon viele verschiedene Sorten heraus gesucht welche er genießen kann.
Was er jedoch auch noch mag ist die Welt an sich. Er beobachtet gerne die Natur, verschiedene Menschen und verbreitet auch gerne Freude, wenn er es kann. Angespannte Haltungen mag er gar nicht, weshalb er wohl auch eher von guter Laune angetan ist, statt ständiges Genörgel von anderen Personen. Er ist nicht wirklich besonders, was das angeht, doch das möchte er natürlich auch nicht sein.


Abneigungen:

„Dafür das er behauptet nicht so ernst zu sein, hat er mich ziemlich angemault...“ – Übereifriger Jäger Jüngling

Der Drache scheint wirklich Abneigungen zu haben. Er hat zwar auch nicht viele ernsthafte Interessen oder Hobbies wie das Sammeln von wertvollen Gegenständen, aber dies scheint wohl der Ausgleich zu sein. Trotzdem gibt es gewisse Dinge, die ihn stören und diese spricht er auch mit tadelnd ernster Stimme an, wenn es denn nötig ist. Zu oft hat er übereifrige Jäger gesehen, die kurz darauf von einem Bakemono gerissen wurden, nur weil sie nicht aufgepasst haben. Aus diesem Grund ist er sehr darauf aus, diese Jünglinge zurecht zu weisen. Er hat es zwar leider nicht damit ihnen den nötigen Respekt vor Bakemono zu geben, da er sich vermutlich nicht vor einem kleinen Jäger in einen Drachen verwandeln würde, aber er scheut sich nicht davor eine langwierige Schimpftirade von sich zu geben. Und dies ist ein Monolog und wer möchte denn das schon von einem genervten alten Drachen hören?
Abneigung ist wohl ein recht schwaches Wort für das, was er eigentlich hasst. Er ist kein Weltverbesserer oder Jemand, der sich großartig dafür einsetzt, dass die Welt länger lebt als sie sonst würde. Er trägt vermutlich auch seinen Teil zur Umweltverschmutzung bei, doch hasst er es wahrlich, wenn die Natur aktiv zerstört wird, beispielsweise wenn Explosionen im Wald stattfinden oder irgendein Wesen in der Stadt herumwütet. Er ist zwar kein Polizist, aber das würde ihn nicht davon abhalten dazwischen zu gehen, falls notwendig.

Fähigkeiten:

„Ich habe einen Drachen in diesen heißen Tagen gesehen und eine Stunde später regnete es den Rest der Woche. Ob der Drache das war?“ – Hungriger Bauer

Die Fähigkeiten von Sinh beziehen sich immer teilweise auf die Umgebung, in welcher er sich befindet. Man kann es wohl als eine Art Elementarmagie bezeichnen, wobei ihm dabei keine Grenzen gesetzt sind, welches Element er sich zu nutzen macht. Dies liegt daran, dass er in seiner Drachenform ein Träger aller Elemente ist, was man einerseits an seinem Aussehen erkennen kann, so ist er meist rötlich, grün oder eher bläulich zu erkennen. Während er als Drache die Möglichkeit hat diese ganze Magie einfach anzuwenden, beispielsweise indem er mit dem Wind und dem Strom den er erzeugt einen kleinen Sturm verursachen könnte oder mit dem Schnee aus einem Gebirge – natürlich kann er nicht aus dem nichts Tonnen an Schnee erschaffen – könnte er einfach eine Lawine, auch in einer flachen Gegend auslösen. Der Sinn dahinter? Solange es sich nicht um ein sehr starkes Bakemono handelt, welches er bekämpfen muss, so lohnt es sich nicht auch nur eine dieser Fähigkeiten in der Wildnis anzuwenden. Als Drache würde er mit diesen starken Fähigkeiten sowieso nur sein schwarzes Mal verursachen, weshalb sich auch hier die Magie die er verwendet in Grenzen hält. So sorgt er meist in regnerischen Gebieten auch eher für ein sonniges Wetter, oder umgekehrt, falls es beispielsweise für die Nahrungsbeschaffung wichtig wird. Auch könnte er in Stürme geratene Schiffe retten, indem er den Sturm stoppt, der wütet. Natürlich muss er hierfür auch vor Ort sein und kann es nicht auf Kilometer weite Entfernung anwenden. Die meisten Leute verstehen diese ‚Wunder‘ nicht, denn Sinh fliegt meist zu weit über den Wolken, als dass man ihn hören könnte.
Doch wie trägt sich dies in seiner menschlichen Form weiter? Es ist schon klar, dass seine Kraft doch kaum die gleiche sein kann, wie wenn er ein Drache ist. Ein Mensch der ein Sturm aus dem nichts beschwört? Das wäre doch absurd. Zwar kann Sinh natürlich noch immer die Elemente manipulieren, ist dabei jedoch auch etwas darauf angewiesen, wie die Lage ist. Herrscht Hitze oder allgemein viel Wärme, so fällt es ihm leichter Feuermagie oder Erdmagie zu verwenden. Herrscht Wind und ist es bewölkter, so kann er mehr mit Elektrizität und Winden arbeiten. Und befindet er sich in der Nähe von Wasser und ist es winterlich, so kann er Wassermagie und Eismagie leichter verwenden. Zusammengefasst ist es ihm also möglich Feuermagie, Erdmagie, Windmagie, Blitzmagie, Eismagie und Wassermagie zu verwenden und das auf die verschiedensten Weisen – die Elemente. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass er kein typisches Drachenfeuer hat und so kann er auch nicht die gleiche Stärke aufbringen, wie in der Drachengestalt. Man braucht sich nicht davor fürchten, dass er stürmisch die Stadt aufwühlen wird.

Auch kann er die jeweiligen Elemente auf seinen Körper und Waffen anwenden, die er verwendet, um beispielsweise seine Waffe unter Strom zu setzen, wobei er diesen Effekt mit Magie aufrechterhalten muss. Für andere Waffen, die seine Kameraden tragen, funktioniert dies auch, wobei er dann mehr Magie aufwenden muss.

Fliegen & körperliche Eigenschaften
Als Drache ist es ihm natürlich möglich zu fliegen und wenn er sich in seiner Drachengestalt befindet, dann ist er auch nicht zu langsam. Er kann sich zwar vielleicht nicht gerade von der Geschwindigkeit mit einem Drachen anlegen, welcher Flügel besitzt, da er selber keine hat, doch trotzdem ist er nicht langsam. Da andere Drachen beweglicher sind und sich dadurch besser bewegen können, hat er auch mehr Magie um sich vor einem Angriff in der Luft zu schützen. Seine Magie, die Elemente, dienen in diesem Grunde demnach mehr dem Schutz vor Angriffen. Zudem kann er auch schwimmen, wobei er dann wohl einer Seeschlange ähnelt.
Zwar könnten auch Wesen auf ihm reiten, wenn sie wollen würden, aber er hat auch eine kleine extra Fähigkeit, welche es ihm erlaubt eine Art Wind zu erzeugen, welcher ein Wesen neben ihm herschweben lässt. Das Wesen muss dabei in seiner Nähe bleiben, damit es nicht plötzlich fallen würde, doch grundsätzlich muss man nicht direkt auf ihm reiten.
Als Mensch kann er zwar auch fliegen, langsamer als in der Drachenform, aber dafür braucht er eine Art Starthilfe. Diese legt er sich mit Windmagie zurecht, wobei er sich konzentriert und in einem kleinen Umkreis von einem drei Meter Durchmesser einen Kreis an Wind erzeugt, welcher aufsteigt. Mit diesem Wind kann er dann aufsteigen und hinfort fliegen. Mitnehmen kann er in dieser Form jedoch niemanden, außer er trägt eine Person auf seinem Rücken – vermutlich könnte er um die zwei Personen tragen und dabei fliegen, büßt damit jedoch auch etwas an Geschwindigkeit ein. Weil er in der Menschengestalt natürlich wendiger und geschickter ist, hat er keine Magie mehr die ihn schützend umhüllt, sondern muss er sich selber um seinen Schutz kümmern. Trotzdem ist wohl zu erwähnen, dass er natürlich nicht durch einen einfachen Schuss oder Schlag zu töten ist, denn sein Körper ist allgemein sehr robust und hält einiges an Schaden aus. Da seine menschliche Gestalt von seiner Drachengestalt abhängig ist, hat er auch nicht die gleichen dramatischen Schwachstellen, wie das Herz oder sein Gehirn, da die Quelle seines Lebens geschützter ist. Vermutlich wäre er sonst schon lange gestorben. Durch diese Abhängigkeit zur Drachengestalt, übernimmt er auch die Fähigkeit, dass sein Körper sich natürlich etwas schneller wieder erholen kann. Dies erklärt sich darin, dass er viel magische Energie gespeichert hat. Er kann sie jedoch nur dafür aufbringen, seine eigene Regeneration anzukurbeln und nicht die anderer.
Was wohl kaum erwähnt werden muss, jedoch hier Erwähnung finden soll, ist, dass er natürlich in seiner menschlichen Gestalt auch körperlich sehr stark ist und es im Zweikampf mit den meisten Wesen aufnehmen kann. Seine Schläge sind zwar nicht die ausgeprägte Form seiner Kraft, doch kann er gut austeilen – wobei ihm einstecken wohl teilweise leichter fällt.


Telepathie
Als Drache und als Mensch ist es ihm möglich, mit Wesen per Gedankenkraft zu reden. Als Drache fällt ihm dies leichter, so kann er mit mehreren Personen – oder auch Tieren – sprechen und ihnen seine Gedanken vermitteln und wenn er sich auf eine Person konzentriert, dann kann er ihr sogar „Bilder“ in den Kopf senden. Als Mensch kann er nur mit einer Person per Gedankenkraft kommunizieren, aber er schafft es an sich auch dann bei dieser, ihr ein Bild in den Kopf zu senden. Wesen mit einer hohen mentalen Stärke können sich dagegen wehren und solche „Bilder“ verhindern. Da es vor allem komplexer ist diese zu senden, ist es auch leichter diese abzuwehren, während es schwerer wird die Stimme von Sinh im eigenen Kopf auszublenden, da der Prozess hierfür leichter fällt.


Verbesserte Sinne
Als Drache hat er natürlich stark verbesserte Sinne, so kann er noch in Kilometer Höhe bestimmte Gerüche wahrnehmen, sowie Objekte am Boden wie ein Adler erspähen. Auch besser hören kann er, wobei dies zu weit in der Luft natürlich auch in Grenzen gesetzt ist. Zudem hat er ein Gespür dafür, welche Wesen sich in der Umgebung befinden, kann er diese zwar nicht aufzählen, doch spürt er auch, ob ein starkes Wesen in seiner Nähe ist oder nicht. Gefahren kann er damit auch leichter entgegentreten, da er sich darauf vorbereiten kann.
Als Mensch wirkt sich dies wieder in eingeschränkter Form auf ihn aus, kann er zwar besser riechen und besser sehen, aber in einem eingeschränkteren Kreis. Trotzdem um einiges besser als Menschen und wohl vergleichbar mit einem Tierwesen oder einem Vampir. In der Menschengestalt ist sein Hörsinn dafür ausgeprägter als in der Drachengestalt, da er sich hier besser auf diesen verlassen kann. Sein Umkreis um andere Wesen zu spüren ist etwas eingeschränkter, doch hat er immer noch ein gutes Gespür dafür, ob irgendwelche Feinde, vor allem starke, in der Nähe sind oder nicht. Man kann sagen, dass er ihre Präsenz ganz gut spüren kann.


Aura
Sinh hat eine Aura, die ihn nur in der Drachenform begleitet. Da er ein Drache ist, der wohl einst den Frieden über das Land bringen sollte, hat er eine Art Magie entwickelt, welche es ermöglicht, dass Wesen in seiner Umgebung eine Melodie hören, die als entspannend zu bezeichnen ist und je nach Person individuell ausfällt. Er braucht diese Magie um wilde Tiere von sich fern zu halten, da er zwar einen Schild hat, doch will er diese nicht unbedingt durch seine Magie schädigen, sondern eher dafür sorgen, dass sie nicht auf die Idee kommen ihn anzugreifen. Alle anderen Wesen bekommen auch diese Magie zu hören und können sich natürlich damit entspannen, doch ist es keine Magie, die Aggressivität stoppt, sondern nur versucht zu beschwichtigen. In der Menschengestalt hat er dies nicht.


Äußere Form
[siehe Aussehen]


Negative Fähigkeit:
Schwarzes Mal:
Typ: Fluch
Wie Sinh sein schwarzes Mal bekommen hat, wird anhand seiner Erzählung über sich klar sichtbar. Hier nun die Nachteile, welche er dadurch bezieht, welche wohl auch von manchen als Fähigkeiten bezeichnet werden könnten.
Das Schwarze Mal aktiviert sich immer, wenn eine große Menge an Magie von Sinh aufgewendet wird. Der Grund dahinter liegt darin, dass dieses schwarze Mal die Magie, welche er aufwendet, an einen anderen Ort transportiert und somit an seiner Lebenskraft nagt. Aufgrund dessen muss er immer versuchen, es mit seinen Fähigkeiten nicht zu übertreiben, denn verliert er nicht vollends die Kontrolle über sich selbst, wenn das Mal sich aktiviert, doch jede Magie die er damit anwendet ist schwarze Magie, die vor allem die Umwelt verpestet die davon betroffen wird. Alles was er damit trifft, verliert auch Lebensenergie, welche wiederum an einen Ort gebracht wird, welchen er versucht zu finden. Er schätzt, dass die Pilger dafür verantwortlich sind und genau diese Kraft bekommen. Wann es sich genau aktiviert: Sinh hatte es noch nicht geschafft, dass sich dieses Mal aktiviert, wenn er in seiner menschlichen Gestalt war, doch immer, wenn er als Drache zu viel wirkt, dann wird sein Äußeres durch das Mal gefärbt und mit schwarzer Magie umgeben. Der Effekt bezieht sich auf jede Magie die er dann wirkt und hinterlässt in der Umgebung schwarze Partikel, die sich an alles setzen um kurzzeitig Lebensenergie zu entziehen. Wenn man nicht durch den Angriff von Sinh erwischt wird, sich aber schwarze Partikel an eine Person setzen, dann verliert dieser nur einen geringen Teil seiner Lebensenergie, was jedoch kaum spürbar für diesen sein wird und somit keine Nachteile nach sich zieht. Nur, wenn die Person öfter und länger von schwarzen Partikeln befallen ist. Aufheben kann man diesen Effekt, indem man eine gewisse Zeit keine aktive Magie verwendet oder wenn sich Sinh in einem Menschen verwandelt und in dieser Form auch eine gewisse, jedoch kurze Zeit, bleibt. Circa eine halbe bis ganze Stunde kann er sich dann nicht mehr verwandeln. Dieses Mal ist auch der Grund, weshalb er nicht gegen Bakemono in seiner Drachengestalt kämpfen möchte, denn einerseits könnte er seine Kameraden damit gefährden, als auch die ganze Umgebung und dafür ist ihm die Umwelt zu wichtig.
Der einzige Vorteil ist, dass Sinh gelernt hat dieses schwarze Mal von anderen Wesen zu nehmen. Die Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass das Wesen noch nicht lange davon befallen ist. Je mächtiger das Wesen ist, desto leichter ist es zu befreien. Das gleiche gilt für Gewässer, wobei sich dies auf die Größe dessen bezieht. Ein See, wird er nicht so einfach davon befreien können, wobei eine Quelle leichter wäre. Doch der Prozess bei Gewässern ist allgemein auch schwieriger, als bei Tieren oder anderen Wesen.


Waffen:

„Ein Krieger zeichnet sich durch seine Waffe und seine Rüstung aus. Doch nicht die Qualität von beidem, sondern wie der Krieger damit umgeht.“ - Ehemaliger Truppenpartner


Typ: Entspannungswaffe
Waffenbezeichnung: Pfeife
Name: „Die magische Pfeife“
Eigentlich ist dies nur die normale Pfeife, mit welcher Sinh sein Tabak rauchen kann, doch hat er irgendwann angefangen bestimmte Kräuter zu sich zu nehmen, welche er rauchen kann und mit dem Rauch, welchen er ausatmet, kann er Magie wirken. Den Rauch versetzt er dabei Magie und dieser hat dann unterschiedliche Wirkungen. Dafür muss er natürlich direkt in die Nase oder den Mund des Opfers geblasen werden, damit die Person es einatmen kann. Funktionen wären demnach: Ein beschwipstes Gefühl verursachen, Betäuben, Verwirren oder ein Gefühl geben, welches die Person eher dazu bringt aufgeschlossener zu sein. Es hängt eigentlich nur von der Wirkung des Krauts ab, welches er raucht.


Typ: Waffe
Waffenbezeichnung: Magisches Schwert
Name: Shigura
Ein Schwert, dass er von einem Schmied namens Shigura erhalten hat. Sinh dachte anfangs, es wäre nur ein normales Schwert, doch hatte er ein paar Jahrhunderte später erst herausgefunden, dass dieses Schwert eine Funktion hat, die für den – eigentlich nicht mit großen Waffen kämpfenden – Drachen ein großer Vorteil ist. Er hat die Möglichkeit mit Vorbereitung die Größe des Schwertes zu verändern. Er muss zwar planen, wann er eine lange Klinge und wann er eine kurze haben möchte, da die Einwirkzeit für diese Magie eine Stunde dauert, aber wenn man weiß, was einen erwartet, dann ist dies kein Problem. Zudem besitzt dieses Schwert ein Material, welches nicht aus Aeda stammte. Sinh kennt dieses nicht, doch schätzt er, dass es aus dem Norden stammen muss. Es ist sehr robust und die Möglichkeit es zu zerstören, ist sogar für den Drachen kaum zu überwinden. Ja, er hat es schon versucht.


Stärken:

„Diesen Mann brauchen wir gar nicht auf die kleinen Bakemono ansetzen. Immerhin kommt er sonst ständig und nervt uns mit neuen Aufträgen.“ –  Ein Mann der die Bakemono Belohnungen vergibt

Über die Stärken von Sinh zu sprechen scheint wohl zu diesem Zeitpunkt redundant zu sein? Als ein Drache, der schon das Jahrtausend hinter sich gebracht hat scheint es nicht gerade so, als wäre er ein schwaches Wesen, auch wenn er nicht allmächtig ist. Trotzdem begleitet ihn eine gewisse Stärke, die er jedoch nicht für die Zerstörung von etwas aufwendet oder für die Vernichtung von Leben. Unnötige Kämpfe vermeidet er stets und die meisten Fähigkeiten, die er verwendet, möchte er nutzen um gutes für andere zu bringen. Man braucht sich also nicht vor einer zerstören Stadt bei ihm Sorgen oder das er der Umwelt schaden würde. Eher würde er einen Kampf versuchen aus der Stadt zu führen, als das er auch nur irgendwelche Gebäude zum Einsturz bringen möchte. Natürlich nur solange es möglich ist.

Schwächen:

„Bade in dem Wunder, dass uns der Gott gegeben hat und hilf ihm, die Augen der Welt zu zerstören. Sei der Heilsbringer dieser Welt und gib deine Kraft für das gute. Büße für den Schaden, den du angerichtet hast.“ – Der Pilger, bevor er Sinh in die versuchte Quelle stieß

Die Schwäche des Drachen bemisst sich an vielen Kleinigkeiten, welche natürlich in einem großen Maß dann zusammenwirken. Als Erstes zu nennen, da dies wohl das wichtigste in seinem Leben ist, ist Noise. Dieser Wolf, deren Familie unter der gleichen Wirkung zugrunde gegangen ist, welche er nun bei sich trägt mit dem Mal, hatte er sich zur Verantwortung gezogen. Er könnte es nicht ertragen und er möchte es auch nicht ertragen, dass Noise etwas geschieht und deshalb würde er auch wohl eher zum Schutz von Noise handeln, als auf sein eigenes Wohlergehen zu achten. Dies bezieht sich auch auf viele seiner Kameraden, möchte er für deren Schutz agieren und nicht das sie in Gefahr geraten. Zu oft hat er Jünglinge auf der Jagd schon sterben sehen, weshalb er es sich zur Aufgabe gemacht hat, zu zeigen wie man es richtigmacht. Wenn er selbst Jünglinge hat, würde er auch für diese wohl eher durchs Feuer gehen, als das er zulassen würde, dass ihnen etwas passiert.
Eine weitere Schwäche wurde schon angeschnitten, so besitzt er das Mal, welches sein ganzes Leben beeinträchtigt. Es schwächt ihn zwar nicht zu sehr, wobei es ihm stetig Lebensenergie entzieht, wenn er Magie verwendet – auch wenn es nicht so viel ist, dass er daran zugrunde geht – aber trotzdem beeinträchtigt es natürlich die Möglichkeiten, die er hat zu kämpfen. Wenn er nicht möchte, dass die Umwelt oder seine Kameraden geschwächt werden, dann muss er seine Fähigkeiten minimieren und in einem Maß einsetzen, damit das Mal nicht ausgelöst wird. Aus diesem Grund ist ein Kampf als Drache auch nicht vorteilhaft und in einem bewaldeten Gebiet für ihn Tabu – im Gebirge oder Ödland sieht er es im Notfall doch anders. Zwar ist seine menschliche Gestalt nicht zu unterschätzen, trotzdem wäre seine Drachengestalt natürlich stärker. Das einzige was ihm bei einer Gefahr in einem bewaldeten oder städtischen Gebiet übrigbleiben würde, wäre es, dass er seinen Feind packt und diesen bis in das Ödland trägt oder zumindest auf das offene Meer, damit dort niemand zu Schaden kommt.


Vorgeschichte:

„Die Geschichte der schwarzen Galle hat sich schon zu lange durch diese Welt gezogen. Und wenn nicht ich es bin, der dies aufhalten wird, dann werde ich der sein, der sie verbreitet.“ - Erkenntnis über das schwarze Mal

Ein kurzes Leben würde wohl keine langen Geschichten nach sich ziehen, doch ist anhand der Mythen, die man über diesen Drachen kennt, wohl davon auszugehen, dass er schon ewig lebt. Sinh hat schon viele Geschichten, die er über sich selbst gehört hatte, belächeln können, da viele davon in einer Übertreibung enden, welche er jedoch nicht so weiter beachten möchte. Er ist kein Weltenretter und auch nicht das Wohl der Welt, weshalb er von sich nicht, wie in manchen Geschichten, von einem heiligen Drachen ausgeht. Wohl kaum würde Jemand diesen Drachen als ein Wert für die Welt bezeichnen, wenn man ihn mal wieder im Gras liegend sehen würde, während er nur die Sonne und seine Pfeife genießt. Seine Version ist in dieser Hinsicht wohl ganz anders:

‚Meine Geschichte beginnt zu einer Zeit, welche den meisten vermutlich nur aus Büchern bekannt ist. Ich hab nicht vor euch nun die Geschichte der Welt zu erzählen, wenn ihr sie doch auch einfach nachlesen könnt. Hier geht es nur um die wichtigsten Dinge, die ich wahrgenommen habe und diese werde ich euch auch gut darlegen. Wie ich entstanden bin ist nicht sonderlich interessant, nur sollte man wissen, dass meine Heimat schon immer im Kasuka Gebirge lag. Gelegen an einer Quelle dort und schon immer der Wächter dieser gewesen. Doch war ich nicht an diese gebunden, sondern hat es mich auch früh immer wieder vom Gebirge weg getrieben um die Welt zu erkunden und nicht in meinen Spinnereien an der Quelle zu verfallen. Doch die Spinnereien in der Welt waren auch recht amüsant anzusehen und ohne mich großartig in die Kämpfe der dort lebenden Völker einmischen zu wollen, hielt ich mich zumeist von diesen fern. Zumindest zu Anfang. Mich trieb es auch oft mal in die Arme der Wesen die dort lebten, doch war ich wohl für sie nicht wirklich etwas Besonderes. Ich wirkte auf sie wohl mehr wie ein immer wieder kehrender Wanderer, der ihnen keinen nutzen aber auch keinen Schaden brachte. Versuche mich zu fangen scheiterten daran, dass ich die Flucht kannte und diese auch beherrschte, doch waren dies ausnahmen und von irgendwelchen Wesen, deren geistigen Zustand ich auch nicht einordnen kann. Ich fühlte mich keinem dieser Völker zugehörig, versuchte jedoch von ihnen zu lernen und zu verstehen, woraus ihr Konflikt entstanden ist. Die Gründe.. konnte ich nicht ganz nachvollziehen, doch war ich für sie auch nur Jemand, der schwafelte und schwafelte. Ich bin nicht weltverbessernd an ihre Situation herangegangen, sondern waren es meist nur diese kurzen Gespräche, die sich ein alter Mann leisten konnte, wenn er auf diese Wesen traf und dabei blieb es auch. Die Jahrhunderte verbrachte ich immer wieder damit diese Kämpfe zu beobachten, jedoch mischte ich mich niemals ein. Ich hatte kein Interesse daran und kümmerte mich eher darum, dass so wenig Schaden wie möglich bei dem übrig blieb, wo sie zusammentrafen. Aeda war einst eine große Wildnis, so wie ich sie kennengelernt hatte, noch ohne den ganzen Smog der nun herrscht. Zu dieser Zeit war es leichter sich der Natur zu verschreiben. Ich hatte Möglichkeiten die Vegetation zu unterstützen, wenn sie beschädigt wurde, auch wenn ich nicht alles retten konnte. Doch da ich keinen Beitrag zu diesem Krieg geleistet hatte, war ich auch nicht von Bedeutung. Meine eigene Rolle war so unbedeutend, dass ich auch nicht weiter darüber nachdachte, was passieren könnte. Ich half, wenn es um etwas nicht Kriegerisches ging – nicht, dass ich kriegerisches verneine, doch interessierte mich ihr Kampf einfach nicht auf eine aktive Weise. Ob nun Sinter oder Yurai die Oberhand gewinnen würden, war mir relativ Schnuppe. Ich fand sogar irgendwann etwas Gefallen daran zu beobachten, auf welche Ideen diese Wesen kamen. Ich lernte viele politische Konzepte durch ihre Kulturen kennen, die natürlich für unsere heutige Moderne total veraltet sind, aber zu den Frühzeiten war es vermutlich das, was am meisten Sinn machte. Auf die Frage, weshalb ich keinen der beiden Völker helfen wollte, gab es immer wieder andere Antworten, doch inhaltlich folgten sie alle dem gleichen Sinn: Es war nicht mein Kampf. Hierfür interessierte ich mich doch schon mehr für die Schriften, welche sie lagerten und welche ich studieren konnte.
Doch alles fand ein Ende, als diese… wie soll man das nur bezeichnen. Eine Art… Katastrophe traf das Land und für mich war es nur zu beobachten, doch war die Erschütterung dieser zu… gewaltig. Ich konnte keine Ursache dafür feststellen und ging als Wanderer fort und verschwand aus dem Land; ging in das Kasuka-Gebirge und weiter in den Norden. Ich drehte Aeda den Rücken zu und wanderte durch andere Länder um die dortigen Kulturen kennenzulernen, doch traf ich selten auf eine hoch entwickelte Gesellschaft. Vielleicht war es genau diese Langeweile, die dafür sorgte, dass ich mich auch anders dieser bemächtigte. Ich nutzte meine Langeweile aus und verhalf mir selbst zu einem angenehmen Leben. Nicht interessierend was passierte, flog ich durch das Land oder ging in Dörfer ein und aus, bespaßte mich mit dem was es gab und belehrte die Leute mit meinen Weisheiten, ob sie diese hören wollten oder nicht. Ich kann nicht sagen, dass ich immer gern gesehen war, aber wenn man Feuerwerke mit etwas Magie erzeugen kann, dann ist man immerhin für Unterhaltung immer zu haben. Manchmal beneidete ich die Magier aus verschiedenen Gilden, die wie aus einer Erzählung wirkten und die Weisheiten mürrisch diktieren konnten, auch wenn ich nie so ernst war. Es wirkte zumindest sehr belustigend.
Aus diesem Grund bekam ich auch einiges aus der Geschichte Aedas nicht mit, vermutlich gut ein paar Jahrhunderte – wobei ich schon meist im Kasuka-Gebirge bei meiner Quelle zu finden war. Erst zu meiner Rückkehr begann meine eigentliche Geschichte. Der interessante Teil. Ja, davor habe ich nur gelabert, gewöhn dich dran.
Habt ihr schon einmal von diesem Bodai Tempel gehört? Diesen gibt es schon lange. Ich weiß nicht wie es sich entwickelt hat, doch konnte meine Anwesenheit als eine Art „heiliger Drache“ nicht lange geheim gehalten werden und nachdem es bekannt wurde und all diese Pilger davon erfahren haben, war ein Zwischenpunkt ihrer Reise bei meiner Quelle. Es gab sehr viele enttäuschte Gesichter, als sie merkten, dass meine Weisheiten wohl nicht das waren, was sie hören wollten. Vielleicht war ich zu ehrlich? Nein, ich kann auch keine Wünsche erfüllen, ich kann gerade mal dafür sorgen, dass meine Quelle von Unreinheiten bereinigt ist und dies auch nur mit normaler Magie, die wohl viele Elementmagier beherrschen. Diese Pilger vermehrten sich und vermehrten sich, womit ich ein Teil meines Lebens nur damit verbrachte als Drache zu warten bis der nächste kam. Was mich dazu bewegte wusste ich nicht und nur selten reiste ich wieder von dort weg, um die Völker von Aeda neu zu studieren. Es war erst eines Tages, da war ich fort und kam nach einer längeren Reise wieder zu meiner Quelle. Ich kann nicht sagen was ich machte, denn das wäre vermutlich nicht jugendfrei, hehe, aber ich bereute es sichtlich, als ich meine Quelle sah… okay, machte ich nicht, aber trotzdem konnte ich nicht damit rechnen, was mir in mein Auge stieß.
Ein verschreckter Pilger stand kniend vor meiner Quelle und als Drache in einen Menschen verwandelnd – direkt vor seinen Augen – ließ mich nicht sein Grinsen unter der Kutte erhaschen, als er wohl gemerkt hatte, dass er den richtigen gefunden hatte. Meine Quelle… das ganze Wasser war Schwarz geworden. Doch war es keine normale Farbe und auch keine normale Verschmutzung, denn als ich mich davorstellte und versuchte sie zu reinigen scheiterte ich. Ich war eventuell zu naiv gegenüber Pilgern geworden, denn kehrte ich ihm den Rücken zu und während ich versuchte herauszufinden was hier geschehen war, zog er eine Waffe, die sicher kein normaler Dolch war. Ein Stich hat gereicht um mich kurzzeitig zu schwächen und in meine eigene Quelle zu stoßen. Erst dann tauchten noch mehr von diesen Pilgern auf und sie sprachen Worte, die ich heute noch immer nicht verstehe, aber es sorgte dafür, dass ich wie einen Wall die Wasseroberfläche nicht durchbrechen konnte, während diese schwarze Galle sich durch die Wunde langsam in meinen Körper zog. Ich konnte vor meinem inneren Auge ein Wesen erkennen, welches offensichtlich ein Dämon war, doch war es mir mehr als fremd. Als ich nach einer langen Ohnmacht wiedererwachte, war die schwarze Galle weg… zumindest aus dieser Quelle, denn durch eine Art nachfolgende Krankheit merkte ich erst, dass ich verflucht wurde und die Folgen daraus lernte ich über die Zeit kennen. Diese Pilger fand ich danach natürlich nicht mehr und meine Suche nach diesen begann. Ihr Fluch auf mich scheint nicht zu stark zu sein oder sie haben diesen falsch gewirkt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie diese Wirkung so schwach haben wollten. Oder sie kannten mich doch nicht so gut? Eventuell hatten sie nur ein mächtiges Wesen an sich gesucht und was spricht gegen einen wilden Drachen?
Auf meiner Suche nach den schwarzen Pilgern, oder wohl auch Diener eines Kultes, stieß ich zwar an sich mit anderen Wesen zusammen, die einem Kult angehören und Teile davon sind noch heute in Aeda aktiv wie ich erfahren konnte – sie zu bekämpfen lohnte sich nicht, denn bis auf ein paar von ihnen, waren ihre Verstecke zu gut um alle zu erwischen. Was ich jedoch fand, war ein immer wiederkehrendes Unheil der schwarzen Galle an anderen Quellen, Gewässern und bewaldeten Gebieten, was mich nach langer Studie dieser Magie zumindest lehrte das Unheil von Wesen zu nehmen – auch wenn ich mich selber nicht davon befreien kann.
Wieder vergingen viele Jahrhunderte und während ich noch weiter lernte mit diesem Fluch zu leben – ich war weniger davon betroffen, wenn ich nicht immer viel Magie verwendete – traf ich in meinem Leben natürlich immer wieder auf verschiedene Wesen, die auch heute noch Leben. Ich war früh anwesend, als die Dörfer und Städte sich in Aeda entwickelten, was mich auch früh zu dem Geschäft des Jägers führte. Ich habe gelernt, dass ich mit dem Leben in dieser Gesellschaft bessere Chancen habe meinem Ziel näher zu kommen und ich musste rein aus der Verpflichtung meinen Teil beitragen. Erst zu dieser Zeit entschied ich mich überhaupt dazu, Teil einer Gesellschaft zu werden und an ihrer Kultur auch aktiv teilzuhaben.

Neben meiner aktiven Teilnahme an der heutigen Gesellschaft, hört mein Leben in der Wildnis natürlich nicht auf. Ich bin noch immer mehr unterwegs, als man vermutlich schätzen würde, wenn man mich kennt, doch lasse ich es mir nicht nehmen viel umher zu reisen. Ich bin vor allem in den Gebirgen unterwegs, in welchen ich aufgewachsen bin und was ich noch immer als meine ursprüngliche Heimat sehe. Meine Quelle ist noch immer unter meinem Schutz und auch bin ich meist dort um die Pilger wieder zu finden. Erst eines Tages merkte ich jedoch wieder, dass sich etwas verändert hatte. Es lag jedoch nicht an meiner Quelle, sondern an der Umgebung. Auch in den eisigen Gebirgen bewegen sich viele Wesen, doch als ich dort ankam, war es still. Nur der Wind war zu hören, doch Spuren von Tieren keine. Meine Investigation befasste sich mit der Umgebung um meine Quelle herum und das Indiz, dass etwas faul war, war das, was ich nur zu gut kannte. Eine dunkle Macht hatte sich der geringen Natur dort zu schaffen gemacht und diese angegriffen, wie ich es hauptsächlich in dieser Art nur von einer schwarzen Magie kenne. Doch war es nicht meine eigene, sondern habe ich einen ganzen Hort getroffen, der wohl nicht mehr zu retten war. Leider.
Ich fand viele Tiere, die von der gleichen schwarzen Seuche befallen waren, so wie ich noch immer darunter zu leiden habe. Viele Tiere konnte ich zwar noch retten – viele im Bezug zu den kargen Gebieten der kalten Ebene – doch einige hatten auch keine Chance mehr. Ich musste mich anfangs dazu zwingen, dass Leben dieser Tiere zu beenden, doch je mehr es wurden, desto leichter wurde es auch für mich. Ich glaube damit etwas Gutes getan zu haben, doch würde ich mich in keine feste Argumentation darin hinein verstricken. Doch wirklich schade empfand ich es erst, als ich ein Wolf gesehen hatte, der nicht wahrhaftig dort leben konnte. Viele Bisswunden hatten sich in seinem Fell abgezeichnet und ich dachte kaum, dass dieser Wolf noch zu retten war. Trotzdem konnte ich ihn dort nicht lassen und so brachte ich diesen zu meiner Quelle, welche ich mit Magie erwärmte und mich dann über die Zeit um die Wunden dieses Wolfes kümmerte. Die Bisswunden hatte ich analysiert und gemerkt, dass es verschiedene Tiere waren, die dieses Jungtier wohl angegriffen hatten, doch am ehesten regte sich bei mir das Interesse für die Wunden, die wohl von anderen Wölfen kommen mussten. Ich bildete einen Schutzwall bei meiner Quelle, was mich zwar entsprechend Magie kostete, doch war es eine gute Eiskuppel, die einige Zeit halten sollte und das Jungtier in meiner Abwesenheit schützen sollte. Ich machte mich auf die Suche nach dem Ursprung der wölfischen Bisswunden, bis ich die Wesen fand, welche wohl dafür verantwortlich waren. Mein Blick traf die Wölfe, deren Fell sich schon in komplette Schwärze verfärbt hatte. Ein unangenehmer Anblick, denn mit jedem Angriff, den sie austeilten zerstörten sie die Natur nur immer weiter.
Ich glaube es waren die Eltern des Wolfes, doch ich sollte mich dadurch nicht aufhalten lassen. Ihr Leben musste beendet werden, denn sie richteten mehr Schaden an, als das ich sie einfach am Leben lassen konnte. Das ist wohl der Grund, weshalb ich mich um den Wolf noch weiter kümmerte, denn sonst wäre dies wohl ihr Ende gewesen. Ja, eine Wölfin. Sie trägt den Namen Noise und gehört zu den wilden Gebirgen des Kasuka-Gebirges. Sie ist ziemlich groß und in der Stadt würde man sich vermutlich vor ihr fürchten, weshalb ich mir einen extra Wohnort suchte, der nicht direkt in der Stadt liegt. Okahan konnte man es besser gestalten, denn im Notfall war Noise schnell wieder im Wald verschwunden, wenn jemand Angst bekam vor ihr. Die Meinung anderer zu ihr stört mich nicht, doch ist sie im Kampf – vor allem auf der Jagd – meine treue Gefährtin und mich von ihr zu lösen, wäre vermutlich das letzte, was ich machen würde. Sie ist immerhin auch ein treuer Wolf.
Meine Geschichte ist gar nicht so besonders, wenn ich mir so manche anderen Wesen ansehe.

NPC-Teil von Haruna verfasst
Gar nicht so besonders? Meint er das ernst? Ich finde seine Geschichte wirklich super und ich kenne kaum Jemanden, der eine bessere vorweisen kann. Gut, die Geschichte hat auch ihre Macken wie das mit dem Mal, aber an sich würde ich sofort ein Buch kaufen, das seine Lebensgeschichte beinhaltet. Nur sollte sie von Jemand anderem geschrieben sein als von ihm, denn sonst kommt nur so etwas wie oben beschrieben heraus und das verkauft sich eindeutig nicht so gut! Immerhin brauchen wir doch Geld, Geld, Geld!  Wie soll ich sonst meine Süßigkeiten finanzieren? Wie sollen wir sonst alles Nötige zum Leben kaufen können? Sinh ist wirklich ein komischer Kauz Drache. Er ist die Frohnatur schlechthin, aber wenn er mal meckert, dann bekomme sogar ich eine Gänsehaut! Dennoch bin ich froh, dass ich an seiner Seite leben darf, denn ohne ihn wäre Aeda sicherlich nicht mehr existent! Kleiner Scherz am Rande. Er hat mir bei vielen Dingen geholfen und mein Leben verbessert. Zwar geht mir seine Liebe zur Natur manchmal auf den Keks, aber im Grunde kann ich damit leben. Er ist auch des Öfteren ein Idiot, wenn er zu Scherzen aufgelegt ist und ich falle auch öfter mal auf dumme Streiche herein. Fiesling! Er ist ein Vorbild für mich und seit ich meinen Meister nicht mehr finden kann, ist Sinh quasi mein neuer Meister geworden. Zwar haben wir keinen Vertrag oder Ähnliches, aber eine bestimmte Verbindung gibt es zwischen uns trotzdem. auch wenn ich manchmal echt neidisch auf Noise bin…grr Noise habe ich auch sehr lieb und manchmal spielen wir fangen, das macht echt Spaß! Sinh liegt dabei aber lieber auf einer Wiese herum statt mit uns herumzutollen. immer diese Pfeife, die da in seinem Mund hängt... ich wäre gerne an der Stelle dieser Pfeife.. Moment... nein... gar nicht wahr! Nein, nein, nein! Wie gesagt, er hat mir einiges beigebracht wie den Umgang mit Waffen, denn ich konnte bis dahin nur mit meiner Magie umgehen und das auch nicht gerade gut. Ich kann viel, aber präzises Einsetzen war noch nie so meine Stärke gewesen…auch charakterlich konnte ich mich dank ihm weiterentwickeln, denn er hat diese ruhige Art an sich, die mir gefehlt hat um ein Leben mit ein biiisschen weniger Chaos leben zu können…



Die sieben besonderen Gegenstände des Drachen aus dem Kasuka-Gebirge:

Obwohl Sinh kein klischeehafter Drache mit einem großen Schatz ist, so hat er trotzdem Schätze. Diese sind jedoch in Aeda verteilt, da er sie nicht immer bei sich tragen wollte, jedoch hat er sie mit Magie verstärkt. Es ist keine besondere Magie, die er auf diese Gegenstände angewendet hat, doch haben sie einen Bezug zu seinem Wesen als Drache. Es gibt genau sieben dieser Gegenstände und was sie auszeichnet ist, dass sie alle mit Gold verziert sind und zudem einen jeweils anderen Edelstein tragen, der die magische Wirkung speichert. Der magische Effekt ist wie folgt:
Besitzt eine Person einen dieser Gegenstände, dann hat er die Möglichkeit sich mit Sinh über Telepathie in Verbindung zu setzen – jedoch muss der Drache dies zulassen. Auch Sinh kann die Verbindung aufbauen. Dafür muss dieser Gegenstand bei sich getragen werden, um die Funktion zu nutzen.
Besitzt eine Person vier dieser Gegenstände, dann kann immer eine Verbindung zu Sinh aufgebaut werden, ohne das Sinh es direkt abblocken kann.
Wenn eine Person alle sieben Gegenstände davon besitzt, dann kann sie einmalig den Drachen herbeirufen, welcher von seinem jeweiligen Standort aus an den Ort seines Rufes teleportiert wird. Im Notfall ist dies hilfreich, denn dafür muss die Person keine eigene Magie aufwenden, sondern wird es von Sinh und den Gegenständen getragen.

Doch dies bedeutet nicht, dass es einfache Objekte sind, über die der Drache keine Wache hält. Er hat immer im Gespür, wo sich seine sieben Gegenstände befinden und so hat er auch die Fähigkeit, jemandem diese Gegenstände wieder zu rauben. Falls er nämlich merkt, dass die Funktion des Gegenstandes missbraucht wird oder falls jemand versucht, diesen Gegenstand zu beschädigen, dann kann er mit Magie den Gegenstand an einem komplett zufälligen Ort in Aeda erscheinen lassen. Dieser Gegenstand könnte beispielsweise benutzt werden um böses damit zu erledigen in Capital City und durch die Magie des Drachen könnte der Gegenstand im nächsten Moment plötzlich im Kasuka Gebirge oder im Regenwald versteckt sein. Sinh selber hat kein Interesse daran diese Gegenstände immer bei sich zu tragen, so haben diese auch keine Funktion für ihn und machen ihn nicht stärker oder schwächer. Die Gegenstände selbst stammen vermutlich aus Ore-Town, jedoch weiß Sinh dies nicht genau.
Gegenstände: siehe Bekanntschaftsliste



Begleiter

Name: Noise

Alter: 103 Jahre

Rasse: Itoki oder auch „Ithaqua’s Wölfe“

Itoki sind Wölfe, die der Sage nach von Ithaqua erschaffen worden sind um nach Wesen in kalten Gebieten Ausschau zu halten. Sie treten zwar in einer wölfischen Erscheinung auf, doch sind sie um einiges größer als ein normaler Wolf und mit magischen Fähigkeiten bestückt. Die Beute, die sie finden, können sie mit Eis einfrieren und so auch die Flucht der Beute erschweren. Sie bedienen sich hierfür der Eismagie und haben selbst Klauen, mit denen sie sich ohne Probleme auf Eis fortbewegen können. Ihre Haut ist sehr robust und  sie leben zwar hauptsächlich in den kalten Gebirgen, doch kann man vereinzelt auch Tiere in den Wäldern finden, vor allem wenn es dort mehr Beute gibt. Ob es einen Ithaqua wirklich gibt ist derzeit unbekannt, doch werden sie auch nur mit diesem Wesen in Verbindung gebracht, da sie wohl oft die gleiche Furcht verbreiten. Dass sie eigentlich keinen Bezug zu diesem Wesen haben, ist den meisten wohl bewusst, doch werden sie in Geschichten oft im gleichen Kontext genannt. Die Population der Itoki ist recht gering, doch liegt dies wohl an ihrem hohen Lebensalter.

Geschlecht: Weiblich

Aussehen
Da Noise kein gewöhnlicher Wolf ist, sondern eine spezifische Art, unterscheidet sie sich in einem ganz bestimmten Punkt von anderen Wölfen – nämlich in der Größe. In der Höhe beträgt Noise Größe circa 1,75 Meter. Dies ist ein gravierender Unterschied, da der Körper proportional zur Größe angepasst ist. Mit riesigen Pranken und einem großen Maul gerät dieser Wolf nicht so einfach in Bedrängnis. Da Noise und Sinh zusammen kämpfen, haben beide schon beträchtliche Narben davongetragen, welche auch in Noise Fell zu erkennen sind, hauptsächlich an der Seite. Diese werden nur etwas von dem grauen Fell verdeckt, sind bei genauerer Betrachtung jedoch deutlich sichtbar. Zudem sind verschiedene Muster in Noise Fell zu erkennen, welche auf ihre Art als Itoki zurückzuführen sind.

Noise (ohne Schwert)

Persönlichkeit
Noise ist ein relativ ruhiger Wolf, welcher anderen Wesen gegenüber kein aggressives Verhalten zeigt. Da Sinh und Noise beinahe unzertrennlich sind, sind beide recht gebunden zu einander. Solange die Möglichkeit besteht bei einander zu bleiben, trennen sich die beiden auch nicht voneinander. Da dies jedoch nicht immer möglich ist, hat Noise auch kein Problem damit vor einem Gebäude zu warten oder gar allein kurzweilig zu reisen. Da sie so ein ruhiges Tier ist, schafft sie es auch ihren Begleiter oftmals zu beruhigen und ihn psychischen Beistand zu leisten, falls dieser in einer emotionalen Krise steckt. An sich kann Noise aber auch bockig werden und jeden Befehl verweigern, den Sinh versucht ihr aufzuerlegen.
Eine weitere Eigenart an Noise ist, dass sie niemanden an Sinh heranlässt, solange sie diese Person nicht kennt, das heißt sie sorgt dafür das immer Abstand zwischen der Person und Sinh besteht. In den vielen Jahren, die die beiden schon zusammen reisen, hat sie viel Kampferfahrung sammeln können und zusammen bilden die beiden ein gutes Team.


Fähigkeiten

Als Itoki ist es Noise möglich Magie einzusetzen. Sie beherrscht die Eismagie, mit welcher sie verschiedenste Fähigkeiten verwenden kann, um sich zu schützen oder um leichter in die Offensive zu kommen. Sie kann zwar auch wie viele Eismagier die typischen Eisdornen verschicken – wobei ihre nicht so groß sind – um Opfer aus der Entfernung anzugreifen, doch ist das nicht ihre typische Vorgehensweise. Für gewöhnlich kommen ihre Angriffe von unten. So kann sie beispielsweise den Boden unter sich in einem Gebiet vereisen, um diesen für einen Gegner zu rutschig werden zu lassen. Auf einer freien Fläche kann sie noch immer auf dieser vereisten Fläche laufen und rennen, während der Gegner meistens ausrutscht und dem Wolf ausgeliefert ist. Auch Körperpartien von unten einzufrieren ist eine Möglichkeit um Bewegung zu stoppen, beispielsweise die Beine eines Wesens, damit es nicht weiterlaufen kann. In der Defensive verwendet Noise eher einen dicken Eisschild, den sie aber von Sinh erlernt hat. Dieser gleicht dem äußeren der Kuppel, die Sinh extra für Noise errichtet hatte. Was Noise jedoch auch kann, und vor allem im Fall der Kuppel notwendig ist, ist, dass sie ihre eigene, und nur ihre eigene, Eismagie wieder aufbrechen kann und diese dann in Einzelteile verfällt. Die ist beispielsweise nützlich, wenn man sich aus dem eigen geschaffenen Gefängnis befreien möchte, aber auch um aus den Splittern die entstanden sind gleich Geschosse zu bilden.

Sinh besitzt ein Jägerabzeichen

Avatar-Person: Kuzuryu Kyoma aus Mikagura School Suite / Noise - Sif aus Dark Souls
Unkraut sind Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht entdeckt wurden.




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