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Beitrag  Admin Fr 3 Apr 2020 - 19:50

Luna Ylym2ajx

Name: Luna  Douji (früher Tsukino)

Beruf:  Meisterin der Hunter Akademie

Wohnort: Capital City.

Rasse: Verfluchte.

Alter: Unbekannt.

Bilder:
Phase 1: 1 2 3
Phase 2: 1 2 3
Phase 3: 1 2 3 Casual, Bonus Nugget!

Charakter:  Bei Luna handelt es sich um eine hilfsbereite  junge Dame die nicht zögert sich selbst in Gefahr zu bringen  um anderen zu beschützen.  In eine entsprechende Familie  geboren und schon früh zur Miko ausgebildet wurden ihr gewisse positive Eigenschaften quasi in  die Wiege  gelegt.  Dies soll  aber nicht bedeuten dass man von ihr Nächstenliebe bis  hin zur Selbstzerstörung erwarten  darf denn immerhin hat sie eigene Wünsche und  Träume die verwirklicht werden  wollen.  Aber wenn es ihr möglich ist zu helfen und vor allem wenn die Person Hilfe verdient wird sie ihr bestmögliches versuchen. Die Verfluchte  ist eine Person die stets versucht hinter  die Fassade zu blicken und sich nicht gerne von ersten Eindrücken, auch wenn diese wichtig  sind täuschen  lässt. Einblicke in das wahre Selbst von Wesen sind Dinge die sie interessieren und keinesfalls aufgesetztes Verhalten sowie abspulen von gesellschaftlichen Floskeln. Sie mag zwar wegen ihrer  vornehmen Bekleidung  nicht so wirken aber Luna ist niemand der  harte Arbeit und Gefahren  scheut.  Ganz anders ist es, sie  liebt es hart an sich zu arbeiten, die eigenen Grenzen zu überwinden  um so die höchsten Höhen zu erreichen.  Es mag sein dass sie in gewisser  Weise vom Oniblut in ihren Adern  geleitet wird aber andererseits waren diese  Eigenschaften wenn auch nicht  so  stark ausgeprägt schon früher da also kann man nicht ganz sicher sein. Herausforderungen sind es die dem Leben Würze verleihen, diesen aus dem Weg zu gehen ist der erste  Weg   in Richtung Stagnation.  Und solche Worte  aus dem Mund einer Person welche auch ruhige Hobbys wie die Kalligrafie, Kunst und so weiter  ausübt. Generell ist   Luna eine  ruhige Person die auch gewillt ist außerhalb der Box zu denken und  zu handeln.
Unweigerlich mit  dem Oniblut hängt es zusammen dass sie über sehr viel Lebensenergie    verfügt.  Sobald das  Blut in Wallung gerät  sind die ruhigen Hobbys plötzlich nicht mehr gut genug und aktivere  Zeitvertreibe sind von Interesse.  Ein Fest in dem  Sake in Strömen fließt?  Natürlich wirkt so etwas wie ein Magnet für alle mit Oniblut in den Adern. Herausforderungen aller Art  kann man nur schwer  aus dem Weg gehen und auch die hohe Jagt  wirkt plötzlich  um einiges interessanter.  Was gibt es schöneres  als  sich in eine Höhle voll mit gefräßigen Bakemono  zu  begeben um diese  zu säubern? Wegelagerern die glauben ein leichtes Opfer gefunden zu haben die Tracht Prügel ihres Lebens zu  verpassen?    Vermutlich fällt es schon auf, je größer der Einfluss des  Oniblutes umso 'lebhafter' wird auch Luna.  Wobei es nicht alleine  das Oniblut ist denn neben Lunas Seele existiert auch noch die von Ibaraki Douji, dem legendären Oni  in ihr.  Tausendtöter Ibaraki  ist ab einem gewissen Punkt einfach vorherrschend  doch kann Luna von Glück reden dass Ibaraki ihren Tod akzeptierte  und sich deshalb nur vollends zeigt  wenn Luna dies auch duldet.  Das ist vermutlich auch gut so denn bei Ibaraki handelt es sich um eine äußerst kampflustige Person die nicht davor zurück schreckt   enorme Brutalität zu  zeigen.  Sie kann aber auch anders denn passend zu Luna  findet  Ibaraki nur gutes  an  jenen Wesen  die bereit sind hart an sich zu arbeiten und  empfindet nur Verachtung für diejenigen die stets den leichtesten Weg wählen.   Darum ist es oftmals auch  Ibaraki welche  gewillte Rekruten in der Hunter Akademie bis aufs Blut schindet äh  zu Huntern formt die nicht direkt in das erstbeste Bakemonomaul fallen und sterben! Wer hätte gedacht dass sie nicht ganz so höflich wie Luna ist. Hat sie es mit Unfähigen zu tun die einfach nicht das Zeug dazu haben ein Hunter zu  werden  wird sie kein Blatt vor den Mund nehmen und betreffender Person einfach sagen wie scheiße sie ist.  Dies ist übrigens sogar gut gemeint denn was ist besser,  verletzter Stolz oder sinnlos sterben? Selbstüberschätzung und anderes dusseliges Verhalten wird natürlich  auch viel krasser bestraft wie es Luna  je tun würde.  Generell darf man bei  Ibaraki mit Anhäufungen von 'assi' Verhalten  rechnen, immerhin ist sie kein Engel sondern ein gottverdammter Oni, eines jener Wesen die schon seit Urzeiten zuständig für Sittenverfall aller Art sind.

Vorlieben/Abneigungen:
+ + + Sake, Sake und  vor allem  Sake.  Oh und Sake!+ + +
- - -Nüchtern sein! (Gerüchten  zufolge wurde dieser Punkt von Onis geklaut!  Für die Wahrheit wenden sie sich an die Wall of Text weiter oben!) - - -

Waffen:

Fähigkeiten:

Vorgeschichte: Geboren wurde  sie in einem kleinen  Bergdorf gut versteckt  am Fuße des Calahar Gebirges. Das Leben war nicht immer einfach weil  die Einnahmequellen  rar und dafür die Bakemono zahlreich  waren.  Doch die Dorfbewohner waren  genügsam,  pflegten die Felder,  gingen hinaus zur Jagt während man im Dorf sicher leben  konnte.  Warum das  so war sollte die kleine Luna  noch früh  genug erfahren, war es doch ein wichtiger Bestandteil der Tradition des Dorfs.  Es gab einen Schrein wo  man  der 'Schutzgottheit'  regelmäßig Opfer  darbrachte auf dass sie im Gegenzug das Dorf und seine Bewohner  vor allem Unheil bewahren  würde.   Den Wahrheitsgewalt solcher Geschichten  war schwierig aber es fiel schon auf dass die  Dorfwachen eine ziemlich ruhige Kugel schieben konnten  und das obwohl  man in einer stark Monsterverseuchten  Gegend lebte.  Somit waren es vor allem die Jäger die  gefährlich lebten  da sie sich  weiter  vom Dorf entfernen mussten wenn sie    mit Beute zurück kehren  wollten. Luna lebte derweil ein unbeschwertes  Leben denn ihre Mutter war die Miko des Schreins  und somit war die Familie im Dorf hoch angesehen, es war nicht schwer  Freunde  zu finden und so weiter.   Interessant wurde diese Geschichte  erst als  klein Luna  alt genug war  um ihre  Ausbildung zur  Miko zu beginnen.  Von ihrer  Mutter lernte sie was es bedeutete  Macht zu besitzen und welche Verantwortung man  dadurch trägt. Sie verbrachte nun mehr Zeit  am Schrein und somit war es nur eine Frage der Zeit bis sie das erste mal eine  der Schutzgottheiten  mit eigenen Augen erblicken konnte.  Doch war dies wirklich ein Gott?  Für die Augen eines Kindes wirkte das Wesen vielmehr wie der Teufel der gekommen war um die Opfergaben  zu rauben.   Nur gut dass die Mutter hier war um das Kind zu beruhigen und ihr  die Wahrheit über die Schutzgötter  zu erklären.  Es waren Onis die vor vielen Generationen  einen Pakt mit dem damaligen Dorfältesten  geschlossen hatten und seitdem  für ein Mindestmaß an Schutz  sorgten.  Die ganze Geschichte  wurde aber an dieser Stelle nicht  verraten da die Mutter  meinte  Luna sollte dies  Shuten Douji, eine der Anführerinnen der Oni irgendwann  selbst fragen.  Etwas vor dem die Kleine natürlich viel Schiss hatte und ganz froh darüber war dass es noch ferne  Zukunftsmusik  war.  Im Moment hatte  sie noch genug anderes zu tun, ihre spirituellen Kräfte besser beherrschen  und auch zu verstehen  was einige der 'gruseligen' Traditionen des Dorfs sollten.  Zum Beispiel dieses  eine Fest in der alle Dörfler Onimasken  trugen und gemeinsam feierten, durch ihre neuen Kräfte war es ihr nämlich möglich zu erkennen dass sich  einige  nicht menschliche  Wesen unter die Leute mischten um mit ihnen friedlich zu feiern.  Im Grunde genommen war vieles kein wirkliches Geheimnis  gewesen denn  viele der älteren Jäger  hatten  schon mal das Glück draußen beim jagen  einem waschechten Oni über den Weg zu laufen.  Es war lediglich so dass gewisse  gruselige Wahrheiten  den Kindern erst  nähergebracht wurden wenn sie ein wenig älter waren.  Luna  war wegen ihrer Ausbildung  einfach etwas früher dran. Immerhin galt es sie  früh genug darauf vorbereiten auf die wirklichen Geheimnisse des Berges.
Das Leben  ging einfach weiter,  Luna  erhielt ihre Ausbildung  aber hatte trotzdem eine sorgenfreie Kindheit auch wenn die Mutter ihr manchmal Sorgen machte.  Auch wenn  diese stets versuchte sich nichts anmerken zu lassen war es in wenigen Situationen deutlich dass ihr Gesundheitszustand  nicht immer der  beste war.  Tatsächlich litt die Mutter schon länger an einer immer weiter voranschreitenden Krankheit  die sie  wohl bald dahinraffen würde.  Noch war es aber nicht so weit und somit  ging das Leben weiter.  Luna lernte über das Geheimnis  des heiligen Bergs  und wie  es Auserwählten  Gästen möglich sein  sollte  diesen  zu erreichen.   Noch war sie selbst nicht dazu im Stande doch   mithilfe ihrer Mutter war es durchaus möglich  das erste mal Fuß dort zu  setzen.  Es war wahrlich ein gespenstischer Ort, das Dorf in dem sie lebte  so menschenleer vorzufinden.  Auch war das Dorf nicht dieses Dorf das sie kannte, handelte es sich nämlich um das Dorf so wie es vor vielen vielen Generationen   existierte!  Ein Ort an dem sich die Zeit stets wiederholte?  Ein Ort an dem  die 'Schutzgötter'   lebten.  Natürlich war dies alles  sehr aufregend  aber auch gruselig. Neben den  herkömmlichen niederrangigen Oni  gab es noch weitere  mit so viel Macht  dass die damals noch kleine Luna das Gefühl hatte sie könnten  ihr durch einen bloßen Blick die Seele entreißen.  Umso verwunderlicher  das sich solch hohe Wesen nicht so benahmen wie man es sich vom Aussehen   erwarten  würde. Das alles hier war  furchtbar  aufregend wenn auch nicht ganz ungefährlich.  In dieser Welt gab es  noch viel viel mehr Bakemono als in der realen Welt, kein Wunder wenn besiegte Monster am nächsten Tag wieder lebten der Zeitschleife sei dank?  Noch  hatte Luna  sowieso nicht die Macht alleine her zu kommen  aber  für den Fall dass es bald so weit sein sollte hatte es die Mutter schon mal vorsorglich verboten.  Viel  zu gefährlich war es für ein kleines Kind.   Mit der Mutter zusammen war  es kein Problem, und so war es  Luna sogar vergönnt eine der besten Freundinnen  der Mom kennen  zu lernen.  Eine hochrangige Onidame  namens Ibaraki Douji  die oftmals zusammen mit Shuten Douji unterwegs war um Blödsinn anzustellen. Moment, war Shuten Douji nicht ein Name der  häufig in der Geschichte des  Dorfs auftauchte? Hier fiel  Luna wieder ein was Mom damals gesagt hatte wegen Shuten Douji selber fragen... Das wurde  nun auch gemacht  und es sollte eine interessante, schon fast ulkige  Geschichte folgen.  Damals hatte es noch keinen Pakt zwischen den Dörflern und  Onis gegeben  und somit waren die Menschen  den Onis schutzlos ausgeliefert.  Auch wenn diese selten töteten kam es vermehrt zu Raubzügen bei denen  Hauptsächlich der 'wertvolle' Sake entwendet  wurde. Manchmal wurden auch andere Dinge gestohlen, so wie in dem einen Fall in dem  Shuten Douji sich den gut aussehenden Sohn  des Dorfältesten mal für in paar Tage 'ausborgen' wollte. Der Vater der selbstverständlich Angst um seine Sohn  und forderte  die Onidame zum Duell.  Diese fand dies mehr als belustigend, ein schwächlicher Mann gegen einen  Oni?  Was sollte das bringen?  Dennoch   akzeptierte sie wobei sie  ihn über die Art des Duells  entscheiden.  Der Mann war nicht dämlich und wusste dass er in keiner 'sportlichen' Disziplin auch nur den Hauch einer Chance  gehabt hätte. Darum forderte  er die Onidame einfach zu einer Runde Shogi  was diese  akzeptierte.  Sie fand es sogar  gut dass er genug Hirn besaß ein 'Duell' zu wählen  bei dem er nicht  so stark benachteiligt war, so  amüsant dass sie ihm  einen Wunsch gewährte  sollte er gewinnen.  Was sollte schon passieren?  Sie hatte dieses  Spiel schon gespielt als sein Urgroßvater noch nicht einmal ein Funkeln in den Augen des Ururgroßvaters war.  Aber offenbar war sie etwas eingerostet nach all den Jahren  wogegen der Dorfälteste regelmäßig  gespielt hatte und  den Oni  relativ leicht besiegen konnte. Und nun? Was würde er sich Wünschen? Unermesslichen Reichtum?  Ewiges Leben?  Nein, er entschied sich für etwas völlig anderes.  Sie  lebten immerhin in einer Zeit in der das Dorf   häufigen Bakemonoangriffen ausgesetzt  war.  Die vielen   Toten schmerzen ihn so sehr dass sein Wunsch  schnell gefunden war.  Die Onis sollten  fortan im Austausch gegen Opfergaben für Schutz  sorgen was sie fortan auch machten.  Dies war nun offenbar der Ursprung  aller legenden des Dorfs was  Luna irgendwie witzig fand.  Einerseits konnte sie nicht anders als Shuten für das zu belächeln andererseits   konnte sie nicht anders als Bewunderung dafür empfinden  dass sie nach all den  Jahren immer noch an der Erfüllung der Wettschuld  festhält. Solch bedingungsloses festhalten  an  den eigenen Prinzipien konnte man einfach nur bewundern?  Das, sowie das allgemein recht umgängliche Verhalten  der Onis sorgte  ziemlich schnell dafür dass Luna die  Angst vor diesen furchteinflößenden  Wesen  verlieren konnte.  Die Zeit schritt weiter  voran, Luna wurde  älter,  ihre Fähigkeiten als Miko  wurden besser, ja sogar selbstständig  den heiligen Berg erreichen  konnte sie inzwischen.  Leider war nicht alles Gold was glänzte denn die Mutter  war  an einem Punkt angelangt in der sie die Krankheit vermehrt ans  Bett fesselte.  Selbstverständlich übernahm Luna die Aufgaben der Dorfmiko doch war dies nicht das Problem, die Sorgen um die Mutter waren das Problem. Leider konnte  man nichts dagegen machen, weder der Dorfheiler noch die Onis  konnten etwas dagegen machen und so lies das Unausweichliche nicht lange auf sich warten.  Die Mutter  verstarb und große Traue  war die Folge,  zum Glück konnten  ihr Vater, Dörfler und  sogar ein paar der Oni bei der Trauerbewältigung  helfen.  Leider kam ein Unglück nur selten alleine, denn nur wenige  Monate später  ereignete sich ein  tragischer Jagt Unfall bei dem auch noch Lunas Vater ums Leben  kam. Offenbar war er in Gedanken  wo anders, unterschätzte die Gefahr und schon war  es geschehen!  Für klein Luna  natürlich eine komplette  Katastrophe.  Auch wenn sich  die Dörfler rührend um sie kümmerten war  dies  einfach schwer zu verdauen.  Ein Sündenbock war schnell in den Onis gefunden, sie waren doch für den Schutz des Dorfes zuständig aber trotzdem hatten  sie Papa sterben lassen.  Dabei konnte man in Wahrheit den Onis nur vorwerfen nicht omnipräsent zu sein  aber was juckte das  ein trauerndes Kind? Als Luna Shuten Douji damit konfrontierte war leider auch Ibaraki anwesend welche die Vorwürfe  direkt mit einer Tracht Prügel  bedachte bevor sie sich gemeinsam mit Shuten daran machte  bei der Trauerbewältigung  zu helfen.  Es mochte zwar etwas nach Brechstangenmethode  aussehen doch halfen die Schmerzen dabei wieder runter zu kommen und nachdem die  Vorwürfe entkräftet  waren konnte  Luna erstmals richtig trauern.  Wie schon beim Tod der Mutter zuvor halfen  ihr Dörfler und Oni  bei der Trauerbewältigung. Generell war  Luna fortan viel am heiligen Berg unterwegs.  Mit Shuten und Ibaraki die immer mehr zu  guten Freundinnen wurden und Shuten die ein guter moralistischer Stützpfeiler war konnte sich die Situation  wieder entspannen.  Ibaraki hingegen  nahm die Kleine ab und an mit zur Bakemono Jagt, dieser Oni war es auch der  Luna ihren Tessen gab und   ihr beibrachte wie man diesen als Waffe nutzte. Leider aber war Ibaraki  viel auf reisen so dass Shuten  zur Hauptbezugsperson wurde.  Dafür aber brachte  Ibaraki  von ihren Reisen  immer etwas Interessantes mit!
Die nächsten  Jahre  verliefen frei von besonderen  Ereignissen auf die man näher eingehen müsste und so wuchs Luna zu einer  hübschen jungen Dame heran  die sämtliche Männerherzen höher schlagen ließ.  Nun ja sämtliche?  Das Dorf war nicht besonders groß und  wenn man die  nahen Verwandten abzog  blieben nicht  mir viele  in ähnlichem Alter übrig. Trotz  der geringen Auswahl war einer dabei  den Luna lieben lernte.  Alexander, der Sohn  des Dorfschmieds  der  so gar nicht nach seinem Vater kam.  In diesem Dorf war es so üblich dass die Kinder die Aufgaben des Vaters  übernahmen doch    fand Alex daran wenig gefallen!  Er träumte  davon irgendwann  in die große Stadt zu ziehen und dort ein heldenhafter Hunter zu werden.  Um sich die nötigen Fähigkeiten anzueignen ging er keiner Rauferei aus dem  Weg und wollte trotz seines schlechten Ruf  zur Dorfwache damit er lernte wie man eine Waffe  führte.  Kurzum er war ein echter Quertreiber der mehr als einmal mit dem Dorfältesten zusammen  krachte. Luna die neben  dem tristen Dorfleben auch das wilde Treiben am heiligen Berg gewohnt war  fand sein Verhalten in vielen Fällen  höchst amüsant so dass sie ihn ab und an deckte damit er  nicht schon wieder Ärger  bekam.  So kamen sich die zwei auch  näher, sie fingen  an miteinander auszugehen ganz egal ob das einigen im Dorf nicht passte. Kleinere Problemchen ala  der Sohn des Dorfältesten der auch ein Auge auf Luna geworfen hatte  arbeitete zwar dagegen  kam aber damit nicht weit.  Liebe war einfach stärker als Dilettantische Intrigen die dem Affen am Ende  nichts als Ärger (sowie ein blaues Auge) eingebracht hatten.  Verlobung und  Hochzeit sollten ebenso wenig lange auf sich warten lassen sowie die frohe Kunde  dass die Dorfmiko ein Kind erwartete. Das Familienglück war perfekt so dass noch nicht einmal mehr  davon träumte in die Stadt zu ziehen sondern  nun eben eine Karriere als Jäger hier im Dorf  anstrebte.  Sehr zu Missfallen des Vaters der  es so gar nicht gut fand das sein Sohn den Schmiedehammer einfach nicht schwingen wollte. Tja, er musste  einfach jemand anderes als Lehrling finden während Alex und Luna auf glückliche Familie  machten.   Die Zeit bis zur Geburt  verging wie im  Flug wogegen diese sich ewig in die Länge zog. Oder wirkte es nur so das es einfach verdammt scheiße weh tat!  Als die Schmerzen vorüber und Luna das Bündel neues Leben in Händen hielt waren die Strapazen  der Geburt wie weg geblasen, das Glück überwog einfach. Die zwei hatten sich darauf geeinigt das Kind Hanyuu zu nennen, dies war  der Name von  Alexanders verstorbener Mutter die ihm sehr viel bedeutet  hatte.  Jeder im Dorf freute sich für die kleine Familie und auch hochrangige Oni kamen zum gratulieren.  Sogar Shuten die ihre Dimension schon Jahre nicht mehr verlassen hatte lies sich im Dorf blicken um die Mutter zu beglückwünschen. Wie alle junge Eltern mussten  Luna und Alex erst in Elternrolle  hinein wachsen was aber tadellos funktionierte.  Kein Wunder in einem Dorf wie diesem  wo jeder jeden kannte und somit  ein  jeder nützliche Tipps parat hatte. Manchmal sogar zu viel aber lieber ein gut gemeinter Ratschlag zu viel als einer zu wenig? In den Anfangszeiten  musste Luna natürlich kürzer treten was die Arbeit am Schrein  anging, ein Umstand den  Ibaraki mal ausgenutzt hatte um sich ins Miko Gewand zu werfen und  so Dörfler die zum beten kamen zu erschrecken.  Ansonsten  passte alles.  Alex hatte  die Kunst des  Jagens  bereits gemeistert so dass sich Luna um ihren Gatten nicht  sorgen musste.  Sie war indes eine liebende Mutter die ihr Kind umsorgte und während sie die Arbeit am Schrein ausübte  kümmerte  sich der Opa liebevoll um die kleine.  Ab und an wurden auch die gehörnten 'Tanten'  damit betraut  was auch gut funktionierte, Hanyuu war damals sowieso noch zu klein gewesen um Angst   davor zu haben. Vermutlich spürte sie einfach  dass es  vertraute Personen  waren?  In der Tat hatte sie  anfangs in den Armen des Opas mehr geweint!  Viele kleine, große Ereignisse sollten sich ereignen.  Hanyuus erste Schritte,  Hanyuus erstes Wort (In diesem Fall kein Dank an die gehörnten Tanten), einfach viele  kleine   Ereignisse die für jedes Elternpaar eine große Sache waren aber im großen und ganzen in fast jeder glücklichen Familie  so geschahen.  Das Familienglück sollte in etwa vier Jahre  andauern bis ein Ereignis erfolgte welches alles veränderte.
Luna  hatte wie so oft zuvor bei Shuten auf  einen Schluck Sake vorbei geschaut  während sich  draußen  eine Tragödie abspielte.  Ein überaus mächtiges  Bakemono hatte  mit den niederrangigen Onis die heute unterwegs  waren  kurzen Prozess gemacht so dass es nichts mehr gab was zwischen dem Monster  und dem Dorf stand.  Wer hätte es noch aufhalten sollen?  Die Dorfwachen? Nein, sie starben  wie die Fliegen ohne auch nur die geringste  Chance  haben dem Monster irgendwie zu schaden.  Auch Alexander sollte es nicht besser  ergehen, alles was er erreichte  war es kurzzeitig die Aufmerksamkeit des Monsters  auf sich zu  ziehen um anderen, inklusive seiner Tochter  ein paar  Sekunden  zu verschaffen  ehe er seinen Heldenmut mit dem Lebensmut bezahlte.  Nur wenige Sekunden  waren  es gewesen, es mochte  sinnlos erscheinen doch waren es  vermutlich diese wenigen Sekunden  welche den Unterschied  ausmachten. Durch  einen der vermeintlich ausradierten Onis hatte  man am heiligen Berg davon Wind genommen.  Genau genommen waren es Ibaraki sowie ein paar Kumpels  die als erster davon hörten.  Einer davon wurde sofort zu Shuten entsandt während sich Ibaraki und die kampfstärksten Anwesenden  auf den Weg ins Dorf machte.   Während  dort ein heftiger  Kampf entbrannte  hatte der  Bote den halben Weg zu Shutens Anwesen erreicht.  Dort lief er der sich auf dem Heimweg befindlichen Luna über dem Weg der er selbstverständlich erzählte  was sich im Dorf abspielte. Luna machte sich  selbstverständlich  auf den Weg ins Dorf wo es nicht unbedingt blenden  lief.  Zwar kroch das Bakemono schon auf dem   sprichwörtlichen Zahnfleisch aber auch   die Onis hatten Verluste hinnehmen müssen. Alle außer Ibaraki waren gefallen  und auch sie war schwerst verletzt, immerhin  hatte sie sich oft in die Angriffe das  Monsters werfen müssen um die  die Flüchtlinge unter denen sie auch Lunas Tochter erkannte zu beschützen.  Es sah nicht gut aus denn Ibaraki war so schwer verletzt so dass sie das Leben bereits aus  ihrem Körper  weichen spürte,  vermutlich würde  sie es nicht  schaffen das Monster zu erlegen bevor sie selbst verstarb.  Aber was hätte sie tun sollen?  Würde sie den Rückzug antreten um ihr eigenes Leben zu retten  würde das Monster  erneut hinter den Flüchtlingen her hetzen.  Wie würde  sie Luna jemals wieder unter die Augen treten können?  Und vor allem wie würde sie  selbst weiter leben können wenn sie ihren Onistolz so über Bord werfen würde?  Es wurde weiter gekämpft bis zum bitteren  Ende. Ein Ende  an dem Ibaraki tödlich verletzt  am Boden  lag tat das Monster das was zu erwarten war.  Der unwiderstehlichen Lebenskraft der Flüchtlinge  konnte es nicht widerstehen und hetzte hinterher.  Es war zwar schwer verletzt doch  sollte es trotzdem nicht lange dauern um einen Rudel Menschen einzuholen. Derweil war  Luna im zerstörten  Dorf angekommen  wo sie neben vielen opfern eine sterbende Ibaraki vorfand.  Leider konnte  sie einen Oni nicht mit ihrer spirituellen Kraft heilen so dass sie nichts für  ihre Freundin tun konnte.  Diese   teilte der Miko zwei Dinge mit.  Erstens  dass dieses Monster  hinter den letzten Überlebenden her war und zweitens dass Luna absolut keine Chance    hatte  dieses Monster aufzuhalten! Ibaraki wusste immerhin was Luna konnte, es war zugegebenermaßen nicht schlecht doch gegen ein Monster wie dieses würde es nicht genügen.  Die einzige Chance  die ihnen noch blieb war es  wenn Luna die Essenz des Onis in sich aufnehmen würde mit all den Konsequenzen  die es mit sich bringen würde. Einzig und Allein Ibarakis Schicksal lies Luna zweifeln so dass Ibaraki sie erst davon überzeugen musste  dass es für sie sowieso zu spät war.  Dann  wurde das Ritual  vollzogen, ein Ritual das unter anderem Beinhaltete dass Luna das Blut des Onis  trinken und das Herz essen musste.  Etwas das ihr wahrlich  schwer fiel aber was tat man nicht alles  um die Tochter und  Dorfbewohner zu retten?  Dieses Ritual dauerte nicht  lange, sofort spürte  Luna  neue Kraft in sich aufsteigen  aber  verspürte auch Qualen die einem innerlichen verbrennen gleich kamen.  Sie biss die Zähne  zusammen doch kam sie zu spät. Als sie das Monster erreichte  war dieses schon dabei  sich durch eine  Gruppe  Flüchtlinge zu   fressen!  Nicht wissend dass sich die Gruppen aufgeteilt hatten musste Luna nun leider einsehen dass ihre Tochter tot war.  Für Trauer war kein Platz, alles was  Lunas  Wesen erfüllte war  Wut welche sich gegen dieses Monster richtete.  Doch auch mit all den neuen Kräften, durch die Kraft der Wut  war  das Monster immer noch  ein zäher Brocken.  Sicherlich  handelte Luna unüberlegt weshalb sie nicht besonders effektiv war aber trotzdem.  Wer weiß wie  dieser Kampf geendet hätte  wäre nicht Shuten Douji höchstpersönlich   gekommen um  Luna  zur Seite zu stehen. Zu zweit waren sie natürlich siegreich so dass Luna nun endlich Zeit hatte zu trauern. Nun ja später vielleicht denn nachdem das Bakomono fiel  gab auch Lunas Körper unter der  Belastung des Rituals klein bei. Zum Glück war die  liebe Shuten Douji  anwesend um Luna mit sich zu nehmen  um hoch oben in ihrem  Anwesen  am heiligen  Berg zu pflegen.
Als  Luna erwachte  hatte sie endlich Zeit  alles zu betrauern was geschehen war.  Tochter tot, Ehemann tot, das Heimatdorf ausradiert.   Es gab ganz schön viel zu betrauern  und dazu kamen noch die abartigen Schmerzen der  Verwandlung.  Denn neben dem Blut das in ihren Adern kochte  veränderte  sich ihr ganze  Körper auch wenn optisch nur die Fangzähne und Hörner  zu erkennen waren.  Besonders letztere waren es die ziemliche Kopfschmerzen während des Wachstums verursachten.  Ob es  gut oder schlecht war dass die Schmerzen etwas von der Trauer ablenkten sei mal so dahin gestellt.  Auf alle  Fälle war dies so ziemlich die furchtbarste Zeit  in Lunas Leben, eine Zeit welche sie   nur durch den moralischen beistand von Shuten Douji überstehen konnte.  Diese  schaffte es ihre Freundin nach und nach und in kleinen Schritten  wieder aufzupäppeln.  Auch begann sie damit Luna darin zu schulen wie das Oniblut zu beherrschen  war auf dass es sie nicht vernichten würde. Alles nicht ganz einfach, vor allem weil Lunas Gedanken verständlicherweise immer wo anders waren.  So dauerte es schon ein ganze Weile bis Luna wieder halbwegs  auf den Beinen  war.  Und noch länger dauerte es bis sie ihr Blut halbwegs brauchbar im Griff hatte und die Gefahr der Selbstzerstörung nicht mehr so eminent.  Es war ungewiss ob es mit der Kontrolle übers Blut zusammen hing oder es einfach nur etwas Zeit benötigt hatte   bis es  geschah.  Die Präsenz von Ibaraki Douji  in ihr war immer deutlicher zu spüren  somit auch klar war was Ibaraki damals mit den Konsequenzen  gemeint hatte, und auch warum sich Shuten manchmal merkwürdig benahm. Kein Wunder wenn man bedachte dass Shuten schon lange wusste dass sich Ibarakis Essenz in Luna befand. Luna hatte keine andere Wahl als sich immer weiter in der Kontrolle  des Oniblutes zu verbessern bis hin zu einem Zeitpunkt indem sie  halbwegs im Stande war es gezielt zu nutzen.  Nach und nach  erlangte sie auch die Gabe mit  Ibaraki zu kommunizieren, was anfänglich nur in einem Stadium tiefster Meditation möglich war sollte  schon bald viel  einfacher durch bloßen Willen klappen, wenn auch nur  wenn das Blut aktiv war. Unheimlich und ein freudiges Ereignis zugleich, mit der Seele einer Verstorbenen Freundin zu sprechen welche nun mit der eigenen  Seele verbunden war.  Zwei und trotzdem eins, so  beschrieb  es Shuten  die es aber nicht besser  erklären konnte. Man musste schon ein geschulter Seelenmagier sein um so einen Hokuspokus vollends zu verstehen. Was für ein Glück dass n es nicht wichtig war zu wissen wie es funktionierte solange es  funktionierte. Zwei Seelen in einer hatten  leider den Nachteil dass die  Charaktereigenschaften  der beiden in gewisser Weise verschmolzen, je mehr  das Blut in Wallung geriet desto mehr Facetten von Ibaraki sollten  zum Vorschein kommen, dies ließ sich auf die Spitze treiben bis zu einer praktisch vollständigen Reinkarnation. Hätte es der Oni darauf angelegt wäre es ihr sicherlich möglich gewesen  den Körper vollends zu übernehmen und tatsächlich zu neuem Leben zu erwachen aber zum Glück für Luna akzeptierte sie ihren Tod und  war dazu bereit nur heraus zu kommen  wenn Luna auch damit einverstanden  war. Auch wenn sie es sich nicht nehmen lassen würde wenn es nötig sein sollte um ihre Freundin zu retten! Die Trauer hinter sich gelassen, und das Blut gemeistert wurde  Luna  von den Onis des heiligen  Bergs  als eine von ihnen akzeptiert. In einer feierlichen  Zeremonie in der  Sake erwartungsgemäß in Strömen floss  wurde  Luna in die ehrwürdige Douji Familie  aufgenommen.  Es war ihr  vergönnt den Namen welche  unter Onis höchsten Respekt genoss   zu tragen.   Der Alltag war  auch schon wieder eingekehrt und  somit  war es Zeit  das Leben weiter gehen zu lassen.
Mit dem Heimatdorf zerstört und  mit Ibarakis abenteuerlustiger  Essenz in sich  war es nur eine Frage der Zeit  bis  neue Ziele gesteckt wurden.  Dabei erinnerte  sich Luna an den  Jugendtraum Alexanders  ein ehrenvoller Hunter zu werden.  Um sein Andenken hoch zu halten  entschloss sie sich  seinen Traum zu ergreifen, in die Stadt zu  ziehen und dort zum Hunter zu werden.  Oh Mann was war das für ein Abenteuer in dieser gewaltigen Stadt, dort war es  nicht ganz einfach  sich zurecht zu finden.  In der Tat war es einfacher das Jagdabzeichen zu erlangen als die Hunter Akademie zu finden!  Nun ja fast, aber der Punkt dass die Stadt für Dörfler verwirrend sein konnte  hatte weiter Bestand. Ob es daran lag dass sie während der Ausbildung beeindruckt hatte oder daran das sie recht hübsch war. Auf alle Fälle hatte sie direkt   Angebote mehrerer  Gilden  zur Hand.  Sie entschied sich für eine  der kleineren  Gilden auch wenn die Jagterfolge von dieser sehr zu wünschen übrig  ließen.  Dafür aber bot sie ein familiäres Umfeld welches viel ansprechender  wirkte als diese abschreckenden  Massengilden in der   kaum einer den anderen kannte... Leider waren die meisten dort nicht wirklich gut ausgebildet, hatten das Abzeichen mit Ach und  Krach  geschafft so dass sie  für die Jagt auf eines der gefährlicheres Monster  unbrauchbar  gewesen wären.  Es lag also an Luna den Haufen  zusammen zu  trommeln  um mit ihnen über gewisse  Defizite zu sprechen.  Natürlich wurde dies nicht von allen  gut aufgenommen, es gab sie leider überall, Leute die jeden Verbesserungsvorschlag als  persönlichen Angriff werteten.  Aber zum Glück war der Großteil  aufgeschlossen  und war bereit sich zu verbessern.  Das klappte dank  all dem was sie von Ibaraki dank der Verschmelzung geerbt hatte  sehr gut, so gut das angesprochen wurde dass sie eine gute Lehrmeisterin  sein würde.  Sätze ala 'so erklärt verstehe ich das auch'  waren gefallen, offenbar hatten einige hier nie das Glück gehabt einen fähigen Lehrer zu haben und in der Akademie mit ihren  'ein paar Tage' Kurs  wurde bekanntlicher-weise ziemlich geruhst. Besonders angetan war Luna  nicht von diesem relativ kurzen Programm welches  dort geboten wurde aber  allem Anschein nach war das in der heutigen schnelllebigen Gesellschaft einfach so geworden. Niemand hatte ein Jahr oder mehr Zeit  um etwas richtig zu lernen.  Schnell durch und fertig? So richtig zufrieden war Luna damit nicht und so lag es  an den Gildenmitgliedern Überzeugungsarbeit zu leisten auch wenn diese ein Mitglied wie Luna nur ungern ziehen lassen wollten.  Aber man wollte sie eben auch nicht zurück halten. Ibaraki fand die  Idee Frischfleisch zu schinden äh  sie im Schnellverfahren zu halbwegs brauchbaren  Jägern  zu machen.  Irgendwie einigten sich die zwei dann darauf  sich   wenigstens zu bewerben, vermutlich würde man ohnehin nicht genommen  werden?  Es sollte aber anders kommen  als gedacht denn   die vielseitigen Talente der jungen Dame waren wie geschaffen  dafür und auch die Kräfte  Ibrakis welche für eine Darbietung der Fähigkeiten raus gelassen wurde wusste zu beeindrucken.  Was fehlte war  Wissen über gängige Vorschriften und Normen.  Leider gab es überall  wo es viele Leute gab Spinner die für alles Regelwerke und Gesetze haben mussten   und so gab es auch  für die Meister der Akademie bestimmte Normen.  Bestimmte Dinge welche  jeder in seine Ausbildung aufnehmen  musste, bestimmte Verbote und der übliche Regulierungswahnsinn einer modernen Welt.
Es  gab viel für Luna zu lernen ehe sie ihren  Dienst antreten konnte.  Es war eine interessante  Aufgabe   welche bei entsprechenden   Problemfällen schon mal anstrengend werden konnte, aber hey, für was gab es Ibaraki? Sicherlich machte sie  noch viele Fehler, sie ausschließlich noch eine junge Lehrmeisterin mit kaum  Berufserfahrung aber diejenigen die wegen der Härte der Ausbildung nicht direkt das Handtuch warfen konnten ihr bescheinigen  dass sie in der kurzen Zeit was gelernt hatten.  So sah Lunas Leben nun aus, ein  schöner Job der zum Glück nicht das ganze Leben einnahm bot noch genug Spielraum für anderes.  So blieb noch zeit sich mit ein paar ihrer neuen Freunde zu treffen. Ab und an selbst jagen zu gehen egal ob allein oder als Gasthunterin in ihrer alten  Gilde.  Ihr Leben verlief ganz gut auch wenn sie manchmal noch ihre Liebsten vermisste...

Vorgeschichte in Kurzform:
Aufgewachsen in einem kleinen Dorf → Eltern sterben zu früh → wird Dorfmiko → Freundet sich mit den Onis an die übers Dorf wachen → Heirat →  Kind →  Bakemono verwüstet Stadt,  Ehemann tot, Kind tot geglaubt, nimmt die Essenz eines Onis in sich auf um das  Bakemono zu vernichten → Zeit der Trauer →  zieht nach Capital City um  Hunter zu werden → Gildenbeitritt → wird Meisterin der Hunter Akademie → fertisch!

Familie: Lunas  Eltern sind schon vor langer Zeit gestorben.   Während die Mutter einer schweren Krankheit  erlag erwischte es den Vater als er bei der Jagt leichtsinniger handelte als gut für ihn war. Der geliebte  Gatte starb  als ein  immens mächtiges Bakeono über das  Dorf herfiel und nahezu die gesamte Bevölkerung ausradierte.  Die einzige Tochter Hanyuu  hat diesen Angriff  zwar überlebt doch davon weiß  Luna nichts, sie hält ihre Tochter für tot.

Freunde:  Eine der allerbesten Freunde von  Luna ist eine Onidame Namens Shuten Douji. Sie ist eine der großen Herrscher des heiligen  Berges der man ihren höher gestellte Position nicht im geringsten  ansieht. Solange es keinen Grund dazu gibt ist Shuten-chan eine  lebhafte Ulknudel die für jeden Blödsinn zu  haben ist und selbstredend kein Fest sausen lässt. Sie ist nicht nur  Lunas sondern auch  Ibarakis Freundin was die Beziehung ein wenig komplex gestaltet aber im großen und ganzen passt alles. Und das ist auch gut so, immerhin war es Shuten Douji  welche  Luna lehrte  die Onikräfte zu nutzen ohne von ihnen vernichtet zu werden.  Auch heute noch fungiert  Shuten neben der Rolle als Freundin und moralischem Support als  Lehrmeisterin die mit Rat und Tat zur Seite steht.  Onis mögen zwar   furchteinflößende Geschöpfe sein doch wenn man es schafft sich mit ihnen anzufreunden  ist es das Risiko echt wert!  Und das wird nicht nur gesagt weil Shuten Douji  im Besitz der Immervollen Sakeflasche, einem legendären Onirelikt ist!

Feinde:  Alles mögliche.

Avatarperson: Kiyohime  aus Fate/Grand Order & Ibaraki Douji aus Fate/Grand/Order.

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