Let me count the ways
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Re: Let me count the ways
Nero hatte die Idee von Mavis für ansprechender empfunden, aus diesem Grund konzentrierte er sich diesmal nicht auf das mögliche Telefonat, sondern eher darum, dass er mit ihr planen konnte, ob sie wohl einbrechen würden. Oder dorthin gingen. Er sah sie neugierig an, auch wenn man ihm das wohl nicht so wirklich ansehen konnte, so war er trotzdem daran interessiert ob es überhuapt gut möglich war dort hinein zu kommen, ohne aufzufallen. Wenn der Mann nicht anwesend war natürlich. "Das klingt gut. Dann machen wir das so, statt dort anzurufen." Zum Glück war Mavis mal durch das Gebäude gegangen und nicht einfach bei ihm geblieben, denn sonst hätten sie diese wertvolle Information nicht bekommen. Doch stellte sie noch eine Frage, auf die er keine positive Antwort haben würde. Zumindest was das anrufen anging, denn nachdem sie gemerkt hatten, dass die Bande doch noch recht jung war, wollte er nicht viel Zeit damit verschwenden Leute am Handy abzuwürgen, wenn sie nicht wussten. Aus diesem Grund nahm er sein Smartphone in die Hand und schrieb eine Nachricht, die er an verschiedene Kontakte schickte: immer der gleiche Inhalt. "Die meisten wissen über solche Neuen vermutlich nichts besonderes. Ich hab mal eine Rundnachricht geschickt, wenn einer was weiß wird er es mir schon sagen. Und der andere Dummdödel hat noch immer nicht geantwortet." Sagte Nero, was dann auch schon die Antwort für ihn war, die ihn dazu brachte sein Geldbeutel aus der Hosentasche zu holen und auf den Tisch zu legen, ehe er darin nach dem Geld stöberte.
Gast- Gast
Re: Let me count the ways
"Okay", sagte sie. Zwar war das Telefonieren auch keine schlechte Alternative, aber man konnte so sicherlich besser sein Glück versuchen. Sie war sich immerhin sicher, dass es der Name gewesen war, den sie gelesen hatte. Auf so etwas achtete man immerhin, wenn man professioneller Dieb war. Und als solchen sah sie sich selbst schon irgendwie. Man musste auf alles mögliche achten, auch auf Namen und Dinge, die nicht sonderlich wichtig erschienen. Man konnte nie wissen, wie sich das mal als nützlich erwies. Wie in diesem Falle, sah man ja.
Neros Antwort auf ihre Frage konnte sie nachvollziehen. Es war einfach nicht mehr so wahrscheinlich, dass noch jemand etwas über die Rotmasken-Bande wusste, wenn diese noch so vergleichsweise jung und dadurch wohl auch unetabliert war. Also war seine Antwort das passende Vorgehen. Sie schaute ihm zu, wie er das Smartphone auf dem Tisch ablegte, ehe auch sie selbst in ihrer Tasche nach dem Portmonee kramte. Dabei versuchte sie den Blick der Bedienung aufzufangen, sodass sie ihr kurz darauf schon zuwinken konnte.
Die Dame nickte, räumte aber erst noch einen Tisch zuende ab, ehe sie herüberkam.
"Wir möchten bezahlen", erklärte Mavis ihr.
"Sicher, gerne. Zahlen Sie zusammen oder getrennt?"
Neros Antwort auf ihre Frage konnte sie nachvollziehen. Es war einfach nicht mehr so wahrscheinlich, dass noch jemand etwas über die Rotmasken-Bande wusste, wenn diese noch so vergleichsweise jung und dadurch wohl auch unetabliert war. Also war seine Antwort das passende Vorgehen. Sie schaute ihm zu, wie er das Smartphone auf dem Tisch ablegte, ehe auch sie selbst in ihrer Tasche nach dem Portmonee kramte. Dabei versuchte sie den Blick der Bedienung aufzufangen, sodass sie ihr kurz darauf schon zuwinken konnte.
Die Dame nickte, räumte aber erst noch einen Tisch zuende ab, ehe sie herüberkam.
"Wir möchten bezahlen", erklärte Mavis ihr.
"Sicher, gerne. Zahlen Sie zusammen oder getrennt?"
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Re: Let me count the ways
Da Mavis nur einen Kontakt gehabt hatte, schien es auch nicht notwendig noch länger hier sitzen zu bleiben, sondern hatte er sich schon damit abgefunden einfach weiter zu gehen und die Möglichkeit in betracht zu ziehen, dass man sich dort umschauen würde. Er hatte sein Geld schon soweit heraus gesucht - es war mehr als er für einen Kaffee zahlen müsste - da hatte er jedoch noch nicht einmal daran gedacht, dass man auch eine Bedienung brauchte bei der man zahlen könnte. Glücklicherweise hatte Mavis eher daran gedacht und diese zu den beiden gerufen.
Er sah auf zu der Bedienung und dann zu seinem Geldbeutel, ehe er noch einen Schein herausgezogen hatte. "Zusammen." Sagte er und schob es ihr einfach rüber. "Passt." so. Da Mavis nun auch keine Hunderter an Lién ausgegeben hatte, hatte er sich kaum Gedanken darüber gemacht ob er nun nur für sich zahlte oder noch für eine andere Person. Wenn es mehr Geld wäre, dann hätte er wohl nur seinen Kaffee gezahlt. Was für eine Wirkung das eventuell auch hatte, darauf achtete er auch nicht. Für ihn war es schon recht normal einfach zu zahlen: Ging seiner Meinung nach schneller und er wurde weniger damit "genervt". Den Geldbeutel hatte er dann auch schon wieder weg gesteckt und nahm sein Handy in die Hand.
Er sah auf zu der Bedienung und dann zu seinem Geldbeutel, ehe er noch einen Schein herausgezogen hatte. "Zusammen." Sagte er und schob es ihr einfach rüber. "Passt." so. Da Mavis nun auch keine Hunderter an Lién ausgegeben hatte, hatte er sich kaum Gedanken darüber gemacht ob er nun nur für sich zahlte oder noch für eine andere Person. Wenn es mehr Geld wäre, dann hätte er wohl nur seinen Kaffee gezahlt. Was für eine Wirkung das eventuell auch hatte, darauf achtete er auch nicht. Für ihn war es schon recht normal einfach zu zahlen: Ging seiner Meinung nach schneller und er wurde weniger damit "genervt". Den Geldbeutel hatte er dann auch schon wieder weg gesteckt und nahm sein Handy in die Hand.
Gast- Gast
Re: Let me count the ways
Ein wenig verwirrt darüber, dass Nero die ganze Rechnung bezahlte, hielt Mavis ihr geöffnetes Portmonee ein wenig unpassend vor sich, wie bereit dazu, darin nach dem Geld zu kramen. Sie sah auf.
"Vielen Dank. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch", meinte die Bedienung mit einem Lächeln und steckte ihr Kellnerportmonee weg, ehe sie den Teller und die beiden Tassen an sich nahm und wieder davondackelte.
"Danke", meinte Mavis, als sie gegangen war, und warf Nero einen Blick zu. Sie war es nicht gewohnt, dass andere Leute ihre Rechnungen begriffen - denn wie häufig kam es schon mal vor, dass sie mit jemandem zusammen ins Café oder in ein Restaurant ging. Nicht sehr oft jedenfalls. Und dann zwahlte sie eigentlich in der Regel getrennt, weil weder sie, noch ihre Bekanntschaften zu den Reichen gehörten. Nero war zwar auch nicht der Superbonze, aber die Situation war vielleicht etwas anders gelager? Mavis war sich nicht ganz sicher.
Sie zupfte ihren Mantel zurecht, wartete kurz, ob Nero so weit war, und stand dann auf. Sie schnappte sich ihr Handy, verstaute dieses und das Geld wieder und ging dann zum Ausgang hinüber. So weit zurück bis zum Hinterhof des Happy Clubs war es ja zum Glück nicht.
"Vielen Dank. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch", meinte die Bedienung mit einem Lächeln und steckte ihr Kellnerportmonee weg, ehe sie den Teller und die beiden Tassen an sich nahm und wieder davondackelte.
"Danke", meinte Mavis, als sie gegangen war, und warf Nero einen Blick zu. Sie war es nicht gewohnt, dass andere Leute ihre Rechnungen begriffen - denn wie häufig kam es schon mal vor, dass sie mit jemandem zusammen ins Café oder in ein Restaurant ging. Nicht sehr oft jedenfalls. Und dann zwahlte sie eigentlich in der Regel getrennt, weil weder sie, noch ihre Bekanntschaften zu den Reichen gehörten. Nero war zwar auch nicht der Superbonze, aber die Situation war vielleicht etwas anders gelager? Mavis war sich nicht ganz sicher.
Sie zupfte ihren Mantel zurecht, wartete kurz, ob Nero so weit war, und stand dann auf. Sie schnappte sich ihr Handy, verstaute dieses und das Geld wieder und ging dann zum Ausgang hinüber. So weit zurück bis zum Hinterhof des Happy Clubs war es ja zum Glück nicht.
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Re: Let me count the ways
So sehr achtete Nero auf seine Umgebung, wenn er nicht mal gemerkt hatte, dass Mavis schon bereit war zum zahlen. Er hatte das Geld einfach heraus gesucht und die Scheine rüber geschoben, damit es schneller voran ging und die Frau dann nach dem Dank auch schon wieder weg war. Doch nicht nur ein Dank von der Frau kam, sondern auch von Mavis, was Nero kurz aufblicken ließ. Er wollte erst fragen "für?" aber dann hätte er sich wirklich keine Gedanken mehr gemacht. Ihm kam es schon, dass sie sich wohl fürs zahlen bedankte, aber er winkte nur leicht ab. "War ja nicht viel." Das man das mit mehr Wert sehen konnte, hatte er gar nicht bedacht - eine freundliche Geste sah er darin nicht, auch wenn es wohl eine war für die meisten.
Er hatte sein Zeug eingesteckt, hatte sich soweit bereit gemacht und war dann auch schon von seinem Sitz aufgestanden. Mavis war wohl etwas schneller als er, so war sie schon zum Ausgang gelaufen, doch Nero war soweit auch recht nah hinter ihr, sodass die beiden dann auch gemeinsam hinaus gehen konnten. Die Sonne war derzeit nicht mehr so stark an dem Punkt wo sie nun standen, was Nero dazu brachte leicht nach oben zu sehen, ohne sich sofort wieder abzuwenden. "Von wo kamen wir nochmal.." Fragte er sich kurz, sah dann auch dabei leicht zu Mavis, denn vielleicht hatte sie den Weg schneller wieder im Kopf gehabt als er.
Er hatte sein Zeug eingesteckt, hatte sich soweit bereit gemacht und war dann auch schon von seinem Sitz aufgestanden. Mavis war wohl etwas schneller als er, so war sie schon zum Ausgang gelaufen, doch Nero war soweit auch recht nah hinter ihr, sodass die beiden dann auch gemeinsam hinaus gehen konnten. Die Sonne war derzeit nicht mehr so stark an dem Punkt wo sie nun standen, was Nero dazu brachte leicht nach oben zu sehen, ohne sich sofort wieder abzuwenden. "Von wo kamen wir nochmal.." Fragte er sich kurz, sah dann auch dabei leicht zu Mavis, denn vielleicht hatte sie den Weg schneller wieder im Kopf gehabt als er.
Gast- Gast
Re: Let me count the ways
Mavis hatte bei Neros Kommentar nur etwas ratlos die Schultern gezuckt. Ob es nun viel war oder nicht, es war eine Geste, zu der er nicht verpflichtet gewesen wäre - und sie hatte gelernt, dass man sich für so etwas bedankte. Zwar war sie nicht die dankbarste Person auf Erden, aber es war ja auch nur ein Wort gewesen, das sie sagen musste. Also tat sie es. Wenn man die Konventionen der Gesellschaft erfüllte, lief es sich leichter durchs Leben, selbst dann, wenn man teilweise abseits der Gesellschaft lebte. Immerhin nahm sie nach wie vor am gesellschaftlichen Leben teil.
"Wir sind von da gekommen", meinte sie auf Neros Frage hin, auch wenn sie nicht ganz sicher war, ob er sie ihr gestellt hatte, und deutete in die Richtung, die links vom Café wegführte, wenn man es in seinem Rücken hatte. Das hatte sie sich gemerkt. Sie hatte kein fotografisches Gedächtnis, und auch für Orientierung musste sie aufmerksam sein. Da das aber eine wichtige Fähigkeit für ihren Job war, achtete sie eigentlich immer darauf, wohin sie ging, also auch, wie man wieder zurück kam.
Capital City war leider viel zu groß als dass sie es wirklich geschafft hätte, sich super dort auszukennen, aber über die Jahre hatte sie doch schon einige Ecken gesehen. Und auch diese hier würde sie nun hoffentlich nicht mehr so schnell vergessen. Nun wusste sie immerhin auch, wo der Happy Club war.
Da sie das erstbeste Café angesteuert hatten, das sich ihnen in den Weg geworfen hatte, dauerte es nicht lange, bis sie wieder bei der Abzweigung in die Seitengasse angelangten. Sie warf kurz einen Blick über die Schulter zurück, um sicherzugehen, dass niemand aufmerksam darauf achtete, wohin Nero und sie gingen, dann bog sie ab und sie befanden sich kurze Zeit später wieder in dem Hinterhof. Der Geruch von kaltem Zigarettenrauch hing noch in der Luft, doch derjenige, der seine Zigarettenpause hier vor Kurzem eingelegt hatte, war jetzt glücklicherweise nicht mehr hier. "Sieht so aus als wäre hier alles ruhig", sagte Mavis dennoch mit gesenkter Stimme und trat zum Fenster, das Nero ja gekippt hatte, um ein leichteres Eindringen zu sichern.
"Wir sind von da gekommen", meinte sie auf Neros Frage hin, auch wenn sie nicht ganz sicher war, ob er sie ihr gestellt hatte, und deutete in die Richtung, die links vom Café wegführte, wenn man es in seinem Rücken hatte. Das hatte sie sich gemerkt. Sie hatte kein fotografisches Gedächtnis, und auch für Orientierung musste sie aufmerksam sein. Da das aber eine wichtige Fähigkeit für ihren Job war, achtete sie eigentlich immer darauf, wohin sie ging, also auch, wie man wieder zurück kam.
Capital City war leider viel zu groß als dass sie es wirklich geschafft hätte, sich super dort auszukennen, aber über die Jahre hatte sie doch schon einige Ecken gesehen. Und auch diese hier würde sie nun hoffentlich nicht mehr so schnell vergessen. Nun wusste sie immerhin auch, wo der Happy Club war.
Da sie das erstbeste Café angesteuert hatten, das sich ihnen in den Weg geworfen hatte, dauerte es nicht lange, bis sie wieder bei der Abzweigung in die Seitengasse angelangten. Sie warf kurz einen Blick über die Schulter zurück, um sicherzugehen, dass niemand aufmerksam darauf achtete, wohin Nero und sie gingen, dann bog sie ab und sie befanden sich kurze Zeit später wieder in dem Hinterhof. Der Geruch von kaltem Zigarettenrauch hing noch in der Luft, doch derjenige, der seine Zigarettenpause hier vor Kurzem eingelegt hatte, war jetzt glücklicherweise nicht mehr hier. "Sieht so aus als wäre hier alles ruhig", sagte Mavis dennoch mit gesenkter Stimme und trat zum Fenster, das Nero ja gekippt hatte, um ein leichteres Eindringen zu sichern.
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Re: Let me count the ways
Nero hatte für diesen Moment vergessen aus welcher Richtung genau sie gekommen waren. Ob es an der Sonne lag oder er einfach nicht mehr darüber nachgedacht hatte, hätte er wohl jetzt nicht sagen können, auf jeden Fall brauchte er einen Moment, doch da hatte Mavis auch schon selbst die Richtung angedeutet. Er erinnerte sich, nickte dann leicht und ging mit Mavis zusammen in besagte Richtung, damit sie wieder zu der Gasse kamen von wo aus Mavis selbst vorhin noch ihren Weg zu dem Büro gefunden hatte, zu welchem sie auch wollten. Der Tag war zwar etwas vorangeschritten - aber auch nicht zu weit, immerhin waren sie nur essen - wodurch vielleicht dort mehr Personen zugange waren - oder weniger - aber es war auf jeden Fall noch immer besser als zu versuche von vorne irgendwie in das Gebäude zu kommen.
Nero sah sich auch noch einmal um, hatte einen alten Mann im Visier der viel zu lange in der Gegend stand, weil er einfach durch sein Alter recht langsam war und nicht weil er es extra tat, bevor er dann auf jeden Fall nicht mehr sehen konnte, das die beiden in der Seitengasse verschwanden. Der Geruch dieser war natürlich nicht besser geworden über die Zeit und sorgte auch noch immer dafür, dass man doch lieber einen anderen Weg gegangen wäre, aber da dies die beste Route war, meckerte man natürlich auch nicht! Zwar sowieso nicht, weil man es in diesem Job gewohnt war. "Vermutlich sind dann noch nicht zu viele Mitarbeiter im Haus." Konnte es sein, dass zu einem späteren Zeitpunkt dann mehr hier waren? Mehr Arbeiter, mehr Raucher? Oder hatten sie gerade einfach nur das Glück niemandem über den Weg zu laufen? Nero sah sich die Zigaretten auf dem Boden an, ehe er zu Mavis sah: er überließ ihr das Öffnen des Fensters.
Nero sah sich auch noch einmal um, hatte einen alten Mann im Visier der viel zu lange in der Gegend stand, weil er einfach durch sein Alter recht langsam war und nicht weil er es extra tat, bevor er dann auf jeden Fall nicht mehr sehen konnte, das die beiden in der Seitengasse verschwanden. Der Geruch dieser war natürlich nicht besser geworden über die Zeit und sorgte auch noch immer dafür, dass man doch lieber einen anderen Weg gegangen wäre, aber da dies die beste Route war, meckerte man natürlich auch nicht! Zwar sowieso nicht, weil man es in diesem Job gewohnt war. "Vermutlich sind dann noch nicht zu viele Mitarbeiter im Haus." Konnte es sein, dass zu einem späteren Zeitpunkt dann mehr hier waren? Mehr Arbeiter, mehr Raucher? Oder hatten sie gerade einfach nur das Glück niemandem über den Weg zu laufen? Nero sah sich die Zigaretten auf dem Boden an, ehe er zu Mavis sah: er überließ ihr das Öffnen des Fensters.
Gast- Gast
Re: Let me count the ways
Kann sein“, bestätigte sie Nero etwas gedankenverloren und ließ den Blick noch einmal über die Hintergasse schweifen. Sie war gar nicht auf die Idee gekommen, ihr Vorgehen nun „offiziell“ zu machen und durch den Vordereingang reinzugehen, um einfach zum Büro des Chefs zu gehen als hätte man einen Termin. Vielleicht wäre das dabei gar nicht aufgefallen. Trotzdem. Wenn sie reingingen, ohne dass es jemand sah, schöpfte auch niemand so schnell Verdacht, oder?
Sie streckte sich und wand Hand und das schmale Gelenk durch den Kippspalt des Fensters. Über den Griff konnte sie das Fenster dann nach innen etwas ranziehen und den Schließmechanismus beim Drehen des Griffs gänzlich öffnen, sodass das Fenster sich aufdrücken ließ (und dabei noch immer gekippt war). Nero hatte es vermutlich vorher schon ein wenig gelockert, sodass sie weniger Kraft aufbringen und sich auch den Arm nicht einquetschen musste. Nur der Sicherheit halber schaute sie noch einmal über die Schulter und lauschte kurz in den Flur, dann sprang sie geschmeidig und geübt wie eine Katze, sich mit den Händen auf dem Sims abstützend, in den Fensterrahmen hinauf und von dort leise in den Abstellraum hinter dem Fenster.
Sie trat hinter die Scheibe und wartete, bis auch Nero hereingekommen war, ehe sie das Fenster wieder ranschob und es dabei vorsichtshalber so ließ, wie es war. Falls man es noch ein drittes Mal brauchen sollte. „Ich hoffe, es ist auch hier unten jetzt noch ruhig“, sagte sie leise und ging zur Tür. Der Weg war zwar nicht kompliziert, aber es war am einfachsten, wenn sie vorging. Sie wusste immerhin noch ungefähr, wo die Tür zu dem Büro sich im ersten Stock so halbwegs befunden hatte.
Sie streckte sich und wand Hand und das schmale Gelenk durch den Kippspalt des Fensters. Über den Griff konnte sie das Fenster dann nach innen etwas ranziehen und den Schließmechanismus beim Drehen des Griffs gänzlich öffnen, sodass das Fenster sich aufdrücken ließ (und dabei noch immer gekippt war). Nero hatte es vermutlich vorher schon ein wenig gelockert, sodass sie weniger Kraft aufbringen und sich auch den Arm nicht einquetschen musste. Nur der Sicherheit halber schaute sie noch einmal über die Schulter und lauschte kurz in den Flur, dann sprang sie geschmeidig und geübt wie eine Katze, sich mit den Händen auf dem Sims abstützend, in den Fensterrahmen hinauf und von dort leise in den Abstellraum hinter dem Fenster.
Sie trat hinter die Scheibe und wartete, bis auch Nero hereingekommen war, ehe sie das Fenster wieder ranschob und es dabei vorsichtshalber so ließ, wie es war. Falls man es noch ein drittes Mal brauchen sollte. „Ich hoffe, es ist auch hier unten jetzt noch ruhig“, sagte sie leise und ging zur Tür. Der Weg war zwar nicht kompliziert, aber es war am einfachsten, wenn sie vorging. Sie wusste immerhin noch ungefähr, wo die Tür zu dem Büro sich im ersten Stock so halbwegs befunden hatte.
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Re: Let me count the ways
Der Vampir sah dabei zu wie Mavis das Fenster gekonnt öffnete. In der Zeit hatte er sich näher an die eigentliche Eingangstür gestellt, aus der die Mitarbeiter kamen, wenn sie denn rauchen wollten. Doch er hörte in dieser Zeit nichts und machte sich aus diesem Grund auch weniger Gedanken darum, ob sie gestört werden könnten, dabei wie sie gerade wohl jemanden stören wollten. Da er auch nicht davon ausging, dass jemand über diese Gasse in das Gebäude kommen wollte, achtete er weniger auf das was hinter ihm passierte, würde er es jedoch wohl hören, solange die Person nicht direkt schleichen musste.
Es dauerte nicht lang, da hatte Mavis das Fenster auch schon geöffnet und sprang kurzerhand in das Gebäude hinein, damit Nero auch gleich nachfolgen konnte und weniger ästhetisch ansprechend in das Gebäude begab. Er ging ein paar kleine Schritte in den Raum hinein, damit Mavis ungestört das Fenster wieder "schließen" konnte und sah sich dann nur kurz um. Es hatte sich nichts verändert seit sie das letzte mal hier gewesen waren und wenn, dann war es nur das etwas von allein nach unten gerutscht war oder umkippte und nicht weil es jemand bewegt hatte. Er drehte sich also auch gleich wieder zu der Tür hier, sah kurz zu Mavis, ehe er dann auch schon wieder ein paar Schritte näher ging und die - wie er sich erinnerte - quietschende Tür erst einmal ganz nah musterte. Natürlich nicht um sie wirklich anzusehen, er versuchte nur durch diese zu lauschen, ob jemand näher kam, doch konnte er in nächster Nähe nichts hören. Nur in der Entfernung. "In der Umgebung ist niemand. Und soweit ich es höre kommt auch niemand hier her, wir können also schon hinaus. Du gehst vor." Sagte er und griff schon nach der Türklinke um diese nach unten zu drücken. Er machte jedoch langsam, denn von Mavis könnte noch ein Einwand kommen, der ihn stoppen sollte. Eventuell. Falls nichts kam, würde er die Tür einfach öffnen - ganz langsam und vorsichtig.
Es dauerte nicht lang, da hatte Mavis das Fenster auch schon geöffnet und sprang kurzerhand in das Gebäude hinein, damit Nero auch gleich nachfolgen konnte und weniger ästhetisch ansprechend in das Gebäude begab. Er ging ein paar kleine Schritte in den Raum hinein, damit Mavis ungestört das Fenster wieder "schließen" konnte und sah sich dann nur kurz um. Es hatte sich nichts verändert seit sie das letzte mal hier gewesen waren und wenn, dann war es nur das etwas von allein nach unten gerutscht war oder umkippte und nicht weil es jemand bewegt hatte. Er drehte sich also auch gleich wieder zu der Tür hier, sah kurz zu Mavis, ehe er dann auch schon wieder ein paar Schritte näher ging und die - wie er sich erinnerte - quietschende Tür erst einmal ganz nah musterte. Natürlich nicht um sie wirklich anzusehen, er versuchte nur durch diese zu lauschen, ob jemand näher kam, doch konnte er in nächster Nähe nichts hören. Nur in der Entfernung. "In der Umgebung ist niemand. Und soweit ich es höre kommt auch niemand hier her, wir können also schon hinaus. Du gehst vor." Sagte er und griff schon nach der Türklinke um diese nach unten zu drücken. Er machte jedoch langsam, denn von Mavis könnte noch ein Einwand kommen, der ihn stoppen sollte. Eventuell. Falls nichts kam, würde er die Tür einfach öffnen - ganz langsam und vorsichtig.
Gast- Gast
Re: Let me count the ways
Auch Nero schien kurz zu lauschen, ob vom Inneren des Gebäudes her Geräusche zu hören waren; ob sich Schritte näherten oder Stimmen verrieten, dass jemand kam. Doch er gab schon einen Moment später Entwarnung. Auch Mavis hatte nichts bemerkt, was in Richtung einer Erschütterung ging oder sich nach etwas anhörte. Auf die Aussage hin, dass sie vorgehen sollte, nickte sie knapp. So hatte sie sich das ja auch schon gedacht, und als Nero ihr dann die Tür öffnete, huschte sie leise hinaus in den Gang.
Hier war alles wie vorher. Gedämpftes Licht kam von weiter vorn, wo sich mit Sicherheit öfter Leute aufhielten, und sie schlich sich erst einmal vor, um sicherzugehen, dass nicht doch plötzlich irgendwo eine Tür aufging und sie auf frischer Tat ertappt wurden. Doch auch hier blieb es leise, sodass Nero und sie unbehelligt bis in das Treppenhaus gelangten, das hinter einem Durchgang im Flur auf der rechten Seite lag.
Dort angelangt, legte sie ihre Schleichhaltung auch ein wenig ab, richtete sich auf und stieg mit Nero zusammen die Stufen hinauf in den ersten Stock. Sie beugte sich dabei auf halber Treppe mittig über das Geländer und schaute zwischen den Treppen entlang nach oben. „Siehst du? Die Treppe hört da oben schon auf“, erklärte sie leise, was sie da machte, ließ Nero kurz nachsehen, wenn er wollte, und setzte ihren Weg dann in die erste Etage fort.
Sie wären fast einem Mann in die Arme gelaufen, der gerade eine Kaffeetasse über den Flur trug, doch er bestätigte Mavis‘ Vermutung, dass es nicht komplett ungewöhnlich war, wenn sich hier fremde Leute (zumindest in den unteren Etagen) bewegten, denn er warf ihnen nur einen Blick zu und nickte ihnen sogar noch grüßend zu, ehe er in einem der Büros verschwand. Trotzdem atmete sie leise auf. Sie führte Nero über den Flur und hielt dabei nach dem Namensschild Ausschau, das sie suchte.
Bis sie schließlich vor entsprechendem stehen blieb. „Hier ist es“, sagte sie leise, blieb stehen und wandte sich zu dem Vampir.
Hier war alles wie vorher. Gedämpftes Licht kam von weiter vorn, wo sich mit Sicherheit öfter Leute aufhielten, und sie schlich sich erst einmal vor, um sicherzugehen, dass nicht doch plötzlich irgendwo eine Tür aufging und sie auf frischer Tat ertappt wurden. Doch auch hier blieb es leise, sodass Nero und sie unbehelligt bis in das Treppenhaus gelangten, das hinter einem Durchgang im Flur auf der rechten Seite lag.
Dort angelangt, legte sie ihre Schleichhaltung auch ein wenig ab, richtete sich auf und stieg mit Nero zusammen die Stufen hinauf in den ersten Stock. Sie beugte sich dabei auf halber Treppe mittig über das Geländer und schaute zwischen den Treppen entlang nach oben. „Siehst du? Die Treppe hört da oben schon auf“, erklärte sie leise, was sie da machte, ließ Nero kurz nachsehen, wenn er wollte, und setzte ihren Weg dann in die erste Etage fort.
Sie wären fast einem Mann in die Arme gelaufen, der gerade eine Kaffeetasse über den Flur trug, doch er bestätigte Mavis‘ Vermutung, dass es nicht komplett ungewöhnlich war, wenn sich hier fremde Leute (zumindest in den unteren Etagen) bewegten, denn er warf ihnen nur einen Blick zu und nickte ihnen sogar noch grüßend zu, ehe er in einem der Büros verschwand. Trotzdem atmete sie leise auf. Sie führte Nero über den Flur und hielt dabei nach dem Namensschild Ausschau, das sie suchte.
Bis sie schließlich vor entsprechendem stehen blieb. „Hier ist es“, sagte sie leise, blieb stehen und wandte sich zu dem Vampir.
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