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Beitrag  Kira So 9 Sep 2018 - 19:21

Kira

Kira K926gfiw


Über mich:

Name: nennt mich kira
Alter: 25
So habe ich hergefunden: über Loki

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Über meinen Chara:

Name: Kira

Rasse: Verfluchter

Geschlecht: Mänlich

Alter: 290

Aussehen:
Schwarze lange haare die leicht über die schultern ragen. 1,90 m groß und ein recht muskulösen trainierter Körper. Sein Oberkörper ist geprägt von vielen narben, die er aus seinen kämpfen mitnahm. Kira hat relativ dunkele blaue Augen. Über und unter seinem linken Auge ziert ein schwarzes Fluchmal, in form einer flamme. Er trägt eine art weißen Kimono, mit langen und lockeren ärmeln zur Bewegungsfreiheit. Jedoch reicht dieser Kimono mit seinem Stoff nicht wie üblich bis zum Boden, sondern geht unterm Gürtel im Übergang, zu einer recht schlichten und lockeren Hose über. Ein langes dickes band, befestigt am Gürtel seiner Kleidung, welches für den Kampf sein schwert bereit hält. Hinzu kommt noch, ein brauner langer, etwas zerfleddertes Gewand. Dieses schützt ihm vor harten Wetter. Es bedeckt seinen Oberkörper und verbirgt ihm mit einer Kapuze. Um alles für weite reisen bei sich zu haben, besitzt er ein kleinen Rucksack.  
Sein mantel :


Charakter:
Manche würden mich stürmisch wie eine Naturgewalt nennen. Ich komme wie ein wilder Sturm und gehe erst wenn die Zerstörung beendet ist. Andere wiederum würden mich als einen Frauen Held bezeichnen. Vielleicht bin ich einfach eine Mischung aus beidem. Aber besonders wenn es darum geht eine Frau zu beschützen oder zu beeindrucken kann es passieren, das ich ohne nach zu denken handel. Trotz allem, was um ich geschieht, bleibe ich noch eine recht nette und lebensfrohe Person, in allen Situationen. Wenn es aber vorkommt, das ich dich genervt angucke, dann liegt es nur daran, das ich dich einfach nicht leiden kann! Oder du mich beim flirten störst. Wenn du zu meinen freunden gehörst, glaube mir, werde ich alles dafür tun um dich zu beschützen. Jeder der meinen freunden oder Menschen die mir etwas bedeuten, auch nur ein Haar krümmt, bekommt mein Zorn zu spüren und schneide ihn in kleine scheiben. Trotz all dem ganzen neumodischen schnick schnack bums, halte ich an alten Traditionen fest. Besonders was den Kampf mit dem Schwert angeht. Dank meiner Fähigkeit, kann ich selbst gegen projektielwaffen, schützend mit dem schwert abwehren und sie in den Nahkampf zwingen. Was ich jedoch an neumodischen Sachen mag, sind die Videospiele. Ich liebe es anderen Leuten in Videospielen zu zeigen, was
ne hake ist und ihnen eine drüber zu geben. Wenigstens muss ich in diesen Kämpfen, kein unnötiges Blut vergießen. Nicht das es mir was aus machen würde, Leute zum bluten zu bringen wenn sie es verdient haben.  

Fähigkeiten/Waffen:
Kira besitzt ein recht spezielles Katana. Dieses besteht nur aus einen Schwert griff, das in eine Klinge makellos über geht. Wenn die Klinge in der Schwertscheide steckt, könnte man meinen, es sei ein Spazierstock. Durch seine Ausbildung und seiner Kampferfahrung, ist er sehr erfahren mit dem Umgang und Benutzung seines Schwertes.
Schwert:
 

>Erwachen
Wenn Kira sein Fluchmal erweckt, strömt eine schwarz lila fabende Energie von seiner schulter, bis zu seinen Beinen hinunter. Diese Energie nimmt die form eines Gewandes an.
Diese Energie kann er nach belieben und nach seinem eigenen willen kontrollieren und verformen.
Spoiler:

>Ground sekkor
Dabei legt er seine Hand auf den Boden und lässt eine schwarze Energie über den Untergrund ausbreiten. Wie ein Schatten, der sich unter den Feinden manifestiert. Dieses Feld kann er in einem Radius von 10 Meter um sich herum entfalten.
Am ende lässt er schwarze Speere, kreuz und quer über das Feld hervorkommen preschen.

>Kurayami no kyu
Eine Zusatz Fähigkeit von Ground sekkor. Anstelle offensiv, bildet sich die Energie, die er sonst über den Boden schickten würde, über ihn, um ihn herum, einnehmend. In form einer großen dunklen kugel, legt sie sich schützend abschließend vor anderen. Dies dien als ein Schutzschild.

>Claw of Rakashaa
Kira lässt Energie in sein Schwert fließen und holt mehrfach und schnell zum schlag aus. Dabei erzeugt er fliegende schwert Hiebe, aus gebündelte Energie. Die gerade zu, auf seine Gegner zu fliegen.
Spoiler:

>Mugets
Eine finale Technik bei der er seine gesamte Energie in seinem schwert bündelt und zu einem kräftigen hieb ausholt. Dabei entfesselt er die Energie, in form eines fliegenden schwert Hiebes. Während in der Mitte der Technik, die schneide der klinge ist, ist Außenrum ein strom aus Energie. Die alles mit sich reißt und verwüstet. Jeh nach Energie menge, die kanalisiert wird, ist auch die Zerstörung größer und die Reichweite länger.
Spoiler:

Familie:
Mutter: Haruko
Eine relativ junge und hübsche Bauers frau. Sie hat früh geheiratet und ist kurz darauf schwanger geworden mit ihrem einzigen Kind.

Vater: Yoru
Ein recht kräftiger Mann, der bevor er zu einem Bauer wurde, als vielseitiger Krieger diente. Jedoch wollte er irgendwann nicht mehr töten, da für ihn das töten kein ende nahm und ihm schwer verfolgte. Er suchte sich ein Bauernhof, den er kaufte und später eine frau. In der Voraussicht eine harmonische Familie zu gründen, für ein ruhiges leben.


Vorgeschichte:
Ich lebte mit meiner Familie auf einen kleinen Bauernhof im fernen osten. Wir waren nur einfache Getreide Bauer und lebten sehr weit abseits, einer Großstadt.
Wir waren oft das ziel von Räubern, die unser Getreidegut stahlen. Da es Kriegszeiten waren, mussten wir nicht nur oft hunger leiden, sondern hatten auch nichts zum verkaufen.
Trotz all dieser Vorfälle, war ich laut meiner Eltern, ein fröhliches und sehr stürmisches Kind. Mein Traum war es schon von klein auf an, ein großartiger Krieger zu werden.
Ich träumte oft davon, wie ich als großer General, in einer schweren Rüstung auf einem Pferd saß und dem feindlichen Offizier, den Kopf abschlug. Um damit den lang anhaltenden krieg zu beendeten.
Mit einem stock bewaffnet, stürmte ich oft über die Felder und versuchte Vögel oder Kaninchen zu jagen. Später stellte ich mich auch schützend vor meinen Eltern und den immer wieder kehrenden Räubern, die versuchten unser Leben jedes Jahr zu beschweren und sagte ihnen, sie sollen verschwinden! Sonst bekommen sie es mit dem größten Krieger zu tun. Voller Mut in den Augen. Doch sie schlugen mich nur weg und lachten mich aus. Mit Fünfzehn erfüllte ich dann meinen Traum und ließ mich zu einem Ashigaru ausbilden. Dies waren einfache Fußsoldaten des Kaisers die in Kriegszeiten an der vordersten front standen. Ich wabnete mich hart und hielt eisern bis zum Schluss durch, so nahm ich an etlichen schlachten teil. Aber somit musste ich spüren wie es ist, mit ansehen zu müssen, wie Kameraden und gute freunde, vor meinen Augen ihr leben ließen. Es war riskant und sehr heikel, das ich selbst manchmal nur knapp mit meinem leben davon kam. Ich trugt viele narben davon, die mich immer erinnern ließen. Dennoch schlug ich mich so gut, das ich irgendwann selbst zu einem General auf stieg. Unter meinem Namen, kämpften nun mein eigenes kleines Heer.
Eines Tages sollte es zu einem ende des Krieges kommen. Die Anführer der befeindeten Länder wollten sich an einem neutralen Ort treffen. Um Verhandlungen unter Waffenstillstand zu führen. Um diesen Ort zu erreichen, mussten wir eine sehr enge Schlucht passieren. Dies sollte der sicherste und schnellste weg sein.
Mein Heer und ich, wurden dazu auserwählt, den Fürsten unseres Landes zu begleiten und unter Einsatz unseres Lebens zu schützen. Doch es kam wie es kommen musste. Wir wurden von allen seiten umzingelt. Von vorne und hinten kamen berittene Einheiten mit Speeren auf uns zu. Sie dezimierten uns ohne Gnade.
Oberhalb der Schlucht standen Bogenschützen, die Pfeile auf uns niederregnen ließen. Es war ein reines Gemetzel. Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, dieses zu überleben. Konnte ich jedoch unter den zahllosen Leichen hervor steigen. Mein Kopf dröhnte und wer weiß, wie lange ich ohne Bewusstsein war. Ich lebte, überlebte, was man so überleben nennen konnte.
Ich erlag meinen wunden und verblutete langsam. Ich war noch nicht bereit zu sterben, ich wollte noch so viel erreichen und der Zorn prägte mein Herz. Als langsam meine Lebensenergie mehr und mehr verschwand, sah ich am Himmel plötzlich Menschen hinunter schweben. Wie Fabelwesen, mit magischen kräften. Denn kein Mensch vermochte so etwas tun zu können.
Ein besonders gläubiger Mensch war ich nie, doch in diesem kurzen Moment dachte ich, jetzt würden mich Engel hohlen. Wie dumm ich nur in diesem Augenschein war. Ich schloss meine Augen und war bereit, wo auch immer sie mich hinbringen mögen, gewähren zu lassen.
Doch als ich meine Augen wieder langsam öffnete, schaute ich mich verwundert um. Ich befand mich in einem recht kleinen verdunkelten Raum, der einem hochmodernen Labor gleich kam. So etwas habe ich noch nie zuvor gesehen.
Als ich an mir besorgt hinunter schaute, bemerkte ich, das meine wunden geschlossen waren. Nur eine große Narbe blieb übrig. Die gefühlt, vor 10 Minuten noch eine blutende, tödliche offene Wunde war.
Ich versuchte mich zu bewegen, doch obwohl ich weder durch ketten oder dergleichen gefangen war, konnte ich weder arme noch beine bewegen. Plötzlich hörte ich schritte, die Seitlich des Raumes auf mich zu kamen.
Aus dem schatten heraus traten zwei recht große und kräftige Männer hervor. Der eine hatte weiße kurze haare und ein freches breites ungezügeltes grinsen im Gesicht mit geschlossenen Augen. Der andere hingegen war ein schwarz häutiger Mann, der eine recht große Brille trug, mit schwarzen verdunkelten gläsern, die seine Augen verdeckten.
Beide in schwarze Kimonos gekleidet, mit weißen langen Roben übergeworfen. Sie waren bewaffnet mit Schwertern, im Gegensatz zu mir. Der eine trug seines in der Schwertscheide gesteckt in der Hand. Der Weißhaarige aber ein kleines Tanto, welches am Bund seines Kimonos baumelte.
Ich versuchte mit ihnen zu reden, doch sie antworteten mir nicht. Sie schauten nur von oben herab, auf mich hinunter. Dann hörte ich erneut schritte, die sich mir langsam näherten. Eine weitere Person, trat zwischen den beiden hervor. Ein großer Mann mit zurück gekämmten kurzen braunen haaren.
Ebenso gekleidet wie seine Vorgänger, schaute er mich nur mit einem Hünischen und überlegenden erhabenen grinsen an. Ich wurde einfach nicht schlau aus ihnen.
Es vergingen Wochen oder sogar Monate, voller Experimente. Sie gaben mir seltsame Medizin, fügtem meinem Körper Substanzen wie fremdes Blut hinzu. Schmerzvolle Experimente mit leuchtender Magie.
Nur Nachts hatte ich meine ruhe. Zumindest glaubte ich das es nachts war. Es war die einzige zeit, wo keiner dort war, der an mir rum fuschte und ich konnte mich ausruhen. Nach einer langen zeit banden sie mich von meinen Fesseln los und führten mich durch einen langen dunklen gang. Dieser führte in einen großen Saal. Am Boden dieses Raumes, lagen dutzende von toten Menschen. An den anderen 3 ecken dieses Grauens, führten scheinbar auch lange dunkle Gänge ab.
Nach einigen Sekunden kamen auch andere von ihnen hinzu. Ich schaute hinauf und bemerkte die Anwesenheit des braunhaarigen Mannes, der nur hünisch auf uns runter lächelte. Plötzlich sprangen der Weißhaarige und der Schwarz häutige, mit einem ruck hoch auf eine art Tribüne, wo der verantwortliche stand.
Unerklärlich fing mein ganzer Körper an zu stechen und heftig zu pulsieren. Dazu spürte ich ein Brennenden schmerz über und unter meinem linken Auge. Ich ging auf die Knie und musste vor schmerzen schreien. Auch die anderen, die sich in diesem raum befanden, fingen ebenso an, vor unenthaltsamen schmerzen zu schreien.
Der eine Hielt sich den Arm, der andere den Bauch. Plötzlich wie aus dem nix strömte eine schwarze Energie von meinem hals, über meine schulter bis zum Boden hinab. Sie nahm die form eines Gewands an. Die schmerzen nahmen nun stätig ab und ich spürte ungezähmte kraft in mir. Doch zu dieser kraft spürte ich auch eine gewaltige Wut, die in mir kochend hoch kam.
Ich weiß nicht was dann passierte. Ich sah nur noch wie sich das hünische grinsen des braunhaarigen, zu einem zufriedenen lachen verwandelte. Von dort an erinnere ich mich nur noch an einzelne Sachen. An Blut, an tot und an gewaltiger Zerstörung. Ich weiß nicht wie ich entkommen bin. Vielleicht war es auch geplant von diesen Männern. Ich weiß nicht was das für eine kraft es war. Vielleicht habe ich mir das auch alles nur eingebildet.
Doch ich spürte weiterhin diese ungezähmte kraft in mir. Nicht mal wusste ich, wo ich nun war. Als ich dann in Gedanken in eine Wasserpfütze trat und mein Spiegelbild sah. Ich konnte es nicht glauben. Über meinem Auge war eine art Mal in form einer flamme. Haben diese komischen Männer mir das angetan? waren das überhaupt Menschen? Die Jahre zogen über das land und seit diesem Vorfall habe ich nie wieder diese Männer gesehen, noch etwas von ihnen gehört.
Nicht nur das ich ein seltsames Mal besitze und eine eigenartige kraft hatte, die einfach auftaucht und wieder verschwand wann sie wollte. Ich bin seit diesem Vorfall kein stück körperlich gealtert.
Mehr als 200 Jahre sind vergangen in denen ich ziellos umher wanderte und an einigen kämpfen teil nahm. Stück für stück lernte ich, wie ich diesen Zorn mit der macht verbunden, aus eigenem willen aktiviere und langsam diese zu kontrollieren.


Nach so vielen Jahren wusste ich nicht mehr wohin mit mir. Ich konnte nicht altern und nicht an diesem sterben. Ein normales leben konnte ich somit nicht führen. Was für ein leben wäre das auch, wenn ich Frau und Kind überlebe.
Ich wusste nicht einmal ob ich überhaupt noch Kinder bekommen konnte. Ob sie wohl dann auch von diesem Fluch belegt sind?

Die meiste zeit versuchte ich mich eher versteckt zu halten. Normale Menschen reagieren nicht entspannt, wenn es um Magie geht. Früher wurde man für so etwas hingerichtet. Selbst wenn das eher Aberglaube und falsche annahmen waren.
Auch wenn es eh nicht so einfach wäre mich hinzurichten oder gefangen zu nehmen. Dennoch wollte ich keine Panik auslösen und niemanden angst einjagen. Ich reiste die meiste zeit von Stadt zu Stadt und nahm kleinere Jobs an, um mich selbst zu versorgen. Um nicht wie ein obdachloser leben zu müssen.
Mein haupt Aufenthaltsort war das land in dem ich geboren wurde. Dies war der Ort, meiner alten heimat in dem ich mich am wohlsten fühlte. Ich spielte mit dem Gedanken, mir einen kleinen Hoff zu kaufen, einen Hof, ähnlich wie meine Familie ihn besaß. Dies war schon Paradox. Früher wollte ich nichts mehr, als ein starker mutiger Krieger zu werden, um von dort weg zu kommen und nun sehne ich mich danach.
Aber vielleicht reicht mir jetzt ein einfaches farmerleben.
Ich dachte ich hätte nach so langer zeit endlich den frieden gefunden, den ich mir früher immer gewünscht habe.

Doch eines Tages veränderte sich alles. Berichte aus der ganzen Welt trafen herein. Schreckliche unerklärliche Angriffe fanden auf der Welt verteilt statt. Katastrophen, die Menschen Leben vorderten. Man vermutete, dies seien Auswirkungen eines heranwachsenden Krieges. Nur wer war der Angreifer? Anfangs ging man noch von einem Terror Anschlag aus, doch die Angriffe ergaben kein muster, das man davon ausgehen konnte, das es von einem Verbund oder Land ausging.
Ich befürchtete das dies in einem neuen krieg enden könnte. Eigentlich wollte ich mich gar nicht in solche Angelegenheiten einmischen. Dies war nicht mein recht, da ich biologisch gesehen gar nicht mehr hier sein dürfte.
Als ich beruflich in einer dieser Städte war, die teil eines Angriffs wurden, hatte ich meiner Laune zu viel und nahm den Kampf auf mich. Doch was ich da sah gab mir den Rest. Ich hatte mit Soldaten gerechnet oder Terroristen. Aber nicht mit Monster!
Es waren zwei vollkommen in Schwarz gekleidete riesige Monster ähnlichen Wesen, mit Schnee weißer Haut. Ob dies wohl auch opfer der Experimente waren, die er kennen lernte? Die jetzt amog laufen und ihre kraft nicht unter Kontrolle haben? Um ihnen herum liefen schreiende menschen weg, die versuchten vor ihnen zu flüchten on sicherheit. Andere wiederum, die einzigartig erschienen, versuchten mit Waffen sie zu töten. Jedoch machte den beiden das nicht im geringsten etwas aus. Ich erweckte meine kraft und stellte mich Kampfeslust den beiden entgegen. Sie schienen nicht grade verwundert zu sein, das ich oder die anderen Mitstreiter über kräfte besäßen.
Ich gab alles was ich hatte, jedoch reichte dies nicht aus. Es erzürnte sie und sie veränderten ihre Gestalt. Ich schafte es Nichtmal ein Kratzer bei ihnen zu erzeugen. Nach einem Harten Kampf meinerseits erwischte einer von ihnen mich hart mit etwas das aussah wie ein Stahlträger. Nun erblickte ich ein noch viel mächtigeres Wesen, welches die beiden zu führen schien. War dies nun das langersehnte ende? Bevor jedoch mein licht erlosch und sie mir den Rest geben konnten, stellte sich eine weitere Person zwischen uns. Ich weiß nicht was passierte, jedoch schafte diese Person, das die drei in frieden verschwanden.
Die Person kam auf mich zu und ich konnte sie jetzt besser erkennen. Es war eine Frau mit roten lockigen Haar, in einen Schwarzen weißem Anzug, Schwarze lange stiefel und einen großen komischen Hut. Sie stellte sich mir vor als Holloway. Sie erzählte mir was von Hellen und Dunklen Sternen welches das Schicksal dieser Welt trug. Von einem ritual um die Welt zu retten. Ich begriff nicht was hier abging. Erst diese merkwürdigen wesen und jetzt das.
Langsam wünschte ich mir immer mehr das einfache sterbliche bauern leben wieder. Ich willigte dennoch ein, mit ihr zu gehen um heraus zu finden was das alles zu bedeuten hat. Wir, ich und die Mitstreiter sammelten noch andere von diesen sogenannten Hellen Sternen ein und am ende, brachte sie uns zu einem gewaltigen altem Schloss inmitten des weiten Ozeans. Die Besitzerin des Schlosses, ihr Name war Leviathan oder vielmehr Levi, war ein kleines aber vorlautes Mädchen mit weißem Haaren, edlen alt traditioneller Kleidung, in Begleitung ihrer über alles geliebten Schlange.
Sie führte uns in ihrem gigantischen schloss herum. Später kam noch verspätet einer dazu, der sich als Mee vorstellte. Dieser schien Videospiele sehr zu mögen da er die ganze zeit mit einer tragbaren Konsole herum lief. Ich mochte ihn gleich, da er genau wie ich, den wert von Videospielen zu schätzen wusste. Auch wenn ich sehr an alte Gebräuche hänge, hab ich mich gut an die neue Moderne Welt angepasst und jeder braucht ja seine Hobbys.
Wir verbrachten einige tage an diesem Ort und lernten uns näher kennen. Wir mussten leider warten bis Holloway die restlichen Sterne gefunden hatte und zu uns bringen würde. Ich nutze diese zeit um draußen zu Trainieren. Sowohl meinen Körper, als auch meine speziellen Fähigkeiten. Der Kampf mit den beiden Monstern, hat mir gezeigt das ich zu schwach war und noch einiges dazu lernen sollte. Zwischendurch habe ich mit Mee gezockt und bei großen Leckereien mit Musik im Schloss gespeist. Leider war Mee einfach zu gut in allem und hat immer gewonnen im jeden Duell. Nach einiger zeit fand und brachte Holloway die restlichen Sterne. Ich weiß nicht genau was passierte, wie immer, doch nach einigen stunden entfachte ein streit und das Resultat war, ein gewaltiger Kampf. Die zwei die zuletzt gekommen waren, kämpfen gegen Levi. Sie hatten ihre benehm regeln noch nicht wirklich verstanden. Durch den gewaltigen Kampf wurde das ganze schloss zerstört und man brachte uns schnell weg in Sicherheit, bevor wir auch noch zermalmt werden. Levi trotzte einem unbelehrbarem Weib entgegen, welche nur das Chaos und Vernichtung bringen wollte. Dadurch wurde die Gruppe dann getrennt und ich fragte mich was jetzt passieren würde.

Es vergingen tage und ich fragte mich ob die anderen auch so gut weg gekommen sind.
Als dann eine eil Meldung kam, das meine Heimat Stadt in Schutt und Asche gelegt wurde. Ich war ganz geschockt. Ich fragte mich ob es wieder die gleichen Monster waren oder vielleicht sogar die zwei Sterne die gegen Levi gekämpft hatten.
Ich wollte meine Sachen packen und dort hin reisen. Um zeuge zu werden, die Zerstörung mir selber angucken, mit eigenen Augen. Es war nichts mehr von diesem Land übrig außer eine menge Sand und staub. Ein tiefer riss, der vom Norden bis Süden übers ganze Land sich trug. Mee und ein Paar Mitstreiter der Sterne begleiteten mich. Mee klärte, das es Dämonen und Engel auf dieser Welt gab. Althair, der Anoriath in Gefangenschaft zu uns führte, machte das Bild immer vollständiger. Wir erführen das Levi, Holloway, Mee, Althair und Anoriath nur ein teil dieser Erzdämonen waren. Die seltsamerweise die welt versuchten zu retten. War dies nicht die Aufgabe der Engel? Nichts schien wie es sein sollte, selbst wenn man daran glaubte. Die Welt ging zu grunde und ein letztes mal versammelten wir uns. Holloway verkündete, als alle 9 hellen und 9 dunklen Sterne zusammen waren, sowie alle 9 Erzdämonen, das nun die zeit für das ritual gekommen ist. Wenn wir dieses ritual durch führen, können wir damit die Welt retten, versprach sie uns. Ich willigte erneut ein, mit zu machen und wahr bereit es anzugehen.
Als wir gerade aufbrechen wollten, tauchten aus dem nichts zwei gestalten auf. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Der braunhaarige der mir all das angetan hat, ist hierher gekommen.
Dieser lächelte mich wieder an und sagte, das wohl alles gut gelaufen ist. Ich wurde wütend und wollte auf sie los stürmen doch Holloway hinderte mich daran. Der braunhaarige sagte zu ihr, das die obersten jetzt genug haben, von ihr und ihrer Sippe und all der Zerstörung. Sie würden nun ein für alle mal ein ende setzen. Es entbrach ein Kampf und ich konnte mich nun endlich dem braunhaarigen widmen. Ich entfesselte meine ganze kraft und versuchte ihn jetzt, mit seinen eigenen Waffen zu schlagen die er mir gab. Doch egal wie sehr ich es auch versuchte ich konnte keinen Treffer landen. Immer wenn ich dachte ich hätte ihn jetzt, schien dies nur eine art Illusion zu sein. Er kämpfte auf einem ganz anderen Level als ich und ich fragte mich wie ich ihn besiegen sollte.
Dann meinte er plötzlich das er jetzt genug gespielt habe und jetzt ernst machen würde. Ich bereitete mich auf einen heftigen Gegenangriff vor und ging in Verteidigungsstellung. Bevor jedoch dieser mich angreifen konnte, packte Holloway mich und brachte mich durch ihre Magie weg von diesem Ort.
Wir tauchten an einem sehr abgelegenen Aerial auf, wo auch die anderen hellen und dunklen Sterne bereits auf uns zu warten schienen. Selbst die Unruhe Stifterin, die für die Verwüstung von Levis Schloss verantwortlich war, lag einfach nur bewusstlos und gefangen auf dem Boden rum.
Nachdem austausch mit den anderen, was passiert ist, nachdem wir uns aufteilten, wurden wir zu ruhe gebeten. Die Erzdämonen begannen die dunklen und hellen Sterne zu umfangen mit Magie. Das Ritual begann. Anoriath, einer von ihnen, fing an ein Magischen kreis zu erschaffen. Von diesem riesigen Pentagramm kreis gingen Linien ab, die Achtzehn weitere kleinere kreise bildeten. Um jeden einen besonderen Kreis, der seine Bestimmung hatte.
Doch als es dan hieß, einer sollte geopfert werden, weigerte ich mich daran, weiter teil zu nehmen. Sie konnten doch nicht wirklich meine Mitstreiterin, die ich von Anfang an kannte, einfach so töten, nur weil sie ihr Blut brauchten. Holloway teilte mir energisch mit, das sie dieses ritual mit oder ohne meine Zustimmung fortführen. Es gäbe keine andere Möglichkeit die Welt zu retten. Auch die Person die geopfert werden sollte, ihr Name Jibriell, sagte mir das sie gerne ihr leben gäbe, wenn sie damit die leben der anderen rettet könne.
Ich stimmte wütent uneinig dennoch zu und ging wieder an meinen platz. Ich senkte meinen Kopf und schloss meine Augen, um dies nicht mit an sehen zu müssen. Als das Ritual beendet war, fing die Erde leicht an zu beben und ein Portal öffnete sich in der Mitte des Pentagramm Kreises. Ich freute mich das es jetzt endlich nach so langer zeit erhofften frieden geben würde. Jedoch als ich in die Gesichter von Leviathan, Mee und Holloway schaute, war ich mir nicht mehr so sicher.
Diese wirkten leicht geschockt über das was gerade passiert. Ein Wesen mit sechs armen und drei Augen erschien und erzählte was von einer Magischen Sanduhr indem wir alle gefangen seien. Das unser leben hier alles nur eine Lüge sei. Ich verstand nicht was hier vor sich ging. Wobei das Wesen auch eher mit den Erzdämonen sprach und uns eher als nichtig ansah. Ich dachte es könne nicht mehr schlimmer kommen. Wir haben einen Menschen grundlos geopfert, für ein Ergebnis, was nicht das richtige zu sein schien.
Dann zog dieses Wesen ein Schwert und holte aus. Ein Riss wurde erzeugt das alles verschlingen wollte. Dazu kam noch, das rissige Glasscherben vom Himmel hinunter fielen. Leviathan schien von einer dieser Scherben getroffen worden zu sein. Sie und die anderen verschwanden, retteten sich vor dem Schwarzem Loch was alles verschlang. Einer nach dem anderen von uns Sternen versuchten ebenfalls zu fliehen, welches aber nicht gelang. Ich rammte mein Schwert in den Boden und versuchte mich gegen den sog zu währen. Jedoch wurde ich ebenfalls von einem Bruchstück der kleinen Scherbe splittern getroffen und konnte mich noch kaum halten.
Ich zog mein Schwert aus dem Boden und ließ mich hinein ziehen. Mein Fluchmal aktivierte sich gegen meinen willen und konnte meine Handlung nicht kontrollieren. Eine Kuppel bildete sich aus Schatten Energie um mich, die mich wohl schützen sollte.
Ich wusste nicht was von dort an mit mir passierte. Alles was mich umgab war Dunkelheit. Ich weiß nicht wie lange ich umher trieb. Es fühlte sich an wie tage, Jahre, Epochen. War wirklich alles eine lüge? mein leben, meine Familie, diese Welt. Alles was mir noch blieb, war das nichts um mich herum und langsam schlief ich ein.


Irgendwas weckte mich. Mein Körper mit Gras und Moos bedeckt, als hätte ich hier eine Ewigkeit auf dem Boden gelegen. Als ich meine Augen öffnete und ich den blauen Wolkenlosen Himmel erblickte, erschien alles wie ein langer verschwommener Traum.

Avatarperson: Kira aus angel sanctuary

Regelsatz:
Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.


Zuletzt von Kira am Di 18 Sep 2018 - 11:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Kira Empty Re: Kira

Beitrag  Admin Fr 14 Sep 2018 - 19:11

Hallöchen Kira und erst einmal noch mal offiziell ein herzliches Willkommen hier bei uns x3 Sorry, dass wir mit deiner Anmeldung etwas länger gebraucht haben!

Was das große Ganze an deiner Anmeldung betrifft, so haben wir nicht viel daran zu kritisieren, was schon mal schön ist =3 Wir haben also nur ein paar Pünktchen anzusprechen.

1) Alter
Wir haben das Alter für Charaktere seit einiger Zeit auf maximal 300 Jahre beschränkt. Laut deiner Vorgeschichte, ist Kira aber schon wesentlich bzw mindestens 127 Jahre älter. Pass das also bitte an.

2) Vorgeschichte
Dann möchten wir einmal sichergehen, ob auch Kira aus einer anderen "Welt"/"Dimension" stammt so wie Mee und Leviathan, denn sonst würde deine Vorgeschichte nicht zu der Geschichte Aedas passen.
(Selbst für den Fall, dass dies so ist und Kiras bisheriges Leben eine "Lüge" war, möchten wir das Alter aber trotzdem angepasst haben, da sonst jeder mit dem Argument kommen könnte, dass sein Charakter aber aus einer anderen Dimension kommt und eigentlich noch gar nicht so lange gelebt hat ; )).

3) Formelles
Bitte gib noch an, wer deine Avatarperson ist, wenn du dies weißt. Wenn nicht, gib an, dass sie dir unbekannt ist.
Und bitte lies dir die Regeln noch mal aufmerksam durch, es fehlt noch etwas.

Liebe Grüße x3

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Kira Empty Re: Kira

Beitrag  Gast Sa 15 Sep 2018 - 5:20

1: ok hab das alter reduziert ^^

2: joo Kira kommt auch aus einer anderen dimension. Eher gesagt aus der gleichen wie Levi und mee da diese sich kennen ^^

3: ok erledigt o/

Lg Very Happy
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Kira Empty Re: Kira

Beitrag  Admin Mo 17 Sep 2018 - 22:21

Wäre es möglich wenn du das wahre Alter von Kira auch unter dem Punkt "Alter" ergänzen würdest, damit man es schneller findet?

Ansonsten passt alles ^w^.

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Kira Empty Re: Kira

Beitrag  Gast Mi 19 Sep 2018 - 21:59

ok hab ich ergänzt ^^

darf ich dann jetzt los legen Very Happy o/
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Kira Empty Re: Kira

Beitrag  Admin Do 20 Sep 2018 - 21:39

Kannst du gerne machen, sobald du deine Zustimmung zur DSGVO erklärt hast, nämlich hier: https://aeda-no-sekai.forumieren.com/t1095-zustimmung-zur-datenschutzerklarung

Viel Spaß bei uns =3

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