Lauren Bosveldt

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Beitrag  Lauren Di 1 Nov 2016 - 2:51

Lauren

Lauren Bosveldt 308w19x


Name
Möge man vor ihm niederknien und ihn ehren! Rufet seinen Namen! Lauren Bosveldt!  ...schön wäre es. So groß, wie er sich manchmal gibt, ist er nämlich gar nicht. Und dieses Bild wird erst recht nicht gestützt, wenn der eigene Name so klingt, als könne er genauso gut einem Mädchen gehören. Aber davon lässt er sich nicht beirren, immerhin besitzt wenigstens die Bedeutung etwas Positives. "Lauren" bedeutet so viel wie "der Lorbeerbekränzte", wobei dieses Symbol schon seit jeher eines des Sieges und des Triumphs gewesen ist. Etwas, das zu einem stolzen Charakter wie ihm wohl passt.

Rasse
Was er also sein soll? Gute Frage. Auf den ersten Blick wird man ihn eher für einen Menschen halten, da sich äußerlich an ihm doch wirklich nichts Auffälliges finden lässt, jedoch gehört er zu der Art von Leuten, die man in Aeda wohl als Arkane bezeichnet. Um präziser zu sein handelt es sich bei ihm um einen Hexer, einen besonders gewieften und arroganten obendrein. Aber wenn man sich schon von der gewöhnlichen Menschheit abhebt, warum dann nicht gleich noch etwas darin suhlen? Das ist wohl auch der Grund, wegen dem er die Bezeichnung Hexenmeister vorzieht.

Geschlecht
Ohne Zweifel männlich. Ihn für eine Frau zu halten wäre doch wirklich die Höhe, man wird sein Geschlecht doch wohl klar an seiner Statur und an seiner Stimme erkennen können! Gut, ein wirkliches Sinnbild der puren Männlichkeit ist er nun auch nicht, aber trotz allem noch lange nicht feminin.

Alter
"Wie, ich soll das tragen? Aber nein, mein Junge, wie kannst du das einem alten Mann wie mir nur zumuten? Ich könnte mir die Hüfte anknacksen!" Phrasen wie diese wird man wohl oft genug von Lauren zu hören bekommen wenn er sich vor unangenehmer Arbeit drücken möchte und auch oft genug werden sie von anderen mit einem verständnislosen Kopfschütteln kommentiert. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass er äußerlich gerade einmal 20 Jahre alt wirkt. Wie bei so vielem trügt hier jedoch auch der Schein, in Wirklichkeit hat der Gute nämlich bereits 89 Jahre auf dem Buckel. Der Grund dafür? Nicht gerade etwas, über das er gerne im Detail spricht...

Aussehen
Lauren gibt wohl das klassische Bild eines Gelehrten ab. Mit seinen 183 Zentimetern ist er doch recht groß gewachsen, wenn aber auch ziemlich dürr. Dadurch wirkt er sehr zerbrechlich, was durch seine blasse Haut nur umso weiter verstärkt wird. Er besitzt sowohl ziemlich lange und dünne Arme und Beine als auch Finger, die dadurch ziemlich geschickt wirken. Seine Haare sind kurz, braun und in der Mitte gescheitelt, während seine Augen eine violette Färbung besitzen. Meist bleiben sie allerdings hinter seiner Brille mit den großen, kreisförmigen Linsen verborgen, ohne die er kaum sehen könnte. Seine Kleidung mag man dabei wohl als ziemlich altmodisch bezeichnen, für ihn ist sie jedoch normal. Er bevorzugt es, sich elegant zu kleiden und greift dabei meist auf Farben wie dunkelblau, braun und violett zurück, dazu noch ein weißes Hemd mit Halstuch. Accessoires trägt er nur wenige, man wird ihn jedoch häufiger mit festen Lederhandschuhen sehen, die vor Verbrennungen schützen sollen. Im Feld bevorzugt er es außerdem noch einen dunkelvioletten Umhang zu tragen, zusammen mit einem Paar robuster Lederstiefel. In seltenen, aber auch wirklich ganz seltenen Fällen kann man ihn auch mit einem Pullunder über seinem weißen Hemd, Jeans und Halbschuhen entdecken. Sein Stolz wäre aber vermutlich gebrochen, sollte ein guter Bekannter ihn so sehen. Immerhin ist er diese Art von Kleidung auch gar nicht gewöhnt.

Charakter
Wie man Lauren kennenlernt hängt wohl ganz davon ab, zu welcher Zeit man ihn erwischt. Für gewöhnlich macht er jedoch stets einen recht besonnenen Eindruck, fast schon unschuldig. Dabei ist er alles andere als das. Hinter seiner Fassade steckt ein ziemlich skrupelloser und machtbesessener Mann, dem jedes Mittel recht wäre, um seine Ziele zu erreichen. Doch trotz dieser Hintergedanken ist ihm sein Auftreten in der Öffentlichkeit äußerst wichtig. Man wird doch nicht wollen, dass man plötzlich als gefährlich aufgafasst wird und sich auf diese Weise plötzlich Feinde macht, nicht? Nur leider gelingt ihm das eher schlecht als recht. Obwohl er besonders gut darin ist, seine persönliche Motive zu verheimlichen, ist er noch lange kein Schauspieler. Deshalb gelingt es ihm auch nicht, seinen eigentlichen, verdorbenen Kern zu verstecken. Man wird ihn wohl eher als den schleimigen und hinterlistigen Zauberverrückten von Nebenan kennen. Immerhin hat er sich seiner Praktiken voll und ganz verschrieben und ist auch nicht gerade bescheiden damit. So behauptet er doch häufiger von sich selbst, eine großartige und ehrwürdige Persönlichkeit zu sein, deren Macht die anderer Zauberkundiger um ein Vielfaches übersteigt. Selbstverständlich schamlose Übertreibung. Paart man dies zusammen mit seiner heuchlerischen Höflichkeit und seiner metaphorisch gespaltenen Zunge macht er auf diese Weise wirklich keinen besonders sympathischen Eindruck, auch wenn er wohl doch weniger ernst zu nehmen ist. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass man ihn gefahrenlos unterschätzen kann. Er kennt die Denkweise intelligenter Lebewesen gut und scheut nicht, sich hinterlistiger Methoden zu bedienen, um einen dort zu attackieren, wo es am meisten schmerzt.
Besonders ausgeprägt an ihm ist außerdem sein beißender Sarkasmus. Er nimmt wirklich jede Gelegenheit wahr, um sich so zu benehmen, als wäre er anderen komplett überlegen und wertet sie herab, indem er sich über sie lustig macht. Auf diese Weise macht er sich jedoch auch nicht besonders viele Freunde. Er fristet sein Dasein als einsamer alter Kauz, der sich allein auf sich selbst verlassen kann. Doch trotz allem kann auch diese Einsamkeit schmerzen. Das ist wohl auch der Grund, weshalb er auch freundlichere Seiten zeigen kann, sobald man ihn näher kennengelernt. Nur dauert es meistens sehr lange, bis er zu anderen auftaut, da er von Natur aus extrem misstrauisch ist. Immerhin wurde er schon oft in seinem Leben missbraucht, weshalb er dazu tendiert andere Lebewesen mit negativem Verhalten als Monster zu sehen, obwohl er selbst inzwischen wohl nicht besser ist. Er rechtfertigt sein Verhalten jedoch damit, dass jeder andere sich auch nur um sich selbst schert, warum sollte er sich dann anders verhalten?
Man sollte jedoch vorsichtig sein, sollte man beabsichtigen zu ihm aufzuschließen. Denn er tendiert dazu den Dingen, an denen er besonderes Interesse hegt, beinahe schon besessen hinterherzujagen. Das gilt auch für Personen, an denen er Gefallen findet. Simpel gesagt: Er besitzt alle Qualitäten, die einen erstklassigen Stalker ausmachen würden.

Trotz dieser nicht gerade vertrauenserweckenden Charaktereigenschaften ist Lauren aber noch lange kein kompletter Lügner und Schwindler, auch wenn er im eigenen Interesse schon einmal zu solchen Mitteln gegriffen hat. Sollte er sich zu einhundert Prozent sicher sein, dass sein Gegenüber ihm einen vertrauenswürdigen Deal anbietet, kann er schon einmal die Eigenschaften eines wahren Geschäftsmannes vorweisen. So materialistisch und profitgierig wie er nun einmal ist, weiß er ein gutes Geschäft zu schätzen. Er hält die Versprechen, die er gibt und führt seine Aufträge nach bestem Gewissen aus. Vorausgesetzt natürlich, dass man ihn entsprechend dafür entlohnen kann. Ihn müsste wirklich ein harter Sinneswandel treffen, ehe er etwas aus gutem Willen heraus tut. Aufgrund dessen verachtet er auch Möchtegern-Helden und andere Personen, die Güte und Gerechtigkeit verteidigen, allein aus dem Grund, dass er jedes Lebewesen, das auf diesem Planeten umherwandert, für korrupt hält und diese Eigenschaften in seinen Augen diese Makel lediglich verbergen sollen. Deshalb greift er gegenüber solchen Personen auch gerne einmal auf sein Lieblingswort "Heuchler" zurück.
Doch auch wenn er nicht gerade die Güte in Person sen mag, so ist er doch mit außerordentlicher Vernunft und einem stark ausgeprägten Intellekt gesegnet. Häufig wird man trotz seiner materialistischen Haltung von ihm wohl den Satz "Im Streben nach Wissen darf uns nichts zu teuer sein." hören und diesem Credo folgt er auch mit Leidenschaft. Er ist ein außerordentlicher Bücherwurm und ein schneller Lerner, zusammen mit seinem guten Gedächtnis hat er in seinen 89 Jahren für einen menschlichen Gelehrten bereits eine erstaunlich große Menge an Wissen in den Bereichen der Naturwissenschaften, der Magie und der Philosophie angehäuft und ist stets bestrebt, seinen Fundus zu erweitern. Leider zeigt sich an dieser Stelle auch wieder seine reine Skrupellosigkeit. Kein Experiment geht ihm zu weit und keine unschuldige Seele ist ihm zu schade, insbesondere wenn es um die Ausübung der Alchemie geht. Seine Rücksichtslosigkeit hat in diesem Punkt schon ein paar Lebewesen das Leben gekostet. Eine Tatsache, die er immer wieder verdrängt und mit der er nur ungerne konfrontiert wird. Schließlich ist er fest davon überzeugt, dass Fortschritt und Entwicklung in Richtung Perfektion ihren Preis ihren Preis hat und einem höheren Zweck dient.

Ein geistig arbeitender Mensch, wie er nun einmal ist, kann er sich körperlich dafür umso weniger zur Wehr setzen. Er verabscheut sämtliche Art von Anstrengung und Arbeit, die seinen Körper in irgendeiner Weise belasten könnten und versucht sich stets vor solchen Aufgaben zu drücken oder sie auf andere abzuwälzen. Aus diesem Grund kann er sich auch in körperlichen Konfrontationen kaum zur Wehr setzen. Man muss sich jedoch nur seine generellen Verhaltensweisen vor Augen führen, um zu erkennen, dass er ohnehin lieber auf andere Taktiken setzt, statt sich tatsächlich wortwörtlich die Hände schmutzig zu machen. Daher findet er auch Lebewesen, die mehr auf Muskeln als auf Hirn setzen, verachtendwert. Letztendlich gesteht er sich vor den meisten Personen dieser Art doch ein, dass er ihnen auf vielerlei Ebene unterlegen wäre, hätte er nichts zur Hand, womit er sich verteidigen könnte und ihm sein Grips in solchen Situation nicht behilflich sein.

Waffen/Fähigkeiten
Kurz gesagt ist Lauren eine Person, die wirklich alles in ihrem Leben aufgegeben hat, um mächtiger zu werden. Das spiegelt sich in so einigen Aspekten seiner Fähigkeiten wieder und auch in den Dingen, die er bei sich trägt. Zusammenfassend ließe sich wohl sagen, dass er komplett ohne Rücksicht auf Verluste vorgeht, im wahrsten Sinne des Wortes eine reine Glaskanone.

"ewige Jugend"
Einfach alt werden, aber dabei nicht verschrumpeln und an Altersschwäche sterben. Welches menschliche Wesen würde sich das nicht wünschen? Lauren ist genau dieser Wunsch erfüllt worden! Wenn auch leider unfreiwillig. Durch einen Fluch seines Lehrmeisters hat sein Körper aufgehört zu altern und sich zu verändern. Beim ersten Hören mag das sehr toll klingen, doch im Grunde ist es auch nur eine ungewollte Nebenwirkung des Fluches, die von der wahren Intention ablenken kann, die eine wahre Bürde darstellt. Da sein Körper nun so gut wie stillsteht hat Lauren keine Möglichkeit mehr, sich in irgendeiner Weise weiterzuentwickeln. Er könnte so viel joggen wie er möchte oder Krafttraining im gleichen Maße betreiben, weder würde er dadurch an Ausdauer noch an Stärke gewinnen. Für einen Alchemisten wie ihn, dessen Lehren sämtliche Änderungsprinzipien der Welt predigen, ein wahrer Albtraum.
Das Schlimmste daran ist für ihn jedoch, dass er auf diese Weise auch seine Belastbarkeit im Bezug auf seine magischen Fähigkeiten nicht erweitern kann. Genauer gesagt bedeutet das, dass er zwar eine Menge Wissen über diverse Zauber besitzt, jedoch nicht dazu imstande ist sie zu wirken, da die Anstrengung daraus ihn im schlimmsten Fall sogar töten könnte. Auch schwächere Zauber kann er nur in Maßen wirken, da er sich körperlich gesehen immer noch auf dem Stand eines fortgeschrittenen Lehrlings befindet. Aus diesem Grund versucht er auch verbissen einen Weg zu finden, diesen Fluch zu brechen, um irgendwann sein wahres Potenzial entfalten zu können. Oder im Versuch dabei zu sterben. Das wäre in seinen Augen auch noch attraktiver, als auf diese Weise weiterzuleben.
Sterben ist nämlich eine Sache, die ihm mit diesem Fluch schneller passieren könnte, als ihm lieb ist, wo er ihn doch ironischerweise "unsterblich" macht. Auch die Selbstheilungsfähigkeiten seines Körpers wurden durch ihn stark verlangsamt. Ein Schnitt mit einer ausreichend starken Blutung könnte bei ihm, ähnlich wie bei einem Bluter, schon den Tod bedeuten, da die Wunde sich einfach nicht schließt. Ebenso spürt er Schmerzen aus diversen anderen Verwundungen umso länger und leidet bei einer einfachen Grippe im schlimmsten Fall schon einen Monat lang unter der Krankheit. Er sieht es selbst schon als Wunder an, dass er all die Jahre bereits durchgehalten hat, aber er hat auch die Motivation und Sturheit dazu, nicht eingehen zu wollen.

Kenntnisse in der Alchemie und der Magie
Schon als Jugendlicher hat Lauren sich mit diesen Künsten befasst, daher ist es kein Wunder, dass er nach all diesen Jahren eine Menge Wissen und Übung in diesen Bereichen vorweisen kann. Zwar mag er nicht alles davon durchführen können, doch seine theoretischen Kenntnisse sind dabei nicht zu verachten.
Was die Alchemie betrifft zieht er ihr der modernen Wissenschaft um Längen vor, da er der Meinung ist, dass sie sich viel besser mit der Beschaffenheit der Natur und seinen magischen Fähigkeiten vereinbaren ließe, obwohl sich manche Theorien inzwischen als falsch herausgestellt haben. Es ist vor allem das philosophische Gut darin, das er besonders wertschätzt. Doch trotz allem hat er Dank der Alchemie ein großes Wissen über Metalle, Pflanzen und deren Verarbeitung erlangt, was ihn auch dazu befähigt natürliche Heilmittel und Gifte herzustellen oder komplexere Konstrukte zu bauen. Verständlicherweise kann er das jedoch auch nicht tun, wenn er nicht die nötigen Mittel zur Verfügung hat, insbesondere bei maschinellen Bauten. Sein größter Traum wäre es, einen Homunculus selbst nach seinen eigenen Vorstellungen zu erschaffen, doch mit seinen momentanen Begrenzungen ist ihm das wohl unmöglich.

Gungnir
Ein großer und breiter Speer mit einer Doppelklinge, der in etwa so groß wie Lauren selbst ist und dementsprechend auch viel wiegt. Eigentlich könnte der Hexer ihn aufgrund seines schmächtigen Körpers nicht tragen... gut, er könnte ihn niemals im Leben auch nur einen Millimeter bewegen, das könnte womöglich nur ein Lebewesen mit übermenschlicher Stärke.  Glücklicherweise ist er sehr empfänglich für alle Arten von Magie, sodass man ihn nach eigenem Willen beschwören und wieder verschwinden lassen kann. Für Lauren selbst hat es jedoch keinen besonderen Nutzen, außer dass er versuchen kann, ihn aus heiterem Himmel fallen zu lassen und damit zu hoffen, dass er seinen Gegner erschlägt. Da Gungnir aufgrund seiner Masse jedoch sehr leicht zu bemerken ist, ist es ein Leichtes ihm auszuweichen. Der zweite Vorteil besteht daher, dass er aufgrund seiner Eigenschaften dazu in der Lage ist, schwächere Magie zu absorbieren und somit zu negieren, sollte sie direkt auf ihn treffen und kann dabei als eine Art notbedürftiger Schutzschild zweckentfremdet werden. Lauren kann zusätzlich seine eigene Magie nutzen, um den Speer für längere Zeit in Brand zu setzen, was wenigstens Wärme und Licht spendet und ihn vor klebrigen Fingern schützt, wer auch immer dazu in der Lage wäre so etwas zu stehlen. Letztendlich hat er ihn auch nur mit seinen sekundären Eigenschaften krampfhaft zweckentfremdet, um seinen Erwerb nicht komplett wertlos zu machen.

ein alter Foliant
Aufgrund des Fluches, der auf Lauren liegt, kann er wie bereits erwähnt seine magischen Kenntnisse nur eingeschränkt umsetzen, da er sich ansonsten selbst schaden würde. Aus diesem Grund hat er sich mit einer Art magischem Katalysator Abhilfe geschaffen, der die Form eines dicken Wälzers angenommen hat, dessen Seiten allesamt mit merkwürdigen Runen beschriftet sind. Diese bewirken, dass seine eigenen magischen Fähigkeiten nach außen hin bei der Anwendung verstärkt werden und er daher weniger eigene Kraft aufwenden muss, um Zauber zu wirken. Er hat die Runen selbst entschlüsselt und geschrieben, weshalb eine Menge Herzblut in das Stück ging. Das Ergebnis war auch äußerst lohnenswert, da er ohne diesen Folianten nicht einmal halb so starke Zauber wirken könnte, wie sie im Folgenden aufgelistet sind. Eine Zerstörung von zu vielen Seiten würde die Wirkund jedoch aufheben und dieses Buch komplett nutzlos machen, weshalb er versucht es mit allen Mitteln zu schützen. Nicht besonders einfach, wenn man es beim Zaubern die ganze Zeit aufgeschlagen vor sich halten muss. Zwar könnte er die Seiten eines neuen leeren Folianten mit denselben Runen beschriften und ihn so nochmal herstellen, doch ist das Ganze äußerst zeitintensiv.

ein kleiner Dolch
Es ist, was es ist - ein kleiner Dolch, den Lauren stets irgendwo in seiner Kleidung verborgen hält. An ihm ist nun wirklich nichts Besonderes dran. Er ist nicht einmal besonders scharf. Warum trägt er ihn dann bei sich? Nun... für den Fall der Fälle. Immerhin ist er auch eine Person, die einem hinterhältig im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Messer in den Rücken fallen kann, wenn man nicht auf ihn Acht gibt.

Magie
Da Lauren so gut wie sein gesamtes bisheriges Leben dem Studium der Magie und anderen Wissenschaften gewidmet hat, besitzt er auch einiges an Wissen darüber und kann schon einige mächtige Zauber wirken. Letztendlich ist es aber auch die Ausdauer seines schwachen Körpers, die ihm hier häufiger einen Strich durch die Rechnung macht.

Feuermagie
Das wohl einzige Element, mit dem er eine gewisse Affinität hat. Lauren kann im Umkreis von mehreren Metern Feuer manipulieren und beschwören und das in unterschiedlichen Stärkegraden, sofern es seine Ausdauer zulässt. Das Maximum, was er wohl schafft ohne sich bis zu einem bedenklichen Grad zu verausgaben wäre eine Feuerwand in seiner Körperhöhe und Breite seiner ausgestreckten Arme. Alles darüber würde ihn vermutlich je nach Intensität bereits nach dem Wirken in die Knie zwingen, wobei es bisher extrem selten vorgekommen ist, dass er sich eines ganzen Infernos bedienen musste. So nah wie diese Magie jedoch an seinen Gemütszustand gekoppelt ist kann es in emotionalen Momenten hin und wieder vorkommen, dass er die Kontrolle über diese Magie verliert und bei einem Wutausbruch plötzlich Flammen um ihn herum hervorschießen und er sich im dümmsten Fall selbst daran verbrennt.

Schwarzmagie und Flüche
Um seinen eigenen Fluch zu brechen hat er sich natürlich ebenfalls intensiv mit dieser Art der Zauberwirkung befasst und ist auch selbst dazu in der Lage, Personen oder Gegenstände zu verfluchen und ihnen damit einen unangenehmen Nebeneffekt zu geben. Dazu muss er lediglich einen Bezug zu dem zu verfluchenden Objekt oder der Person herstellen. Bei dem Objekt genügt es, sollte er es während des Verfluchungsprozess im Besitz haben, sollte er es jedoch direkt gegen eine Person wirken wollen, bräuchte er entweder einen persönlichen Gegenstand von ihr oder etwas direkt von ihr stammendes wie eine Haarsträhne, Blut oder Fingernägel. Zu den Wirkungen gehören Dinge wie Schmuckstücke, die man nach dem Anlegen nicht mehr ausziehen kann und andere Objekte, die plötzlich das Pech wie magisch anzuziehen scheinen oder unerwünschte Gefühle simulieren wie das einer schmerzhaften Vergiftung oder als würde man von innen heraus verbrennen. An Personen schafft er höchstens kleinere Dinge wie eine allgemeine körperliche Schwächung, einen plötzlichen Pickelbefall über Nacht oder eine nicht tödliche Krankheit. Anzumerken wäre außerdem noch, dass seine Flüche bei nicht natürlichen Vorgängen meist von drei Tagen bis hin zu höchstens einer Woche wirken, da eine Verlängerung der Dauer mit weiteren Durchführungen der Rituale in Verbindung steht, die er in den meisten Fällen als Zeit- und Energieverschwendung betrachtet. Flüche auf Gegenständen wirken so lange, wie sich der Gegenstand im Besitz der Zielperson befindet. Zwar mag Lauren nicht genug Macht besitzen, um Personen mit seinen Flüchen zu töten, schmerzhaft sind sie aber dennoch. Nur wirken sie in den seltensten Fällen gegen dunkle Wesen wie Dämonen oder bösen Geistern, da diese Fähigkeiten angeblich ursprünglich von ihnen stammen.

Mithilfe dieser Magie ist er außerdem dazu in der Lage, Fallen an manchen Orten in Form von verfluchten Zirkeln aufzustellen, die je nach Verfügbarkeit aus Materialien wie Steinen, Sand, Zucker oder gar Blut gelegt bzw. gezogen werden können und dabei einem bestimmten Muster folgen müssen, das an merkwürdige Runen erinnert, die die Wirkung des Kreises bestimmen. Dieser kann nach Willen des Erschaffers oder automatisch bei Betreten aktiviert werden und Personen darin entweder bewegungsunfähig machen, solange sie sich in ihm befinden oder ihre Wahrnehmung der Umgebung verzerren, sodass sie beginnen Dinge zu sehen, die eigentlich gar nicht vorhanden sind. Wird das Muster jedoch zerstört hört die Wirkung auch sofort auf, was in letzterem Fall auch durch den darin Gefangenen geschehen kann, sollte er sich ungünstig bewegen.
Schafft er es außerdem sich von einer Person Dinge wie Haarsträhnen oder Fingernägel zu beschaffen kann er aus ihnen eine Voodoo-Puppe basteln, die er mit Nadeln und anderen Dingen piesacken kann. Den Schmerz daraus wird die betroffene Person dann zu spüren bekommen, jedoch ist er nicht dazu in der Lage mit ihr Körperteile zu verbiegen oder sie gar zu töten sondern dient eher der psychischen Folter.
Selbstverständlich ist er mit seinen Kenntnissen auch dazu in der Lage, schwache bis mittlere Flüche mit Leichtigkeit zu brechen, wobei er bei schweren Fällen recht schnell an seine Grenzen kommt und bei ihnen entweder viel mehr Zeit investieren muss oder es gar nicht schafft, wie es bei ihm selbst momentan der Fall ist. Im Gegensatz dazu wird ein anderer Zauberkundiger seines Kalibers oder der Segen eines guten Magiers Laurens Flüche wohl auch brechen können.
Eine noch recht unangenehmere Seite seiner Schwarzmagie ist die Beschädigung seiner Umgebung. Man kennt doch sicher die Legenden von bösen Zauberwirken, die mit ihren Flüchen fruchtbare Böden und Brunnen vergiften sowie mit herbeibeschworenen Heuschreckenplagen die Ernte vernichten? Genau zu diesen zählt er auch. Wobei ein Eingriff in die Natur ihn nach der Durchführung beinahe in die Ohnmacht treibt, sodass er so gut wie nie davon Gebrauch macht. Ohnehin wären je nach Größe der Fläche damit stundenlange Rituale mit anhaltendem Gemurmel um einen Zirkel verbunden, Zeitverschwendung, die er über alles hasst. Somit greift er nur darauf zurück, sollte er wirklich einen äußerst profitablen Nutzen darin sehen... oder man bezahlt ihn dafür.

verfluchtes Feuer
Wie der Name wohl schon sagt eine Kombination aus den beiden zuvor genannten Magiearten. Im Grunde ist es recht simpel: Lauren verflucht die Flammen, die er beschwört, um bei einer Verbrennung die Wunde mit einem Fluch zu belegen. Dieser bewirkt, dass die Verbrennung weitaus länger schmerzt als sie es für gewöhnlich tun würde. Selbst Wesen, die für gewöhnlich gegen Feuer resistent sind, spüren bei einer Berührung zumindest den Schmerz. Das Feuer nimmt dabei meist eine violette bis dunkelblaue Färbung an, aber da die Beschwörung von diesem weitaus mehr Konzentration erfordert ist er nur dazu in der Lage, es in der Form von kleinen Kugeln oder winzigen Flammenschauern herbeizubeschwören, die sich jedoch ähnlich wie Irrlichter frei steuern lassen. Auch deswegen ist diese Vereinigung der Magiearten noch weitaus kräftezehrender.

Teleportation
Da Lauren keinerlei defensive Zauber beherrscht ist der Rückzug sein einziges Mittel zur Verteidigung, weshalb er in den letzten Jahren verzweifelt versucht hat die Fähigkeit der Teleportation zu perfektionieren, was ihm auch einigermaßen gelang. Er kann sich zu jedem Standpunkt im Umkreis von 50 Metern teleportieren, wobei die Erschöpfungserscheinungen danach umso größer werden, je größer die Distanz ist, die zurückgelegt worden ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass er nicht sofort verschwinden kann, sondern die Wirkung des Zaubers eine Verzögerung von vier Sekunden hat, bis er völlig "verschwinden" kann, ein Zeitraum, in dem man noch dazu in der Lage ist, ihn zu fassen zu bekommen.
Erwähnenswert wäre außerdem, dass Lauren alles teleportiert, was ihn berührt und beweglich ist, doch je mehr er bei sich hat, desto erschöpfender wird die Prozedur, insbesondere, wenn es sich dabei um eine andere Person handelt. Zwei weitere Personen neben ihm reichen aus, um ihn selbst nach zwanzig Metern ohnmächtig werden zu lassen, Distanzen weiter darüber hinaus könnten ihn auch sicherlich töten. Deshalb ist er auch kein besonders großer Freund davon, wenn man sich ungefragt an ihn ranhängt.
Mithilfe der Alchemie gelang es ihm jedoch, magische Kristalle in der Größe von Murmeln zu synthetisieren, die eine grünliche Färbung besitzen und in etwa die physische Eigenschaft von Glas haben. Diese Kristalle dienen als eine Art "Wegmarkierung" für den Teleportationszauber, somit kann Lauren sich nach belieben zu einem dieser Kristalle teleportieren, ohne dafür die negativen Wirkungen des Zaubers abzubekommen, Entfernung und Gesamtfracht spielen dabei keine Rolle. Leider sind sie extrem schwer herzustellen und genauso leicht zu zerstören, weshalb er bisher nur zwei davon besitzt und sie mit größter Vorsicht behandelt. Einer davon liegt im Keller seiner momentanen Behausung in der Nähe eines Heilzirkels für Notfälle und der andere verstaubt in einer Schatulle. Bislang hat er keinen Ort gefunden, an dem er ebenso dinglich hin müsste, dass es lohnenswert wäre dieses Objekt aufs Spiel zu setzen.

Heilzirkel
Als dunkler Hexenmeister hatte Lauren nie das Bedürfnis und auch gar nicht die Geisteseinstellung dazu irgendwelche gutartigen Zauber zu erlernen, daher beherrscht er keinerlei Verteidigungs- und Heilzauber... bis auf eine Ausnahme, die es jedoch auch nur gibt, weil sie für ihn geradezu überlebensnotwendig geworden ist. Letztendlich handelt es sich dabei nur um eine Modifikation der Zirkel, wie er sie in der schwarzen Magie verwendet, wohl auch der Grund dafür, dass er sie überhaupt anwenden kann. Diese "Heilzirkel", wie er sie nennt, funktionieren ebenso wie alle anderen Zirkel, die er verwendet, jedoch ist ihre Wirkung im Gegensatz zu diesen gutartig. Befindet man sich in einem stoppt er Blutungen und beschleunigt die Wundheilung. Gewöhnliche Personen sollten bei oberflächlichen Wunden in solch einem Kreis sicher noch wenigen Minuten wieder fit sein, doch bei Lauren reicht aufgrund des Fluchs der auf ihm lastet der Aufenthalt in solch einem gerade knapp dafür aus, seine Wundheilung auf den natürlichen Grad eines Menschen zu erhöhen. So kam es schon dazu, dass er Tage in solch einem zugebracht hat, um sich von schwerwiegenden Verletzungen erholen zu können, denen er wegen seines Körperzustands ansonsten erlegen wäre.

Hellsehen und Präkognition
Dabei handelt es sich um die Fähigkeit, Geschehnisse zu beobachten, die zur selben Zeit geschehen, egal wie weit man von ihnen entfernt ist. Starrt Lauren in ein Feuer und konzentriert sich dabei genügend ist er dazu in der Lage in ihm Personen zu beobachten, solange er ihren Namen kennt und ihr Gesicht schon einmal gesehen hat. Sollten sie ihm gänzlich unbekannt sein genügt auch ein persönlicher Gegenstand, der eine enge Bindung zu ihnen hat. Jedoch kann er nur ein schattenhaftes Bild der Person und seiner Umgebung sehen, Geräusche und die Information des genauen Aufenthaltsorts bleiben ihm verschlossen, weshalb er sich diese Dinge selbst zusammenreimen muss. Außerdem kann er auch nicht zu lange in das Feuer starren, da er ansonsten Kopfschmerzen bekommt und es so oder so nicht gut für seine ohnehin bereits unbrauchbaren Augen ist.
Die Präkognition ist dabei ein unerwünschter Nebeneffekt, den er nicht kontrollieren kann und manchmal anstelle des Hellsehens geschieht. Lauren hat kein Bedürfnis, die Zukunft zu sehen, da sie ohnehin stets im Wandel ist und viele Dinge, die er sieht, erst gar nicht zutreffen, was diese Fähigkeit extrem unzuverlässig macht. Das gesehene Ereignis könnte außerdem wenige Sekunden in der Zukunft liegen oder ganze Jahrtausende. Schon mehrmals hat er aus Versehen das Ende sämtlichen Lebens gesehen wie wir es kennen und jedes Mal sah es vollkommen anders aus... manchmal sieht er sogar derart verstörende oder unerwünschte Dinge, die er nicht einmal beschreiben kann und ihm eigentlich nichts Positives bescheren, meist lassen sie ihn einfach extrem verwirrt oder verstört zurück. Aber glücklicherweise passiert das nicht zu oft.

Beschwörung
Man erwartet wohl von einem Hexer, dass er einen Pakt mit den Mächten der Dunkelheit geschlossen hat. Bei Lauren... nun ja, mehr oder weniger. Zumindest ist es ihm mit seiner Verbindung zu den dunklen Künsten möglich zwei dämonenartige Kreaturen zu beschwören, Tanngnos und Tanngris. Sie besitzen die Gestalt von rötlichen Skelettkriegern, die eine ungefähre Größe von 2.5 Metern haben. Ihre Schädel besitzen die Form von behörnten Drachenköpfen, auf denen, ähnlich einer Art von Haar, eisblaues Feuer brennt, das einen bei Kontakt verbrennen kann. Zusätzlich zu dem sind ihre Schultern zur Abwehr mit Metallplatten besetzt und sie tragen jeweils zwei große Schwerter mit sich. Auf den ersten Blick mögen sie so sicher extrem einschüchternd wirken... bis man bemerkt, dass sie in Wirklichkeit absolut verblödet sind. Zwar mögen sie eine sehr hohe körperliche Kraft haben, die ausreicht um Knochen mit Leichtigkeit zu brechen, doch ihre Intelligenz ist wohl vergleichbar mit der eines Regenwurms.
Ihre einzige Fähigkeit besteht daraus brüllend alles niederzuschlagen, auf das sie gehetzt werden und nicht selten kommt es vor, dass sie unter bestimmten Umständen auf ihren eigenen Meister losgehen, der sie meist mit Gewalt wieder bändigen muss. Außerdem sind sie ebenso instabil wie der Zauber, der sie in der Welt hält, zwar sind sie gegen die meisten oberflächlichen physischen Attacken gefeit, aber es ist sehr einfach, sie mithilfe von Magie in die Knie zu zwingen. Lichtmagie schaltet sie sogar sofort mit einem Schlag aus, ebenso wirken mehrere Hiebe zwischen die Rippenknochen. Hat man sie vernichtet zerfallen sie zu Staub und müssen sich erst einmal regenerieren, weshalb es erst mehrere Stunden später wieder möglich ist, sie erneut zu beschwören. Das macht sie jedoch auch unsterblich, solange sie einen Hexer haben, der weiß, wie man sie herbeiruft.


Andere Kreaturen, die Lauren auf Schritt und Tritt folgen, sind schattenartige Wesen, die er auch auf eigenen Wunsch hin durch Magie beschwören kann. Sie besitzen keine feste Form und zeigen sich eher als eine Art formlose, halb transparente Substanz mit tiefschwarzer Färbung, die bis auf zwei rot glühende Augen keinerlei wirklich identifizierbare Eigenschaft hat. Was genau sie sind ist unklar, doch der Hexer vermutet, dass es sich bei ihnen um böse Naturgeister handelt, die sich von negativen Emotionen ernähren und an seinen eigenen besonders großen Gefallen gefunden zu haben scheinen. Zumindest fingen sie an um ihn herum aufzutauchen, nachdem sein Mentor verstorben war. Sie besitzen keine hervorstechenden Fähigkeiten, sind jedoch sehr nützlich, wenn es darum geht, andere auszuspionieren oder ihnen Sachen zuzustecken. Da sie keine wirkliche Form besitzen, können sie diese nach Belieben verändern und nehmen meist die Gestalt kleiner, schattenhafter Tiere an. Zwar lassen sie sich beschwören und erscheinen manches Mal auch auf eigenen Wunsch hin, jedoch lassen sie sich von hellem Licht sehr leicht vertreiben oder gar töten, sollten sie ihm ausgesetzt werden. Außerdem ist eine zu große Anzahl dieser Wesen in der Nähe Laurens nicht wirklich gut für seine eigene Gesundheit... Er kann sich nicht erklären, wie genau diese Kreaturen das bewerkstelligen, doch sind sie dazu in der Lage, ihn durch ihre bloße Präsenz schwächer fühlen zu lassen, im schlimmsten Fall sogar seine geistige Gesundheit über gewisse Zeiträume hinweg zu schädigen. Im Gegenzug dazu scheinen sie ihn jedoch auch nicht einfach so sterben lassen zu wollen. Andere Personen scheinen jedoch nicht davon betroffen zu sein.

Wohnort & Beruf
Lauren hat sich in Capital City niedergelassen und führt dort einen Antiquitätenladen, bei dem er mit alten, teils magischen Gegenständen handelt, aber auch zusätzlich alchemistische Gegenstände und Mittel verkauft. Allerdings bietet er unter dem Ladentisch ebenfalls gerne gegen Geld seine Dienste an, sollte man sich danach erkundigen. Da es sich aber meistens um destruktive Handlungen handelt, redet man darüber auch nur mit vorgehaltener Hand.
Es kann allerdings auch vorkommen, dass er die Hauptstadt verlässt und ein wenig in Aeda herumreist, sei es um seinen Forscherdrang zu besänftigen, Dinge zu finden, mit denen er handeln kann, oder um nach einer ganz bestimmten Person zu suchen. Für solche Fälle hat er jedoch auch Aushilfen in Form von zwei jungen Damen im Laden, die ihn gerne vertreten.

Familie
Familie ist ein Thema, das bei diesem Kerl immer wieder ein wenig übel aufschlägt. Er war der erstgeborene Sohn einer einfachen Bauernfamilie irgendwo im Nirgendwo, so lebten sie eigentlich unter recht Bescheidenen Verhältnissen. Wie er allerdings erst später erfuhr, war seine Großmutter mütterlicherseits eine recht mächtige und verwegene Hexe gewesen, von der er auch seine Fähigkeiten geerbt hatte... als einziger in der Familie, wie es schien. Zumindest hatten weder seine Mutter noch eine seiner beiden jüngeren Schwestern je Anzeichen für eine magische Begabung gezeigt, weshalb Laurens Fähigkeiten schnell auf Unverständnis stießen und der Haussegen entsprechend schief hing. Auch wenn er es seiner Familie nicht länger nachträgt, es ist doch etwas, was ihn ungemein geprägt hat.
Selbstverständlich sind seine Eltern inzwischen tot. Über den verbleib seiner Schwestern weiß er nicht besonders viel, aber wenn sie noch am Leben sein sollten, fristen sie ihr Dasein höchstwahrscheinlich nur noch als alte Greisinnen.

Vorgeschichte
Geboren wurde Lauren in einem etwas ärmlicheren Land weiter entfernt von Aeda. Wie bereits erwähnt, hatte er schon früh eine etwas holprige Beziehung zu seiner Familie. Diese hatte sich allerdings noch nicht von Anfang an etabliert. In seiner frühen Kindheit war er jedenfalls noch ein glücklicher, wenn auch leicht kränklicher Junge, weshalb er der körperlichen Arbeit auf dem Hof nicht wirklich gewachsen war. Das Geld für eine entsprechende Schulung fehlte allerdings, weshalb er von seiner Mutter in den wichtigsten Dingen wie Lesen und Schreiben zu Hause unterrichtet wurde, sobald sie Zeit dafür fand. Mit elf Jahren jedoch, er wusste selbst nicht einmal mehr wirklich, wie das Geschehen konnte, geriet er in einen eigentlich eher banalen Streit mit seiner Mutter. Jedoch wurde er dadurch wütend genug, sodass plötzlich wie aus dem Nichts ein schwaches Feuer hervorbrach, das sie an der Hand verbrannte.
Seine Familie war daraufhin zunächst einmal geschockt, doch man versuchte, nicht zu viele Mutmaßungen anzustellen und kehrte die Geschehnisse daraufhin erst einmal unter den Teppich. Lauren begann allerdings zu experimentieren und schaffte es schon bald, wenn auch nur für kurze Zeit, das Feuer mit eigenem Willen heraufzubeschwören. Seine Mutter unterdessen war sich inzwischen sicher geworden, dass es bestimmt etwas mit ihrer eigenen Mutter zu tun haben musste, von der sie selbst nach ihrer Geburt jedoch kaum etwas gesehen hatte und daher nur die Erzählungen ihres Vaters über sie kannte. Fakt war allerdings, dass sie ihren Sohn mit diesen Fähigkeiten nicht ohne entsprechende Aufsicht lassen konnte und fürchtete deswegen um die Sicherheit ihrer Familie. Aus diesem Grund packte sie Laurens Sachen und nahm ihn nur wenige Wochen später in ein abgelegenes, weiter entferntes Dorf mit, an deren Rand ein älterer Mann lebte, der anscheinend äußerst zauberkundig war und wohl auch seine Großmutter gekannt hatte. Laurens Mutter versicherte ihm, dass er hier gut aufgehoben war und sie ihn bald wieder abholen würde; nach einem kurzen Abschiedskuss war sie dann auch wieder verschwunden.

Der Junge war damals äußerst verschüchtert von seinem aufgezwungenen Lehrmeister gewesen und begegnete ihm mit größter Ehrfurcht, die allerdings auch nur von Gefühlskälte und Strenge seinerseits erwidert wurde. Bald wurde klar, dass es sich bei diesem Mann um weitaus mehr als nur einen bloßen Zauberkundigen handelte, er beherrschte äußerst mächtige Magie und praktizierte ebenso die Alchemie, weshalb er von den ansässigen Dorfbewohnern häufig geradezu um Hilfe angefleht wurde, die er ihnen aber nur in den seltensten Fällen zur Verfügung stellte. Lauren empfand ihn daher als äußerst arrogant und kaltherzig, doch so undurchsetzungsfähig, wie er damals war, gehorchte er ihm dennoch auf das Wort. Dafür wurde er auch seiner Fähigkeiten entsprechend ausgebildet, auch wenn das Training dem Charakter seines Mentors entsprechend streng und hart war. Da er damals noch äußerst sensibel war, hielt er diese grobe Behandlung kaum durch und wünschte sich insgeheim, dass seine Familie endlich kommen und ihn abholen würde.
Die Jahre vergingen jedoch und diese Aussicht wurde immer hoffnungsloser. Lauren war sich allmählich sicher, dass seine Verwandtschaft ihn verstoßen haben musste und wurde dadurch umso frustrierter, auch wenn die Beherrschung der Schwarzmagie für ihn inzwischen zu einem Kinderspiel geworden war. Es gab allerdings einen Knackpunkt, der den bisherigen Werdegang bald auf den Kopf stellen sollte. Er hatte sich mit der Tochter seines Mentors angefreundet, einem Mädchen namens Ophelia, das langes, schneeweißes Haar besaß. Zu Beginn seiner Zeit an diesem Ort war sie noch recht schüchtern ihm gegenüber gewesen und hatte kaum mit ihm gesprochen, doch im Gegensatz zu ihrem Vater hatte sie sich die Jahre über ihm gegenüber allmählich geöffnet, weshalb sie bald schon viele Dinge gemeinsam unternahmen. Diese beinhielten jedoch nur das Herumstromern im nahegelegenen Wald. Ophelia mied das Dorf nämlich, da ihr Vater äußerst protektiv ihr gegenüber war. Er hatte ihr verboten, es jemals zu betreten oder mit dessen Bewohnern näher in Kontakt zu treten. Der junge Hexer jedoch empfand diese Art von Leben als nicht lebenswert und kurz nachdem er zwanzig Jahre alt geworden war, schmiedete er mit ihr einen Plan, sich einmal Abends hinauszuschleichen, dem sie nur zögernd zustimmte. Er konnte auch nicht länger leugnen, das er begonnen hatte, Gefühle für sie zu entwickeln und hatte daher das Bedürfnis, ihr mehr von der Welt da draußen zu zeigen.
An diesem Abend lief allerdings alles schief, was schieflaufen konnte. Ophelia wurde von ein paar zwielichtigen Gestalten im Dorf wiedererkannten, die glaubten, den alten Hexer durch eine Geiselnahme bestechen zu können und versuchten daher, sie in einem Augenblick der Unachtsamkeit zu entführen. Lauren bemühte sich darum, sie zu verteidigen, doch im Grunde sorgte sein Eingreifen nur dafür, dass die Situation eskalierte und seine Begleiterin äußerst schwer verletzt wurde. In letzter Mühe brachte er sie daher nach Hause, wo sie ihren Verletzungen jedoch schließlich erlag. Der junge Hexer musste daraufhin den geballten Zorn seines Lehrmeisters über sich ergehen lassen, da er derjenige war, der sie dazu verleitet hatte und die Bestrafung, die ihn daraufhin ereilte, war schlimmer, als er sich je hätte ausmalen können. Sein eigener Meister brannte ihn in einem schmerzhaften Ritual einen äußerst mächtigen Fluch auf, gegen den er sich bei seiner Unerfahrenheit nicht im geringsten wehren konnte und machte ihn von seinem Schüler nun zu seinem lebenslangen Sklaven, da er auf keine andere Weise diese Schuld wohl jemals wieder würde begleichen können. Zumindest würde er diesen Fluch, den er ihm aufgebürdet hatte, erst wieder von ihm nehmen, sollte er das geschafft haben.

Lauren war sich sicher, dass in jener Nacht irgendetwas in ihm gestorben sein musste. Zumindest fühlte sich sein Körper an, als wäre er tot und mit Ophelia war ihm wohl auch ein Teil seiner Gefühle entschwunden. Die wahren Ausmaße dieses Fluchs wurden ihm allerdings erst bewusst, als er seine Ausbildung wieder aufnahm und nun weitaus mehr Drecksarbeiten für seinen Mentor erledigen musste, die obendrein immer gefährlicher wurden. Er kam auf diese Weise einem tatsächlichen Tod schon weitaus näher, als ihm eigentlich lieb war, doch mit der Zeit begann er seine Einschränkungen zu erkennen und versuchte, sie zu umgehen. Was er jedoch nicht umgehen konnte, war sein körperlicher Stillstand. So viel Mühe er sich auch gab, es fiel ihm immer schwerer, sein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen, was ihn zunehmend frustrierte. Auch als sein Meister gebrechlicher und schwächer wurde und er sich auf diese Weise einen besseren Zugriff auf sein Laboratorium und seine Dokumente verschaffen konnte, ohne dass er es verhindern konnte, konnte es ihm nicht helfen, sein tatsächliches Wirken zu verbessern. Zumindest wurde er auf der heimlichen Suche nach einem Mittel, den Fluch von sich aus zu brechen, gewandter in der Alchemie. Aber etwas, das ihm helfen konnte, fand er dennoch nicht.
Nachdem er 38 Jahre alt geworden war, verstarb sein tyrannischer Lehrmeister schließlich an seinem hohen Alter. Und obwohl Lauren ihn noch am Sterbebett auf Knien darum angefleht hatte, diesen Fluch endlich von ihm zu nehmen, war er einfach mit einem sadistischen Lächeln in das Reich der Toten verschieden.
Der Braunhaarige war über diese Situation dermaßen erbost, dass er tobte wie ein Wahnsinniger und dabei einen Großteil der Räumlichkeiten zerstörte. Die bisherigen Jahre der Erniedrigung fühlten sich völlig verschwendet an und er war sich nicht bewusst, woran er seine angestaute Frustration nun auslassen konnte. Die roten Lichter, die ihn dabei aus dem Schatten heraus zu beobachten schienen, wurden ihm zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal bewusst.

Seine Gedankengänge führten ihn jedoch zurück zu seiner Familie - und er konnte nicht anders, als sie für das alles verantwortlich zu machen. Schließlich waren sie doch diejenigen gewesen, die ihn erst verstoßen und an diesen Ort gebracht hatten. Mit Aussicht auf auf Rache machte er sich also auf den Weg nach Hause und fand an diesem verschlafenen Bauernhof eigentlich so gut wie alles beim Alten vor. Etwas, das ihn nur umso zorniger machte. So suchte er seine betagten Eltern auf und wollte sie mit allem konfrontieren, was sie ihn angetan hatten, mit dem Ziel, sie kurz darauf dafür mit dem Tod büßen zu lassen. Eine gedankenlose Überreaktion, wie er im Nachhinein feststellen musste. Denn schon als sie ihn an der Türschwelle sahen, wurde er sofort von ihnen wiedererkannt und er konnte die Reue an ihren Gesichtern deutlich ablesen. So wurde er unter Tränen und Umarmungen empfangen und stand einfach nur starr und wie angewurzel da, was seine Rachepläne mit einem Mal völlig über den Haufen warf. Er konnte es nicht länger über sich bringen, auch wenn er nie eine Erklärung für ihr Verhalten erhalten hatte und sie wie so Vieles einfach alles unter den Teppich kehrten. Daher war er sich nach wie vor sicher, dass sie ihn die Zeit über eigentlich nicht zu Hause haben wollten und diese Gefühle zu vertuschen versuchten.
Er begann nun wieder, mit seiner Familie zu leben, wenn auch stark zurückgezogen, da er niemanden mit seinem gestoppten Alterungsprozess beunruhigen wollte. Es war ohnehin schon schwer genug, seine Schwestern daran zu gewöhnen, dass ihr älterer Bruder nun weitaus jünger aussah als sie beide. So kümmerte er sich viel mehr um seine Studien und half nun auch tatkräftiger auf dem Hof mit, allerdings hatte er inzwischen nur noch wenig Ähnlichkeit mit dem schüchternen und sensiblen Jungen von damals. Er wurde immer häufiger aufbrausend, was ihm nach wie vor so manche Konflikte mit seinen Eltern bescherte, zumal er nun auch die schattenhaften Anhängsel bemerkte, die ihn seit einer Weile verfolgten. Und obwohl sie ihn zu Beginn beunruhigten, schaffte er es doch mit der Zeit, einen Nutzen für sie zu finden.

Nachdem er 48 Jahre alt geworden war, verstarben seine Eltern schließlich und nach deren Beerdigung überließ er den Hof nun ganz seinen Schwestern und reiste weiter davon, in die Hauptstadt seines Landes, da er nach wie vor erpicht darauf war, eine Erlösung für sich zu finden. Diese kam allerdings in anderer Form, als er sich erhofft hatte. Kaum hatte er sich in der Stadt niedergelassen, kamen ihm auch schon Erzählungen über die Schutzpatronin der Stadt zu Ohren - einem weiblichen Engel, der es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht hatte, über die hilflosen Zivilisten zu wachen. Was Lauren zunächst als verschwendete Mühen belächelte, belehrte ihn bald eines Besseren, als er nachts beinahe ausgeraubt wurde und seine strahlend weiße Retterin mit einem Mal charismatisch von den Dächern der Stadt segelte und die Diebe in die Flucht schlug. Ein weiteres Mal stand er baff da, doch nun war es anders. Denn es war nicht ihr heldenhaftes Auftreten, das ihn beeindruckt hatte, er hatte sich vielmehr an den langen, schneeweißen Haaren und dem Gesicht seines Gegenübers festgestarrt. Diese Frau wirkte beinahe wie das Abbild Ophelias. Und obwohl er wusste, dass es unmöglich sie sein konnte und es vermutlich nur eine zufällige Ähnlichkeit war, fühlte er trotzdem wieder Emotionen, die er schon lange für verloren geglaubt hatte.
Entgegen seiner Erwartung lebte diese Dame wie eine gewöhnliche junge Frau tagsüber unter den Zivilisten, obwohl sie eigentlich der einzige Engel im weiten Umkreis war, weshalb Lauren sie die nächsten Jahre regelmäßig aus dem Schatten heraus beobachtete und häufig Annäherungsversuche startete. Diese blieben allerdings erfolglos, denn wie er schon bald feststellen musste, gehörte ihr Herz sämtlichen Einwohnern der Stadt, denen sie sich aus welchen Gründen auch immer verpflichtet fühlte. Es interessierte ihn nicht. Was ihn frustrierte, war, dass er sie wohl unmöglich von sich überzeugen konnte und was er ursprünglich glaubte wiedergefunden zu haben, blieb doch verloren. Zumal es offensichtlich war, dass sie ihn für eine suspekte Person hielt - er hatte seine Experimente nämlich noch lange nicht beendet und war schon ein paar Male für verschwindende Tiere oder gar Menschen verantwortlich gewesen, was man ihm allerdings noch nicht nachweisen konnte. Seine Verzweiflung reichte schließlich so weit, dass er eine enge Freundin seiner Retterin entführte und sie durch einen Fluch schlafen ließ, um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. Natürlich suchte sie ihn auch kurze Zeit darauf heim und stellte ihn zur Rede. Sein darauf folgendes Zuneigungsbekenntnis wurde allerdings alles andere als positiv aufgenommen und sie stempelte ihn als wahnsinnig ab, was schließlich zu einer Auseinandersetzung zwischen ihnen sorgte, in der er unterlag und ihre Freundin wohl oder übel wieder freigeben musste. Die Weißhaarige drohte ihm daraufhin, dass er die Stadt verlassen sollte, wenn ihm sein Leben lieb war, doch er beteuerte dass er sie nicht einfach so verlassen konnte. Dennoch brachte sie es schließlich nicht über sich, Lauren trotz der potenziellen Gefahr, die er darstellte, zu beseitigen. Womöglich auch aus dem Grund, dass es sie einfach nur anwiderte, als er ihr sagte, dass er nichts dagegen hätte zu sterben, solange es nur durch ihre Hand geschehen würde. So verschwand sie einfach und ließ ihn verletzt am Boden liegen.

Tags darauf musste der Hexer schließlich feststellen, dass seine neugefundene Liebe nicht nur die Stadt, sondern auch das Land verlassen hatte und nach einigen Nachforschungen fand er schließlich heraus, dass sie sich an einen Ort namens Aeda begeben haben musste. Natürlich folgte er ihr auf der Stelle hinterher, doch musste er feststellen, dass es weitaus schwieriger war, sie dort wieder aufzuspüren, als er ursprünglich gedacht hatte. So kam es, dass er sich schließlich in Capital City niederließ und mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln ein Geschäft eröffnete. Inzwischen lebt Lauren auf diese Weise nun schon seit dreißig Jahren in Aeda und noch immer hat er keine wirklich Spur von Ophelias Ebenbild entdeckt, auch wenn er in seinem Wahn die Hoffnung noch lange nicht aufgegeben hat. Dafür hat er sich nun auch schon viel besser in das Leben in diesem Land integrieren können und sich schon längst nebenbei auch anderen Dingen gewidmet.

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Zuletzt von Lauren am Fr 4 Nov 2016 - 14:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lauren Bosveldt Empty Re: Lauren Bosveldt

Beitrag  Admin Fr 4 Nov 2016 - 13:46

Hallo Lauren und entschuldige, dass es etwas länger gedauert hat.
Schön dass du wieder hierher zu uns gefunden hast x3. Zwei kleine Dinge haben wir nur, doch im Prinzip bist du schon angenommen:

Und zwar würden wir gerne wissen, wie genau du es definierst, dass Lauren einen Gegenstand oder eine Person in Besitz haben muss. Uns ist nicht ganz klar, ab wann er eine Person denn überhaupt besitzt.

Dann wollten wir dich noch darauf hinweisen, dass der Engel in Laurens Vorgeschichte nicht Ophelia sein kann, da es bei uns so ist, dass tote Menschen oder generell Sterbliche nicht zu Engeln werden können. Nur für den Fall dass du etwas in der Richtung geplant hast ^^

Ansonsten ist alles supi. Viel Spaß hier bei uns x3

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Lauren Bosveldt Empty Re: Lauren Bosveldt

Beitrag  Gast Fr 4 Nov 2016 - 14:15

Hallo! :3
Kein Problem, ich habe wegen der Steckbriefbeschaffenheit auch schon damit gerechnet, also ist es wohl eher meine Schuld x'D

Ich und meine unglücklichen Formulierungskünste jedenfalls, derp. Ich habe dazu nun das hier im Text ergänzt:
Lauren schrieb:
Um seinen eigenen Fluch zu brechen hat er sich natürlich ebenfalls intensiv mit dieser Art der Zauberwirkung befasst und ist auch selbst dazu in der Lage, Personen oder Gegenstände zu verfluchen und ihnen damit einen unangenehmen Nebeneffekt zu geben. Dazu muss er lediglich einen Bezug zu dem zu verfluchenden Objekt oder der Person herstellen. Bei dem Objekt genügt es, sollte er es während des Verfluchungsprozess im Besitz haben, sollte er es jedoch direkt gegen eine Person wirken wollen, bräuchte er entweder einen persönlichen Gegenstand von ihr oder etwas direkt von ihr stammendes wie eine Haarsträhne, Blut oder Fingernägel.
Hoffentlich ist es so verständlicher? :3

Und keine Sorge, ich habe nichts in der Richtung geplant. Ich habe das auch schon in den Infos gelesen und von Vornherein so ausgelegt, dass er einfach nur einer Frau hinterherrennt, die ihr ähnlich sieht, weil er mit seinen Verlustgefühlen nicht klarkommt xDD

Vielen Dank jedenfalls :D
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Lauren Bosveldt Empty Re: Lauren Bosveldt

Beitrag  Admin Fr 4 Nov 2016 - 15:22

Super, vielen Dank x3 Dann ist jetzt ja alles klar ^w^

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