Chaske

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Beitrag  Gast So 6 März 2016 - 16:55

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Über mich:

Mein Erstaccount ist Hyou

Über meinen Chara:

Name: Chenoa "weiße Taube" ihr wahrer Name
Der Name den sie in der Öffentlichkeit trägt: Chaske der erstgeborene Sohn
Nachname: Shirawashi (weißer Adler)
Familie: Der Shirawashi Familie gehört zu den ältesten vermögenden Clans. Der noch immer an uralten Traditionen festhält, was die Familie betrifft. Die sich in ihren Augen lange bewährt gemacht hatte und deshalb keinesfalls geändert werden sollte. Der Zusammenhalt der Familie wird daran gemessen. Darum sollte sich keiner wundern, falls einer davon noch mit dem guten alten Pferd angeritten kommt. Die Moderne dieser Zeit findet ihren Platz in geschäftlichen Angelegenheiten. Jeder weiß ohne die heutige Technik kommt man im Geschäft nicht weit. Deswegen brauch keiner denken der Clan besteht aus dummen Hinterwäldern, die keinen Computer bedienen könnten, nein mit der Technik kennt sich der Clan bestens aus besonders die jüngere Generation, findet daran Begeisterung.
Vater:Kengo (lebend)
Mutter: Ashantee (verstorben)
Geschwister: Chaske ihr Zwillingsbruder (verstorben)
Verlobte: Sayuri Ohashi
Bekannte: Kisho Shirawashi ihr Onkel
Wohnort: Anwesen der Familie Shirawashi (30 min Ritt von Okahan entfernt)
Rasse: Mensch (Samurai)
Geschlecht: Frau (gibt sich aber als Mann aus)
Alter:19 Jahre

Aussehen und Bilder:

Kleidung:

Charakter:
Chenoa Charaktereigenschaften sind etwas verworren, weil sie als Junge großgezogen wurde und natürlich durch die Ereignisse, welche die junge Frau miterleben musste. Nach dem schmerzlichen Tod des Bruders wurde Chenoa als Junge herangezogen, da im Clan nur Jungs die Kunst des Schwertfechtens erlernen dürfen und der einzige männliche Erbe durch einen Unfall gestorben war. Darum musste Chenoa den Platz des Erben Einnehmen. Somit hatte sie die Identität ihres Bruders annehmen müssen. Aus diesem Grund hat die Fechterin ihre Probleme mit der eigenen Identität. Darum versucht Chenoa all ihre Weiblichkeit abzulegen. Daher trägt sie nur Männerkleidung, redet selbst wie einer und neigt dazu eben völlig männlich zu fungieren. Ihre Gefühle sind manchmal hin und her gerissen zwischen den eigenen Wünschen und denen der Familie, den die Familie geht nun mal vor. Dazu kommt noch, die Pflicht der Dunkelhaarigen um jeden Preis das Geheimnis zu bewahren. Die Erbin ist dennoch eine ehrliche Persönlichkeit, wenn man von ihrem Geheimnis absieht und vertritt stets die eigene Meinung vor fremden Personen bloß in der eigenen Familie fehlt ihr dieser Punkt ziemlich schwer, weil die Erbin auf, das wohl des Clans zu achten hat. Die Schwarzhaarige beweist meist ein ehrenhaftes Verhalten gegenüber ihren Mitmenschen. Jedoch kann die Fechterin auch ein rüpelhaftes Benehmen vorweißen. Demnach platz sie gleich mit Pferd ungefragt in andere Gebäude hinein oder kickt Leute mittels Pferdestärke aus dem Weg, falls jemand eins über die Rübe bekommen möchte. Außerdem ist sie Fremden oft sehr misstrauisch eingestellt sowie distanziert. Die junge Frau möchte als Erbe des Clans, gerecht werden aber gleichzeitig auch eine Veränderung innerhalb des Clans herbeizuführen, welche das Ablassen der alten Sitten, Gebräuche und Regeln beinhaltet, woran der Clan schon seit Ewigkeiten festklammert.

Ansonsten ist die junge Kämpferin ein intelligenter sowie gebildeter tapferer Mensch. Chenoa präsentiert der Außenwelt stets eine kalte, harte Persönlichkeit, was eben ein späterer Anführer sein muss. Dennoch ist die gleichgültige Miene ebenso eine Fassade, um dahinter ihre wahren Gefühle und Schmerzen zu verstecken. Die Dinge, die sie sich selbst wünscht, dass der Vater mehr Spielraum ermöglicht, ihr Leben Eigenständer zu gestalten. Die Ketten zu lösen, welchen der Mann ihr angelegt hat und am besten die gesamten Ketten des Clans gleich mit zu entfernen Darüber hinaus geht Chenoa mit bedacht und klarem Kopf ebensolcher Geduld bei geschäftlichen Handlungen vor. Trotzdem kann die Braunäugige Gegenfalls ziemlich unbeherrscht vorgehen. In ihrem Herzen schlagen auch Güte, Leidenschaft und Mitgefühl. Trotzdem ist die Schwertträgerin vollends bereit eine Ehe ohne Liebe einzugehen, eigentlich erwartet sie quasi solch eine Eheführung und ist darum vollkommen darauf gefasst. Wahrscheinlich wirkt die Entscheidung ziemlich gefühlskalt auf andere Leute: Ein Leben lang seine Ehepartner nur als neutrale Person zu betrachten, die eben einfach irgendwie in sein Leben gehörte. Den leider ist dieser Punkt ein sinnloser Kampf, den die Braunäugige nicht eingehen möchte. Wer kämpft schon auf verlorenen Posten, wo kein Sieg zu holen wäre. Zumindest wird die Dunkelhaarige alles mögliche Tun um ihre Partnerin glücklich zu machen, selbst wenn das nur aus materiellen Dingen besteht. Jedoch hat Shirawashi sich ein Plan in dem Kopf gesetzt, einen Zeitraum nur allein mit ihrer zukünftigen Ehefrau zu verbringen, weit ab von den ganzen Familien Angelegenheiten.

Vorlieben:
Feuermagie: Eine fesselnde und zerstörerische Kraft, welche ihre Wut repräsentiert
Tiere: Sie mag Tiere und die Natur. Die im Gegensatz zu den Städten ruhig und friedlich wirkt. Daher besitzt die Schwarzhaarige einen kleinen Affen, der sein Frauchen überall hin folgt.
Lieblingsfarbe: Der Farbton Weiß, gefällt ihr schon immer sehr gut. Es vermittelt Reinheit und Vollkommenheit.
Natur: Die Braunäugige bewegt sich häufig draußen an der frischen Luft und unternimmt dabei Spaziergänge, um den Kopf mal freizubekommen.
Etwas Luxus: Das heißt nicht, dass sie nur von goldenen Tellern essen und aus goldenen Tassen trinken möchte, sondern, ihren Stand angemessen, in keinen billigen Absteigen die Nächte verbringen möchte. Heiraten: Das ist ein Wunsch des Clans und die Pflicht des Erbens sich eine Frau zunehmen. Keine ganz einfache Aufgabe als Frau eine Frau zu heiraten, besonders dass mit dem Kinderkriegen wird problematisch werden.
Gutes Essen: Chenoa kostet ausgiebig und lässt sich Gutes essen schmecken, selbst wenn es teurer ausfällt. Lieber ein kostenträchtiges, aber appetitliches, Gericht auf den Teller als ein schlechtes, welches man nicht runter bekommt.
Lieblingsgericht: Reisgerichte und Grillhähnchen am Spieß mit Gemüse. Lieblingsgetränke: Kakao und Kaffee mit Milch ohne Zucker. Der beste Start in den Tag. An alkoholischen Getränken bevorzugt Chenoa den Umeshu. Das ist ein Likör aus der Ume-Aprikose. Diesen trinkt sie aber nur in Maßen, da sie nicht sonderlich viel Alkohol verträgt, da die junge Frau nur selten trinkt. An Alkoholfreien trinkt sie für gewöhnlich verschiedene Teesorten.
Musik: Die Dunkelhaarige liebt klassische Musikstücke. Das hilft ihr besser zu entspannen und abzuschalten.
Trainieren: geht Chenoa über alles, dafür opfert die junge Frau sehr viel Zeit
Regen: Ein Wetterphänomen, welches die Braunäugige gerne betrachtet. Die Tränen des Himmels.

Abneigungen:
Rücksichtlose Mörder: die selbst Kleinkinder ermorden für solches Pack hat die Schwertkämpferin nicht viel übrig und zielt bei solch einer Begegnung darauf ihnen keine Gnade zu zeigen.
Reflex gegen Männer: Sie hat einen automatischen Reflex gegen Männer. Wenn sie von einem berührt wird, zuckt die Frau unwillkürlich zusammen und befördert die Person über ihre Schulter.
Puppenphobie: widmet sich ihre Aversion ebenfalls gegen Porzellanpuppen. Unheimlich und gruslig sind diese Dinger mit ihren leeren Blicken.
Krankenhäusern: Nicht nur das grausige Essen und die Langweile alleine bereitet ihr in solchen Gebäuden Unbehagen, sondern auch die sterile, kalt wirkende, Innenausstattung.
Tierquäler: Wer Tiere gerne hat, kann es nicht mit ansehen, wenn jemand eins der hilflosen Geschöpfe quält, vernachlässigt oder vor die Hunde gehen lässt. Es ist und bleibt ein Lebewesen
Rosinen: Das Widerlichste, was es gibt. Allein der Gedanken an Rosinen bereitet der Schwertträgerin große Übelkeit.
Pelzmantel: Wer Tiere mag möchte diese nicht anziehen, oder auf anderen Personen angezogen sehen. Das kann sie gar nicht verstehen, weil die Dunkelhaarige der Meinung ist, das Unechte auch schön und täuschen echt aussehen können.
Verbranntes Essen: Was gibt es Schlimmeres als Verbrandes essen auf den Teller oder auch essen, was überhaupt nicht schmeckt, gerade für einen verwöhnten Gaumen? Anbetracht solcher Vorkommnisse kann die Fechterin schon unangenehmen werden und lauthals über die Küche meckern.
Marzipan Zartbitterschokolade: Diese Süßigkeiten kommen ihr beim besten Willen nicht in dem Mund, das bereitet ihren Gaumen nur Übelkeit.

Fähigkeiten/Waffen:

Charakterstory
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Der Segen mit Zwillingen.
Die junge Frau schaute träumerisch verliebt zu ihren Ehegatten an, selbst, wenn ihre Eltern das Ganze schon vorher arrangiert hatten und gleich nach ihrer Geburt ihm versprochen wurde. Während der Verlobungszeit wurde eine emotionale Beziehung zwischen den zwei verlobten hergestellt und gefestigt. Die beide hatten sich damals auf Anhieb ineinander verliebt gehabt. Obwohl Kengo dies nicht zeigen konnte, keimte in ihm der Wunsch auf, dieses zarte Wesen beschützen zu wollen seit ihrer ersten Begegnung. Ein seltsames Gefühl war es damals gewesen, sein Blick sein seltenes Lächeln und diese rohe Stärke, die von ihm ausging, welche, das junge Fräulein damals unbedingt durchbrechen wollte. Diese einzigartige Männlichkeit wie ein Fels in der Brandung, die ihr Schutz und Geborgenheit versprach, hatte sofort von der verlobten Besitz ergriffen. Das Pärchen heiratete gleich kurz darauf Ashantee mit neunzehn und Kengo mit zwanzig Jahren. In einer Zeromnie gaben die beiden sich ihre Eheversprechen, die schwarzhaarige empfand es alles wie ein glücklicher Traum, der hoffentlich nie enden würde. Später verließen alle beide, das Gebäude Ashantee mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen und ihr Mann dagegen besaß einen neutralen Ausdruck wie so oft. Es war ein sonniger und heißer Tag gewesen, die Sonne stand hoch oben an Himmel. Ashantee verließ im Beisein ihres Manns das Krankenhaus, der seine noch etwas schwache Ehefrau abholte. Nach dem Sie fünf Tage zuvor noch mit der Geburt von ihren beiden Zwillingskindern gekämpft hatte, die Ärzte hatten der Frau abgeraten die Kinder auszutragen, da es für ihren angeschlagenen Gesundheitszustand eine solche Schwangerschaft höchst kritisch werden könnte aber Ashantee ließ sich von dem Gerede der Ärzte nicht davon abbringen ihre Kinder zu gebären. Danach hielt die Dunkelhaarige ihren erstgeborenen Sohn in den Armen, ihr Mann hielt die Tochter wiederum in den Armen. Zwar würden das ihre einzigen Kinder bleiben, weil durch die schwere Geburt es Komplikationen gegeben hatte. Jedoch trübte dies das Glück der beiden weniger. Die frischgebackenen Eltern waren sehr stolz, gemeinsam machten sich die vier auf den Heimweg, den dort wurden die neuen Clanmitglieder schon erwartet.

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Der Clan ohne Kriegerinnen.
Der Shirawashi Clan, der auch den Adler in seinen Namen trägt, weil der Adler, das Symbol der Kühnheit und der Macht bedeutet. Die Familie hatte in früheren Zeiten ebenfalls die Tiere gerne zum Übermitteln von Botschaften verwendete. Daher entwickelte sich dieser Name daraus. Der Clan führte schon viele Krieger zutage und war berühmt für seine Kampfkünste einige Mitglieder sollen sich schon Dämonen entgegen gestellt haben. Jedoch ist er nicht nur mit Ruhm gesegnet, sondern auch mit Reichtum. Die Clanmitglieder setzten ihre Fähigkeiten damals im Dienste von anderen Leuten ein, gegen eine entsprechende Bezahlung natürlich. Doch nicht nur damit verschafften sie sich Geld auch mit Kampfsportschulen, welche der Clan verwaltete, das Aufnahmeverfahren hat strenge Regeln und es werden auch nur die genommen, welche eher tugendhafte Charakterzüge besaßen, alle andere sahen sie als ungeeignet, was ihnen auch einigen Zorn einbrachte. Die anderen geschäftlichen Bereiche ohne kämpferische Handlungen überließ man wiederum den Frauen, weil diese das Kämpfen nicht erlernen dürfen. Dann gab es noch ihre damalige Pferdezucht und ihren Faible für weiße Pferde. Der andere Grund warum weiß in ihren Namen steckt. Selbstverständlich betreibt der Clan das nicht mehr, obwohl noch einige Tiere in ihren Besitz befinden allerdings hatte die Familie ihre geschäftlichen Bereiche weiter erstreckt im Handel, selbst an der Börse und noch weitere verschiedene Sachen. Die beiden Chenoa und Chaske waren keine einfachen Kinder der Sippe, sondern die Kinder des Clan Oberhauptes. Das bedeutete, der erstgeborene Sohn übernahm später die Führung des Clanes. Dass die Frauen nicht die Ehre zuteilwurde eine Kriegerin zu werden fand die heranwachsen Chenoa ein blödes Gesetz, warum nur die Männer? Was sollte an einer weiblichen Kriegerin falsch sein? Das Mädchen schaute und etwas neidisch zu ihrem Bruder hinüber. Er hat es gut, dachte sie etwas enttäuscht. Der Mutter blieb das unglückliche Kind nicht verborgen. „Kopf hoch meine kleine wir, finden für dich auch eine sinnvolle und würdevolle Aufgabe“ Das muntere das kleine Mädchen schon wieder auf. Anschließend ging die Dunkelhaarige nach draußen in Bekleidung einer ihrer Bediensteten zum Markt. Die große Frau ging mit dem Kind darüber etwas spazieren das Mädchen selbst fand die Bedienstete völlig unnötig, die ließ sie nie richtig gucken und sagte: Das und dies sollst du nicht anfassen oder zu dem Händler hingehen. Derweil wollte das aufgeweckte Mädchen nur seine Neugierde stillen.

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Der Funke des Feuers.
Doch dann blieb die kleine Dunkelhaarige unerwartet stehen und schaute interessiert zu einer alten Frau die einen ungewöhnlichen stand hatte auch die alte erschien noch ungewöhnlicher. Das alte Weib zog die Kleine irgendwie an und somit begab diese sich zu der alten Frau hin. „Na mein Kind, wie ich sehe, bist du sehr wissbegierig, das mag ich an Kindern. Sprach die vertrocknete Alte. Chenoa lächelte ihr gegenüber freundlich zu. „Das stimmt, aber was genau verkaufst, du denn, mit den Kerzen, Kräutern und den anderen seltsamen Sachen, da kann man doch nicht viel verdienen.“ Entgegnete das Mädchen verwundert. Die Alte schmunzelte über die Worte der kleinen. „Ich verkaufe nicht nur Ware, sondern, Dinge, die noch kostbarer sind als Geld, darum möchte ich dir etwas zeigen, es gibt noch mehr Dinge auf der Welt, und zwar die Magie“ kaum hatte die alte Schachtel, das Wort Magie ausgesprochen schon entzündete sich ein kleines Feuer auf der Handfläche der älteren. In diesen Augenblick entzündete sich auch die Bewunderung und Interesse für die Feuermagie. „Wenn du wirklich diese Kraft haben willst, gebe ich sie dir, doch verlange ich eine Gegenleistung dafür.“ Die Augen von Chenoa wurden immer größer. „Ich habe genug Geld, um zu bezahlen“ Diesmal musste die Händlerin lachen. „Ich rede nicht von Geld, ich möchte etwas viel Wichtigeres!“  Danach zeigte die Alte ihr Gesicht an den Augen konnte man erkennen das diese blind wahr. Jedoch wurde das Mädchen von hinten gepackt. „Hier steckst du, ich habe dich überall gesucht!“ gackerte die Bedienstete mit wütendem Blick.

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Die Geburt des neuen Anführers
Plötzlich passierte etwas Schlimmes, ihr Bruder war durch einen Unfall ums Leben gekommen. Die Tragödie war ein schwerer Schlag für Kengo gewesen, den der Clanerbe und Familienmitglied gab, es nicht mehr. Kengo wusste, dass seine Ehegattin keine Kinder mehr Empfangenen konnte und eine andere Frau zunehmen wollte er auch nicht. Die Entscheidung fiel darauf, dass Chenoa den Platz einnehmen sollte und wie den Clanerben zu erziehen. Den der Unfall war bekannt geworden, nur nicht, wer von den beiden Kindern den Tod fand. Der Unfall geschah beim Trainieren, somit wusste nur, der Trainer beschied. Doch musste das verschwiegen werden, dass ein Mädchen anstelle eines Jungen Clanerbe werden sollte. Es fand eine Beendigung statt aber nicht für Chaske, sondern für Chenoa. Der Clan handelte so, um von außen her den Eindruck zu machen, dass die Tochter verstorben war und nicht der Sohn. Die Bestattung beginnt mit der Abschiedsnahme von dem Toten Bestattung und die der Sarg verschwand in dem gegrabenen Loch. Der Leichnam wurde der Erde anvertraut, damit er wieder zu Erde werde. Anschließende gab es eine private Trauerfeier, nur für Familienangehörige um den Verlust zu teilen, aber auch um den wahren verstorbenen zu gedenken und zu trauen. Das Mädchen fand das Verfahren sehr feierlich und traurig bewegen zusammen. Nur der Teil der Beerdigung hatte ihr nicht, zugesagt als wäre ihr Bruder ein Schandfleck gewesen, den man verstecken musste. Die Schwarzhaarige verstand, die erwachsenen nicht in solchen Dingen.

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Mehr als nur Körperkraft.
Dann folgte das, was ein Clan Anführer erlernen musste, den Schwertkampf. Zuerst ging es darum eine körperliche Fitness und Koordination sowie eine hohe Konzentrationsfähigkeit aufzubauen, welche für die Sicherheit bei schnellen Abläufen unbedingt nötig war. Jede Kampfkunst hatte ihre Grundtechniken, die allgemein als Standard gilt. Dazu zählen vor allem einfache Schrittbewegungen, wobei jede Schrittstabshandlungen für eine bestimmte Angriffs- oder Verteidigungsaktion benutzt wurde, und dabei für einen sicheren Stand und eine reine Handlung sorgte. Die Grundlagen der Techniken beinhaltete die schnörkellose und zielgerichtete Anwendung von Abwehr- und Angriffstechniken. Eine Technik sollte nicht nur allein Einsatz finden, um zu töten, sondern auch einen Kampf bevor schweren Verletzungen oder gar tödlichen Verletzungen entstehen zu beenden. Währenddessen zeigte Chenoa viel Talent in Umgang mit dem Holzschwert und lerne sehr schnell die Grundbegriffe, eine geborene Kämpferin. Nachdem sie die Grundbewegungen erlernt hatte, begann das Mädchen diese immer weiter zu verfeinern. Das Ausführen des Trainings blieb der ursprünglichen Vielfalt an Bewegungen treu. Der Geist, Kraft und Ausdauer, sowie die Bewegungsmotorik nahm zu und wurden geschult. Es folgten verschiedene Bewegungsabläufe, sowie die Führung des Trainingsschwertes erlernte die dunkelhaarige. Die wesentliche Lehre lag darin, dass es keine festen Regeln im realen Schwertkampf gab, weil man immer der Situation angemessen handeln musste. Die Initiative sollte aus der Situation heraus erschlossen werden und der Weg des Schwertes zum Weg des Selbstverständlichen führen. Chenoa hatte im Laufe der Zeit die Schwertkunst gut gemeistert aber diese war noch lange nicht perfekt, es fehlte noch an Erfahrung und realen Kämpfen.

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Die letzten Worte der Mutter.
Eine übliche Geburtstagsfeier stand im Haus des Shirawashi Clans an für Chenoa. Leider waren keineswegs alle zum Feiern hergekommen, den wie schon erwähnt besaß der Clan auch Feinde, einer davon konnte sich seit einiger Zeit Zugang in den Clan verschaffen und dachte anlässlich zur Feier könnte er zuschlagen. Das Opfer sollte Chenoa werden, eben der hochgelobte Clanerbe. Immerhin sollte dieser Verlust den in seinen Augen arrogante Clan tief treffen. Deshalb versuchte der Attentäter nah wie möglich an die Jugendliche heran zukommen, der kleine wird nicht mal merken, was ihn getroffen hatte, wenn mein Messer in ihm steckt. Dachte der Mann amüsiert über seinen tollen Plan. Schließlich gelangte der Kerl zu seinen gewünscht Ziel neben dem jungen Stand nur seine Mutter, die auf ihren Sohn einredete, perfekt beide achteten nicht auf ihre Umgebung, ein geeigneter Zeitpunkt, keiner könnte noch was daran ändern. Somit zog er das Messer und rannte zu den beiden hinüber. Plötzlich schrie jemand „Vorsicht!“ Weshalb die Mutter aufblickte und die Gefahr erkannte. Die Reaktion der Frau war zwischen ihr Kind und den Mann zustellen. Darum gelangte das gezielte Messer in ihren Körper und fügte der Frau eine schwere Bauchverletzung zu. Darauf konnte der Angreifer schnell überwältigt werden von den Anwesenden Clanmitglieder in Raum. Anschließend brach die Mutter aufgrund der Verletzung zusammen. Die Dunkelhaarige erfasste die schwache Hand ihrer Mutter und drückte diese an ihre rechte Wange. „Halte durch Mutter du darfst nicht sterben!“ Die sterbende nahm noch ihre letzte Kraft zusammen für ihre letzten Worte. Die sie ihrer Tochter leise ins Ohr sprach  „Ich wollte, ich hätte dich noch aufwachsen sehen und ich bereue, dass ich dich nicht zu einer wunderschönen Frau erziehen konnte, ich hoffe, du findest noch dein Glück. Die Stimme wurde immer schwächer beim Reden. „Schon gut Mutter es gibt keinen Grund sich zuentschuldigen ich war dir niemals böse!“ Danach verstarb die Frau mit einem Lächeln.

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Die Flammen des Hasses
Jahre später, während die Dunkelhaarige durch eine Ortschaft wieder mal über einen Marktplatz ging mit getrübter Stimmung und entsprechenden Gesichtsausdruck, als sie gerade an einen Stand vorübergehen wollte, sprach das Fräulein die Schwertfechterin an. „ ich weiß, was du die sehnlich wünscht und ich fühle deinen unbändigen, drang nach stärke. Die Angesprochene blieb stehen und sah nach ihren Leibwächtern, die beiden Männer schienen verwirrt sahen in verschiedenen Richtungen hin und her. //komisch was haben die beiden bloß, ich stehe doch hier// Danach drehte sie sich der Rednerin zu. Die Händlerin bot Handlesen und den ganzen anderen Esoterikkram an. Die Unbekannte trug etwas komische Maske aber nur über ihre Augen. „Kann das sein, das wir uns schon mal begegnet sind, irgendetwas kommt mir an ihnen bekannt vor.“ Die Händlerin grinste „Vermutlich haben sich unsere Wege schon einmal gekreuzt aber das ist nicht wichtig, ich habe dir einen Handel anzubieten, was bist du bereit zu opfern für deinen Wunsch.“ Die Schwarzhaarige setze sich an den Stand der Frau. „Nenne mir einfach deinen Preis und was du mir dafür geben willst.“ Diesmal zuckte ihr Mundwinkel kurz. „Also schön, ich gebe dir das Feuer, bekämpfe deine Feinde mit den Flammen deines Hasses, ich schließe mit dir den Pakt des flammenden hassen den nur die Wut der flammen gibt dir genügend Kraft dein Ziel zu erlangen und dafür möchte ich dein Licht, deines linken Auges an dieser Stelle übertrage ich dir diese Kraft!“ Die Clanerbin horchte auf, die Kraft des Feuers war zerstörerisch und genau solch eine Wut glühte in ihr. Darum willigte die Frau in den Pakt ein und erhielt einen besonderen Bonus in Form eines Amuletts, welches einem seine wahre Natur offenbaren soll. Die Schwerträgerin erfand eine Geschichte, wie Sie ihr Augenlicht verloren hatte, und zwar in einen Kampf mit einem üblen Dieb.

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Die stärke der Feuermagie.
Jedoch Feuer allein genügte nicht, sondern man musste auch wissen, wie diese Kraft angewendet und ebenso benutzt wird. Zu diesem Zweck begab sich die Dunkelhaarige auf eine Trainingsreise aber, das tat sie auch, um zu reifen. Bevor man den ersten Zauber des Feuerelements erlernt, benötigt dies eine gewisse Zeit, um das Element kennenzulernen, um es zu erspüren und zu verstehen. Zuerst ging es um das Erhitzen. Dabei spricht oder bezeichnet man das einfache Erhitzen von Gegenständen als einen guten Weg für den Einstieg durch das Anwenden von Feuer. Wenn man ein gutes Gespür für das Element hat, spürt man die Hitze des Feuers aus den Händen in den Gegenstand einfließt. Danach übte sie dran nicht nur Gegenstände zu erhitzen, sondern ihre Umgebung. Die Hitze lässt die Temperatur in einem kleinen Umkreis stark steigen bis hin zum Gras verbrennen. Später erreichte die Dunkelhaarige fortgeschrittene Feuermagie. Eine Flamme wurde erzeugt, die von der Temperatur her mit der einer extrem heißen Kerze vergleichbar war. Somit konnte die Schwarzhaarige schon, Dinge in Brand stecken bis hin zu Feuerbällen. Doch kam der Frau auch in den Sinn sich zu stützen mit Feuersäulen. Hierfür bediente die Schwarzhaarige sich an Büchern und Wissen von anderen Feuernutzern. Nach drei Jahren kam sie zurück von ihrem Training.

Die körperlichen Stärken:
Schwertfechtkunst:Eine hervorragende Schwertfechterin, die sich auch gegen erfahrene Veteranen der Schwertkunst behaupten kann.
Ausdauer: Ihr Körper wurde für längerer körperliche kämpfe trainiert, was auch eine längere Ausdauer zu Folge hat.
Stärke: Ihre Stärke erlangte die Schwertfechterin ebenfalls durch das harte Training
Schnelligkeit: Stärke allein macht kein Schwertfechter aus, sondern auch dessen flinken Bewegungen im Kampf.

Die körperlichen Schwächen:
Blindheit: Sie ist auf dem linken Auge völlig blind und darum ist ihre Sicht
eingeschränkt und bietet eine Angriffsfläche
Elementschwäche Wasser (anfällig für Wassermagie): Feuer und Wasser verträgt sich nicht gut und einmal getroffen dauert es drei Post lang, bis sie ihre Feuermagie wieder einsetzen kann.
Katana: Ihr dünnes Schwert ist nicht sonderlich zum Parieren großer Waffen geeignet.

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.


Zuletzt von Chaske am Sa 12 März 2016 - 13:46 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Do 10 März 2016 - 18:42

Hallo Chaske x3 Schön dass du dir noch einen Chara angemeldet hast x3

Zuerst einmal müsstest du die Regeln noch einmal lesen xD Klar wissen wir, dass du das schon einmal hast, aber wir müssen leider auf den Regelsatz bestehen ^_~.

Im Großen und Ganzen ist die Anmeldung von Chaske gut ^^. Wir haben nur noch einige Fragen:

1. Zu dem Amulett "Fluch des Drachenauges":
Trägt jemand wie Chaske das Amulett, verstärken sich ihre Charaktereigenschaften, ob gut oder schlecht. Trägt Smonky das Amulett, verwandelt sich dieser in einen Greif.
Verwandelt sich Chaske auch in einen Greif, beziehungsweise in dieses vogelähnliche Geschöpf? Die Stelle ist uns etwas schleierhaft ^^".

Woher hat Chaske das Amulett? Und ab wann entfaltet das Amulett seine Kräfte? Reicht es schon, es in der Hand zu halten?

2. Wie weit entfernt befindet sich das Anwesen der Shirawashis von Okahan?

Dann würden wir dich bitten, etwas auf die Rechtschreibung zu achten. Es war stellenweise schwer, den Sinn der Sätze zu verstehen ^^.

Liebe Grüße x3

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Beitrag  Gast Sa 12 März 2016 - 13:41

So ich hab Stunden mit der Rechtschreibung verbracht, eine anderes online Rechtschreibprogramm benutzt und noch mal drüber gelesen.

Hoffe das schleierhafte ist entschleiert und Rest hab ich auch bearbeitet der angesprochen wurde.
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Beitrag  Admin Sa 12 März 2016 - 17:53

Supi, jetzt passt alles so weit^^
Also können wir nur sagen: Du bist angenommen und wir wünschen dir auch weiterhin viel Spaß hier bei uns =)

Da Chaske magische Fähigkeiten hat, kommt sie in die Gruppe der Arkanen.

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