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Beitrag  Mee Mi 7 Feb 2018 - 1:18

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/!\Lest den Stecki bitte vollständig um gegebenenfalls Missverständnisse zu vermeiden/!\


Name: Mee
Rasse: Dämon
Geschlecht: Männlich
Alter: ich habe irgendwann aufgehört zu zählen

Beruf: Ich heize den Rahdes von Zinnows! Eine langwierige, aber Wichtige Aufgabe. Mit feinster Höllenkohle schürt mein Feuer wie ein unersättliches Flammenmeer auf ewig die Kessel und Öfen des Rahdes. Weiß und hell blau, sind meine Flammen. So unerbittlich heiz wie ein junger Stern, der gerade zum Höhepunkt aufblüht. Freiberuflich, bin ich mit Vorliebe Schmied. Meine Materialien bekomme ich mit Freuden von Nefear. Nur hier unten im Rahdes, wo die Temperatur am höchsten ist, schmiede ich die besten Dämonen Waffen!

Wohnort: Rahdes, 4. Schale der Hölle, in einer Anderen Dimension, Names Zinnow
Die 4 und 3 Schale der Hölle von Zinnow, hängen sehr eng an einander und fungieren unablässig zusammen. Denn in der 3ten Schale steht der heilige Baum der Reinkarnation. Ein Uralter platz, der von den anderen Dämonen durch einen Schutz Bannkreis abgeschnitten wurde. Still und Einsam unter dem schütz von Nyothce, träumen hier die Seelen am Baum, den sie umkreisen, so lange bis sie alle Erinnerungen vergessen haben. Auf das ihre Zeit gekommen sein mag um als neuer Mensch wieder geboren zu werden. Der Baum wurzelt im Zentrum des Rahdes und ragt in die 3te Schale hinauf. Der stamm des Baumes ist sehr dick, robust und stark, beträgt vom Durchmesser fast zwei Kilometer. Da die 3te Schale in Dunkelheit eingehüllt ist, erleuchtet der Baum mit Blättern und vielen kleinen jungen Sprösslingen in den Farben die Nyothce wählt. Dieser Ort formt eine erhobene Insel die durch eine weite und tiefe Schlucht vom Rest der Ebene abgrenzt. Im Ries dieser Schlucht, umkreisen etliche frische Seelen, die auf Tryndall´s Urteil warten. Diese Seelen verweilen in einem tiefen festen Schlaf, langsam entgegen gesetzt zu den anderen Seelen am Baum wandernd, schwebend.

Die 4te Schale, der Rahdes nährt mit seinem Höllenfeuer die Wurzeln vom Baum der Reinkarnation, mit Energie. Dieses Land, der Rahdes wird vom Feuer gespeist. Während Tryndall die Seelen verklagt, heizt Mee die Flammen an. Zentriert im Rahdes unter dem Baum, wo die Temperatur am höchsten ist. Liegt Mee´s Höllen Schmiede. Da es Mee allein zu langweilig erschient, nur das feuer zu schnüren. Errichtete er dort seine ganz Persönliche Werkstadt und eignete sich über die Zeit viele neue Fähigkeiten, Errungenschaften über das schmieden von speziellen Waffen an. Desweiteren Wohnen in dieser Schale viele von Tryndall´s untergestellten Feuer Dämonen. Deren aufgaben Verteilung über die Peinigung der Seelen, örtlich im ganzem Rahdes verstreut sitzen. Hier unten kann es oft sehr laut werden, gerade wenn neue Seelen zugeteilt werden, die besonders viel Peinigung benötigen.




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Aussehen:
Schwarz-Blaue wuschelige kurze Haare, recht helle Haut, strahlend blaue Augen. Schlank, muskulös durch trainiert und 176 cm groß, im ausgebildeten Körper eines 20 jährigen. Ein 1,20 Meter langer schwarzer dünner schweif, mit buscheligem ende, unterscheidet ihn von anderen. Ebenso besitzt er spitzere Eckzähne und Ohren. Sein Kleidungs Styl wähl er immer cool und lässig, so wie er es gerade mag. Zeigt oft sein freches grinsen.


Charaker:
Nun ja, ich bin vielleicht nicht ganz so zielstrebig wie andere und lass mich hin und wieder auch gerne ablenken, doch versuche ich meine Aufgaben nach zu kommen. Ich langweile mich schnell und Unterhaltungen führe ich lieber direct. Bin aber unter mehreren zurückhaltend, nicht wegen fehlendem Selbstbewusstsein, sondern gebe mich meist reserviert. Ich bin Schmied! Was bist du? Stolz liebe ich meinem Beruf. Nahkampfwaffen schaue ich mir besonders gerne an. Wenn sie es Wert sind, erhasche ich mir auch gerne mal einen genaueren intensiveren Blick darauf. Denn ich Probiere viel eigenes aus. Um den richtigen Schliff für die jeweils richtige Person genau anzugleichen. Und so verschieden die Leute sein können, um so verschiedene Waffen gibt es auch. Das Geräusch von schurrenden Flammen, gepaart mit eifrigen Hammerschlägen, lässt mich erst richtig aufblühen! Auch wenn ich nicht gern im Mittelpunkt stehe, habe ich die Erdlichen Ausflüge mit Althair und Anoriath, Sozial sehr genossen. Wir drei gut aussehende Dämonen Kerle, konnten dort einigen Spaß haben. Und Spaß haben, mag ich generell gerne. Ich bin recht positiv drauf und lasse mich so schnell nicht runter kriegen. Lässig stirbt bei mir die Hoffnung zuletzt. Leviathan und Anoriath können sehr stur sein, aber vertrauen mir unablässig, was es meiner taktischen Meinungen betrifft. Auf Meine Freundschaft ist verlass. Kommt mir jemand aggressiv entgegen, habe ich keine Hemmung mein Daitō zu ziehen und ihn meine Flammen zu zeigen! Benutzen wohl eher weniger... hehe, brauch ich wohl vielleicht nicht. Soll dieser Jemand mich erstmal bekommen! Denn ich bin schnell Cool



Familie:

1. Holloway (auch genannt Mad Hatter)
Spoiler:

2. Arihphan und Orphan
Spoiler:

3. Tryndall
Spoiler:

4. Nefear
Spoiler:

5. Leviathan
Spoiler:

6. Mee
Spoiler:

7. Anoriath
Spoiler:

8. Nyothce
Spoiler:

9. Althair
Spoiler:

10. Farengar
Spoiler:





Vorgeschichte:

Die Worte des Vaters:

9 Sterne fallen herab,
es sind finstere Sterne, die dem himmel, den rücken kehren.
9 helle Sterne stehen,
alle werden sich versammeln.
Dies ist der Beschluss des Himmels.
Gemeinsam mit den unberührten Säugling,
weder gut noch böse,
die das Schicksalsrad der Himmelswelt dreht lasst.
Doch gibt es jemand,
beherrscht nach belieben den lauf aller Sterne,
lenkt gleichermaßen die finsteren so wie die hellen.
Sein wahres Gesicht kann auch mein Orakel nicht deuten.
Die purpurren flammen, die ihr alle entfacht,
verbrennen diese ungeliebte Welt.
Am ende werden alle Sterne streitig herrschen
und dann werden ihr, das verderben des Himmels sein.
Wenn Ashurahara die Augen öffnet.



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Wie ich zu einem Dämon wurde:
Ich bin 14 Jahre alt und hänge nun am Kreutz. Meine Hände gekettet und in meinen Schultern jeweils ein dicker Nagel hinein geschlagen. Schaue lachend in die Menge hinab, die zu mir auf schauen. Das Urteil schnell gefällt, Ergötzen sie sich an mir. Wie sie mich gleich in Flammen legen. Doch ich lache sie aus und singe!
"die Unveränderlichen, die Verrottenden und die asozialen!
Ja und nein...
diejenigen, die sprechen, diejenigen die Handeln, diejenigen die sündigen,
diejenigen die menschliches Leiden verursachen!...
die Gesichter derer, die sterben, scheinen so glücklich zu sein!
die Gesichter derer, die Geboren werden, scheinen so traurig!"

Ohne beachten, die schwarz Bekleideten vermummten Männer, die zu meinen Füßen das Heu und die Stöckter türmen. Niemand hört mir zu. Doch meine Stimme singt laut, das auch der hinterste in der letzten reihe, sie doch vernimmt. Hier auf dem Dorf Platze.
"Schaut! mein Herz, das jetzt schlägt, fühlt sich an, als würde es zum aller ersten mal schlagen!
Ich habe keine Angst! Ich habe keine Furcht!
Brennt Mich! Ich möchte nur in warmen Händen gehalten werden!! und schlafen!
Niemals vergesse ich!...Meine Mutter!... so süßes Mütterliches lächeln,
Tschüss Mutter!!!
am Ende, lass mich warm schlafen!
Tödliches süßes Mütterliches lächeln!
Ich werde es niemals vergessen!"

Apathisch grinse ich in die verschreckten Gesichter. Deren ich entpöhre! Sie alle wissen, sie wissen alle! Ich habe meine eigene Mutter getötet! und bereue es nicht einmal! Genüsslich nehme ich mein Urteil entgegen. Sie holen das Öl und kippen es übers Feuerholz, unter mir. Ich weiß genau, gleich ist es soweit. Gleich, nicht mehr lange muss ich warten. Verlasse diese nette, liebevolle Welt. Doch alle sollen es hören!
"Meine geliebte Mutter, immer an meiner Seite!
Hey, lächle mich an, so wie du es immer tust! Dein Ausdruck entzückt und verzerrt!
Dein Hals Mutter, er erstickt! Als du vom Himmel herabhängt!
Tschüß, tschüß Mutter! Tschüß geliebte Mutter!
Mit stillen Tränen und tiefem Schmerz, stirbt die Blume! Die es nicht ertragen kann!
Ohne Gesicht einer keuchenden Stimme!
Ohne Gesicht eines bereuenden!
Ohne Gesicht eines der es verdient hat!"

Sie entzünden die Fackel. Mein Herz pumpt. Lasst mich nicht mehr lange warten! Gibt mir die schmerzen die ich verdiene! Die Männer in schwarzen Kutten sprechen laut zum Volk. Doch meine Stimme überhellt sie mit schrecken!
"Tu es!
Fasse mich an!
Bis du zufrieden bist, dass ich nicht Vater bin!
Aber siehe, Mutter! schau von oben auf mich herab!
Siehe wie ich zu dir kommen werde!
Meine süße Mutter, lächele mich an! Ich werde dich noch einmal Töten!
Tödliche, süße Mutter!
Im Hass, werde ich geduldig warten und meine Übelkeit zurückhalten,
während ich daran denke, von dir berührt zu werden!
hey, tu es! So wie du es immer tust! Genauso, wie du immer Vaters Augen, weit befriedigend, geöffnet hast!"

Das Holz fängt an zu knistern. Es beginnt. Sie wollen meine kranken Worte nicht hören. Seht alle zu! Wie ein Junge brennen wird! Meine Stimme bricht und wird heiser. Die Angst die ich verleugne, packt mich. Die Menschen rücken zusammen. Aber wenden ihren Blick nicht ab! Jetzt werde ich brennen! Ich allein bin der Held auf der Bühne!
"verschneit... leidenschaftlich... karmesinrote... Blüten... blühend... blutbefleckt...
Ich bin alleine... meine süße Mutter!
Lächele mich an! Mit deinen toten starren Augen!"

Es wird heiß. Meine Sicht vom Rauch verschwommen. Nein, ich will in eurer aller Gesichter sehen! Wie ihr mich verbrennt. Schmerzen! Lasst mich nicht vergessen! Es tut weh... Aber ich fühle. Fühlen lässt einen wissen das es echt ist.
"Mutter!.. deine Tränen... die über deine Wangen fließen... versiegen... während meine austrocknen!
Meine süße Mutter... lächele mich noch einmal an!... halte mich!... so fest... das es scheint...
dass mein... Herz aufplatzen... wird...
Tödliche... süße... Muuuutter!...
Ich werde meine Übelkeit zurückhalten!...
Stieße... mir das Ding... tief... und berühre... mich... fest!...
Meine... Hände kalt... Mein Atem rot...
Es Schmerzt!... Töte mich Mutter!!!"

Weinend, gebe ich meine letzte kraft in meine Stimme um es alle hören zu lassen. Kein Wort darf unverständlich sein. Nein, der schmerz... Ich muss noch durchhalten. Ekliger Geruch, verbranntes Fleisch... Ich Lebe noch... Das Eisen an meinen Händen schmort mir bis zum Knochen durch. Meine Gebeine taub... Ich übergebe mich vom Geruch des Todes. Es fängt an zu Regnen. Das Feuer kann nicht zürnen. Es dauert zu lange. Öl kippen sie nach...
"Mutter, warum?... gabs du mir keine aufrichtige Liebe?
Blüten in Winter!... Wo bleibt die rote Farbe??
Töte mich Mutter! Tö... Tötet mich... Mu... Mutter!!!"

Ich bekomme keine Luft mehr. Die schmerzen zerreißen mich. Doch muss ich noch mehr Worte aus meinem Mund hervor quellen... Ich habe mich noch nie so Lebendig gefühlt... Tötet mich. Und Tötet mich noch ein mal! Ich fasse keine klaren Gedanken mehr... Der schmerz so süß... Ich muss weiter Kunde tun! Aber meine Lippen trocken und rißig... versiegen den Ton...
Gnade... oder konnten sie einfach nur mein Wehklagen nicht mehr weiter zu hören?... Meine Innereien, löschen das letzte brennende Flämmchen... Mit einem Messer hatten sie meinen Bauch weit geöffnet. Meine Augen schließen sich unweigerlich unvermeidbar... Es ist endlich dunkel...

Ohne Anfang und ende. Ohne zeit und ohne Form.
Öffne deine Augen, sagt er zu mir.
Ist es vorbei?
Alles vorbei, und alles vergeben, antwortet er mir.
Muss ich noch schmerzen Haben?
Nein, sagt er.
Vergessen wirst du eines Tages, fügt er hinzu.
Er reicht mir seine Hand. Ich nehme sie entgegen.
Wo gehen wir hin?
Egal, wohin du willst, lächelt er mich an.
Ich bin froh das es vorbei ist... und folge ihn,
hinein, in die tiefe der Finsternis.
Wortlos versteht er mich und ich, verstehe ihn.
Wir sind uns einig.
Auf mich wartet nun ein neues Leben.


Hab ich es euch denn nicht allen gesagt?!:
Ein langer krieg zwischen Himmel und Hölle. Der war nicht ohne und sehr anstrengend. Den Grund dafür kennen wir nicht. Aber wir stehen für unseren Vater ein. Unser jüngster Bruder starb bei diesem Gemetzel. Danach wurde die Erde Zinnow´s neu besiedelt. Kein Mensch weiß was passierte und vielleicht weiß ich auch nicht genau, was vor meiner Zeit passierte. Wer weiß das schon. Man sollte nicht immer alles glauben, was in Büchern steht oder was man erzählt bekommt. Nach Beendung der letzten Schlacht, verstummte unser allmächtiger Dämon, der sich uns als Vater vorstellte. Zerbrochen saß er nur noch auf seinen Thron. Was ihm genau belastete war schwer zu sagen. Es war nicht der Verlust des 9ten, auch nicht die Niederlage über den Krieg, wie andere dachten. Holloway die engeren Kontakt mit ihm pflegte, rechtfertigte uns nur mit der Prophezeiung. Vater hatte sich in die 9 Schale zurück gezogen und sprach mit uns nicht mehr. Also mussten wir auf Holloway vertrauen. Die begründete das dass unausweichliche, ihm seinen Lebens Sinn raubte. Bis er dann eines Tages von seinem Thron aufstand, das Tor zur 10ten Schale öffnete und hindurch ging. Verschloss dieses mächtige Tor auf immer hinter sich. Keiner von uns war jemals hinter den nächsten Schalen gewesen. Was sollten wir jetzt tun? Allein und ohne Führung... Denn wir konnten es nicht öffnen. Naja, so versuchten wir, das zu tun, was uns auferlegt wurde, zumindest mehr oder weniger. Was sollten wir sonst tun?
Das Leben schritt so ganz gemütlich von Dannen. Alle 100 Jahre machten Althair, Anoriath und ich eine Spritztour durch die Menschen Welt. Da machten wir mal so richtig Party unter den Menschen. Wobei Althiar immer aufpassen musste das niemand Anoriath zu nahe tritt. Sehr sensibel unser kleiner Bruder... Ansonsten sehe ich Tryndall wegen der Arbeit recht häufig. Mit Leviathan hab ich mich von Anfang an gut verstanden. Wenn ich die Zeit finde, hehe und die finde ich sicher, dann besuche ich sie ganz spontan im Hametsu. Nefear zu besuchen ist mir zu mühselig... Sie wohnt zwar in der 1ten Schale, aber die City of the awakening liegt tief unter der Oberfläche. 6 Etagen geht es erstmal hinab und diese Etagen sind so groß, das ich ganze 8 Monate gebraucht habe, bis zur 7ten Etage zu kommen. Ab da an hat sie in Dimensions Schichten ausgebaut. Sozusagen mini parallel Welten. Oder waren es doch Ortraum verschiebungs brücken? Als sie so etwas wie ein Fahrstuhl eingerichtet hatte, war ich sehr erleichtert. Aber ich will gar nicht wissen bis zur welcher Etage sie nun schon gekommen ist. Das letzte mal waren es 32. Und ich will auch gar nicht wissen, was sie da unten treibt. Und schon gar nicht, lasse ich mich von ihr überreden irgendwelche upDates an mir machen zu lassen. Nicht das es toll war, das sie Arihphan und Orphan getrennt hat. Aber an ihrem Körper ist mittlerweile nichts mehr, was nicht von Nefear behandelt/manipuliert wurde. Aber versteht mich nicht falsch. Nefear ist sehr nett und weise. Nur kann man bei ihr nicht zu jeden Thema eine Konversation erhoffen und fängt sie an über ihre Wissenschaften zu reden, verwandelt sie einem das Gehirn in Pudding! Arihphan und Orphan schauen permanent immer schlecht gelaunt. Spaß verstehen sie auch keinen. Viel zu unmotiviert, überhaupt etwas zu tun. Aber die beiden sollte man besser nicht zum Kampf heraus fordern. Nicht um sonst sind sie die Tor Wächter zur Hölle Zinnows und stehen vor dem Eingang. Noch schlimmer ist Nyothce, die kann ich so gar nicht leiden. Denn die ist wirklich Böse. Holloway ist ganz lässig, nur Wahne ich euch, niemals mit ihr Karten zu zocken. Das ist nur frustrierend. Bei Schach ist es das selbe. Mit Taktischer Strategie, kommt man hier bei ihr nicht weiter. Nur zu schade, das sie keine Digitalen spiele spielt. Nun vielleicht, weil sie dort nicht so manipulieren und Tricksen kann, wie sie will! Eigentlich kommt jeder mit ihr klar. Sie ist die älteste unter uns Geschwistern. Prahlt mal gern hin und wieder mit ihrer bevorzugten Aufmerksamkeit, unseres Vaters. Aber seid seines verschwindens, hören wir alle auf sie. Auch wenn sie die pure Gestalt des Chaos ist, hat sie einen guten Humor, den ich mag. Diese hingebungsvolle Patriotin verkündete uns dann eines Tages, das dass Orakel der Apokalypse nahe steht. Wir mussten handeln, ehe die hellen Himmels Schalen mit den dunklen Höllen Schalen auseinander brachen, sagte sie uns. Mit ihren gesöhlze, schmierte sie die anderen mal wieder Honig ums Mauel. Mit der perfekten Rechtfertigung, es sei ja für Vater. Und wir müssen die Welt retten! Es war so lange Zeit nichts passiert und alle bissen wie die hungrigen Fische an. Sehr motiviert. Natürlich nicht alle. Aber die enthielten sich eher. Holloway überzeugte uns, die 9 hellen Sterne zu suchen. Uns alle zu versammeln. Das verbotene Ritual zu vollziehen. Ich war dagegen. Aber keiner von ihnen schien das richtig einzuschätzen. Sie waren nun so davon überzeugt, das Vater darauf zurückkehren würde. Das keiner auf mich hören mochte. Wir müssen nur das Unheil besiegen. Ha! Nur?... Größenwahnsinnig sind sie geworden. Keine Ahnung hatte ich wie Holloway sich dies vorstellte. Aber das der trott, beim alten bleiben würde... und das bis in aller Ewigkeit... hmmm. Levi, Anoriath und Holloway bearbeiteten mich hart. Natürlich war es langweilig. Aber ich hielt es zu gefährlich. Wir wussten ja auch nicht was das böse ist, von dem die Rede war. Außerdem interpretierte Holloway die Worte von Vater sehr falsch. Als würden wir doch genau das tun?! was wir nicht tun sollten...

Holloway machte sich schon bald darauf auf in die Menschen Welt zu reisen. Als erste. Sie hatte ein Gefühl davon wer einer dieser hellen Sterne sein könnte, spürte ihre Auren. Nur zum glück waren es keine Himmels Geschöpfe. Einen neuen krieg sollten wir nicht auf uns ziehen. Nicht schon wieder und erst recht nicht ohne Vater. Levi machte den nächsten Kontakt und sicherte die potenziellen hellen Sterne. Es waren nicht viele. Bei den anderen die Holloway dazu holte, fingen die Schwierigkeiten eher an. Sodas ich dazu gezogen wurde. Oder viel mehr musste. Parallel reiste Nefear zur vorschicht der 1ten Schale des Himmels. Verhandelte erfolgreich mit dem hohen Offizier. Der austausch zwischen Nyothce und zwei Wesen des Himmels geschah reibungslos. Oh zum Teufel! Die hatten ja keine Ahnung, was die sich da ins Haus holen! Alles lief nach Holloways Plan. Wir fanden sogar das Astral Kind, Jibriell, welches die Bande der 9 hellen Sterne stärkte. Doch gab es Abneigungen und Konflikte zu unserer Seite hinweg. Einer der hellen Sterne provozierte es soweit hinaus, das sie ernsthaft versuchte Leviathan zu töten. Als dieses geschehen, an Anoriath´s Aufmerksamkeit geriet, drehte er durch. Nefear hat zwar ihren Technik Shit, aber Anoriath ist von der Zerstörungskraft an Magie, der alles zu Staub pulverisierte. Obwohl er kleiner ist als ich, hat er ordentlichen KaBOOOMM! und wie er das hat! Er öffnete ein Portal, reiste in die Menschen Welt... denn sowas konnte er gut und wirklich schnell. Suchte sich eine enorm große Stadt. Unwichtig wie sie hieß, war sie die größte Stadt der Menschen. Machte er dort nach eintreffen, von innerhalb 45 Minuten, die Stadt den Erdboden gleich. Nichts war mehr übrig, außer Sand... und Sand... und ja noch mehr Sand... es war nur noch Sand übrig und eine tiefe Schlucht, spaltete sich über die halbe Insel. Er war nicht der erste der anfing, doch gab es dem ganzen die Krönung auf. Der Himmel wurde auf uns aufmerksam, was unvermeidlich war, der Situation entgegen. Nur verstanden sie nicht, was wir vor hatten. Glücklicher weise hatten wir dank Nefear einen guten Trumpf. Die zwei Geiseln, unterlagen erfolgreich ihrer Gehirnwäsche und waren überzeugt untergeben. Nefear vertröstete uns aber weiter hin, das ihre Strahlen Behandlungen mehr zeit bräuchte. Ähm ja? nun gut... warum auch immer diese zwei eine strahlen Behandlung brauchten.... Sicher war mir, das danach nichts mehr Engelhaftes bleiben würde. Bestimmt zwei gegensätzliche, neue Waffen zu Arihphan und Orphan. Da Nyothce die Fäden im Himmel zog, in der ersten Schale, konnte das in kraft setzten, eines neuen Krieges, nicht von statten gehen oder weiter gereicht werden. Der Offizier war nicht in der Lage, die Informationen, die auf der Erde Zinnows statt fanden, an die oberen Schalen weiter zu geben. Was glücklicherweise einiges vermied. Nicht auszumalen. Viel genauer und vorsichtiger mussten wir nun vorgehen. Die Erde wollten wir ja auch eigentlich nicht zerstören. Aber die hellen Sterne die sich von den anderen nicht Sternen heraus kristallisierten, waren ganz schön anstrengend teilweise. Holloway konnte aber manche zu diesem verbotenen Ritual überreden, aber andere müssten wir ihrer Körperkraft entmündigen, bis hin zur Bewusstlosigkeit. Anoriath war der beste in Bannkreise legen. Es reichte nur die Anwesenheit aller Sterne. Die Kraft für die Fusion der Bestandteile zum heraufbeschwören, zog er aus einer anderen quelle. Zur Öffnung des Tores... hat man uns belogen...? Hätte ich es vorher nur gewusst! Es war eh zu spät. Durch vieles handeln, war die Erde von Zinnow eh schon halb zerstört. Und dabei heißen sie, die helle Sterne... waren wir nicht die dunkeln? Ach, meine Laune schwand eh schon, mit der Opferung des Astral Kindes. Es tröstete, das die Seele ja nicht verloren ging, sondern eines Tages wieder geboren wird. Was für eine Lüge von Holloway.... Die arme Jibriell, hatte man sie doch erst gerade kennen gelernt. Liebevoll schaute sie jeden aufgeschlossen an. Mit einem reinem zarten Gewissen. Kein Mensch hatte sonst so ein großes Herz für alle. Dennoch, wir mussten es nun tun, doch war die Opferung so ergreifend, das wir fast abgebrochen hatten. Hätten wir, lieber tun sollen...

Was dann folgte, war der Untergang. Zwar öffnete sich das Tor, mit dem gespendetem Blut. Doch befand sich dort hinter nicht das, was wir uns vorstellten. Eine Goldene Statur. Eine Gestalt sitzend, mit mehreren Armen, die jeweils nur 4 Finger besaßen. Ein Ziegen Unterleib, ein großes Auge auf der Stirn, was sich plötzlich öffnete. Uns erfasste eine Stimme, die so gewaltig erdrückend war, das wir alle fassungslos wurden. Mit den eindringlichen Worten... die Erklärung, das wir alle in einer magischen Sanduhr lebten... WAS? In einer Sanduhr? Nur schwer zu glauben, doch Nefear war sehr gebannt und ernst. Sie verstand diese Wörter genau. Zumindest mehr als wir anderen. Die angebliche Hölle und Himmel, die Schalen, waren nur ein Gerüst, was alles zusammen hielt. Warum hat uns Vater belogen? Selbst ich verspürte den Zorn. Machte sich Vater einfach davon... wollte er uns nie die Wahrheit sagen?... floh er, weil er dies nicht ertrug? Ist er überhaupt noch in unserer Welt? Oder war er bloß nur ein sehr mächtiger Erz Dämon, der mit uns allen nur spielte? Aber das war nun egal, denn wir hatten jetzt ganz andere Probleme. Ashurahara die uns vereinnahmend mit ihrem geöffneten Auge auf der Stirn erblickte, fing an zu erstrahlen. Wir konnten förmlich sehen, Wie das Glas der Welt zerbrach. Die Magische Sanduhr fiel in sich zusammen, als würde der Himmel über uns herabstürzen. Die riesigen Glas Bruchteile erschlugen die Erde. zusätzlich fing Ashurahara an alles wie ein schwarzes Loch, in sich, ins geöffnete Auge, hinein zu ziehen. Alles und jeden... erbarmungslos. Es ging alles so schnell. Wir alle mussten fliehen und im Gefecht, gerieten wir 9 dunkle an die 9 hellen Sterne. Voller Wut und Frustration, gingen wir aufeinander los. Aber dafür war keine Zeit! das Schwarze Loch zog alles in sich hinein. Selbst Nefear, konnte es nicht bremsen. Diese Krafteinwirkungen waren nicht mit irdischen Daten zu erklären. Ungestüme Chaotische unbekannte Kosmische Magie. Welche unaufhaltsam, nicht aufzuhalten war. Alles hier war plötzlich so unwirklich. Aber es war keinerlei Zeit für Auseinandersetzungen und Erklärungen. Wir Dämonen mussten umgehend weg von hier und diese lüge... Wir sollten Himmel von Hölle kappen. Damit die Schadensbegrenzung anhalten kann. Die Erde Zinnow´s war verloren. Nichts konnten wir daran ändern. Was für ein überflüssiger, scheiternder, bescheuerter Plan?!!... Ich habs ihnen doch gesagt!! Auch wenn ich dieses Ausmaße nicht im geringsten erahnte. War dies nun besser? Vielleicht wäre es schöner gewesen weiterhin in dieser Lüge zu leben... Diese Welt, die Erde Zinnows, war doch einst gar nicht mal so schlecht... Aber jetzt kann man nicht mehr vergessen...
Ach! und nun?...wo soll ich jetzt feiern gehen???!! Was für ein scheiße! Jetzt wird es noch viel langweiliger als vorher... Dafür werde ich es Holloway eben heimzahlen, Lebenslänglich auf die Nase Binden! Sie jeden Tag nerven! Wie konnte sie nur?? Ich werde....sie mit meinem Frust überfluten! ...hm , naja.... ok ... die lust ist schon vergangen... ich geh schmieden... lasst mich doch alle in ruhe... diese Lüge macht mir schlechte Laune... Ich hoffe nur das es Levi bald wieder besser geht. Denn sie hat ganz schön was abbekommen, von den Glassplittern der Außen Glaswände, der Magischen Sanduhr. Was nur für ein CHAOS....



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Die Mission:
Die Zeit verging noch viel langsamer ohne die Menschen Welt, aber zum glück hatte ich noch einige Konsolen...hehe. Aber die Spiele hatte ich doch schneller durch als gedacht....Meeeh... Nervtötend wollte die Zeit einfach nicht vergehen. Bis Holloway plötzlich spurlos verschwand. Was heckt sie jetzt nur schon wieder aus? Aber die anderen scheinen mehr besorgt. Nach Nefear´s Untersuchungen, meinen sie das dies vielleicht nicht mal freiwillig, von statten ging. Nun gut, das sollte man genauer auf den Grund gehen. Aber wenn sie schon wieder irgendeinen Blödsinn vor hat! Mir fällt gar nicht genug ein, was ich dann mit ihr machen würde! Ihr meinen Frust, zu spüren zu lassen!... hm Ich bin ganz schön un-kreativ...sowas liegt mir nicht... Ganze 22 Jahre brauchte wir dann um Entschlüsse zu ziehen. Nefear und Anoriath arbeiteten zusammen, um mit ihren Untersuchungen und Vorbereitungen abzuschließen zu können. Es war nicht so ganz einfach, genau zu bestimmen, wo hin Holloway ist. Aber das ist mir zu hoch. Nefear versuchte es zwar mir zu erklären, wie es mit Dimensionen so funktionierte. Aber irgendwann nach dreifachen Gehirn Pudding, machen leider bei mir die Ohren dicht und konnte ihr bedauerlicher weise dadurch nicht mehr zuhören. Und das nicht mal mutwillig. Es ist nur einfach unmöglich, das zu begreifen, was sie da versucht, einen mitzuteilen. Um so mehr freute ich mich über die Sensorenbrille, die Nefear mir dann in die Hände drückte. Denn zum überraschen sollte ich plötzlich Levi begleiten. Anoriath wäre zu gerne mitgekommen. Aber alle waren sich einig, das für so einen Pionier Ausflug, er viel zu instabil war. Wir wollten nicht schon wieder für Zehrstöhrung verantwortlich sein. Also die Mission war: Holloway finden, ihren zustand sichern und heimbringen. Wieder einmal wissen wir nicht was uns erwartet und zum ersten mal würden wir unsere Welt verlassen. Die Welt... die Magische Sanduhr... oder viel mehr die noch untere hälfte der Sanduhr. Doch ist sie unsere Schwester! und wir sind es ihr Schuldig. Davon ab wäre es gut zu wissen, wer da nun hinter dem allem steckt. Mit uns ist nicht zu spaßen, Rache ist süß! Aber wir müssen Vorsichtig sein, wir kennen das ausmaß der Gefahr nicht.




Fähigkeiten, Waffe und Dämonen Gestalt:
Mee AEj3CCd
Wenn Mee sein mittellanges Schwert, ein selbst geschmiedetes magisches Daitō, zieht, wechselt er in die Dämonen Gestalt. Sein Daitō ist unzerstörbar und gelangt es außer Reichweite, kann er es aus seiner Brust Magisch und unbeschadet, erneut wieder herausziehen. Es erscheint in ihm neu, denn eine doppelte Existenz des Schwertes wäre nicht möglich. Da er im Bund zu dieser speziellen Waffe steht. Anders als die Waffen die er schmiedet. Denn das Ursprüngliche Schwert bekam er von Vater. Deswegen ist die Umwandlung die Mee vollzieht, zur Dämonen Form, von dieser Waffe abhängig. Nimmt er somit die Dämonen Gestalt an, verlängern sich seine Ohren und Eckzähne etwas weiter. Aber viel mehr, treten die weiß blauen, Temperatur hohen, Flammen ins Auge, die er dabei entzündet. Er besitzt keine feuer Magie an sich. Nur er selbst und sein Schwert brennen in einer enormen hitze. Diese eigenen Flammen und Temperatur anstieg, kann Mee gut kontrollieren. Denn er hat nicht vor, alles gleich jedes mal, in Flammen um sich herum, auf gehen zu lassen. Dabei ist er selbst immun gegen die hitze und kann nicht mehr verbrannt werden. Das ende seines Schweifes und zwei kleine Hörner, die ihm in dieser Form wachsen, oberhalb der Stirn, brennen kontinuierlich, sichtbar. Unabhängig davon, in welcher Form sich Mee befindet, kann er zusätzlich Teleporten.  Beim Porten hinterlässt Mee eine dunkel Blaue bis schwarze Dunstwolke, die sich nur langsam, danach auflöst, wieder. Dabei ist die Entfernung sehr eingeschenkt und er kann sich auch nur dort hin Porten, wo er es kennt oder sehen kann wohin. Nicht aus zumaßen, wenn man in ner Mauer auf einmal fest hängt... Deswegen ist Mee auch so unheimlich schnell. Er liebt es zu Teleporten! und hält seinen Gegner zum Narren mit diesem Kamp styl.




Aktuelle Vorteile, Ziele und Erkenntnisse:
-ist ein Dämon
-besitzt ein magisches gebundenes Daitō
-kann (nur sich) schnell Teleporten
-ist ein Dämonischer Meister Schmied
-besitzt nun eine super spezial Sensor Brille (Diese angefertigte Brille von Nefear, ermöglich es den Anwender bei Gebrauch, digital, Seelen Anhäufungen anzuzeigen, durch die Gläser. Sehr Praktisch um Städte auf der ferne, an zu peilen. Nefear hat mir diese zur beginn der Mission geschenkt. Mithilfe des Kommunikations Moduls, wäre es auch möglich mit Anoriath und Nefear zu Kommunizieren. Wie weit dies über die fremde Welt einwandfrei funktioniert, wird sich noch zeigen.)
-Erkenntnis darüber, das sein Leben eine Lüge war und es in Zinnow keine Hölle und Himmel gab. Denn sie lebten von Anbeginn, nur in einer Welt in einer Magischen Sanduhr.
-Mission, Holloway in Aeda wieder zu finden

Mee 5pvmar5n


Loki´s 5ter Char
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Unkraut sind Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht entdeckt wurden.



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Mee
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Mee Empty Re: Mee

Beitrag  Admin Sa 24 Feb 2018 - 13:24

Und auch hier bestätigen wir nun noch einmal, dass du nun offiziell angenommen bist x3

Liebe Grüße^^

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