Leviathan
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Leviathan
/!\Lest den Stecki bitte vollständig um gegebenenfalls Missverständnisse zu vermeiden/!\
Name: Leviathan
Spitzname: Levi
Rasse: Dämon
Geschlecht: Weiblich
Alter: nicht genau bestimmbar
Aussehen:
Weiße, bis zur Schulter kurze glatte Haare. Reine makellose weiße Haut. Hell goldene Augen. Zierlich und 150 cm klein, im ausgebildeten Körper einer 17 jährigen. Weiche Gesichtszüge, die hin und wieder mal makabel frech werden können. Levi trägt außerdem immer ihren absolut geliebten Frosch Hut, den sie von Halloway geschenkt bekommen hat. Sie ist nämlich eine besonders nette und lustige Hut Macherin.
Charaker:
...ihr solltet mich lieber besser selbst kennen lernen! Faules Pack! Was soll ich von mir erzählen? Das man mich leicht reizen kann? Pah! Mit was wollt ihr mich denn reizen? Viel besser ist es doch, ein spiel daraus zu machen. Besiege mich! dann kannst du mir deine Meinung um die Ohren hauen! Denn laut werden kann jeder und jeder der verstand besitzt, kann auch fluchen, meckern und motzen! Daraus mach ich mir nichts. Ich kann sehr gut unterscheiden, wer es wert ist, ein Freund zu sein und wer nicht. Manchmal mag ich nicht viel reden, denn viel lieber mag ich Handeln. Denn die Taten sind es die einem ausmachen! Ich reise oft umher, die Natur erkunden... Starke wiederwillige Monster erlegen um dann wieder aus zu entspannen und das Leben genießen. Am besten bei Musik. Aber nicht so ein neu Modischen kram der Menschen. Ich liebe Klänge die mit Sinnlichkeit und Gefühl vermittelt werden und ich kann euch sagen, das einige Geschöpfe, denen man es nicht zutrauen würde, dieses am besten herbringen. Damit meine ich auch, es Persönlich zu hören und nicht über Technik. Ich mag gerne kurze traditionelle Kimonos mit Hand Bestickungen tragen, in denen man sich gut bewegen kann. Unpraktische enge Kleidung die einen keinen frei Raum geben, sind absolut daneben. Aber genauer zu meiner Person... Ich bin nett, auch wenn ihr das so jetzt nicht vielleicht glaubt. Aber nur mit härte kommt man durchs Leben und davon brauchte man viel. Denn nichts wird einem so geschenkt! Weil ich nicht klein bei gebe, hat man es nicht leicht mit mir. Mein Wort immer halte! Meine Freunde aufrichtig beschütze und Ungerechtigkeiten nieder metzel, dafür stehe ich ein! Dabei ist meine Zunge aggressiver als meine Lanze und glaubt mir, von dieser wollt ihr sicher nicht erstochen werden! Ganz anders als zu hilflosen Geschöpfen, sei es auch ein Mensch, kommt in mir gleich leider, ein Schutz Instinkt hoch. Außerdem ist es abscheulich beschämend, sich an schwächere zu vergreifen! Anders als wie bei meinen Geschwistern, liebe ich auch Schätze! Gold, Edelsteine, Perlen, alles was man so schönes finden kann. Diese versteckte ich verstreut über all, in kleine Bunker unter der Erde. Am besten wo sie niemand findet! Denn diese muss ich sehr gut verstecken... LYNNIS?????!!! Hast du mir schon wieder alles weg gefressen?! Na warte! Wenn ich dich erwische.... dann..... dann!.... drück ich dich zu tode...und knuddel dich. So lange bis das dir so übel wird, das du alles wieder ausspuckst!!! Du kleine fiese Ratte... = )
... aber denkt ja nicht, das ich euch knuddeln werde!
Wohnort: Hametsu, 2. Schale der Hölle, in einer Anderen Dimension, Names Zinnow
Hametsu ist die zweite schale der Hölle in Zinnow. Hier leben niedere Dämonen und aberzählige Ungeheuer, Abscheulichkeiten und Ungetüme. Der Boden ist karg, unfruchtbar und steinig. Ein grauer dunst mit Schwefel Geschmack, hängt Nebelbänklich übern Steinboden. Uralte Tote verdorrte schwarze Bäume, stehen und wurzeln vereinzelnd in dieser Bergigen Wüsten Landschaft. Kleine Tümpel, die mit kochender Säure verseucht sind, zieren diese unbehelligten Ort der verdammten. Alte brüchige zerstörte Steinfundamente, sind wieder erkennbar. Manche schienen sogar, wie die Abbilder der Menschen Städte. Überall lauern Unmenschliche Wesen die hungrig nach Blut und Seelen lechzen. Hier gib es nur ein Gesetzt, das Gesetzt des stärkeren. Auch wie Tot das Land zu seinen scheint, gib es hier einiges an verworrenes verstricktes Leben, im versteckten. In eine eigene art und weise, ähnlich wie die 'Natur', hält sich hier dennoch das Gleichgewicht.
Vorgeschichte:
Die Worte des Vaters:
9 sterne fallen herab,
es sind finstere Sterne, die dem himmel, den rücken kehren.
9 helle Sterne stehen,
alle werden sich versammeln.
Dies ist der Beschluss des Himmels.
Gemeinsam mit den unberührten Säugling,
weder gut noch böse,
die das Schicksalsrad der Himmelswelt dreht lasst.
Doch gibt es jemand,
beherrscht nach belieben den lauf aller Sterne,
lenkt gleichermaßen die finsteren so wie die hellen.
Sein wahres Gesicht kann auch mein Orakel nicht deuten.
Die purpurren flammen, die ihr alle entfacht,
verbrennen diese ungeliebte Welt.
Am ende werden alle Sterne streitig herrschen
und dann werden ihr, das verderben des Himmels sein.
Wenn Ashurahara die Augen öffnet.
Die Begegnung des Dämons, der sich Vater nannte:
Bevor meine Seele zu der eines Dämon wurde, weilte auch ich als Sterbliche in der Welt der Lebenden in Zinnow, auf dieser Erde. Geboren als einzige Tochter, eines mächtigen Piraten Käptens. Bin ich mit einem Fluch belegt. Die Sonne verbrannte mein Leib. So weiß die Haut und so weiß das Haare. Mit Blut roten Augen die in jedem furcht und verstoß zürnten und deshalb riss man sie mir gnadenlos aus. Eingesperrt auf Lebenslang in den Verließen der Kerker, bei den Klippen, der Piraten besetzten Insel. Isoliert und mit Menschenfleisch gefüttert. Habe ich nie so etwas wie Liebe erhalten. Bis zu jenen Tag, als die Piraten ihre Insel verloren. Nichts ahnende die meine Tür, des Kerkers öffneten. Von der Illusion gepackt, das ich doch nur ein kleines armes Mädchen sei. Mit leeren Augenhöhlen, Überschätzten sie meine Menschlichkeit. Aß sie, diese letzten überlebenden, der Invasion. Aber verhungerte ich doch, einsam letztendlich auf dieser Insel. Egal was ich zu mir nahm, letztendlich, ob nun Wurzeln, Sand oder Geröll. Den es gab hier nichts mehr. Unbeholfen und ohne gelehrt zu werden, unterlag ich meinem Menschlichen Daseins. Nach einiger Zeit. Schwach mit dem letzten nichts sehendem Blick hoch zu den Wolken, hörte ich zum ersten mal seine Stimme. Tief, dunkel und vereinnahmend... beruhigend schlug er mir diesen Packt vor. Schenkte mir neue sehende Augen aus Gold... So wunderschön...
Ein großer Man mit langem abgrundtiefen schwarzem langem Haaren, nahm meine Hand und führte mich, durch alle 9 Schalen der Hölle Zinnows. Stellte mir meine älteren Geschwister vor, den ich war die 5te. Erhob mich wie sie, zu einem besonderen Dämon von Zinnow. Gütig brachte er uns das Gleichgewicht der Welt bei. Jeder von uns 10 Dämonen hatte eine wichtige Persönliche Aufgabe, die ihm zugeteilt wurde. Von Ortung halten innerhalb, oder von annahmen von neuen Seelen, die wir zur Reinigung bis hin zum schlafen des Vergessens bei dem Heiligem Baum leiten, bis wir diese wieder zur Reinkarnation frei geben.
Familie:
1. Holloway (auch genannt Mad Hatter)
- Spoiler:
- Sie ist die Patriotin. Von Vater bevorzugt. Die erste von uns. Ihr Wort hat Gewicht und keiner von uns widerspricht ihr. Vater sprach Holloway die Sünde Hochmut zu, die sie zu bewältigen hatte. Sie hat keinen speziellen Wohnsitzt in den 9 Schalen der Hölle. Bevorzugt Bequemlichkeiten und Luxus. Doch ist sie am liebsten bei Vater. Wenn sie dieses gerade nicht tut, sucht sie sich andere besinnliche Gesellschaft. Sammelt Informationen immer auf den neusten stand und kalkuliert die Ausmaße derer. Pflegt stätig das Band zwischen uns Geschwister. Ihre Fähigkeiten sind hohe Resistenzen und Zaubertricks. Ihre Dämonen Gestalt, erkennt man an ihren schwarzen Flügel. Außerdem hat sie auf ihrem Oberschenkel einen funkelnden Schmetterling. Sieht man diesen zu lange und zu genau an, verliert man sich in ihm und Mad Hatter gewinnt die Kontrolle über einen. In ihrer Freizeit entwirft sie gerne Hüte. den Hüte machen Menschen aus sowie die Menschen die Hüte ausmachen!
2. Arihphan und Orphan
- Spoiler:
- Die siamesischen Zwillinge. Seitlich zusammengewachsen, teilen sie sich ein Bein und einige Organe. Haben jeweils nur einen Arm. Ihr anblick, wie eines abscheulichen Monsters. Können sie beide weder Man noch Frau sein. Vater sprach ihnen die Sünde Trägheit zu. Da die beiden sich kaum bewegen konnten, aber auch ihr Seelisches Gemüt war recht langsam und karg. Erst nach sehr langer Zeit, Operierte die 4te von uns an ihnen herum. Trennte sie voneinander. Hielt sie am Leben. Um dann die fehlenden Ressourcen ihres Körpers mit Biologischem fungierenden Schwermetalles auszufüllen. Mit Magie und langen Prozessen, war es ihnen möglich, nun ein eigenständiges Leben voneinander getrennen zu führen. Ihre Fähigkeiten waren Abhärtung und ungemein viel Lebenskraft. Auf das sie alles dezimierende, was auf ihnen einwirkt, überstehen konnten. Dennoch bleiben sie langsam in der Bewegung und sind unheimlich schwer. Ihre Aufgabe war nun, die Wächter zu sein. Die den Eingang zur 1ten Schale der Hölle bewachen.
3. Tryndall
- Spoiler:
- Der Richter und Marquis, er verurteilt die ankommenden Seelen und bestimmt ihre Qualen, die sie verdienen. Unter einer Eisernen Maske, bekommt man niemals sein Gesicht zu sehen. Versteht keinen Spaß und begünstigt sich weniger der öffentlichen Gesellschaftlichen. Er befehligt viele Feuer Dämonen, die seine Arbeiten der Seelen Bestrafungen aus üben. Hat kein verlangen, die Menschenwelt von Zinnow zu besuchen. Feiert lieber angemessen unter seinesgleichen. Bei gemütlicher Musik und herrlichen Festmalen. Unterstrichen mit leicht bekleideten Dämoninnen die sein Augen verzücken. Vater sprach ihm die Sünde Wollust zu. Die er bis heute, gekonnt ignoriert. Er Wohnt im Rahdes und hat auch nicht vor, jemals umzuziehen. Seine Fähigkeiten sind Feuermagie, Seelenbrand und die Wahre Sicht, welche schande man in sich trägt! Tryndall trägt immer sein Magisches Buch mit sich, deren Seiten Unendlich wirken. In diesem verzeichnet er jede Seele und ihre verbrechen sowie Strafen und anzahl ihrer Wiedergeburten. Er ist sehr pingelig und genau, was seine Arbeit betrifft.
4. Nefear
- Spoiler:
- Sie ist die Königin der Hexen! Doch die Magie alleine stillte ihren hunger nicht mehr, denn sie ist durstig nach wissen. Nach allwissen... will sie alles lernen und begreifen. Zerlegt alles in die kleinsten Bestandteile um diese zu studieren. Formt sie, verändert sie, nach ihrem willen. Aber wissen ist endlos und der Kosmos weit. Für Nefaer gibt es keine schönere Harmonie als Perfekte Gleichungen. Geometrische Mathematik gepaart mit Physik, lässt sie die Welt Grenzenlos "klein" wirken. In der 2 dimensionalen Sprache des Binären, entwickelt sie mit vorleibe K.I.´s und gibt ihnen Körper. Ihr Meisterwerk ist Menstarb, diese verwaltet die city of the awakenen. Ein Biologisch unnatürlicher Ort. Nefear erbaute diese Stadt in der 1ten Schale der Hölle. Nur ist dieses nicht wirklich eine Stadt, sondern viel mehr eine Stille die von Metallischen Geräuschen, dumpf geprägt ist. Weite Ebenen, die sich unter der Oberfläche, immer weiter nach unten schichten. Tunnel, Schächte, Städte die völlig leer sind. Dunkel, von wenigen kleinen verschiedenen lichtern erhellt. Manche die kommunizierend wirkend blinken aus der ferne. Atennen Mäste die stätig Signale weiter geben, deren Grund nicht schlüssig ist für außenstehende. Ab der 6ten Ebenen, baute Nefear in parallel Dimensionen um, wegen platz Mangels. 64 Ebenen, wunderschön Einsam und kantig. Die meisten wurden nicht mal von ihren Verwandten betreten. Nur Menstarb ihre Assistentin reist mit ihr in den untersten Ebenen des Alleinseins. Das viele Metall, erntete Nefear aus dem umliegenden All und brachte es hier her, um es zu verwerten. In der city of the awakenen, gibt es keine Lebewesen an sich. Nur erschaffenes. Maschinen, Roboter und Künstliche Intelligenzen. Aber nicht so viele, wie es hier Platz und Wohnmöglichkeiten gab. Denn diese restaurieren und verwalten die city of the awakenen eher. Alles in einer abgestimmten Ordnung. Unordnung kann Nefear rein gar nicht ab. Ihre Wut schlägt sich zügelos nieder in Zerstörung. Nicht ohne Grund sprach ihr Vater die Sünde Jähzorn zu. Aber mit der zeit wurde Nefear immer ruhiger und besänftigt. Die Abgelegenheit und der Entzug zum Sozialen, beschaffte ihr frieden und solange sie in besinnlicher Systematik Forschen kann, ist sie sehr ausgeglichen und unvorhersehbar, ausgesprochen nett und hilfsbereit. Sie ist bei weitem die stärkste unter den Geschwistern und man sollte sich vor ihrer tödlichen Dämonen Gestallt in Acht nehmen. Den sie besitzt nicht nur eine.
5. Leviathan
- Spoiler:
- Zorn der Natur, sie versucht alles zu bändigen und dennoch mit liebe und Fürsorge zu zähmen. Sie Lebt in der 2ten Schale der Hölle und kämpft stätig mit alle grausamen Monster die dort weilen, um das Gleichgewicht zu wahren. Vater sprach ihr die Sünde Neid zu, da sie so gierig an Materiellen Kostbarkeiten hängt. Aber nicht nur das. Die Missgunst zu aller jener die bedingungslose Liebe genossen, verabscheute sie. Aber ihr innerstes heilte und nun spürt sie das vertrauen und das gebraucht werden ihrer Geschwister und konnte zumindest diesen teil ihrer Sünde ablegen. Sehr stolz ist sie und hat sich ein dickes Fell zugelegt, um sich ja nicht unterbuttern zu lassen.
6. Mee
- Spoiler:
- Mee ist Fürst der Höllenflammen, denn dort Lebt er und schmiedet ansehnliche Nahkampfwaffen mit Charakter. Davon ab ist Mee eher der ruhigere Typ und hat es nicht so mit verantwortungsvollen Aufgaben, die eine Zeitbegrenzung inne legen. Denn er tut alles auf seiner Weise und in seinem angemessenem Tempo. Vater sprach ihm die Sünde Geiz zu, die er bis heute nicht verstand. Er hat gerne spaß und lebt so wie es ihm gefällt. Aber macht es ihm deshalb gleich geizig? Besitz hat er keinen, außer seinem Schwert, Kleidung... ein genügsames kleines Zuhause und seine Werkstatt wo er zumindest manchmal in der Woche verweilt. Wenn er nicht gerade Faulenzt.
7. Anoriath
- Spoiler:
- Der schmerz der Wüste, denn das ist das was er hinterlässt. Nach Nefear, ist er der nächst stärkste der Geschwister. Ein Magier, ein Portal Speziallist, ein Bannkreis Künstler. Sein Gemüt ist sehr sensibel und instabil. Leicht aus der Fassung zu bringen, reagiert er oft über. Er lebt in der 5ten Schale der Hölle in der Stadt der Nekromanten und Adligen. Hohe Wolkenkratzer und dicht besiedelt. Der Himmel bedeckt vom schwarzen Smog der Abgase. Dennoch scheint es stehts gelb-orange durch die faden schwerlastigen dunklen Wolken. Welches das Rest leuchten, aus der 4ten Schale des Flammenmeeres ist. Vater sprach ihm die Sünde Sehnsucht zu, die durch und durch in quält. Sein jüngerer Bruder, der 9te, versucht sein Laster zu besänftigen. Zusammen fugieren die beiden sehr gut miteinander. Auch wenn es für andere nicht so aussieht, haben sie eine ganz eigene innige art zueinander. Anoriath liebt sein Land, sein Dasein, seine Bestimmung und lässt sich hingebungsvoll bis aufs Blut, es verteidigen.
8. Nyothce
- Spoiler:
- Sie ist im wahrsten sinne der Albtraum. Furcht und Angst... Schrecken und schmerz. Es gibt nichts, was sie einem nicht zufügen könnte. Erbarmungslos, scheint sie keine Gefühle zu besitzen. Fügt man ihr leiden zu, lächelt sie einen nur provozierend an. denn ihre fähigkeit ist es, ihre Gegenüber in Träume gefangen zu nehmen. Sie selbst, ist wie ein Geist und gänzlich unantastbar. Sie schert sich nicht drum, keine Freunde zu besitzen. Vater legte ihr die Sünde Wille auf, aber ist es eine Sünde oder ihre einzige stärke? Sie lebt alleine in der 3ten Schale und bewacht den Baum der Reinkarnation. Umgeben von Seelen die dort umherkreisen, bis sie ihr Gedächtnis vollständig verloren haben. Sie beschützt diesen Ort. Aber es sieht so aus oder macht vielmehr den anschien als würde sie unter dem Geäste des gigantischen Baumes Schlafen. In einem eigenem erschaffenen Traum. Eine selbst entworfene Welt. Wo sie existieren kann. Unter ihren regeln. Vielleicht ist sie auch nur so gemein und so aggressiv, weil sie einfach nicht vertrauen kann. Weil ihre Seele nicht heilen will. Geht es aber um Aufträge die besonders diskret sein sollen, ist sie ein wahres Genie. Denn man kann nichts mehr brechen, was schon so zerbrochen ist. Voller ansporn kann sie es gar nicht abwarten, all ihrer Grausamkeiten, ihren Spielzeug Opfern darzubieten. Sie selbst legt keine Hand an. Aber ihre Opfer sind letztendlich so verzweifelt, das diese sich besinnungslos in den Suizid stürzen.
9. Althair
- Spoiler:
- Der Teufel der Lügen! Letztendlich lacht er euch aus. Spielt mit euch. Sein Charm unwiderstehlich, kann man sich doch nicht entziehen, seiner Verführungen, seine Angebote, die er mit einem lächeln über den Lippen verkündet. Denn er scheint recht nett und Kavalier freudig und es macht auch ungemein viel Spaß mit ihm zu Sozialisieren. Davon ab sieht er auch verdammt gut aus. Aber bei ihm weiß man nie woran man ist. Ist man ein Zeitvertreib? Ein Lückenfüller? Er lacht und sagt Nein. Er könnte ja nicht für alle in gleichermaßen seine Begünstigungen verteilen. Er lebt auch wie Anoriath in der 5ten Schale der Hölle in der Stadt der Nekromanten und Adligen. Durch Muskelkraft ist Althair recht stark, wodurch er keine Magie braucht. Seinen wuchtigen Fäusten entspringen zwar rote Blitze im Gefecht, aber diese zeugen nur von der gebündelten Power und verursachen keinen eigenen Schaden. Nur zur Not, in seiner Dämonen Form, verschießt er, nach aufladen, wie er es gerade nach Power braucht, einen gebündelten roten Laserstrahl aus seinen Rubinkristall auf seiner Stirn. Vater gab ihn die Sünde Verführung zu Wort. Die auch unwiderruflich zu ihm passt und sich dessen auch nicht schämt. Ganz im gegenteil, nutzt er diese für seine eigenen zwecke, anstatt wie andere seiner Geschwister, die versuchen ihre Sünde abzulegen. Für ihn ist die Welt ein Spielplatz, die nur darauf wartet, von ihm zu durchspielt zu werden
10. Farengar
- Spoiler:
- Der Verschlinger, sein Hunger ist zügellos und grenzenlos. Als hätte er ein schwarzes Loch im Magen. Vater sprach zu ihm, das seine Sünde die der Völlerei… sein. Aber voll war er nie. Lange lebte er auch nicht. Aber nicht aus diesem Grunde. Sondern fiel er in der Schlacht des großen Krieges. Zwischen Himmel und Hölle (Tot)
Der Untergang:
Ein langer krieg zwischen Himmel und Hölle. Den Grund dafür kennen wir nicht. Aber wir stehen für unseren Vater ein. Deswegen zogen wir auch mit ihm, ohne ihn zu hinterfragen. Unser jüngster Bruder starb leider bei diesem Gemetzel und nach Beendung der letzten Schlacht, verstummte unser Vater in Traurigkeit. Er zog sich in die 9te Schale der Hölle zurück und sprach ein letztes mal mit Belial. Dann öffnete er das Tor zur 10ten Schade und verschloss diese auf immer hinter sich. Wir konnten diese Tür nicht passieren und wussten auch nicht wohin sie führt. Allein und ohne Führung, versuchten wir das zu tun was uns auferlegt wurde, bis in alle Ewigkeit. Manche von uns, wie auch ich, verstanden sein handeln nicht und waren sauer. Bestürzt und gaben uns die Schuld. Waren wir denn nicht mehr ausreichend? Hatte er uns doch nicht geliebt? Warum nur verließ er uns?
Es verging viel Zeit. Nach dem Krieg der alles zerstörte, fing alles Dasein auf der Erde Zinnows von Vorne an. Diese Zeit nutzte ich und verbrachte viel Jahre dort, zusammen mit meinen Ungeheuern. Wir hatten eine menge Spaß dort und verteidigten unsere Inseln die wir für uns erschlossen. Zumindest solange die Menschen noch unbehelligt und hilflos waren. Bis ihre Technik soweit war, das es für einige meiner Freunde zu gefährlich wurde. Aber das Leben hier war schön. Meine Freunde genossen dieses Fruchtbare Land und konnten sich großartig entwickeln. Aber letztendlich mussten wir diese Welt wieder verlassen. Ich wollte nicht das unschuldige auf beiderseits sterben. Aber in Hametsu war es nun sehr langweilig geworden. Dann... Die Patriotin verkündete uns eines Tages, das dass Orakel der Apokalypse nahe steht. Wir mussten handeln, ehe die hellen Himmels Schalen mit den dunklen Höllen Schalen auseinander brachen. So legte Holloway es uns nahe. Erzählte uns ihren Plan, der sehr interessant und vielversprechend klang. Verlassen von unserem Vater, der mächtigste Dämon den wir kannten, befolgten wir seine Prophezeiung. Die wir eigentlich nicht nach gehen sollten. Aber er war nicht mehr hier! Also... irgendetwas mussten wir ja tun. Bevor uns der trott einholt und wir uns vielleicht schon bald gegenseitig an die Kehle gehen, vor langer weile. In der Hoffnung unseren Vater eines Tages wieder zu sehen. Wäre das doch eine nette Provokation.
Holloway ging als erstes. Sie machte recht schnell schon die Bekanntschaft von 4 potenziellen hellen Sterne. 2 davon nahm sie mit nach Hametsu und stellte sie mir Persönlich vor. Die beiden waren schon recht nett und ich machte mich zusammen mit ihnen auf, wieder zurück in die Menschenwelt. Um sie dort vorzubereiten. Auf einer abgelegenen Insel, umschlossen mit Magie, stand dort noch eines meiner letzten Schlösser. Noch war es friedlich. Doch Holloway schickte mir nach und nach weitere. Bis eine Temperamentvolle zornige Frau dabei war. Dessen Ego ich nicht so einfach unterbinden konnte. Zürnte sie einen Kampf bis aufs Blut mit mir. Althair und Mee kamen zur Hilfe um die anderen abzufangen. Denn der Kampf mit ihr zog sich in die länge und nahm gewaltige Ausmaße an. Es reichte nicht, das ich meine Dämonen Form annahm. Nein... ich musste meine stärksten Kreaturen beschwören um ihr einhall zu gebieten. Dieses Miststück!!! Versuchte mich tatsächlich zu töten! Aber so leicht gab ich nicht auf. Holloway beschloss, das sie sicher keiner der hellen sein könne. Da sie nur Egoistisch und kampfbegierig war. Somit hatte ich endlich das Ok, sie zu töten. Aber so leicht war es dann doch auch wieder nicht. Es artete in ein unentschieden aus und wir vertagten den Kampf. Das ich verletzt wurde, von einem Menschlichem Wesen, sprach sich in der Hölle schnell herum. Waren wir wirklich schon so blind geworden? Das wir nicht mitbekamen, wie schnell sich die kräfte von Magie unter den Menschen auslebten? Nein... Holloway hatte recht. Irgendetwas passierte mit unserer Welt. Dies war nicht Normal. Anoriath, flippte förmlich aus und machte sich sofort auf den weg, eigenständig unabgesprochen zu handeln. So war er nun mal. Ich fand es schon ein wenig amüsierend. wie er die größte Metropole plus weiten Umland in Schutt und Asche legte. Da wird Tryndall nun ne menge zu tun haben... hehe an der menge Seelen die da nun auf ihn zu kam. Mee und Althair trennte die Gruppe in zwei Parteien auf. Die eine mit Althair machten sich auf dem Weg und nahmen Anoriath gefangen. Was für ein Spaß. Die haben nicht ein mal verstanden, das Althair einer von uns war. HAHAHA... naja ich machte mich nach meiner Genesung zu ihnen auf. Wie dumm sie schauten, als ich Aufklärung brachte. Dabei hatte sich Althair gerade so liebreizend einer der weiblichen Kandidaten geordert. Ganz schön sauer war die gute, sich in einen Dämon zu verlieben... tja... aber die Finger konnte sie dennoch nicht von ihm lassen. War sie schon fast eifersüchtig auf die brüderliche Beziehung der beiden. Aber Althair machte sich es von Anbeginn zur Aufgabe nun mal Anoriath zu zügeln. Mee und seine Gruppe hatten es leichter. Sie verschanzten sich in der 2 größten Stadt in Zinnow, die noch stand. Bewachten diese und versuchten die Menschen in Zorn zu halten, deren Politik auf hochtouren der Angst stand. Verständlich... die armen schwachen Kreaturen wussten nicht was hier vor ging und zettelten einen Weltkrieg an. Nebenbei ging der Plan gut voran. Holloway die in die Vorschale des Himmels reiste um dort ein Geschäft abzuwickeln, lief glatt. Der Oberste Offizier schien recht eigensinnig auf Ruhm bedacht. Ging naiv den Handel ein. Holloway ließ Nyothce dort, als Geschenk. Versprach 2 seiner Engel unermessliche Macht zu geben. Nahm sie mit in die Hölle zur 1ten Schale. Dort lernten sie die Bekanntschaft von Nefear. Macht begierig folgten die beiden Engel Nefaer tief in ihre Ebenen hinunter von der city of the awakenen. Unsere Lebensarten waren so unterschiedlich. Das die beiden sogar gefallen daran empfanden, so frei zu leben. So konnte Nefaer sie erfolgreich für uns gewinnen und sie stellten sich freiwillig Nefaer zur Verfügung. Zur Verfügung, an ihnen herum zu werkeln. Was recht nützlich war. 2 Engel auf unserer Seite war ein As im Ärmel, falls ein neuer Krieg zwischen Himmel und Erde ausbrechen sollte. Aber Nefera musste ihre Studien und Arbeiten wieder maßlos übertreiben. Sodas sie die ganze Zeit damit beschäftigt war, noch bessere Wesen aus ihnen zu machen, als wie es schon Arihphan und Orphan waren...
So hatten wir 5 doch die meiste Arbeit. Der kreis der Potenziellen hellen Sterne wurde kleiner und klarer. Wir führten nach langen geschehen und Komplikationen nun endlich die 9 hellen Sterne zusammen. Damit Holloway ihnen das verkündete worum es letztendlich ging. Ganz schön erschüttert waren sie. Dachten wohl, es ginge hier um Auseinandersetzungen von Himmel und Hölle. Natürlich formulierte es Holloway nett, das wir die Welt retten müssen und ein verbotenes Ritual vollziehen werden, wobei wir ihre Hilfe benötigen. Der Rest von uns Dämonen kam nach. Doch verstanden sich nicht alle 9 dunklen und 9 hellen Sterne. Worauf hin das unverzeihliche passierte und zwangen die, die sich weigerten. Aber Holloway belog auch mich. Warum um alles in der Welt mussten wir das Astralkind opfern? Ich dachte noch bis zuletzt das sie auch zu den 9 hellen gehöre. Aber sie war mehr als das. Sie war wie der reinste Engel den man sich vorstellen konnte. Jibriell... sie wurde zu meiner Freundin und ich war ganz schön wütend auf Holloway. Sie hat es nicht verdient. Jibriell geschlichtete gleich den streit und gab sich zum entsetzten freiwillig her um sich zu Opfern. Ist der Preis zur Rettung der Welt wirklich so grausam? Ohne sie, fehlte es uns aber an Energy, die wir unweigerlich brauchten. Ich konnte es nicht mit ansehen und biss einfach die Zähne zusammen. Es war schrecklich... doch das Ritual für den Bannkreis zur Öffnung des verbotenen Tores vollzogen wir. Würden wir hier scheitern. Wäre alles umsonst gewesen... Holloway trieb uns alle an, an dem fest zu halten, wofür wir uns entschieden hatten. Wir mussten die Welt retten... Aber dieses Ritual war nicht so, wie wir es uns vorstellten. Als sich die Pforten öffnete, offenbarte sich uns Ashurahara. Gebannt hörten wir die unwiderrufliche Stimme, die uns direct Empfing, verkündete, das alles woran wir glaubten, wofür wir Lebten... alles sollte nur eine Lüge sein. Wurden wir von Vater betrogen? Das kann doch nicht sein !!!!???? Holloway war von uns allen am meisten geschockt. Wie könnte Vater uns so etwas antun? Im Gegensatz zu Nefear, die ganz gefesselt war, denn sie hatte schon früher eine wage Befürchtung. Denn für alles gab es Grenzen. Aber dies war eine ganz andere Grenze, eine die unsere ganze Welt umschloss. Wort Wörtlich. Deshalb konnte Nefear auch nie weiter reisen als bis zu den Grenzen in unserer Galaxie. Nie die Perfekten Elliptischen Galaxien betreten, erreichen. Die doch so wunder schön zu sehen waren. Es erschütterte uns alle sehr. Die 9 Schalen die das Gleichgewicht zwischen Oben und Unten zusammen hielt, die für uns immer Hölle und Himmel waren, waren nichts weiter als ein Gestell einer Fassung. Unsere Welt Zinnow war in Wirklichkeit eine Magische Sanduhr. Dessen Sand, viel mehr ein Energy Fluss war, der sich im Kreis bewegte. Zur Unterstreichung der Glaubwürdigkeit, sprengte Ashurahara das umschließende Glas der Sanduhr. Dann zog sie die ganze Welt mit sich, in ein tiefes schreckliches schwarzes verzehrendes Loch, in einem sog mit sich. Wir 9 dunklen Sterne konnten jedoch noch rechtzeitig fliehen. Dank Anoriath. Zum glück... Er öffnete ein Portal welches wir Passieren konnten. Doch ich wollte mit Mee noch die hellen Sterne retten... So passierte mir ein Unglück, welches mir fast das Leben kostete. Die Scherben des Glases der Magischin Sanduhr, die umher flogen, zerrissen mir mein eines Horn und ich veletzte mich so sehr am Auge, das ich dieses eine verlor. Mee rettete mich und Anoriath verschloss das Tor zur Erde hinter uns.
Himmel und Hölle, gab es gar nicht. So beschlossen wir das Band zwischen ihnen zu zerreißen und trennten die Fassung voneinander. Hatte ja so keinen Sinn mehr... besser wir retten noch unsere Schalen, bevor wir nun alles verlieren. Dabei dachten wir, wir seien schon verloren, als Vater uns verließ. Jetzt waren wir verlassene und belogene... gebrochene... Nur noch wir Dämonen und der Rest, der übrig gebliebenen Menschen Seelen, eingeschlossen zwischen der 1sten bis zur 9ten Schale, blieben übrig. Unendlich zeitlos schwebend im All des grenzenlosen Kosmos. Sind wir nun ganz alleine. Der sogenannte Himmel, von unserer abgetrennt, flog nun von uns in den weiten Raum hinein. Was die wohl denken?... Ob sie auch Betrogen wurden. Die last wog auf unseren Schultern schwer. Warum tat Vater uns dies alles an? Wer war er in Wirklichkeit? Und wer hatte eine Welt erschaffen, die in einer Magischen Sanduhr verschlossen war? Nefear, vermutete, das er es vielleicht selbst war. Aber wird Nefear dieses jemals heraus finden und hinterlegen können? Ich war schwach... und man bangte um meine Verletzungen. Kosmische Energy fraß sich durch mein verwundetes Fleisch. Niemals können wir mehr so sein, wie wir eins waren. Niemals können wir so weiter machen... was sollen wir nun tun? Holloway... sag mir...? Welchen Sinn hat unser Leben noch?
Mad Hatter´s Entführung:
Nach Nefaer´s Untersuchungen, schloss alles darauf hin, das Fremde aus einer anderen unbekannten Welt, außerhalb unserer, eine austausch Transmutation Portal Übertragung manifestierten. Rest Bestandsteile von Organischem Gewebe und spuren von Magie ließen Nefear und Anoriath darauf hin arbeiten, wohin Mad Hatter plötzlich verschwand. Alles war so unklar. Wir hatten nicht erwartet, das es unabhängig, von unserer Welt, eine über Welt gab. Anscheinend, die richtige Welt. Wir waren gebannt und schockiert. Nefear traute sich nicht mehr, unsere 9 Schalen zu verlassen. Sie meinte da draußen gäbe es nichts mehr, außer den zerreißenden Tot. Ohne Koordinaten könne Nefear nichts ausmachen. Aber diese hatten wir nun. Biologische und Magische Substanzen. Ist jetzt die zeit gekommen, das wir diese verfluchte Welt, verlassen können? Um endlich die Wirklichkeit, kennen zu lernen? Hoffnung erfreute uns. Dennoch waren wir misstrauisch. Es könnte verdammt gefährlich werden. Ist Holloway noch am Leben? Darüber möchten wir gar nicht nach Denken. Wir müssen sie wieder finden! Wir befürchteten sogar das unser Vater vielleicht dahinter steckt. Nefear konnte immer noch nicht heraus finden, wer diese Magische Sanduhr erschaffen hatte... und zu welchem zwecke, er darin eine eigene Welt erschuf. Wenn wir alle nur ein Spielzeug waren, hatte man nun vor, mit uns weiter nur zu Spielen? Wir müssen unsere Patriotin wieder finden. Sie ist unsere Schwester. Ohne sie, gab es noch viel weniger Sinn für uns weiter zu Leben. Wir nehmen ab jetzt unser Leben selbst in die Hand. Auch wenn wir Dämonen sind... haben wir einen eigenen Willen. Wirklich vertrauen, können wir anscheinend nur uns. Wir sind Zinnow Dämonen! Und keiner wird uns auseinander bringen! Und schon gar nicht ungeschoren davon kommen! Auch wenn unsere Welt so verloren ist... werden wir nicht aufgeben. Nach einem schweren Beschluss, nachdem wir 8 uns zu einer langen Konferenz trafen, zuerst uneinig, dann aber doch durchziehend. Planten wir eine schwierige Mission. Zwei von uns werden das Gegenportal, welches Anoriath öffnen wird, durchqueren. Unser Ziel ist es, unsere geliebte Schwester, wohlerhaltend zurück zu führen. Komme was wolle. Vielleicht gibt uns das Aufschluss, wer unser Vater in Wirklichkeit ist... oder warum wir in einer Magischen Sanduhr leben müssen. Wir währen nicht gebunden, diesen Jemand zu töten, der uns sowas schreckliches antat. Aber könnten wir wirklich unseren Vater töten? Nein... ich glaube nicht, dafür hängen wir doch zu sehr an ihm.
Fähigkeiten/Waffen:
Levi besitzt eine unheilige Lanze, die all jene mehr schaden anrichtet, die innerlich uneins sind. Dabei wirkt diese Lanze nahe zu unzerstörbar an sich. Sie wurde von Mee selbst, auf den Charakter persönlich angepasst und im heißesten Feuer des Rahdes nur für sie geschmiedet.
Levi ist eine spell caller, der monster summoners!
Sie besitzt eine starke Verbundenheit und Mitgefühl zu jeglichen arten von Monstern. Wobei Levi Drachen am meisten verehrt. Mit Leidenschaft zähmt sie diese Ungeheuer. Diszipliniert, zornig, peinigt sie diese mit Geduld so lange, bis sie sich unterwerfen und ihr gehorchen. Oder päppelt sie liebevoll auf. Den es gibt einige, die auch Schutz benötigen. Wild und ungestüm lebt sie zusammen im Einklang mit ihnen Hautnah zusammen. Tiefe Verbundenheit, Freundschaft, vertrauen bis in den Tot hinein. Deshalb kämpfen sie für ihre Herrin und auch sie kämpft erbarmungslos für ihre Freunde. Denn Diese Monster genießen die Loyalität und die Fürsorge von Levi bedingungslos.
Die noch letzten überlebenden Kreaturen von Leviathan:
>Atreyu-Paladria
Ein gewaltiger schwarz, dunkel blauer Drache, gepanzert mit Eisenschuppen. Einer Flügel länge von bis zu 20 Metern, ist er stehend bis zur Schulter 11 Meter hoch. Trotz seiner Größe ist sein Wesen sehr ruhig und einfühlsam. Deswegen benutzte Leviathan ihn auch oft als großes Reittier für sich und Gefährten. Dennoch ist Atreyu-Paladria sehr stark und mächtig. Speit kein Feuer, sondern kompressmirte Magische Energy, die beim aufprall Explosionsartig sich in Schall zerstörerisch ausdehnt.
>Nevermind
Blitz und Donner, Gewalt aller Stürme. Nevermind ist das unaufhaltsamste Gewitter auf Zennows Erden. Zornig und ungestüm knallt er über alle Meere. Selten kann man ihm in Gestalt eines großen magischen Vogels sehen. Denn Scheu, zurückhaltend weilt er lieber von weitem im Kontakt, geschützt in den Wolken. Stark und durchschlagend wirft er mit extremer Statik um sich. Nevermind ist deshalb nicht gut zu Gesellschaften, aber für den Kampf, ein mächtiger Kamerad.
>Quarrienessoris
Kein Schiff der Menschen kann sich vor ihm retten. Zusammen mit seiner Herrin verteilten sie oft schrecken und furcht auf allen Meeren Zinnows. Quarrienessoris ist das mächtigste Geschöpf des Meeres. Frech und kampflustig gehorcht es Leviathan ohne zweifel, diszipliniert. Durch die schrecken die sie beide in der Menschen Welt mit Vorliebe verbreiteten, was die beiden sehr gerne hin und wieder taten, zog sich der Mythos umher, das sie diese Meeres Drachen Schlange, miss-verständlicherweise als Leviathan bezeichneten. Da Quarrienessoris 42 Meter lang ist, verlor Leviathan auf seinem Rücken, die Aufmerksamkeit. Denn den Menschen blieb nur das große Ungeheuer in Erinnerung. Mit ihm, versuchte Levi so lange wie möglich ihre Inseln in der Menschenwelt zu beschützen. Aus dem Grund, das dort sensible Wesen einen Ort der Rückzug genießen können, ohne zu befürchten müssen, auch hier von den Menschen getötet zu werden.
>Xenno
Ein Magischer Fabel Wolf, so schnell wie der Wind ihn tragen kann. Über die Berge, durch Wald, Tal und Wiesen. Durchströmt das Geäste, Teilt sich auf um jedes Hindernis wie ein grün schimmernder Wind schnell zu durchqueren. Schlägt mit seinem Körper, als magische grüne Windböe, gewaltig gegen seine Gegner. Weise und Wild, mit hörnern gekrönt, bevorzugt er lieber die Abgelegenheit und stille der Natur. Ein sehr lieber Freund auf dem immer verlass ist.
>Lynnis
Geboren aus dem reinsten Diamanten Licht, ein Magiewesen so sanftmütig wie ein kleiner Spatz. Naiv und verspielt ist diese liebenswürdige Kreatur. Deswegen beherrscht Lynnis keinerlei Angriff. Stattdessen schützt sie nur mit Hilfe der Magischen kraft vom Licht ihres Robin roten Horns auf der Stirn, ihre Freunde. Dabei erschafft Lynnis Elementar Auren, die negieren oder Magische Sphären um jeglichen Physikalischen eingehenden Schaden zu unterbinden, für eine Zeitspanne. Darüberhinaus liebt es Lynnis, alle Arten von kleinen funkelnden Steine und Kristalle mit seinen unzerbrechlich harten Zähnen zu zerkleinern und mit Vorliebe zu fressen.
Fuyu
In Leviathans ersten besuchen als Dämon in der Menschen Welt Zinnow, fand sie eine fast verhungerte Albino Anakonda in den Tropen. Leviathan empfand so viel Mitgefühl, weil diese Anakonda die so wunderschön Schnee weiße Schuppen hatte, aber doch mit diesen bestialischen Blut roten Augen bestraft wurde. Leviathan ließ ihm von ihrem eigenen Blut trinken, um ihn vor den verhungern und vor dem Tot zu bewahren. Albinos haben es nie leicht. Fuyu und Leviathan entwickelten eine ganz besondere tiefe Freundschaft zu einander. Mit den Jahrtausenden, in dem Leviathan ihm weiter hin von seinem Blut trinken ließ, fing Fuyu selbst an, magisch zu werden. Durch die Nahrung schien Fuyu unsterblich nicht zu altern und wenn man ihm berührte, färbten sich seine Augen in der Farbe, gespiegelt der Momentanen Gefühle, die des berührenden. Fuyu ist mit der Zeit, zu einem sehr intelligenten Begleiter geworden und es vergeht kein Tag, den die beiden nicht mit einander verbringen würden. Leviathan begann Fuyu zu lernen, wie man Magie benutzt um fest zu stellen, welche Fähigkeiten in Fuyu schlummern könnten. Was nicht gerade einfach ist. Mittlerweile schafft es Fuyu, mittels Telepathie, unter Aufwand von sehr viel kraft, anderen Wesen einzelne Worte mit zu teilen. Nach 3 bis 4 Worten hintereinander ist er aber für längere zeit zu erschöpft, dies zu wieder holen.
--> Als Levi das Portal beschreitet, befürchtet sie, das es äußerst gefährlich sein könnte, ihre Freunde hier in Aeda zu beschwören. Fuyu hatte mit ihr das Portal bestritten. Aber die Anderen jedoch nicht. Durch die Raum Zeitkrümmung, dieser Entfernung zu Zinnow, deren Existenz, die Position des Ort völlig unklar ist, hat Levi enorme Angst, sie könnten bei der herbeirufung unvollständig, oder verzehrt ankommen und somit sterben. Deshalb ist es ihr lieber, hier in Aeda auf ihre Freunde zu verzichten und sie lieber in Sicherheit, in Hametsu zu wissen.
Dämonen Gestalt:
Wenn Leviathan diese Gestalt annimmt, ist sie in der Dämonen Form. Es wachsen ihr weiße Drachen flügel die sehr robust mit schützenden Schuppen versät sind. Mit denen sie gut wendig, flink fliegen kann. Für weite Strecken, wegen der eher kleinen Größe, etwas ungeeignet. Es würde mehr kraft kosten, da sie öfters ihre Flügel schwingen müsste, als wie Geschöpfe deren Flügel zur Körpergröße größer sind. Ebenso bohren sich zwei weiße Drachen Hörner aus ihrem Schädel. Mit Spitze eck Zähne und kleine Krallen an den Fingern. Sie ist nun stärker und abgehärteter, viel wilder und reizbarer. Nicht unbedingt aggressiv, viel mehr ein lauteres Organ und kantige Wortwahl. Durch die letzte verheerende Schlacht, verlor Leviathan ihr rechtes Auge und ihr rechtes Horn brach zur hälfte ab. Diese Kriegs Naben zeigen sich nur, in ihrer Dämonen Form. Da sie diese auch in dieser Form verlor.
Aktuelle Vorteile, Ziele und Erkenntnisse:
-hat goldene Augen
-ist ein Dämon
-besitzt eine magische Lanze mit der sie verbunden ist
-Begleiter Fuyu
-kann mit Hilfe von Magie Kreaturen an sich binden. Durch abschliessung eines Seelen Packtes zueinander. Um diese Monster dann nach belieben zu beschwören und mit ihnen unmissverständnisslos zu kommunizieren zu können.
-Erkenntnis darüber, das ihr Leben eine Lüge war und es in Zinnow keine Hölle und Himmel jemals gab. Das sie von Vater belogen wurden.
-Mission Holloway in Aeda wieder zu finden
Avatar-Person: suwako morya aus touhou spiel
Über mich:
Loki´s 4ter Char
Unkraut sind Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht entdeckt wurden.
Leviathan- Gast
Re: Leviathan
Soo, und um es jetzt noch mal offiziell zu machen, bist du hiermit nun angenommen x3
Worauf wir dich alles per PM hingewiesen haben, wiederholen wir jetzt hier nicht noch mal alles =)
Viel Spaß weiterhin bei uns und du darfst mit dem Posten loslegen!
Liebe Grüße x3
Worauf wir dich alles per PM hingewiesen haben, wiederholen wir jetzt hier nicht noch mal alles =)
Viel Spaß weiterhin bei uns und du darfst mit dem Posten loslegen!
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"... I am the almighty one."
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