Dalton Bloodworths CharakterBOGEN

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Beitrag  Dalton Bloodworth Mi 23 Aug 2017 - 5:03

Niklas

Dalton Bloodworths CharakterBOGEN 670ak4

Über mich:

Name: Niklas | Enjeru

Alter: 20

So habe ich hergefunden: Einige komische Leute haben mich hergezogen (blame Kurome)


Über meinen Chara:

Name: Sein voller Titel lautet „Lord Dalton Bloodworth“, jedoch verzichtet er gerne auf diese Formalitäten und akzeptiert es, beim Vornamen genannt zu werden

Rasse: Dalton ist eine magische, lebendige Waffe, genau genommen ein Bogen.

Geschlecht: männlich

Alter: 26

Aussehen:
Spoiler:

Charakter: Der erste Eindruck von Dalton lässt ihn meist sehr kalt und abweisend wirken. Das liegt nicht daran, dass er Kontakte scheut oder irgendwelche finsteren Pläne ausheckt, sondern hauptsächlich daran, dass er sich selber auf einer höheren Ebene sieht als die Anderen. Als junger Mann mit adliger Herkunft ist ihm das vermutlich einfach angeboren und er kann nicht viel dafür, aber er redet einfach nicht gerne mit anderen Leuten, die nicht besonders schick angezogen sind oder so besonders artikulieren wie er. Somit schafft er es zumindest, den Großteil seiner lästigen Mitmenschen fern zu halten. Das soll aber nicht heißen, dass er immer nur mies drauf ist. Eigentlich ist er sogar ein ganz netter und charmanter junger Mann, der in Notfällen auf jeden Fall hilft. Wenn man jedoch mit ihm umgeht, muss man davon ausgehen, oft Kritik zu hören. Sei es die Körperhaltung, die Ausdrucksweise, die Frisur... Er findet fast immer etwas. Aber hält man das aus, hat man einen relativ normalen Mann vor sich. Man kann zwar nicht erwarten, ihn zu irgendwelchen Saufparties zu bewegen, aber zu etwas eleganteren Angelegenheiten oder auch zu Sport und Spiel kann man ihn durchaus überzeugen. Dann merkt man auch, wie gerne er gewinnt und dass er ebenso ungerne verliert. Im Bogenschießen konnte ihn bisher jedoch noch keiner schlagen.

Was aber wohl am ehesten an Dalton auffallen wird, ist die Tatsache, dass er versucht, sich an nahezu jedes Mädchen ranzumachen. Mit charmanten Gesten, netten Worten und kleinen Geschenken versucht er, die Herzen der Damenwelt zu erobern, was leider je nach Person unterschiedlich gut läuft. Hierbei tendiert er sehr stark zum versagen. Nun könnte man natürlich behaupten, Dalton ist einfach irgendein Perverser, der alle Frauen für sich haben will, oder etwas ähnliches. In Wirklichkeit ist die Motivation jedoch etwas ganz anderes. Natürlich gefallen ihm die Frauen schon grundsätzlich, aber gleichzeitig ist es auch Daltons bevorzugter Weg, seine magische Energie zu ernten. Zwar mögen seine Versuche nicht immer klappen, aber durch seine kleine Show und die entsprechende Reaktion der Frau erhält er genug Energie, um sich am Leben zu halten. Selbstverständlich gibt es noch andere Wege, diese Energie zu bekommen, aber ihm gefiel dieser am meisten. Aus ähnlichen Gründen hat Dalton auch ein großes Interesse an Künstlern.  Wenn jemand anderes singt, malt oder ähnliches, sind ihm alle anderen Barrieren egal und er wird versuchen, sich erfüllt mit Leidenschaft und Passion der Person anzunähern und sie zu unterstützen. Zwar könnten Außenstehende behaupten, er wäre egoistisch, die Leute nur für ihre Energie zu benutzen, aber er konsumiert nicht nur, sondern fühlt auch richtig mit. Somit will er nicht nur sich selbst versorgen, sondern auch die anderen Menschen glücklich machen. Natürlich versucht er dabei, nicht zu aufdringlich zu werden und sich stets wie ein fabelhafter Gentleman zu verhalten. Sollte es jedoch Konkurrenz geben, die ebenfalls um die Hand einer weiblichen Künstlerin anhält, kommt es schon vor, das Dalton für sein Glück kämpft. Oft endet es jedoch darin, dass er verliert und stattdessen die anderen Zwei verkuppelt, was zwar ärgerlich ist, aber akzeptabel, solange die Personen glücklich sind. Insofern ist er als talentierter Bogenschütze quasi die Verkörperung von Armors Pfeilen. Selbst versucht er auch, die Künste zu lernen, und auch wenn er vielleicht nicht grottenschlecht ist, braucht er noch viel Übung. Wobei diese mangelnden Fähigkeiten wohl auch mit seiner Rasse zusammen hängen, Vampire könnten ja auch nicht ihr eigenes Blut produzieren. Genau so kann man die künstlerische Energie auch nicht erzwingen, sondern es muss wirklich von Herzen kommen.

Was Auseinandersetzungen angeht, hält er nicht sehr viel von verbalen Streitereien oder Raufereien. Zum einen ist ein solches animalisches Verhalten unter seiner Würde, und zum anderen klärt er Sachen lieber beispielsweise in Wettkämpfen. Sollte er jedoch realisieren, dass er an einem Kampf nicht vorbei kommt, greift er auch zu seiner Waffe. Trotz seiner körperlichen Unterlegenheit wird er Verspottungen nicht auslassen und versuchen, den Gegner so eher durch seine Geisteskraft zu besiegen.

Vorlieben: Frauen, Tee, Kunst, Bogenschießen, Etikette

Abneigungen: Rüpel, Kaffee, Körbe, Streitereien, Traurigkeit

Stärken: Bogenschießen, Flirten, Kritisieren

Schwächen: Frauen, Negative Emotionen, Nahkampf


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Fähigkeiten/Waffen:
Energiequellen:

Dalton ist ein sonderbares Wesen, die Verkörperung einer Waffe, welche von besonderer Energie lebt. Diese Quellen variieren von Person zu Person und Dalton hat die Freuden der Kunst für sich entdeckt. Er kann zwar von reiner, positiven Energie durch gut gelaunte Mitmenschen existieren, seine wahre Stärke zeigt sich jedoch nur in der Nähe von Künstlern, weshalb er sich oft zu Musikern, Malern oder Schauspielern hingezogen fühlt. Während diese Energie ihn stärkt, kann das Gegenteil ihn ebenso schwächen. Traurigkeit und Schwäche in seiner Nähe zerrt an seinen Kräften, genau wie unreine, künstlerische Versuche.  Theoretisch wäre es ihm möglich, die gesamte positive Energie aus einem Wesen auszusaugen, dies ist jedoch nie erforderlich und er bedient sich nur an den nötigsten Mengen. Daher zeigt sich seine wahre Stärke nur, wenn er vor einem begeisterten Publikum kämpft – Dort gibt es genug überschüssige Energie, die er aufsaugen kann.

Schütze:
Dalton kann perfekt mit dem Bogen umgehen und hat die Fähigkeit, sich einen einfachen Bogen aus dem Nichts zu beschwören, den er etwa für einfache Schützenwettbewerbe benutzt.

Geisterhaft:
Trotz seiner humanoiden Gestalt hat er keinen richtigen, materiellen Körper. Viel eher lässt er sich als eine Ansammlung magischer Energie beschreiben. Er erhält keine richtigen Wunden, die man medizinisch behandeln könnte. Seine Gesundheit wird eher durch seinen Glanz symbolisiert. Je schwächer er ist, desto blasser wird er, bis sein Äußeres Zeichen von Schäden zeigt. Auch blutet er nicht, viel eher „blutet“ er silberne Rosenblätter. Sollte er sterben, hinterlässt er keinen Körper, sondern löst sich einfach auf, worauf lediglich sein einfacher Bogen zurückbleiben würde.
Weiterhin erkennt man seine besondere Natur daran, dass seine Füße nur selten den Boden berühren. Dalton schwebt knapp über der Bodenfläche und ahmt lediglich hin und wieder die Gehbewegungen nach, um nicht zu viele Leute zu verwirren. Er könnte ungefähr einen Meter über dem Boden schweben, dies würde jedoch große Konzentration erfordern.

ARMbrüste:
Wer sich Daltons Arme genauer anschaut, stellt bald fest, dass es nicht einfach nur Arme, sondern Armbrüste sind. Die Bolzen, die er verschießt, können verschiedene Eigenschaften haben und laden üblicherweise nach wenigen Sekunden von selbst nach. Während er normale Bolzen ohne große Komplikationen schießen kann, haben die anderen Projektile einen hohen Energieverbrauch.

Projektile:
Einzelschuss: Ein simpler Angriff, bei dem er lediglich die Bolzen abfeuert, um kurz darauf nachzuladen.
Schnellschuss: Dalton opfert Stärke und Genauigkeit, um die Bolzen schneller nachladen zu können, wodurch er mit der Feuerrate eines Maschinengewehrs feuern kann.
Drachenschuss: Der Bolzen verwandelt sich kurz nach Abschuss in einen silbernen, feurigen Drachen mit unvorhersehbarer, aber langsamer Flugbahn.
Raketenschuss: Dieser Bolzen explodiert nach kurzer Flugzeit wie eine Feuerwerksrakete, was eher als Ablenkung dient und schön aussieht, anstatt Schaden zu machen.
Streuschuss: Dieser Bolzen teilt sich beim Aufprall in mehrere Bolzen auf, die von Wänden abprallen und so Gegner aus unerwarteten Winkeln angreifen können.
Elementarschuss: Dalton kann die Kraft eines Elementes in seinen Bolzen kanalisieren. Dabei hat er bisher nur die Kanalisation von Feuer und Blitz gemeistert.

Seelenbund:
Es gibt eine Art perfekten Zustand, den nahezu jedes Wesen dieser Art anstrebt. Jede Waffe braucht jemanden, der sie führen kann, und nach dieser Person sucht er. Dalton kann die Gestalt eines Bogens annehmen und seine Kampfkraft dem Führer der Waffe verleihen. Selbst, wenn dieser keine Ahnung vom Bogenschießen hätte, würde er perfekt mit Dalton umgehen können und auch seine besonderen Pfeile verschießen können.
Der Haken an der Sache ist jedoch, das diese Bindung nicht mit jedem beliebigen Wesen funktioniert. Es setzt gegenseitiges Vertrauen, Synergie und Seelenverwandschaft voraus, um diese Bindung eingehen zu können, die wohl am ehesten der menschlichen Ehe gleicht. Die Beziehungen sind immer unterschiedlich, doch in vielen Fällen ist es üblich, dass sich die Waffe unterwirft und ihren Partner als Meister ansieht.
Oft dauert es mehrere Jahre, bis eine Waffe und eine Person diese Bindung eingehen können. In Daltons Fall kommt eigentlich nur eine weibliche Künstlerin in Frage, weshalb er sein Leben damit verbringt, so eine Person zu suchen. Doch sollte er jemals eine derartige Person finden, würden sie ein nahezu unschlagbares Team abgeben. Die Energie, die dieses Bündnis erzeugen würde, wäre genug, um auf Hochleistungen zu arbeiten. Außerdem würde dies seinen letzten Angriff ermöglichen.

Mein Herz gehört dir:

Die Bindung zu der Person gibt ihm genug Kraft, sich in der humanoiden Form zu manifestieren, wo er dann seine dritte Waffe verwendet - sich selbst. Seine Arme winkelt er so an, dass die Armbrüste einen neuen Bogen bilden, wobei sich der Pfeil in dem großen Herzen auf seiner Brust befindet. Dieser magische Pfeil lädt sich dann auf und wird schließlich auf das Ziel geschossen, wo er mächtigen Schaden anrichtet. Schwierig zu erreichen, hat dieser Angriff die Kraft einer üblichen „Ultimativen Attacke“.

Die silberne Rose:
Vermutlich Daltons wichtigste Fähigkeit – immerhin ist dies die Art, wie er sich bei jeder Dame vorstellt. Er kann aus dem Nichts Rosen mit silbernen Blüten herbeizaubern, die er gerne an jede weibliche Person verschenkt. Die Reaktionen variieren zwar immer ein wenig, doch das hält ihn nicht davon ab, es nicht bei jeder einzelnen Frau zu versuchen. Mit etwas mehr Energie kann er auch eine größere Rose, oder einen ganzen Strauß herbeizaubern. Doch das macht diese Fähigkeit nicht wirklich nützlicher.

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Wohnort: Daltons Heimat ist nach Beginn seiner Reise schon so weit entfernt, dass man sie nicht wirklich als „Wohnort“ bezeichnen kann. Norgrove lässt sich wohl am ehesten mit dem reellen Großbritannien vergleichen. Seine Familie besitzt dort ein großes, ansehnliches Anwesen.  

Er verbringt viel Zeit mit Reisen und nutzt oft Gaststätten oder Hotels auf der Suche nach neuen Energiequellen. Zwar erfüllen die eher selten seine Standards, doch er realisiert, dass er im einfachen Volk keinen großen Luxus erwarten kann. Mittlerweile besitzt er jedoch in Capital City eine schicke Loftwohnung, die er jedoch eher selten besucht. Finanziert wird der Großteil durch das Familienvermögen. Den Rest verdient er als Sportler oder – ganz selten – durch einfache Jobs.

Familie: Seine Eltern heißen Lord Isaiah Bloodworth und  Lady Shanelle Bloodworth, befinden sich in der Mitte der Fünfziger und leben im Ausland auf ihrem Adelshof. Sein Vater ist Mensch und begabter Opernsänger, wodurch seine Mutter, eine Pegasusritter-Waffe, auf ihn aufmerksam wurde und ihn zu ihrem Meister machte. Da Adlige auch gelegentlich gerne jagen und Dalton hin und wieder teilnahm, konnte er auch lernen, wie man Fährten sucht und denen folgt.

Vorgeschichte: Dalton wurde in eine große Kette von Adelsfamilien hineingeboren und war der erste und einzige Sohn seiner Eltern. Seine Kindheit war nichts wirklich besonderes - wenn man davon absieht, dass er ein adliges Einzelkind war und dementsprechend verwöhnt wurde und alle möglichen Privilegien hatte. Besonders gerne nahmen ihn seine Eltern mit auf verschiedene Konzerte oder in Kunstgalerien, für die sich der junge Dalton schon immer  zu interessieren schien. Irgendwie fühlte er sich an diesen Orten viel lebendiger als sonst. Natürlich war ihm noch nicht wirklich bewusst, was es bedeutete, eine Waffe zu sein - denn die Gene seiner Mutter hatten ihn zu einer gemacht. Ebenso war es ihm ein Rätsel, warum er von klein auf schon so ein talentierter Bogenschütze war. Zwar hatte er am Anfang durchaus Probleme, aber schon nach wenigen Trainingsessions fiel es ihm unglaublich leicht. Irgendwann kam dann das Gespräch, dass Eltern nun einmal Kindern führen müssen, dass "Du bist ein Monster"-Gespräch. Dies erklärte natürlich einiges für ihn, warum etwa andere Kinder ihm so eigenartig vorkamen und warum seine Eltern ihn zu diesen Konzerten mitnahmen. Mit diesem Wissen kämpfte er sich also jahrelang durch das Leben eines Adligen, welches ehrlich gesagt etwas langweilig war. Es war immer alles das Gleiche, weshalb er sich irgendwann entschloss, von zuhause abzuhauen und die Stadt der Bürgerlichen zu erkunden, in der Hoffnung, neue Energiequellen zu finden. Die Umgänglichkeiten der normalen Leute widerten ihn jedoch teilweise eher an. Natürlich gab es viele normale Leute, aber verschiedene Schlägertypen und Rowdys, die man heutzutage antreffen konnte, ließen sämtliche Energie in der Luft verschwinden, was Dalton deutlich schwächte. Einigen dieser Typen fiel es auf, wie Dalton blass wurde, und sie baten ihm Hilfe an. Unwissend wie er war, nahm er dankend an und folgte den Männern in eine Gasse, nur um dort zusammengeschlagen und beklaut zu werden. Seine Schwäche kombiniert mit seinem adligen Auftreten ließen ihn wohl wie eine Zielscheibe aussehen. Somit lag er bewusstlos in der Gasse und war kurz davor, sich aufzulösen, als eine ältere Frau ihn fand. Sie war besorgt, aber dennoch hilflos, war sie doch nur eine schwache Frau, die sich nicht um so einen Mann kümmern konnte. Also tat sie, was ihr am besten erschien, und blieb bei ihm sitzen, wobei sie anfing, ein Lied zu singen. Während es wohl eher als Abschied gedacht war, war gerade die Macht eines Liedes das, was ihm neue Energie gab und ihn zurück in die Welt der Lebenden holte. Dalton schrak auf und sah diese Frau, wobei er realisierte, was soeben geschah. Sie rettete sein Leben, nachdem er dieses ein paar Fremden anvertraut hatte. Die Frau konnte das Wunder gar nicht glauben, da war ein Wunder mehr auch kein Problem, als der Mann eine Rose hervorzauberte und diese der Frau schenkte.  

Mit seinen Fährtesuch-Fähigkeiten, die er von einigen Jagdtrips hatte, machte er sich frisch gestärkt auf die Suche nach den Räubern, was ihn auf eine Art Schrottplatz führte - ein passendes Versteck für dreckige Kriminelle. Bevor ihn jemand erspähen konnte, konzentrierte er seine gesamte Energie. Während die Räuber ihre Beute durchsuchten, sprang Dalton auf ein Schrottauto hinter ihnen und verbeugte sich elegant, ehe er mit spottender Stimme anmerkte, dass sie doch etwas hätten, was nicht ihnen gehörte. Als die Typen meinten, sie wüssten nicht, wovon er sprach, und Waffen hervorholten, wusste Dalton, dass nun sein großer Auftritt war. Er feuerte einen Bolzen in die Luft, was die Männer aufschrecken ließ. Dieser Schreck wurde größer, als der Bolzen in einem Feuerwerk explodierte. Nun folgte ein weiterer Bolzen, der gezielt die Waffe aus der Hand eines Mannes schoss. Als einer versuchte, mit einem Baseballschläger seine Füße wegzuschlagen, schwebte Dalton einfiach drüber hinweg, ehe Dalton einen Elektrobolzen auf das Auto feuerte, wobei die Funken den Mann lahm legten. Der letzte holte nun eine Pistole aus. Dalton realisierte die Gefahr nicht und führte seine Show weiter, wobei er nur knapp dem Schuss auswich, indem er vom Auto sprang und sich elegant in der Luft drehte, wobei sich der nächste Bolzen auflud und losflog. Dieser flog jedoch nicht einfach auf sein Ziel zu, sondern verwandelte sich plötzlich in einen silberflammenden Schlangendrachen, der langsam und bedrohlich auf den Angreifer zuflog. Dieser warf sich vor Angst nur auf den Boden, während  Dalton als kranker Freak beschimpft wurde und er schließlich seine Sachen zurück erhielt. Was er erst realisierte, als er den Platz verließ, war, wie unglaublich schwach ihn diese Aktion gemacht hatte. Viel mehr humpelte er nun nach Hause, um möglichst viel Energie aufzusparen. Doch trotz der kritischen Umstände machte er Halt bei der alten Frau, der er zum Dank sein kleines Vermögen hinterließ. Zuhause angekommen, brach er erneut zusammen, konnte jedoch in Anwesenheit seiner Eltern versorgt werden. Nun hatte er allerdings eine Motivation, besser zu werden und seine Fähigkeiten zu kontrollieren. Und nach der Begegnung mit der Frau machte er es sich zur Aufgabe, jeder Frau, die ihm begegnete, mit einer silbernen Rose zu danken, auch wenn diese seine Motivation vielleicht nicht verstanden. Und seine große Hoffnung war es, eine Frau zu finden, die genau so kreativ ist und so pure Energie erzeugt, und diese zu seiner Meisterin zu machen. Mit diesen Beweggründen zog er von zuhause weg und machte sich auf die Reise durch Aeda, um vielleicht irgendwann mit wahrer Stärke zurückkehren zu können.


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ich habe die Regeln gelesen und akzeptiere sie.
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Beitrag  Admin Mi 23 Aug 2017 - 21:53

Hallo Niklas x3 Schön, dass du dich entschieden hast, bei uns einen Chara anzumelden. Daher erst einmal herzlich willkommen bei uns^^

Deine Idee hatten wir so auch noch nicht hier im Forum und finden sie gut x3 - Haben außerdem auch rein gar nichts auszusetzen an der Anmeldung, die ist schön ausführlich und liest sich gut =)
Daher bist du auch direkt angenommen und darfst gerne mit dem Posten loslegen!

Wir würden dich farblich in die Gruppe der Arkanen stecken. So richtig hundertprozentig passt keine Gruppe. Für uns ist Dalton keine künstliche Intelligenz und auch nicht so recht ein Fabelwesen. Oder hast du eine andere Idee oder etwas, das dir besser passen würde? ^^

Liebe Grüße

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Beitrag  Gast Do 24 Aug 2017 - 0:04

Danke für die schnelle, positive Antwort Very Happy
Ich denke, Arkane würde schon passen ^^ Ich wäre vlt von Fabelwesen ausgegangen, allerdings passt es auch nicht wirklich zu eurer Definition.
Sie können sich ja scheinbar auch mit Menschen fortpflanzen, insofern passt das schon... irgendwie... Very Happy
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Beitrag  Admin Do 24 Aug 2017 - 17:57

Ja, wir sind auch nicht zu hundert Prozent zufrieden, aber in irgendeine Gruppe musst du halt =P xD
Also kommst du nun zu den Arkanen =)
Viel Spaß beim Loslegen^^

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