Yana
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Yana
Über mich:
Name: Jenny reicht.
Alter: 15, in eineinhalb Wochen 16.
So habe ich hergefunden: Werbung in einem anderen Forum.
Über meinen Chara:
Name: Ihr Name lautet Yana Kureiha.
Rasse: SIe gehört der Rasse der Arkanen an.
Geschlecht: Wie man an ihrem Gesicht und Körperbau erkennen kann, ist sie weiblich.
Alter: Yana ist noch nicht sehr alt, sie ist erst 13 Jahre alt.
Aussehen: Ihre Statur ist für ihr Alter recht normal. Sie ist nicht besonders groß oder klein, sonder mit einer Größe von 1.57 relativ mittelmäßig. Da sie noch so jung ist, sind ihre weiblichen Körpermerkmale noch nicht wirklich ausgeprägt, trotzdem weißt sie eine zierliche Figur auf. Ihr Gesicht weißt recht weibliche und puppenähnliche Züge auf, was ihre helle, fast porzellanfarbene Haut auch noch unterstreicht. Noch heller als ihre Haut sind allerdings ihre Haare, welche in einem hellen Weiß erstrahlen und ihr fließend und glatt über den Rücken fallen. Ein völliger Kontrast zu der bisherigen Beschreibung bilden jedoch die Augen. Ihre Augen sind groß und von einem tiefen rot, umrahmt von langen schwarzen Wimpern. Die Augen scheinen der Blickfang an dem kleinen Mädchen zu sein, es scheint das einzig farbige an ihrem Körper zu sein, wäre da nicht noch ihre Kleidung. Aufgrund ihrer hellen Haut ist sie recht sonnenempfindlich und bedeckt deshalb ihren Körper meistens mit langen Kleidern. Am liebsten trägt sie lange Kleider in rot oder schwarz und dazu eine weiße Strumpfhose und rote oder schwarze Schuhe.Was sie auch immer anhat ist ein kleiner Hut, welcher mit einer Schleife an ihrem Kopf festgemacht ist.
Charakter: Früher war Yana ein sehr lebhaftes Kind, voller Freude am Leben und an all den schönen Dingen, die es auf diesem Kontinent zu entdecken gibt, doch heute ist sie ganz anders. Sie lächelt kaum noch und ist oft sehr schweigsam. Sie hält sich nicht gerne in großen Menschenmengen auf und zieht sich gerne zurück um allein zu sein. Auch wenn es so wirkt, so ist sie nicht schüchtern, sie misstraut nur den meisten Menschen und Wesen. Sie lässt sich nicht leichtfertig auf eine Freundschaft ein, hält sich lieber zurück und beobachtet eine Situation. Yana ist recht intelligent und bildet sich lieber eine eigene Meinung, anstatt jemandem blindlings zu folgen. Sie lässt sich zu nichts drängen und schon gar nicht als Marionette missbrauchen. Im Verlauf ihres Lebens hat sie gelernt, auf sich alleine aufzupassen und sich einen willensstarken Charakter angeeignet.
Jedoch trotz ihrer recht ablehnenden Haltung gegenüber Fremden, benimmt sie sich ihnen stets höflich gegenüber. Sie ist nicht frech und platzt mit ihrer Meinung heraus oder beleidigt jemand. Sie hat ihre Emotionen eigentlich relativ gut unter Kontrolle und lässt niemand gerne in ihre Seele schauen.
Aber auch Yana hat ihre guten Seiten. Sie ist eigentlich eine liebende Person, die, wenn sie zu jemand Vertrauen gefasst hat, sehr zutraulich und offen sein. Für jemanden, dem sie wirklich vertraut, würde sie alles tun. Sie ist sehr loyal, könnte ihren einsamen Lebensstil jedoch nur für jemand aufgeben, der sie respektieren würde und sie trotz ihres jungen Alters als ebenbürtig annehmen könnte.
Fähigkeiten/Waffen: Wie bereits erwähnt ist Yana eine Arkane und hat dementsprechend ihre Fähigkeiten. Sie kämpft nicht gerne mit Waffen, sind diese ihr doch viel zu unhandlich, weshalb sie sich ganz auf ihre Kräfte verlässt. Hierbei ist jedoch der Haken, denn sie hat, um sich zu schützen, nur eine Kraft, und zwar das Element des Feuers. Yana kann Feuer durch bloße Willenskraft erschaffen oder bereits bestehendes Feuer kontrollieren, solange es nicht bereits von einer mächtigeren Macht erfasst ist. Mit dem Feuer kann si soweit gehen, wie es ihre Fantasie erlaubt, jedoch kann sie Feuer nur auf ihr selbst oder auf Bäumen oder dem Boden erschaffen, andere Wesen oder normale Tiere kann sie nicht sofort anzünden, dafür muss sie das Feuer erst auf diese lenken.
Neben dem Feuer besitzt sie jedoch noch eine andere magische Kraft in sich, die jedoch mit Gegenständen verbunden sind, genauer gesagt mit drei Murmeln, die sie immer bei sich hat und versteckt mit sich herum trägt. Diese Murmeln haben die gleiche Farbe wie ihre Augen und ihr Vater sagte immer, sie wurden aus reinem Feuer gemacht, welches nun in Yana weiterlebt. Mit diesen Murmeln kann Yana Leute orten, dies jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Sie braucht eine Karte um die Murmeln darauf kreisen zu lassen, außerdem muss Yana ihre Erinnerungen auf diese Murmeln übertragen können. Um dies zu tun muss sie jedoch etwas haben, dass sie an die Person erinnert, sei es, dass sie die Stimme der Person schon einmal gehört hat und diese auf die Murmeln überträgt, oder ein Gegenstand, den sie bei sich hat, welcher dieser Person gehört. Die Murmeln können eine Person auch nicht exakt orten, sondern zeigen den Bereich an, in dem diese Person sich befindet. Außerdem kann Yana mit diesen Murmeln auch in die Vergangenheit sehn. Dies passiert, indem sie die Murmeln vor ihre Augen hält und damit das Bild eines Menschen, eines Gegenstandes oder eines Ortes einfängt. Sie kann nicht bewusst bestimmen, welche Zeit sie sieht, es kann erst wenige Minuten, jedoch auch einige Jahrhunderte her sein, das weiß sie am Anfang nie. Mit dazu kommt, dass Yana diese Gabe nicht alleine aktivieren kann. Sie kann nicht aus eigenem Interesse in die Vergangenheit sehen, sondern kann dies nur auf die Bitte eines anderen hin machen. Umso genauer die Person sagen kann, wann sich etwas ereignet hat, und nicht nur wage Vermutungen macht, umso höher ist die Chance, dass Yana den richtigen Zeitpunkt erwischt. Diese Gabe setzt sie jedoch nur recht selten ein, da sie fremden nicht gerne einfach Wünsche erfüllt.
Wohnort: Momentan hat Yana keinen Wohnort. Sie streift durch Aeda, auf der Suche nach etwas, von dem sie selbst noch nicht weiß, um was genau es sich handelt. Ihr früherer Wohnort war jedoch Tomph Kai, das Dorf zwischen den Wassern.
Familie: Mutter: Ihre Mutter trug den Namen Fijae Kureiha. Sie selbst war ebenfalls eine Arkane, hatte jedoch das Gegenteilige Element ihrer Tochter. Sie galt als großes Talent im Umgang mit dem Wasser in ihrem Dorf, Tomph Kai. Fijae konnte aus dem Wasser, welches das Dorf umgab, eine heilende Wirkung herauskristallisieren. Verletzungen, die bei der Arbeit entstanden, konnte sie so sehr gut heilen, und durch ihre guten Kenntnisse der Natur wurde sie auch manchmal als Heilerin des Dorfes angesehen. Sie hatte langes braunes Haar und war eine äußerst schöne Frau mit einem ruhigen und liebevollen Gemüt. Zusammen mit ihrem Mann hatte sie einen Sohn und eine Tochter, beide liebte sie, bis sie bei einem Unfall starb.
Vater: Ihr Vater war eine Waldelfe und lebte mit seiner Frau und seinen Kindern eher abgeschieden in dem Dorf. Er wusste, dass es missbilligt wurde, dass er eine Arkane zur Frau hatte, galt diese doch gleich wie ein Mensch. Umso stolzer machte es ihn, dass die Bewohner von Tomph Kai seine Frau bald akzeptierten und ihren Fähigkeiten sogar einen gewissen Respekt entgegenbrachten. Die Waldelfe, welcher auf den Namen Xei Kureiha hörte, war äußerst schön und auch er war ein ein freundlicher und liebevoller Mensch. Ihr Vater war es auch, der ihr die Murmeln schenkte.
Bruder: Yana liebte ihren Bruder über alles. Für sie war er ein Held, denn er war der einzige aus der Familie, der ein einfacher Mensch war. Auch wenn das Dorf Menschen nicht mochte, so akzeptierten sie Riyo, ihren Bruder, doch weitesgehend. Wie Yana hatte auch Riyo kaum Freunde, und so blieben die beiden fast immer unter sich. Damals war Yana noch ein aufgewecktes Mädchen und liebte es, durch den Ansporn ihres Bruders, mit ihren Fähigkeiten herum zu experimentieren. Zuerst hatte sie immer Angst gehabt, das Feuer könnte zu zerstörerisch sein, doch ihr Bruder half ihr, über diese Angst hinwegzukommen und ihre Fähigkeiten auszubauen. Er war es auch, welcher mit ihr die Gabe entdeckte, dass sie in die Vergangenheit schauen konnte und ihr half, ihr "Ortungssystem" fast zu perfektionieren.
Vorgeschichte: Yana wurde als zweites Kind von der Arkane Fijae und der Waldelfe Xei geboren. In dem Dorf Tomph Kai, welches sie ihr zuhause nannte, war sie jedoch immer eine Außenseiterin. Für die Menschen dort galt sie soviel wie als Mensch, doch ihr Bruder hatte es noch schlimmer getroffen, den trotz dem, dass beide Eltern keine Menschen waren, wurde er als solcher geboren. Er ertrug den Spott und die Missbilligung der Menschen und kümmerte sich seit dem Tag, an dem Yana geboren wurde, nur um sie. Richtig zuhause hatte sich Yana in diesem Dorf jedoch nie gefühlt. Die Ältesten waren öfters kurz davor, sie aus dem Dorf zu verbannen, weil sie meinten, die beiden passten nicht in die Gesellschaft. Ihre Mutter, welche selbst nicht immer ganz akzeptiert wurde, versuchte ihnen trotzdem ein gutes Leben dort zu bereiten. Sie lebten etwas außerhalb des Dorfes, und da sie so nicht ständig unter Beobachtung standen, hatte Fijae genug Zeit, sich um ihre Kinder zu kümmern.
Das Mädchen entdeckte schon früh ihre Verbundenheit zum Feuer, war sie davon doch immer fasziniert gewesen. Oft saß sie Abends draußen allein am Feuer und starte es nur an, dabei spielte sie mit den Murmeln, die ihr Vater ihr schon sehr früh geschenkt hatte.
Ihr Bruder liebte es, mit ihr ihre Feuerkräfte zu erproben und zu verbessern, wollte immer, dass Yana sich verteidigen könne, falls die Ältesten sie doch verbannen sollten. Was er nie sagte, war jedoch, dass er insgeheim neidisch auf seine jüngere Schwester war, welche ihn abgöttisch liebte. Für sie war er die Person, die ihr alles geben könne, so dachte sie damals. Sie war immer bei ihrem Bruder, egal was er zu erledigen hatte, war ein aufgewecktes und fröhliches Mädchen, trotz der Abneigung und voller Freude und Stolz tat sie alles, was ihr Bruder von ihr wollte. Auch wenn ihr Bruder sie ebenfalls liebte, so verlor er bald den Aspekt aus den Augen, dass sie seine Schwester war, keine Waffe, die er nach belieben auf seine Feinde richten konnte. Er wurde immer besessener darin, Yana zu einer Waffe zu machen, sie stärker zu machen und gegen andere einzusetzen. Begonnen hatte alles relativ harmlos. Er nannte es einen Streich, wollte nur, dass sie einen Jungen für ihn aufspürte. Natürlich tat sie dies, ohne nach dem Grund zu fragen, denn es war ihr Bruder, derjenige, der ihr nie etwas antun würde, derjenige, der sie doch nur beschützen wollte. Eines Nachts verschwand er dann und kam erst am nächsten Tag zurück. Er sprach nie wieder über diesen Gefallen, sprach nie darüber, was er gemacht hatte. Er meinte nur, dass es eine Sache zwischen ihm und dem Jungen gewesen war und dies nun das Geheimnis von ihm und Yana sein würde. Doch nach dieser Nacht bat er sie um immer mehr Gefallen. Leute zu orten, für ihn in die Vergangenheit zu sehen, Feuer zu erschaffen.
Sie hatte Angst um ihren Bruder, doch immer wenn sie ihn darauf ansprach, sagte er, es wären nur Streiche, die Jungs eben so machen würden, damit könnten Mädchen nur nichts anfangen. Yana konnte nur hilflos zusehn, wie ihr Bruder an der Macht wuchs, die sie für ihn bereitstellte, wie sein Charakter sich veränderte und aus dem liebenden Bruder jemand wurde, der sie nur noch als Werkzeug benutzte.
Und irgendwann musste der Tag kommen, an dem etwas schief lief. Yana war an diesem Tag krank, hohes Fieber plagte und schwächte sie, doch ihr Bruder verlangte nach ihrem Feuer. Sie versuchte es, wollte das Feuer erschaffen, das er wollte, doch sie bekam es nicht hin, so schwach war sie. Vor Verzweiflung fing sie an zu weinen, wollte ihrem Bruder doch alles Recht machen, doch dieser wurde im Angesicht ihrer Schwäche nur wütend, schrie sie an, wie schwach sie doch wirklich sei und wie enttäuscht er von ihr ist. Voller Verzweiflung entfesselte Yana ihre letzten Kraftreserven und eine Feuerwand brauch aus ihr hervor und brannte alles um sie herum nieder, doch an mehr konnte sie sich nicht mehr erinnern, denn kurz darauf wurde sie ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte war sie umgeben von den Ältesten des Dorfes, doch niemand sagte etwas zu ihr. Erst als sie sich umschaute, bemerkte sie, dass sie in den verkohlten Überresten ihres Hauses lag, bedeckt mit Asche. Ihr eigenes Feuer hatte sie nicht getötet, ihr aber ihre ganze Familie genommen. Ihre Eltern waren zu ihrer und der Rettung ihres Bruders gekommen, doch dass Feuer hatte sie abgegrenzt, hatte sie verschlungen und nur einen Haufen Asche hinterlassen. Das einzige, was nicht abgebrannt war, keine Rußflecken besaß oder in sonstiger Weiße beschädigt wurde, waren ihre Murmeln. Und nur mit diesen Murmeln als Gepäck verbannte man sie aus dem Dorf, ließ sie mit ihrer Trauer und den Schuldgefühlen, ihre eigene Familie ermordet zu haben, allein, stieß ein krankes und verzweifeltes Mädchen, welches noch nie in der richtigen Zivilisation war, einfach aus. Man gab ihr ein Boot und die Anweisung, sich nie wieder Tomph Kai zu nähern.
Sie wusste nicht, wie sie allein überleben sollte, war sie doch noch nie allein gewesen. Sie hatte Angst, Angst, vor der Welt da draußen. Im Dorf kursierten viele Gerüchte über die Menschen, über die Wälder voller Monster und Menschen, die zu Monstern wurden. Noch nie hatte Yana jemand außerhalb des Dorfes getroffen, noch nie mit jemand geredet, dessen Namen sie nicht kannte. Sie traute sich nicht, aus dem Boot zu steigen und die - für sie - neue Welt zu betreten, die nun ihr zuhause war. Gestrandet mitten im Nirgendwo verbrachte zwei Tage schweigend, hungernd und zusammengekauert in dem Boot. Yana dachte bereits, sie würde hiermit ihre Strafe antreten und ihren Eltern in den Tod folgen, doch es passierte etwas anderes. Ein Wolfsrudel strich durch den Wald, auf der Suche nach einem neuen Territorium, nachdem sie aus ihrem alten vertrieben wurden. Es waren jedoch, wie viele Tiere in den Wäldern Aedas, keine richtigen Wölfe, sondern eine Gruppe von Gestaltwandlern, die es vorzogen, in der Wildnis als ihre tierische Gestalt zu wohnen, nicht unter den Menschen und anderen Wesen in Dörfern oder größeren Städten. Sie fanden das Mädchen, wussten jedoch nicht, was sie von ihr halten sollten. Die meisten waren schon älter und hatten lange keinen Kontakt mehr zu anderen Wesen gehabt, als zu den Rudelmitgliedern und den Wesen, die sie aus ihrem Territorium verjagt hatten. Die Wölfe waren sich nicht sicher, ob von Yana Gefahr ausging, oder ob die kränkliche Arkane harmlos war, jedoch wollten sie das Mädchen auch nicht in dem Boot liegen lassen, wussten sie ja nicht, ob sie noch mehr ihrer Art anlocken würde, die nach ihr suchen würden, weshalb sie beschlossen, Yana durch den Wald zu bringen. Der Alpha des Rudels sah in Yana seine verstorbene Tochter, ein ebenfalls kränkliches Mädchen, welches nicht überlebt hatte, als sie vertrieben wurden. Der friedliche Wolf wollte nicht, dass noch mehr Kinder sterben, weshalb er sich dazu entschied, Yana unter seine Fittiche zu nehmen und sie zu pflegen, bis sie ihren eigenen Weg gehen konnte. Er verließ sein Rudel, sagte, er würde wieder zurückkommen, sobald er eine gute Tat vollbracht hatte.
Yana bekam nicht viel von der Wanderung aus dem Wald mit, zu sehr beschäftigte sie ihre eigene Vergangenheit. Sie wusste nur, dass die Wölfe ihr Essen gaben, sie nachts an den Alpha angekuschelt einschlief und sonst an seiner Seite wanderte, doch sie konnte nicht sagen, wielange. Niemand, außer der Alpha, wechselte seine Gestalt, niemand zeigte sich dem Mädchen in seiner menschlichen Form, sie alle hielten Abstand zu dem kleinen Mädchen.
Wie der Alpha versprochen hatte, kümmerte er sich um Yana. Er zog mit ihr in ein kleines Dorf, behandelte sie wie seine kleine Tochter, wollte ein gutes Leben für sie. Auch Yana mochte den Wandler, doch sie zog sich immer weiter zurück vor ihm, hatte Angst, dass auch er ihre Kräfte missbrauchen würde und sie erneut einen Mord begehen würde. Sie verstand, dass er alles nur aufgegeben hatte, weil er seine kleine Tochter vermisste und sie hatte das Gefühl, er wollte es nur nicht akzeptieren und sah in Yana nur einen Ersatz, doch sie behielt es für sich, konnte sie alleine doch nicht überleben.
Vor einigen Monaten dann bat er sie um ein Gespräch und erklärte ihr, dass er zurück zu seinem Rudel müsse. Sie haben ihn gerufen, sie brauchen seine Hilfe und schließlich sei er der Alpha und müsse seinen Pflichten nachkommen, aber er wollte Yana auch nicht verlassen, war sie für ihn doch wie eine Tochter geworden. Er bot ihr an, sie in das Rudel aufzunehmen, doch Yana schlug ab. Sie wollte nicht unter Leuten sein, die nicht so waren wie sie, die ihr nicht vertrauten und sie nicht wert schätzten, war dies doch schon ihr ganzes Leben lang so gewesen, weshalb sie beschloss, dass sich ihre Wege hier trennten. Der Alpha riet ihr, sich in eine Großstadt zu begeben und dort jemand zu suchen, der sie aufnehmen würde. Sie solle niemals den Weg verlassen und sich auf keinen Fall in einen Wald begeben oder zu sonstigen Orten, wo Menschen hausten. Auch wenn Yana es hasste, am Tag zu reisen, so tat sie es doch, suchte nachts Unterschlupf und lernte, sich morgens Essen an Ständen zu klauen. Doch dies war kein Leben, wie sie es sich wünschte, in keiner Stadt fand sie jemand, der bereit war, sie aufzunehmen, doch sie wusste, dass es irgendwo jemand geben würde, der auf sie aufpassen würde, denn sie wusste, sie brauchte irgendjemand. Und irgendjemand würde sie brauchen.
Vorlieben: Yana liebt die Nacht und die Dunkelheit. Sie liebt stürmisches Wetter und das Feuer, genießt die Hitze auf ihren Händen oder in ihrem Gesicht, wenn sie sich in der Nähe von Feuer befindet. Auch liebt sie es, für jemand wichtig zu sein. Sie genießt das Gefühl, das Vertrauen von jemand zu haben, jemand zu haben, der sich um sie kümmert und sie beschützt, der ihre Hilfe gebrauchen kann und für den sie nicht nur lästig ist.
Abneigungen: Sie hasst die Sonne. Ihre Haut ist sehr empfindlich, weshalb sie sich immer unter Kleidung versteckt. Außerdem hat sie keinen Gefallen mehr an dem Dorf Tomph Kai, das Dorf, dass ihr alles genommen hat, das sie nicht akzeptiert hat und das sie - ihrer Meinung nach - dazu gebracht hat, ihre Familie zu töten.
Avatar Person: Kushina Anna - K Project
- Spoiler:
- Ich habe die Regeln gelesen und akzeptiere sie.
Zuletzt von Yana am Di 7 März 2017 - 17:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Yana
Hey Yana und herzlich willkommen bei uns ^,^. Dann darf man dir ja schon bald gratulieren x3.
Deine Anmeldung ist schön vollständig und gut geschrieben ^^. Wir haben uns beim Lesen nur ein wenig über die Rasse von Yanas Vater gewundert, weil es für uns so wirkt, als würde er als Engel ganz normal leben, wo diese Lichtgeschöpfe ja eigentlich eher weniger menschlich sind und Yana scheinbar auch keine engelsähnlichen Eigenschaften hat. Hat es einen bestimmten Grund, dass Yanas Vater ausgerechnet ein Engel ist?
Und dann finden wir es etwas seltsam dass Yana sich bereits mit 7 Jahren durch einen Wald kämpft, voll mit Monstern xD. Auf uns macht das keinen ganz so plausiblen Eindruck. Insgesamt ist Yana ja noch recht jung für alles, was sie so erlebt hat. Kann man daran vielleicht etwas ändern?
Die Regeln musst du noch einmal lesen ;-)
Das war es soweit von uns x3 Liebe Grüße ^,^
Deine Anmeldung ist schön vollständig und gut geschrieben ^^. Wir haben uns beim Lesen nur ein wenig über die Rasse von Yanas Vater gewundert, weil es für uns so wirkt, als würde er als Engel ganz normal leben, wo diese Lichtgeschöpfe ja eigentlich eher weniger menschlich sind und Yana scheinbar auch keine engelsähnlichen Eigenschaften hat. Hat es einen bestimmten Grund, dass Yanas Vater ausgerechnet ein Engel ist?
Und dann finden wir es etwas seltsam dass Yana sich bereits mit 7 Jahren durch einen Wald kämpft, voll mit Monstern xD. Auf uns macht das keinen ganz so plausiblen Eindruck. Insgesamt ist Yana ja noch recht jung für alles, was sie so erlebt hat. Kann man daran vielleicht etwas ändern?
Die Regeln musst du noch einmal lesen ;-)
Das war es soweit von uns x3 Liebe Grüße ^,^
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"... I am the almighty one."
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Re: Yana
Ich habe alles geändert, ich hoffe so ist das nun etwas besser und mit den Wölfen ist das hoffentlich ok? (:
Gast- Gast
Re: Yana
Super, so ist es perfekt x3
Daaann bist du hiermit offiziell angenommen x3. Wir wünschen dir ganz viel Spaß hier bei uns und frohes Schreiben ^w^.
Daaann bist du hiermit offiziell angenommen x3. Wir wünschen dir ganz viel Spaß hier bei uns und frohes Schreiben ^w^.
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