Chizuru
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Chizuru
Über mich:
Name: Siehe Reika
Über meinen Chara:
Name: Chizuru Otonoshi
Rasse: Mensch
Geschlecht: Weiblich
Alter: 25 Jahre
Aussehen:
Charakter:
Chizuru hat das Problem der Monotonie. Ihr Gesicht spiegelt die pure Gleichgültigkeit wieder, was ihr nicht unbedingt weiterhilft mit ihrem kleinen Problemchen, nicht dass sie immer so gewesen wäre. Auch wenn ihr nach außen hin alles egal erscheint, so nimmt sie sich das meiste zu Herzen, denkt viel darüber nach und bildet sich so ihre Meinung, doch sie würde diesen Part ihres Charakters nur ausgewählten Personen zeigen oder sich diesen öffnen. Ob sie dennoch im Stande wäre Emotionen zu zeigen ist fraglich. Ihre Monotonie hat sie sich praktisch als Schutzmechanismus angeeignet, um den ständigen Blicken und den vielen unschönen Worten der Menschen aus dem Weg zu gehen. Das Einzige, was ihr dabei hilft die Ruhe zu bewahren ist ein Lollipop, ohne ihn wäre sie komplett aufgeschmissen, so lange sie ihn im Mund hat, ist das ihr Ruhepol.
Ansonsten kann man eigentlich unter der harten Schale eine durchaus freundliche, lustige und doch recht tollpatschige Person erkennen, die keinem ein Haar krümmt, es sei denn es geht um ihre Leidenschaft. Doch diese Seite sieht man nur, wenn sie in Gegenwart einer vertrauten Person ist, für die Allgemeinheit ist sie eine eher ruhige Person, die zwar durch ihr Aussehen auffällt, aber doch ihre Stille oft für arrogant gehalten wird.
Fähigkeiten:
Die junge Frau ist tatsächlich relativ begabt, wenn es um das analysieren von Daten geht. Nicht nur darin ist sie eine Spezialistin, nein sie sammelt die Daten auch und erstellt Diagramme daraus, die in einem Kampf von Nutzen sein könnten. Allerdings sammelt sie allerlei Daten, ob sie nun nützlich sind oder nicht. Nicht nur, dass sie sie analysiert, nein, mit ihren "Waffen" ist sie sogar in der Lage einige Dinge "vorauszusehen" (siehe Waffen). Um diese Daten zu sammeln und auszuwerten benutzt sie einen eigens zusammengebauten Minilaptop, der gerade so in ihre Jackentasche passte und für normale Menschen war es wohl unmöglich darauf zu tippen. Das war nicht verwunderlich, Chizuru war nämlich ziemlich begabt darin technische Dinge zu kreieren und neue Dinge zu erfinden, die auch noch von Nutzen waren, zumindest für sie, denn sie stimmte diese Dinge vollkommen auf sich und ihren Körper ab.
Intelligent konnte man sie also auch sehr gut nennen, das logische Denken lag ihr von Anfang an sehr, was nicht zuletzt dazu geführt hatte, dass sie nun war, wer sie war.
Waffen:
Minilaptop (keine Waffe in dem Sinne):
Dient der Erfassung und Analyse der Kampfdaten des Gegners und enthält die gesammelten Daten der Welt (die Chizuru bisher zusammen getragen hat). Erstellung diverser Kampfstrategien und Berechnung der Gewinnchance nach den eingetragenen Daten.
Kontaktlinsen (zur Unterstützung in Kämpfen):
Eigentlich müsste Chizuru eine Brille tragen, doch da ihr diese nicht gefallen hat sie sich selbst Kontaktlinsen mit einer Art Erkennungssystem angefertigt. Dieses Erkennungssystem aktiviert sich lediglich im Kampf und erkennt jede noch so kleine Muskelbewegung, wodurch es sich leicht "voraussehen" lässt, wie und wohin der Gegner schlägt oder seine Waffe richten wird, die Kunst liegt nun nur noch darin auszuweichen.
Zwei etwas längere Klingen:
Befestigt sind diese an einer Art Hüftgürtel, der jedoch grundsätzlich an ihre aktuelle Kleidung angepasst ist, somit fällt er praktisch nicht auf. Sie sind länger als gewöhnliche Messer, aber durchaus kürzer als ein Schwert. Sie sind aus besonderem Stahl geschmiedet, in mancher Munde dämonischer Stahl, der seine eigenen Eigenschaften mit sich bringt. So sind sie nicht einfach zu zerbrechen und lassen sich leicht aufwerten, durch verschiedene Attribute. Bisher ist es Chizuru jedoch noch nicht gelungen ein Element, wie zum Beispiel Wasser oder Feuer, in die Klingen einzuarbeiten.
Wohnort: Nicht vorhanden
Jagdabzeichen: Ja
Familie:
Kaoru Otonoshi (älterer Bruder, 29 Jahre alt)
Kyra Otonoshi (Mutter)
Vater unbekannt
Vorgeschichte:
An und für sich kann man behaupten, dass Chizuru es relativ schwer im Leben hatte. Aufgewachsen ist sie in Capital City, eine riesige Stadt, nicht schwer für ein Kind Freunde zu finden, sollte man meinen. In Chizurus Fall war das aber alles Andere als einfach. Da sie schon immer furchtbar Intelligent war und immer bemüht darum war sich neues Wissen anzueignen und auch an Dingen herum zu basteln, hielten sie andere Kinder für recht sonderbar und hänselten sie von früh bis spät. Niemand wollte mit ihr spielen, geschweigedenn Zeit mit ihr verbringen. Es war also die reinste Qual sie selbst zu sein, zumal sie auch furchtbar schüchtern war.
Ihre Kindheit sollte einen Wendepunkt nehmen, als sie wieder einmal damit beschäftigt war auf einem Spielplatz etwas aus den herumliegenden Sachen zu basteln. Wieder einmal wurde sie erst wüst beschimpft und zu guter Letzt auch noch verprügelt von ein paar halbstarken Jungs in ihrem Alter. Während sie, wie gewöhnlich, die Hände schützend über ihren Kopf hielt und schon Tränen vergossen hatte, stellte sich ein fremder Junge, in ihrem Alter, schützend vor sie, verscheuchte sie und tröstete sie zu allem Überfluss auch noch. So viel Freundlichkeit hatte sie noch nie von jemandem bekommen, außer von ihrer Mutter und die war furchtbar streng. Aus diesem Zweier-Gespann entwickelte sich schnell eine tiefe und enge Freundschaft. Es störte den Jungen nicht, dass sie etwas klüger und auch etwas sonderbar war, er schien es sogar zu mögen. Er hatte stets ein breites Grinsen im Gesicht, egal was geschah und stets beschützte er seine kleine Freundin vor fiesen Kindern.
Ihre glückliche Freundschaft fand ein jähes Ende, als das Mädchen gezwungen war nach Okahan zu ziehen. Ihre Mutter wurde dorthin versetzt, um verschiedene Gesteinsbrocken zu analysieren, damit die Menschheit einen Nutzen aus ihnen ziehen konnte. Für Chizuru ein tränenreicher Abschied, doch ihr Freund behielt auch hier die Fassung und lächelte sie an, mit dem Versprechen, dass sie sich wieder trafen. Wie, wusste Chizuru nicht, weshalb sie den Weg einschlug, von dem Beide immer geträumt hatten: Bakemonojäger. Es sollte nicht ihr Hauptberuf werden, aber es sollte ihre Forschungen finanzieren und das ganze Material. Es war also nur logisch, dass sie irgendwann nach Capital City zurückkehrte, um in die Lehre für eine gute Jägerin zu gehen, welche sie mit Bravour abschloss. Doch zu diesem Zeitpunkt war das Mädchen schon völlig in sich gekehrt. Nachdem sie sich von ihrem Freund trennen musste, gingen die Scherereien in der neuen Heimat direkt weiter. Die Kinder und auch später die Jugendlichen trieben es so weit, dass das Mädchen es vorzog keinerlei Emotionen zu zeigen, sie hatte heraus gefunden, dass es die Leute nur noch mehr dazu anstachelte sie zu ärgern. Also behielt sie dieses Verhalten bei und bisher kam sie nicht wieder heraus, es gab auch keinen Grund dafür. So war sie sicher vor äußeren Einflüssen und konnte rational denken. Das Einzige, was ihr aus der Zeit mit ihrem besten Freund geblieben war, war die Angewohnheit Lollipops im Mund zu haben. Die einzige Erinnerung, die ihr blieb, denn sie hatten keine Zeit gehabt sich Abschiedsgeschenke zu besorgen. Immer wenn sie sich schlecht fühlte hatte er ihr einen Lolli gegeben. Dieses Verhalten wurde zu einem Zwang. Ohne ihre Lollis wurde Chizuru vollkommen aus der Bahn geworfen, sie konnte sich einfach nicht beruhigen, wurde tollpatschig und verzweifelte an der Welt, ja sie verfiel regelrecht in Panik. Man könnte also meinen, dass sie auf diese Süßigkeit angewiesen war, um ihre Fassung zu bewahren, weshalb sie immer welche mit sich trug.
Zurück zu ihrer Lehre: Die Ausbildung zur Bakemono-Jägerin ist alles andere, als einfach, es bedarf nicht nur eines gewissen Intellekts, man musste auch gut kämpfen können. Hier scheiterte die junge Frau zunächst, allerdings konnte sie ihre Kampffähigkeiten durch ihre Analysen und diverse kleine Erfindungen stetig verbessern, so dass sie irgendwann zu ihrer Klasse aufschloss und unter den Besten des Jahrganges landete. Ihre Klingen hatte sie hier aus einem etwas ungewöhnlichen Laden, der allerlei Müll verkaufte und dennoch gab es ein interessantes Hinterzimmer.
Also versucht sie nun schon seit geraumer Zeit in Capital City ihren alten Freund zu finden, ohne zu wissen, wie er heute aussieht und was er tut, ob er überhaupt noch hier ist? Mit Gelegenheitsjobs hält sie sich über Wasser, geschlafen wird bisher in einem kleinen Motel, das Günstigste, wenn man so will und ganz bestimmt nicht das Sicherste, doch sie hat ihr Zimmer gut geschützt.
Avatar: Mizore Shirayuki - Rosario + Vampire
Alle Vögel sind schon da, Amsel, Drossel, Fink und Star.
Chizuru- Gast
Re: Chizuru
Hey ^^
Auch bei dir freuen wir uns sehr, dass du dir noch einen neuen Chara zugelegt hast! x3 Und auch bei dir haben wir an der Anmeldung rein gar nichts auszusetzen, die wird so genommen, wie sie ist! =)
Also darfst du ebenfalls direkt loslegen und wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei uns!^^
Liebe Grüße
Auch bei dir freuen wir uns sehr, dass du dir noch einen neuen Chara zugelegt hast! x3 Und auch bei dir haben wir an der Anmeldung rein gar nichts auszusetzen, die wird so genommen, wie sie ist! =)
Also darfst du ebenfalls direkt loslegen und wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei uns!^^
Liebe Grüße
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