Jonathan
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Jonathan
Name: Verena
Alter: 17
So habe ich hergefunden: War in einem Partnerforum
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Name: Jonathan
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 21
Aussehen:
Jonathan hat braunes Haar und blaue Augen. Sein 1,82m großer Körper ist von Natur aus recht muskulös. Jonathans Gesicht zieren merkwürdige Muster, von denen er selbst nicht so recht weiß woher sie stammen. Doch davon bekommen die Menschen um ihn herum wenig zu sehen, da Jonathan in der Öffentlichkeit stets einen Umhang trägt, der sein Gesicht verdeckt. Seine Kleidung ist bedeckt von Magischen Zeichen, die seinen Geist rein halten sollen und teilweise auch als Siegel dienen.
Charakter:
Man könnte Jonathan vielleicht mit dem Wort Einzelgänger beschreiben. Er scheut den Kontakt mit Menschen zwar nicht, doch hat er stets Angst, er könnte sie aus Versehen manipulieren und verletzen. Seinem Magie-Training widmet er sich akribisch und sobald er von einer neuen Möglichkeit hört, seine Kraft zu bändigen setzt er alles daran diese zu finden.
Fähigkeiten:
Jonathan ist in der Lage Illusionen hervorzurufen und den Geist anderer Lebewesen zu manipulieren oder zu verwirren. Allerdings wirken die Illusionen die Jonathan hervorruft noch nicht ganz real, geübte Augen können sich aber leicht von ihnen befreien. Für gewöhnliche Menschen reichen seine Fähigkeiten allerdings aus und so kann er sie über Stunden in seinen Illusionen fangen. Mehr als zwei Illusionen auf einmal kann er aber nicht erzeugen.
Bei der Manipulation von Lebewesen ist Jonathan noch nicht so geübt, er kann nur ein paar Minuten in ihren Geist eindringen, bevor er sich wieder zurückziehen muss. Das liegt nicht an einem Mangel an Kraft, sondern vielmehr daran, dass er die Menge an Magie noch nicht gut regulieren kann und so die Verbindung manchmal abreißt. Es ist aber auch schon passiert, dass Jonathan jemandem zu viel Energie auf einmal ausgesetzt hat und derjenige mit bleibenden psychischen Schäden zurückgeblieben ist.
Wohnort:
Jonathan hat keinen Wohnort als solches. Nur ein kleines Refugium, in welchem er seine Bücher und Schriften aufbewahrt oder wohnt, wenn er nicht gerade durch die Welt reist kann er sein Eigen nennen.
Familie:
Über die Familie von Jonathan ist nichts bekannt.
Die Mönche des Tempels waren seine Familie.
Vorgeschichte:
Jonathans Herkunft ist ungewiss, denn als Baby wurde er eines Nachts vor die Türen des Bodai-Tempels abgelegt. Dort wurde er von den Mönchen aufgenommen, erzogen und gelehrt. Es war kein schlechtes Leben im Tempel, Jonathan lernte im Einklang mit der Natur und sich selbst zu leben. Außerdem eignete er sich viel Wissen an und wuchs zu einem ausgeglichenen Erwachsenen heran.
Mit 18 Jahren spürte Jonathan, dass etwas mit ihm geschah. Er erweckte die Fähigkeit, Magie zu benutzen. Doch kontrollieren konnte er diese nicht. Sein Körper war unvorbereitet und zu schwach für die immensen Mengen an Kraft, die er erweckt hatte. Er verfing sich in seinen eigenen Illusionen und beeinflusste Menschen ohne dass er es wollte. Daraufhin beschloss er, die Tempelanlage zu verlassen um seine einst erlernte Disziplin wiederzufinden.
Avatar-Person: Jace Beleren – Planeswalker, Magic the Gathering
Alle Vögel sind schon da: Amsel, Drossel, Fink und Star.
Alter: 17
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Name: Jonathan
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 21
Aussehen:
Jonathan hat braunes Haar und blaue Augen. Sein 1,82m großer Körper ist von Natur aus recht muskulös. Jonathans Gesicht zieren merkwürdige Muster, von denen er selbst nicht so recht weiß woher sie stammen. Doch davon bekommen die Menschen um ihn herum wenig zu sehen, da Jonathan in der Öffentlichkeit stets einen Umhang trägt, der sein Gesicht verdeckt. Seine Kleidung ist bedeckt von Magischen Zeichen, die seinen Geist rein halten sollen und teilweise auch als Siegel dienen.
- Spoiler:
Charakter:
Man könnte Jonathan vielleicht mit dem Wort Einzelgänger beschreiben. Er scheut den Kontakt mit Menschen zwar nicht, doch hat er stets Angst, er könnte sie aus Versehen manipulieren und verletzen. Seinem Magie-Training widmet er sich akribisch und sobald er von einer neuen Möglichkeit hört, seine Kraft zu bändigen setzt er alles daran diese zu finden.
Fähigkeiten:
Jonathan ist in der Lage Illusionen hervorzurufen und den Geist anderer Lebewesen zu manipulieren oder zu verwirren. Allerdings wirken die Illusionen die Jonathan hervorruft noch nicht ganz real, geübte Augen können sich aber leicht von ihnen befreien. Für gewöhnliche Menschen reichen seine Fähigkeiten allerdings aus und so kann er sie über Stunden in seinen Illusionen fangen. Mehr als zwei Illusionen auf einmal kann er aber nicht erzeugen.
Bei der Manipulation von Lebewesen ist Jonathan noch nicht so geübt, er kann nur ein paar Minuten in ihren Geist eindringen, bevor er sich wieder zurückziehen muss. Das liegt nicht an einem Mangel an Kraft, sondern vielmehr daran, dass er die Menge an Magie noch nicht gut regulieren kann und so die Verbindung manchmal abreißt. Es ist aber auch schon passiert, dass Jonathan jemandem zu viel Energie auf einmal ausgesetzt hat und derjenige mit bleibenden psychischen Schäden zurückgeblieben ist.
Wohnort:
Jonathan hat keinen Wohnort als solches. Nur ein kleines Refugium, in welchem er seine Bücher und Schriften aufbewahrt oder wohnt, wenn er nicht gerade durch die Welt reist kann er sein Eigen nennen.
Familie:
Über die Familie von Jonathan ist nichts bekannt.
Die Mönche des Tempels waren seine Familie.
Vorgeschichte:
Jonathans Herkunft ist ungewiss, denn als Baby wurde er eines Nachts vor die Türen des Bodai-Tempels abgelegt. Dort wurde er von den Mönchen aufgenommen, erzogen und gelehrt. Es war kein schlechtes Leben im Tempel, Jonathan lernte im Einklang mit der Natur und sich selbst zu leben. Außerdem eignete er sich viel Wissen an und wuchs zu einem ausgeglichenen Erwachsenen heran.
Mit 18 Jahren spürte Jonathan, dass etwas mit ihm geschah. Er erweckte die Fähigkeit, Magie zu benutzen. Doch kontrollieren konnte er diese nicht. Sein Körper war unvorbereitet und zu schwach für die immensen Mengen an Kraft, die er erweckt hatte. Er verfing sich in seinen eigenen Illusionen und beeinflusste Menschen ohne dass er es wollte. Daraufhin beschloss er, die Tempelanlage zu verlassen um seine einst erlernte Disziplin wiederzufinden.
- Spoiler:
- 0 Jahre:
Es war noch früh am Morgen, die Sonne war erst durch einen leichten Schimmer am Horizont zu erahnen und die ersten Mönche bereiteten sich auf ihr morgendliches Gebet vor. Ein merkwürdiges Geschrei führte einen jungen Klosterbruder zum Eingang des Haupttempels. Als er die zwei schweren Türflügel geöffnet hatte, musste er feststellen, dass das Gejammer von einem Säugling stammte. Behutsam hob er das Baby auf, seine Haut war eiskalt. Anscheinend hatte es hier schon einige Stunden gelegen. Rasch brachte er das Kleine zum Ordensoberhaupt. Im Gebetsraum des Haupthauses wurde er fündig. Nachdem der Älteste dem Bruder aufmerksam zugehört hatte, sprach er, der Orden würde den Jungen aufnehmen. Er solle ihn waschen und kleiden. Der Mönch verbeugte sich gehorsam und tat wie ihm gesagt wurde.
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11 Jahre:
Der dumpfe Klang einer Glocke weckte Jonathan. Verschlafen blinzelte der kleine Junge und rieb sich die Augen. Nachdem er sich die Kerze an seinem Nachttisch angezündet hatte, rüttelte er seinen Zimmergenossen, der noch immer tief und fest zu schlafen schien. Doch dieser gab nur ein unwilliges Schnauben von sich. So ein Faulpelz! Er wird wieder zu spät zum Morgengebet kommen, wenn er so weitermacht. Abermals rüttelte Jonathan an der Schulter seines Freundes. Daraufhin setzte er sich langsam auf und sah, noch halb schlafend, starr durch ich hindurch. „Guten Morgen Kyo!", grüßte Jonathan freundlich. Er bekam keine Antwort. Was habe ich überhaupt erwartet? Rasch kleidete er sich an und verließ das Zimmer, Kyo so zurücklassend, wie er war. Vor dem ersten Gebet des Tages reinigte Jonathan immer den Gebetsraum, so auch an diesem Tag.
Der Tag verging nur allzu rasch. Wie erwartet erschien Kyo recht knapp zum Gebet, danach trennten sich ihre Wege wieder. Jonathan verbrachte die nächsten Stunden in der Bibliothek mit Mönch Oru, der ihn, wegen seines stetigen Drängens nach mehr Lehrstunden, auch außerhalb des geregelten Allgemeinunterrichts unterrichtete. Bis Mittag dauerte der, nur kurz durch ein Gebet unterbrochene Unterricht.
Daraufhin folgte das Mittagessen, bei dem alle Mönche zusammenkamen. Das Mahl war eine lange Prozedur, bestehend aus mehreren Gebeten und dem Essen selbst. Nach der Mahlzeit folgt eine Ruhestunde, in der die Mönche des Tempels meditieren. Heute suchte Jonathan sich den Schatten eines Kirschbaumes aus um in sich zu gehen. Der sanfte Gong hieß Jonathan seine Meditation zu beenden und nun seinen Körper zu trainieren. Zu dieser Stunde war das Dojo für die Jüngeren Mönche vorgesehen und Jonathan eilte sich, um rechtzeitig zu erscheinen.
Als er schon den halben Weg hinter sich hatte, hörte er plötzlich eine Stimme. „Hey, Jonathan!“ Es war Kyo, der ebenfalls auf dem Weg zum Dojo war. Fröhlich winkte Jonathan ihm entgegen und wartete einen Moment. „Endlich ist das Meditieren vorbei. Ich freue mich schon die ganze Zeit über aufs Training!“, überrumpelte ihn Kyo, sobald er aufgeholt hatte. „Du solltest das Meditieren wirklich ernster nehmen, du brauchst einen starken Geist, genauso wie einen starken Körper um im Gleichgewicht zu sein", antwortete ihm Jonathan etwas verärgert. Er mochte seinen Freund wirklich sehr, aber Kyo war einer der schwierigeren Schüler. „Das sagst du doch nur weil du einer der schlechteren beim Training bist“. Verwundert blickte Jonathan Kyo an. So kann man es wahrscheinlich auch sehen, meinem Geist ist mein Körper wohl wirklich unterlegen. Noch motivierter als zuvor ging Jonathan Seite an Seite mit Kyo zum Training.
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18 Jahre:
Schweißgebadet wachte Jonathan in seinem Bett auf. Dunkle Gedanken hatten sich in seinen Traum geschlichen, doch er konnte sich nicht erinnern, was er geträumt hatte. Plötzlich fuhr ein heftiger, stechender Schmerz in seinen Kopf. Er musste sich zurückhalten um nicht laut aufzuschreien. Was ist nur los mit mir? Eine zweite, noch stärkere Welle des Schmerzes überkam ihn. Jonathan machte sich nicht einmal mehr die Mühe sich umzuziehen. Schnell, aber so leise wie möglich verließ er sein Zimmer und suchte die Zen-Gärten auf um zu meditieren.
Verwirrt blieb Jonathan mitten am Weg stehen. Was war das, dieses Flimmern? Als er sich umwandte um zu sehen was er wahrgenommen hatte, veränderte sich etwas. Der gesamte Tempel schien wie ausgestorben, ein Unwetter lag in der Luft und der kleine See am Haupttempel, der sonst immer so ruhig da lag, schlug kleine Wellen. Was ist hier los? Ist das Magie? Nein, das ist nicht möglich, niemand hier kann Magie anwenden. Langsam und vorsichtig trat Jonathan an den See heran und mit jedem Schritt verdunkelte sich der Himmel weiter. Die Wellen des Sees wurden größer und größer. Plötzlich riss eine riesige Welle Jonathan mit. Er schrie. Im nächsten Augenblick stand er wieder am selben Weg wie zuvor. Die Mönche gingen ihren Tätigkeiten nach und der See lag so still da wie immer.
Die Schmerzen waren nicht verschwunden, sie waren noch schlimmer geworden. Zusätzlich wurden Jonathans Illusionen immer deutlicher. Sie kamen so unerwartet wie sie gingen. Jonathan hatte den Ältesten aufgesucht um Rat zu suchen, welcher ihm eröffnete, dass er so sehr aus dem Gleichgewicht geraten war, dass Jonathans Meditationen wenig helfen würden. Er bot ihm an, ihn in eine tiefere Stufe der Meditation zu bringen und so zu versuchen ihm zu helfen. Jonathan nahm das Angebot an.
Weiche Laken waren das erste, was Jonathan um sich herum wahrnahm. Er fühlte sich ausgeruht und entspannt. Als er seine Augen öffnete, sah er in die Augen des Ältesten. Wo bin ich? „Du bist zuhause“, antwortete der Mönch gelassen. Hat er gerade meine Gedanken gelesen? „Nein, du lässt mich deine Gedanken hören.“ Darauf erklärte er Jonathan was mit ihm los war, dass er Magie benutzen konnte. Die physischen Auswirkungen seiner großen Kraft konnte der Älteste durch diese tiefe Meditation verhindern, aber Jonathan musste lernen diese Magie zu kontrollieren.
Doch dabei konnte ihm der Älteste nicht helfen, also machte er sich auf anderswo zu lernen und seine innere Ruhe wiederzufinden.
Avatar-Person: Jace Beleren – Planeswalker, Magic the Gathering
Alle Vögel sind schon da: Amsel, Drossel, Fink und Star.
Zuletzt von Jonathan am Do 28 Jul 2016 - 23:27 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Jonathan
Hallo und herzlich Willkommen bei uns, Jonathan :3
Deine Anmeldung umfasst alles wichtige und ist soweit vollständig x3 Könntest du nur bitte etwas genauer sein, was Jonathans Fähigkeiten angeht und diese etwas detaillierter beschreiben, bzw. auch erklären, bis zu welchem Grad er beispielsweise Illusionen erschaffen und aufrecht erhalten kann?
Wenn Jonathan von den Mönchen des Bodai-Tempels aufgenommen worden ist, ist er dann nicht selbst ein Mönch?
Kannst du noch ein wenig über die Zeit, in der er bei den Mönchen aufgewachsen ist, erzählen?
Liebe Grüße :3
Deine Anmeldung umfasst alles wichtige und ist soweit vollständig x3 Könntest du nur bitte etwas genauer sein, was Jonathans Fähigkeiten angeht und diese etwas detaillierter beschreiben, bzw. auch erklären, bis zu welchem Grad er beispielsweise Illusionen erschaffen und aufrecht erhalten kann?
Wenn Jonathan von den Mönchen des Bodai-Tempels aufgenommen worden ist, ist er dann nicht selbst ein Mönch?
Kannst du noch ein wenig über die Zeit, in der er bei den Mönchen aufgewachsen ist, erzählen?
Liebe Grüße :3
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"... I am the almighty one."
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Re: Jonathan
So, hab die Sachen hinzugefügt, hoffe die Story is jetzt nicht zu lange geworden, ich war grad so in nem fluss drinnen ^-^
Und ja, Jonathan ist schon ein Mönch (:
Und ja, Jonathan ist schon ein Mönch (:
Gast- Gast
Re: Jonathan
Okay, jetzt ist alles so weit in Ordnung^^ Wir wollen dich nur bitten, Jonathans Fähigkeit etwas einzuschränken, was die Tatsache angeht, dass er Zauber neutralisieren und gegen seine Gegner benutzen kann. Wenn er das bei allen Zaubern einfach so könnte, ist das ein bisschen viel =)
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"... I am the almighty one."
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Re: Jonathan
Ok, hab den Punkt jetzt ganz weg gelassen. Das war nicht so wichtig, da Jonathan eh die Illusionen und Manipulation hat (:
Gast- Gast
Re: Jonathan
Auch in Ordnung xD wäre aber sonst auch kein Problem gewesen^^
Aaaber dann bleibt uns jetzt nix anderes übrig, als dir zu sagen: Du bist hiermit angenommen und kannst offiziell mit dem Posten loslegen x33 Ganz viel Spaß hier bei uns! =)
Aaaber dann bleibt uns jetzt nix anderes übrig, als dir zu sagen: Du bist hiermit angenommen und kannst offiziell mit dem Posten loslegen x33 Ganz viel Spaß hier bei uns! =)
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