Nekrovis Lucio
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Nekrovis Lucio
Liika
Über mich:
Name: Liika
Alter: 25
So habe ich her gefunden: Ich bin Solis
Über meinen Chara:
Name: Nekrovis Lucio (früherer Nachname: Mesell)
Deckname/Spitzname: Neko
Rasse: Dämon/Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: Äußerlich Anfang/Mitte 20, in Wirklichkeit 93 Jahre (für einen Dämon seiner Familie nicht sehr alt)
Ziele: Neko will der Herrscher über alles und jeden werden. Praktisch die Funktion eines Gottes einnehmen. Das erfordert viel Zeit und Geduld. Auch weiß er, dass er davon noch meilenweit entfernt ist, was ihn jedoch nicht hindert, dieses Ziel weiterhin zu verfolgen.
Außerdem, will er in die Hölle gelangen, was momentan jedoch noch unmöglich ist, da er das menschliche Blut seiner Mutter in sich, noch nicht abstoßen konnte.
Aussehen:
Charakter:
Auch wenn er nicht so wirkt, ist Nekrovis insgeheim sehr herrisch. Seine gier nach Macht ist schier unermesslich und trotzdem kann er sie sehr gut verbergen. Allgemein verbirgt er seinen Charakter sehr gut, so gut sogar, dass niemand weiß wie er wirklich ist.
Neko weiß nämlich genau, dass sein Charakter negativ für seine Ziele wäre.
Demnach ist er ein wahnsinnig guter Schauspieler.
Er beweist auch eine Menge an Geduld, da er lieber noch 10 Jahre mehr auf den richtigen Zeitpunkt, für das beste Ende seiner Intrige wartet, als dumm zu Handeln und so alles was er aufgebaut hat kaputt zu machen.
Er ist ein Taktiker durch und durch und vorschnelles Handeln liegt ihm gar nicht.
Jeder Schritt, jedes Wort, jeder noch so kleine Gesichtszug von ihm ist genauestes überdacht, damit er sich keine Chance entgehen lässt, einen Schritt voran zu kommen.
So etwas wie echte Freundschaft kennt und will er nicht kennen lernen.
Auch an sexuellen Begierden mangelt es ihm. Es ist nicht so das er A-sexuell währe, aber er besitzt keinen natürlichen Fortpflanzungsinstinkt im eigentlichen Sinne.
Sein Interesse an einer Frau, ist also mehr eine selten vorkommende Laune, als alles andere.
Dafür ist Neko aber sehr intelligent, jedoch ebenso sadistisch.
Er tötet zum beispiel nicht, weil ihm das Töten an sich so gut gefällt, sondern eher aus Eigennutz.
Das Einzige was er gerne tut, wenn er jemanden umbringt, ist, es für sein Gegenüber möglichst lang und Qualvoll zu gestalten.
Er ist zudem sehr hinterlistig und manipulativ. Darin ist er sehr gut und das weiß er, weshalb er diese Fähigkeiten auch sehr gerne und oft nutzt.
Man könnte ihn vom Ziel und seiner Art also durchaus als Bösewicht beschreiben.
Wirkung auf Andere:
Nekrovis wirkt auf Andere, wie ein freundlicher, zuvorkommender, junger Mann.
Genau so wie er es halt will.
Bei Frauen scheint er besonders gut anzukommen, da er nicht nur wahnsinnig gutes Aussehen sondern auch Charme beweist.
Er schleimt sich zwar nicht ein weiß aber wohl, wie man die rechten Komplimente zur rechten Zeit macht.
Männer respektieren ihn hauptsächlich, außer sie sind vom anderen Ufer, dann wickelt er auch sie meistens, um den Finger.
Fähigkeiten/Waffen: Nekrovis hat die Fähigkeit, bei dem Verschlingen eines Herzens, die angeborenen Fähigkeiten und die Stärke seines Opfers aufzunehmen.
Er beherrscht zudem Schwarze Magie und diverse Kampfkünste.
Geschickt stellt er sich auch mit Waffen wie Pfeil und Bogen und dem Schwert an.
Ein wahrer Meister ist er jedoch, in jeglicher Art von Psychologie.
Wohnort: Zur Zeit lebt er in Capital City. Er besitzt eine kleine, gut laufende Bar über der er Wohnt.
Familie:
Vorgeschichte: Um zu verstehen wie Nekrovis aufgewachsen ist, muss man vorerst etwas über dessen Elter erzählen ...
Nekos Vater Vespro Lucio, war ein mächtiger, sadistischer und sehr boshafter Dämon. Er hielt sich gern Menschen als Sklaven, Nekos Mutter Synthess eingeschlossen.
Vespro hatte ein eigenes kleines Schloss mit Thronsaal, was seinen herrischen Charakter unterstrich, ohne das er es wirklich wahrnahm.
Im Gegensatz zu seinem Sohn war Vespro auch nicht sehr intelligent, er war ein Säufer und gab sich gern seinen Gelüsten hin.
Synthess war seine Lieblingssklavin. Er liebte sie nicht, fühlte sich zu ihr aber sexuell extrem hingezogen, weshalb er sie auch oft missbrauchte.
Irgendwann wurde sie dadurch schwanger von Vespro. Doch anstatt er deswegen sauer war, freute er sich mehr darüber, nun noch einen Sklaven gratis zu bekommen. Als sein Kind, würde er es nie behandeln oder geschweige denn anerkennen.
Synthess gebar in einer dunklen Nacht, allein in ihrer Zelle jedoch Zwillinge. Einen gesunden, kleinen Jungen und ein zerbrechliches, kränkliches, kleines Mädchen.
Den Jungen nannte sie Nekrovis, das Mädchen Lilium.
Als sie größer wurden, erkannte man immer mehr, das zwischen den Zwillingen ein noch stärkeres Band, als man es so schon kennt bestand.
Allerdings merkte Synthess auch, dass die Gerüchte die sie über die Familie Lucio mitbekommen hatten stimmten.
Diese lauteten: Wenn der Fall eintritt, das ein reinblütiger Lucio mit einem menschlichen Wesen Kinder zeugt und Zwillinge geboren werden, wird das stärkere Kind im Mutterleib, dem schwächeren sein Dämonisches Blut entreißen und seine Kraft aufsaugen. In seltenen Fällen überlebt das zweite Kind und ein unzertrennliches Band entsteht, doch normalerweise stirbt der schwache Part im Mutterleib.
Bei Neko und Lili war ersteres der Fall.
Mit ihrem fünften Lebensjahr, mussten die Zwillinge dann jedoch eine erschreckende Erfahrung machen, die beide sehr prägte.
Ihr sadistischer Vater zwang sie beiden dabei zu zusehen, wie er ihre Mutter zuerst missbrauchte und schließlich folterte, bis sie langsam daran verblutete.
Die schreie ihrer mutter und ihre nach Hilfe hallende Stimme verstörte Beide und ab diesem Tag, sprach Lilium kein Wort mehr.
Vespro beschloss sie nun entgütig zu seinen Sklaven zu erklären und sie zu Brandmarken, mit dem Wappen der Lucio.
Neko kam als erstes dran. Doch so fest sein Vater ihm das Brandeisen auch auf die haut presste, er gönnte ihm keinen Laut.
Dies sollte Neko jedoch kurz darauf sehr bereuen, denn umso mehr quälte er seine Schwester und lies ihn dabei zusehen, ohne das er etwas gegen ihre Qual ausrichten konnte.
Seine Schwester schrie dabei so laut, dass es wahrscheinlich im ganzen Schloss zu hören war und egal wie sehr Nekrovis Vespro auch anflehte aufzuhören, sein Foltervorgang war erst beendet, als nur noch Liliums toter leib auf der Folterbank lag.
Das war das letzte Mal in seinem Leben, das Neko Tränen vergoss, ihm wurde klar, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt und das nur der Stärkste und Klügste überlebt.
Jahre vergingen und Neko diente brav seinem Vater, natürlich dachte Vespro das nur. Inzwischen hatte Nekrovis nämlich mitbekommen, was für ein Idiot sein Vater war.
Klar hatte dieser ihn gebrannt markt, jedoch kann das Wappen der Familie Lucio auch für einen Nachfolger stehen, nicht nur für sklaven. Auch sein Vater besaß das eingebrannte Wappen auf seinem Rücken.
Und zudem konnte Neko beweisen, dass er der Sohn des jetzigen Oberhaupts der Lucio war.
Er fragte sich immer wieder wie jemand so dämlich sein kann. Er an Vespros stelle, hätte wohl Mutter samt der Kinder im Mutterleib getötet.
So ein riesen Idiot.
Als Neko Mitte 40 war, kam dann die Gelegenheit seinen Vater aus dem Weg zu räumen, denn auch wenn er dumm war, er war immer noch ein hochrangiger Dämon und somit auch sehr stark.
Dom jetzt war Vespro verwundet. Er schien sich mit jemandem angelegt zu haben, der entweder gleichstark oder stärker war.
Es würde noch ein paar Stunden dauern, bis seine Wunden verheilt waren, daher hieß es: Jetzt oder nie.
Neko brachte ihn schnellst möglich um, obwohl er ihn lieber so langsam und Qualvoll getötet hätte wie er es mit seiner Mutter und Schwester getan hatte. Doch er durfte kein Risiko eingehen. Anschließend aß er Vespros Herz und übernahm so, seine Fähigkeiten und Stärke.
Nekrovis hätte sich auch sofort als Vespros Sohn preis geben können, jedoch wollte er aus taktischen Gründen, lieber noch damit warten, seinen Platz in der Welt der Dämonen einzunehmen, denn zuerst, würde er die restliche Welt studieren.
Was man nicht kennt kann man schließlich schlecht beherrschen und außerdem brauchte er Kontakte, um genug Macht für sein Vorhaben zu bekommen.
Angewidert leckte er sich das Blut seines Vaters von den Händen und betrat nun
die ihm unbekannte Welt.
Was er in den restlichen Jahren tat, ist bisher unbekannt, das wissen wohl nur er und die Toten, momentan kennt man ihn nur als Mensch, Besitzer einer kleinen Bar in Capital City.
Selbst sein richtiger Name sagt niemandem etwas und keiner kennt ihn, denn für alle ist er einfach Neko.
Doch irgendwann, soll jeder den Namen Nekrovis Lucio kennen und fürchten lernen.
Avatar-Person:
- Das wandelnde Schloss - Hauru
- Dornröschen (Disney) - Maleficent (male)
- Die Anderen weiß ich nicht
Alle Vögel sind schon da: Amsel, Drossel, Fink und Star.
Über mich:
Name: Liika
Alter: 25
So habe ich her gefunden: Ich bin Solis
Über meinen Chara:
Name: Nekrovis Lucio (früherer Nachname: Mesell)
Deckname/Spitzname: Neko
Rasse: Dämon/Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: Äußerlich Anfang/Mitte 20, in Wirklichkeit 93 Jahre (für einen Dämon seiner Familie nicht sehr alt)
Ziele: Neko will der Herrscher über alles und jeden werden. Praktisch die Funktion eines Gottes einnehmen. Das erfordert viel Zeit und Geduld. Auch weiß er, dass er davon noch meilenweit entfernt ist, was ihn jedoch nicht hindert, dieses Ziel weiterhin zu verfolgen.
Außerdem, will er in die Hölle gelangen, was momentan jedoch noch unmöglich ist, da er das menschliche Blut seiner Mutter in sich, noch nicht abstoßen konnte.
Aussehen:
- Vollkommen Dämonische Form:
- In seiner vollkommen Dämonische Form erennt man ihn kaum wieder. Er hat zwar noch schwarze, kurze Haare, jedoch leuchtend gelbe Augen und große, schwarze Hörner. Mit hörnern ist er nun 2, 40 Meter groß, die Hörner haben haben hierbei eine länge von 40 cm. Er ist immernoch durchaus muskulös, hat jedoch seine Federn abgelegt, wodurch seine großen Schwingen jetzt eher Fledermausflügeln ähneln. Außerdem ist sein Teint jetzt noch blasser und seine Fingernägel sind nun länger und Rasiermesser scharf.
Seine Kleidung erinnert nun an einen Dämonenlord.
- Zwischenform:
- In seiner Zwischenform verwechselt man ihn schnell mit einem gefallenen Engel, wegen der schwarzen, imposanten Flügel und der vielen Federn. Dabei stellt seine Zwischenform eher so etwas wie einen Raben da, weshalb sie auch etwas an einen Krähen - Tengu erinnert. In dieser Form hat er ebenfalls schwarzes Haar und rote Augen. Sein Körperbau ist ähnlich wie in seiner Menschlichen Form, nur das sein ganzer Körper nun mit Federn bedeckt ist. Er ist in dieser form 1, 89 Meter groß mit Flügeln gerechnet 2, 80 Meter. Seine Zwischenform, haben genau wie seine Vollkommene Dämonische Form, bisher nur er und Leute gesehen, die inzwischen tot sind. Da er sich so nur zeigt, wenn er 100 prozentig weiß das er sein gegenüber nun töten wird und kann.
- Menschliche Form:
- In seiner menschlichen Form, hat Neko schwarze,kurze Haare und blutrote Augen. Er ist schlank und leicht muskulös. Er hat einen blassen Teint der aber noch gesund wirkt. Er ist 1, 89 Meter groß und wirkt auf andere sehr mysteriös und geheimnisvoll, was wohl einen Teil seiner starken Anziehungskraft, auf Frauen erklärt. Er hat auch große Hände und wirkt allgemein sehr männlich.
- Nekrovis als Kind:
Charakter:
Auch wenn er nicht so wirkt, ist Nekrovis insgeheim sehr herrisch. Seine gier nach Macht ist schier unermesslich und trotzdem kann er sie sehr gut verbergen. Allgemein verbirgt er seinen Charakter sehr gut, so gut sogar, dass niemand weiß wie er wirklich ist.
Neko weiß nämlich genau, dass sein Charakter negativ für seine Ziele wäre.
Demnach ist er ein wahnsinnig guter Schauspieler.
Er beweist auch eine Menge an Geduld, da er lieber noch 10 Jahre mehr auf den richtigen Zeitpunkt, für das beste Ende seiner Intrige wartet, als dumm zu Handeln und so alles was er aufgebaut hat kaputt zu machen.
Er ist ein Taktiker durch und durch und vorschnelles Handeln liegt ihm gar nicht.
Jeder Schritt, jedes Wort, jeder noch so kleine Gesichtszug von ihm ist genauestes überdacht, damit er sich keine Chance entgehen lässt, einen Schritt voran zu kommen.
So etwas wie echte Freundschaft kennt und will er nicht kennen lernen.
Auch an sexuellen Begierden mangelt es ihm. Es ist nicht so das er A-sexuell währe, aber er besitzt keinen natürlichen Fortpflanzungsinstinkt im eigentlichen Sinne.
Sein Interesse an einer Frau, ist also mehr eine selten vorkommende Laune, als alles andere.
Dafür ist Neko aber sehr intelligent, jedoch ebenso sadistisch.
Er tötet zum beispiel nicht, weil ihm das Töten an sich so gut gefällt, sondern eher aus Eigennutz.
Das Einzige was er gerne tut, wenn er jemanden umbringt, ist, es für sein Gegenüber möglichst lang und Qualvoll zu gestalten.
Er ist zudem sehr hinterlistig und manipulativ. Darin ist er sehr gut und das weiß er, weshalb er diese Fähigkeiten auch sehr gerne und oft nutzt.
Man könnte ihn vom Ziel und seiner Art also durchaus als Bösewicht beschreiben.
Wirkung auf Andere:
Nekrovis wirkt auf Andere, wie ein freundlicher, zuvorkommender, junger Mann.
Genau so wie er es halt will.
Bei Frauen scheint er besonders gut anzukommen, da er nicht nur wahnsinnig gutes Aussehen sondern auch Charme beweist.
Er schleimt sich zwar nicht ein weiß aber wohl, wie man die rechten Komplimente zur rechten Zeit macht.
Männer respektieren ihn hauptsächlich, außer sie sind vom anderen Ufer, dann wickelt er auch sie meistens, um den Finger.
Fähigkeiten/Waffen: Nekrovis hat die Fähigkeit, bei dem Verschlingen eines Herzens, die angeborenen Fähigkeiten und die Stärke seines Opfers aufzunehmen.
Er beherrscht zudem Schwarze Magie und diverse Kampfkünste.
Geschickt stellt er sich auch mit Waffen wie Pfeil und Bogen und dem Schwert an.
Ein wahrer Meister ist er jedoch, in jeglicher Art von Psychologie.
- Verschlungene Herzen und dadurch erhaltene Fähigkeiten:
Ratte: Gute Geruchssinne, gutes Gehör
Hochrangiger Dämon (Vater): Starke schwarze Magie, schnelle regenerations Fähigkeiten, hohe Körperkraft
Sirene: Wunderschöne Gesangstimme, magische Schallwellennutzung inerhalb bestimmter Lieder
Sukkubus: Fähigkeit Männer zu betören und sie willenlos zu machen(funktioniert in dem Fall nur bei Bi- oder Homosexuellen Männern)
Inkubus: Fähigkeit Frauen zu betören und sie willenlos zu machen (eigentlich zur Verführung gedacht und funktioniert nicht bei homosexuellen Frauen)
männlicher Arkane: Fähigkeit Magie zu spühren
Dämon (Sota Nanami NPC - Nekos Schwiegersohn): Push für Schwarze Magie (Beherrscht jetzt auch Blutzauber), Push Dämonische Kräfte, Aura spührsinn
3 Dämonen: Verstärkung schon vorhandener Fähigkeiten
- Nekos größte Schwächen:
- Neko ist verrückt nach Annie, sie ist wohl auch auf psychischer ebene gesehen sein größter Schwachpunkt, weil er für sie als einzige Person Gefühle hat.
- Neko hat wohl noch ein größeres Problem mit Engeln als normale Dämonen. Dadurch das er mehrere gefressen hat, ist auch die Dämonische Ausstrahlung stärker und somit ein Engel umso effektiver gegen ihn.
- Man kann ihm mit einem bestimmten Ritual auch seine nicht angebohrenen Kräfte wieder entziehen was ihn zu einem einfachen Halbdämon machen würde, der einfach nur eine einzige dämonische Fähigkeit hat und das ist Fähigkeiten anderer zu stehlen indem er ihre Herzen isst. Im Grunde ist das nämlich das einzige was ihm von seiner dämonischen seite in die Wiege gelegt wurde. Ohne diese Fähigkeit würde er eher als Mensch durchgehen. Das Ritual mit dem das funktioniert ist aber sehr alt, es kennt kaum jemand und es ist sehr aufwändig.
Wohnort: Zur Zeit lebt er in Capital City. Er besitzt eine kleine, gut laufende Bar über der er Wohnt.
Familie:
- Vater:
- Mutter:
- Schwester:
Vorgeschichte: Um zu verstehen wie Nekrovis aufgewachsen ist, muss man vorerst etwas über dessen Elter erzählen ...
Nekos Vater Vespro Lucio, war ein mächtiger, sadistischer und sehr boshafter Dämon. Er hielt sich gern Menschen als Sklaven, Nekos Mutter Synthess eingeschlossen.
Vespro hatte ein eigenes kleines Schloss mit Thronsaal, was seinen herrischen Charakter unterstrich, ohne das er es wirklich wahrnahm.
Im Gegensatz zu seinem Sohn war Vespro auch nicht sehr intelligent, er war ein Säufer und gab sich gern seinen Gelüsten hin.
Synthess war seine Lieblingssklavin. Er liebte sie nicht, fühlte sich zu ihr aber sexuell extrem hingezogen, weshalb er sie auch oft missbrauchte.
Irgendwann wurde sie dadurch schwanger von Vespro. Doch anstatt er deswegen sauer war, freute er sich mehr darüber, nun noch einen Sklaven gratis zu bekommen. Als sein Kind, würde er es nie behandeln oder geschweige denn anerkennen.
Synthess gebar in einer dunklen Nacht, allein in ihrer Zelle jedoch Zwillinge. Einen gesunden, kleinen Jungen und ein zerbrechliches, kränkliches, kleines Mädchen.
Den Jungen nannte sie Nekrovis, das Mädchen Lilium.
Als sie größer wurden, erkannte man immer mehr, das zwischen den Zwillingen ein noch stärkeres Band, als man es so schon kennt bestand.
Allerdings merkte Synthess auch, dass die Gerüchte die sie über die Familie Lucio mitbekommen hatten stimmten.
Diese lauteten: Wenn der Fall eintritt, das ein reinblütiger Lucio mit einem menschlichen Wesen Kinder zeugt und Zwillinge geboren werden, wird das stärkere Kind im Mutterleib, dem schwächeren sein Dämonisches Blut entreißen und seine Kraft aufsaugen. In seltenen Fällen überlebt das zweite Kind und ein unzertrennliches Band entsteht, doch normalerweise stirbt der schwache Part im Mutterleib.
Bei Neko und Lili war ersteres der Fall.
Mit ihrem fünften Lebensjahr, mussten die Zwillinge dann jedoch eine erschreckende Erfahrung machen, die beide sehr prägte.
Ihr sadistischer Vater zwang sie beiden dabei zu zusehen, wie er ihre Mutter zuerst missbrauchte und schließlich folterte, bis sie langsam daran verblutete.
Die schreie ihrer mutter und ihre nach Hilfe hallende Stimme verstörte Beide und ab diesem Tag, sprach Lilium kein Wort mehr.
Vespro beschloss sie nun entgütig zu seinen Sklaven zu erklären und sie zu Brandmarken, mit dem Wappen der Lucio.
Neko kam als erstes dran. Doch so fest sein Vater ihm das Brandeisen auch auf die haut presste, er gönnte ihm keinen Laut.
Dies sollte Neko jedoch kurz darauf sehr bereuen, denn umso mehr quälte er seine Schwester und lies ihn dabei zusehen, ohne das er etwas gegen ihre Qual ausrichten konnte.
Seine Schwester schrie dabei so laut, dass es wahrscheinlich im ganzen Schloss zu hören war und egal wie sehr Nekrovis Vespro auch anflehte aufzuhören, sein Foltervorgang war erst beendet, als nur noch Liliums toter leib auf der Folterbank lag.
Das war das letzte Mal in seinem Leben, das Neko Tränen vergoss, ihm wurde klar, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt und das nur der Stärkste und Klügste überlebt.
Jahre vergingen und Neko diente brav seinem Vater, natürlich dachte Vespro das nur. Inzwischen hatte Nekrovis nämlich mitbekommen, was für ein Idiot sein Vater war.
Klar hatte dieser ihn gebrannt markt, jedoch kann das Wappen der Familie Lucio auch für einen Nachfolger stehen, nicht nur für sklaven. Auch sein Vater besaß das eingebrannte Wappen auf seinem Rücken.
Und zudem konnte Neko beweisen, dass er der Sohn des jetzigen Oberhaupts der Lucio war.
Er fragte sich immer wieder wie jemand so dämlich sein kann. Er an Vespros stelle, hätte wohl Mutter samt der Kinder im Mutterleib getötet.
So ein riesen Idiot.
Als Neko Mitte 40 war, kam dann die Gelegenheit seinen Vater aus dem Weg zu räumen, denn auch wenn er dumm war, er war immer noch ein hochrangiger Dämon und somit auch sehr stark.
Dom jetzt war Vespro verwundet. Er schien sich mit jemandem angelegt zu haben, der entweder gleichstark oder stärker war.
Es würde noch ein paar Stunden dauern, bis seine Wunden verheilt waren, daher hieß es: Jetzt oder nie.
Neko brachte ihn schnellst möglich um, obwohl er ihn lieber so langsam und Qualvoll getötet hätte wie er es mit seiner Mutter und Schwester getan hatte. Doch er durfte kein Risiko eingehen. Anschließend aß er Vespros Herz und übernahm so, seine Fähigkeiten und Stärke.
Nekrovis hätte sich auch sofort als Vespros Sohn preis geben können, jedoch wollte er aus taktischen Gründen, lieber noch damit warten, seinen Platz in der Welt der Dämonen einzunehmen, denn zuerst, würde er die restliche Welt studieren.
Was man nicht kennt kann man schließlich schlecht beherrschen und außerdem brauchte er Kontakte, um genug Macht für sein Vorhaben zu bekommen.
Angewidert leckte er sich das Blut seines Vaters von den Händen und betrat nun
die ihm unbekannte Welt.
Was er in den restlichen Jahren tat, ist bisher unbekannt, das wissen wohl nur er und die Toten, momentan kennt man ihn nur als Mensch, Besitzer einer kleinen Bar in Capital City.
Selbst sein richtiger Name sagt niemandem etwas und keiner kennt ihn, denn für alle ist er einfach Neko.
Doch irgendwann, soll jeder den Namen Nekrovis Lucio kennen und fürchten lernen.
Avatar-Person:
- Das wandelnde Schloss - Hauru
- Dornröschen (Disney) - Maleficent (male)
- Die Anderen weiß ich nicht
Alle Vögel sind schon da: Amsel, Drossel, Fink und Star.
Zuletzt von Neko am Fr 14 Apr 2017 - 16:52 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Neko- Gast
Re: Nekrovis Lucio
Hey Neko/Solis x3 Schön, dass du noch einen Zweitchara hier bei und gemacht hast x3
Insgesamt ist deine Anmeldung gut und vollständig, sodass es da gar nichts weiter zu sagen gibt x3. Wir würden nur gerne wissen, wo sich das Schloss befand, in dem Nekos Vater gelebt hat. Da das Ganze erst um die hundert Jahre her ist, deckt es sich nicht so ganz mit Aedas Vorgeschichte ^^.
Liebe Grüße x3
Insgesamt ist deine Anmeldung gut und vollständig, sodass es da gar nichts weiter zu sagen gibt x3. Wir würden nur gerne wissen, wo sich das Schloss befand, in dem Nekos Vater gelebt hat. Da das Ganze erst um die hundert Jahre her ist, deckt es sich nicht so ganz mit Aedas Vorgeschichte ^^.
Liebe Grüße x3
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"... I am the almighty one."
"... I am the almighty one."
Re: Nekrovis Lucio
So Infos zum Schloss stehen jetzt in dem Spoiler von Nekos Vater, hoffe jetzt passt es.
Gast- Gast
Re: Nekrovis Lucio
Leider nicht ganz ^^"
Wir hatten dich ja schon bei Solis darum gebeten, dir den Thread bzgl. Himmel und Hölle einmal durchzulesen; Nekos Vater kann gern aus der Hölle kommen. Allerdings können Wesen von der Erde in der Hölle - und im Himmel - nicht existieren, weil der Ort zu unwirklich und abstrakt ist. Ihre Seelen können durchaus von Dämonen geraubt und in die Hölle gebracht werden, allerdings könnte Neko dann natürlich nicht in der Hölle entstanden sein (=
Du könntest es gern so abändern, dass Nekos Vater sein Dasein in einem Schloss auf der Erde gefristet hat, um dort menschliche Sklaven halten zu können. Dann passt es weiterhin zu deiner Vorgeschichte und auch insgesamt besser, weil Nekos Vater doch noch ein recht "menschliches" Aussehen hat (was in der Hölle in dieser Form nicht möglich ist). Gerne kannst du natürlich aber auch noch mal den Thread lesen und überlegen, ob du lieber eine andere Lösung haben möchtest, da sind wir ganz offen^^
Falls das Schloss sich auf der Erde befunden haben soll, beachte nur bitte, dass in der Zeit, von der wir sprechen, in Aeda keine solchen Reiche existiert haben =) Neko bzw. sein Vater können aber gern woanders gelebt haben und Neko ist einfach hierher gekommen, um seinen Plan hier in die Tat umzusetzen (zwei große Städte, viele Leute, weites Land (; ).
Wir hoffen, dass unsere Anmerkungen dir genügend Ideen liefern, das ganze umzusetzen^^
Wir hatten dich ja schon bei Solis darum gebeten, dir den Thread bzgl. Himmel und Hölle einmal durchzulesen; Nekos Vater kann gern aus der Hölle kommen. Allerdings können Wesen von der Erde in der Hölle - und im Himmel - nicht existieren, weil der Ort zu unwirklich und abstrakt ist. Ihre Seelen können durchaus von Dämonen geraubt und in die Hölle gebracht werden, allerdings könnte Neko dann natürlich nicht in der Hölle entstanden sein (=
Du könntest es gern so abändern, dass Nekos Vater sein Dasein in einem Schloss auf der Erde gefristet hat, um dort menschliche Sklaven halten zu können. Dann passt es weiterhin zu deiner Vorgeschichte und auch insgesamt besser, weil Nekos Vater doch noch ein recht "menschliches" Aussehen hat (was in der Hölle in dieser Form nicht möglich ist). Gerne kannst du natürlich aber auch noch mal den Thread lesen und überlegen, ob du lieber eine andere Lösung haben möchtest, da sind wir ganz offen^^
Falls das Schloss sich auf der Erde befunden haben soll, beachte nur bitte, dass in der Zeit, von der wir sprechen, in Aeda keine solchen Reiche existiert haben =) Neko bzw. sein Vater können aber gern woanders gelebt haben und Neko ist einfach hierher gekommen, um seinen Plan hier in die Tat umzusetzen (zwei große Städte, viele Leute, weites Land (; ).
Wir hoffen, dass unsere Anmerkungen dir genügend Ideen liefern, das ganze umzusetzen^^
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"... I am the almighty one."
"... I am the almighty one."
Re: Nekrovis Lucio
Oki =) jetzt passt dann auch alles x33
Somit ist nun auch Neko angenommen und du kannst mit dem Posten loslegen ^^ Weiterhin viel Spaß x3
Somit ist nun auch Neko angenommen und du kannst mit dem Posten loslegen ^^ Weiterhin viel Spaß x3
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Re: Nekrovis Lucio
Neko schrieb:Über mich:
Name: Liika
Alter: 25
So habe ich her gefunden: Ich bin Solis
Über meinen Chara:
Name: Nekrovis Lucio (früherer Nachname: Mesell)
Deckname/Spitzname: Neko
Rasse: Dämon/Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: Äußerlich Anfang/Mitte 20, in Wirklichkeit 93 Jahre (für einen Dämon seiner Familie nicht sehr alt)
Ziele: Neko will der Herrscher über alles und jeden werden. Praktisch die Funktion eines Gottes einnehmen. Das erfordert viel Zeit und Geduld. Auch weiß er, dass er davon noch meilenweit entfernt ist, was ihn jedoch nicht hindert, dieses Ziel weiterhin zu verfolgen.
Außerdem, will er in die Hölle gelangen, was momentan jedoch noch unmöglich ist, da er das menschliche Blut seiner Mutter in sich, noch nicht abstoßen konnte.
Aussehen:
- Vollkommen Dämonische Form:
In seiner vollkommen Dämonische Form erennt man ihn kaum wieder. Er hat zwar noch schwarze, kurze Haare, jedoch leuchtend gelbe Augen und große, schwarze Hörner. Mit hörnern ist er nun 2, 40 Meter groß, die Hörner haben haben hierbei eine länge von 40 cm. Er ist immernoch durchaus muskulös, hat jedoch seine Federn abgelegt, wodurch seine großen Schwingen jetzt eher Fledermausflügeln ähneln. Außerdem ist sein Teint jetzt noch blasser und seine Fingernägel sind nun länger und Rasiermesser scharf.
Seine Kleidung erinnert nun an einen Dämonenlord.
- Zwischenform:
In seiner Zwischenform verwechselt man ihn schnell mit einem gefallenen Engel, wegen der schwarzen, imposanten Flügel und der vielen Federn. Dabei stellt seine Zwischenform eher so etwas wie einen Raben da, weshalb sie auch etwas an einen Krähen - Tengu erinnert. In dieser Form hat er ebenfalls schwarzes Haar und rote Augen. Sein Körperbau ist ähnlich wie in seiner Menschlichen Form, nur das sein ganzer Körper nun mit Federn bedeckt ist. Er ist in dieser form 1, 89 Meter groß mit Flügeln gerechnet 2, 80 Meter. Seine Zwischenform, haben genau wie seine Vollkommene Dämonische Form, bisher nur er und Leute gesehen, die inzwischen tot sind. Da er sich so nur zeigt, wenn er 100 prozentig weiß das er sein gegenüber nun töten wird und kann.
- Menschliche Form:
In seiner menschlichen Form, hat Neko schwarze,kurze Haare und blutrote Augen. Er ist schlank und leicht muskulös. Er hat einen blassen Teint der aber noch gesund wirkt. Er ist 1, 89 Meter groß und wirkt auf andere sehr mysteriös und geheimnisvoll, was wohl einen Teil seiner starken Anziehungskraft, auf Frauen erklärt. Er hat auch große Hände und wirkt allgemein sehr männlich.
- Nekrovis als Kind:
Charakter:
Auch wenn er nicht so wirkt, ist Nekrovis insgeheim sehr herrisch. Seine gier nach Macht ist schier unermesslich und trotzdem kann er sie sehr gut verbergen. Allgemein verbirgt er seinen Charakter sehr gut, so gut sogar, dass niemand weiß wie er wirklich ist.
Neko weiß nämlich genau, dass sein Charakter negativ für seine Ziele wäre.
Demnach ist er ein wahnsinnig guter Schauspieler.
Er beweist auch eine Menge an Geduld, da er lieber noch 10 Jahre mehr auf den richtigen Zeitpunkt, für das beste Ende seiner Intrige wartet, als dumm zu Handeln und so alles was er aufgebaut hat kaputt zu machen.
Er ist ein Taktiker durch und durch und vorschnelles Handeln liegt ihm gar nicht.
Jeder Schritt, jedes Wort, jeder noch so kleine Gesichtszug von ihm ist genauestes überdacht, damit er sich keine Chance entgehen lässt, einen Schritt voran zu kommen.
So etwas wie echte Freundschaft kennt und will er nicht kennen lernen.
Auch an sexuellen Begierden mangelt es ihm. Es ist nicht so das er A-sexuell währe, aber er besitzt keinen natürlichen Fortpflanzungsinstinkt im eigentlichen Sinne.
Sein Interesse an einer Frau, ist also mehr eine selten vorkommende Laune, als alles andere.
Dafür ist Neko aber sehr intelligent, jedoch ebenso sadistisch.
Er tötet zum beispiel nicht, weil ihm das Töten an sich so gut gefällt, sondern eher aus Eigennutz.
Das Einzige was er gerne tut, wenn er jemanden umbringt, ist, es für sein Gegenüber möglichst lang und Qualvoll zu gestalten.
Er ist zudem sehr hinterlistig und manipulativ. Darin ist er sehr gut und das weiß er, weshalb er diese Fähigkeiten auch sehr gerne und oft nutzt.
Man könnte ihn vom Ziel und seiner Art also durchaus als Bösewicht beschreiben.
Wirkung auf Andere:
Nekrovis wirkt auf Andere, wie ein freundlicher, zuvorkommender, junger Mann.
Genau so wie er es halt will.
Bei Frauen scheint er besonders gut anzukommen, da er nicht nur wahnsinnig gutes Aussehen sondern auch Charme beweist.
Er schleimt sich zwar nicht ein weiß aber wohl, wie man die rechten Komplimente zur rechten Zeit macht.
Männer respektieren ihn hauptsächlich, außer sie sind vom anderen Ufer, dann wickelt er auch sie meistens, um den Finger.
Fähigkeiten/Waffen: Nekrovis hat die Fähigkeit, bei dem Verschlingen eines Herzens, die angeborenen Fähigkeiten und die Stärke seines Opfers aufzunehmen.
Er beherrscht zudem Schwarze Magie und diverse Kampfkünste.
Geschickt stellt er sich auch mit Waffen wie Pfeil und Bogen und dem Schwert an.
Ein wahrer Meister ist er jedoch, in jeglicher Art von Psychologie.
- Verschlungene Herzen und dadurch erhaltene Fähigkeiten:
Ratte: Gute Geruchssinne, gutes Gehör
Hochrangiger Dämon (Vater): Starke schwarze Magie, schnelle regenerations Fähigkeiten, hohe Körperkraft
Sirene: Wunderschöne Gesangstimme, magische Schallwellennutzung inerhalb bestimmter Lieder
Sukkubus: Fähigkeit Männer zu betören und sie willenlos zu machen(funktioniert in dem Fall nur bei Bi- oder Homosexuellen Männern)
Inkubus: Fähigkeit Frauen zu betören und sie willenlos zu machen (eigentlich zur Verführung gedacht und funktioniert nicht bei homosexuellen Frauen)
männlicher Arkane: Fähigkeit Magie zu spühren
Dämon (Sota Nanami NPC - Nekos Schwiegersohn): Push für Schwarze Magie (Beherrscht jetzt auch Blutzauber), Push Dämonische Kräfte, Aura spührsinn
3 Dämonen: Verstärkung schon vorhandener Fähigkeiten
- Nekos größte Schwächen:
- Neko ist verrückt nach Annie, sie ist wohl auch auf psychischer ebene gesehen sein größter Schwachpunkt, weil er für sie als einzige Person Gefühle hat.
- Neko hat wohl noch ein größeres Problem mit Engeln als normale Dämonen. Dadurch das er mehrere gefressen hat, ist auch die Dämonische Ausstrahlung stärker und somit ein Engel umso effektiver gegen ihn.
- Man kann ihm mit einem bestimmten Ritual auch seine nicht angebohrenen Kräfte wieder entziehen was ihn zu einem einfachen Halbdämon machen würde, der einfach nur eine einzige dämonische Fähigkeit hat und das ist Fähigkeiten anderer zu stehlen indem er ihre Herzen isst. Im Grunde ist das nämlich das einzige was ihm von seiner dämonischen seite in die Wiege gelegt wurde. Ohne diese Fähigkeit würde er eher als Mensch durchgehen. Das Ritual mit dem das funktioniert ist aber sehr alt, es kennt kaum jemand und es ist sehr aufwändig.
Wohnort: Zur Zeit lebt er in Capital City. Er besitzt eine kleine, gut laufende Bar über der er Wohnt.
Familie:
- Vater:
- Mutter:
- Schwester:
- Verlobte:
- Großmutter Väterlicherseits:
- Tanten und Onkel Väterlicherseits:
Vorgeschichte: Um zu verstehen wie Nekrovis aufgewachsen ist, muss man vorerst etwas über dessen Elter erzählen ...
Nekos Vater Vespro Lucio, war ein mächtiger, sadistischer und sehr boshafter Dämon. Er hielt sich gern Menschen als Sklaven, Nekos Mutter Synthess eingeschlossen.
Vespro hatte ein eigenes kleines Schloss mit Thronsaal, was seinen herrischen Charakter unterstrich, ohne das er es wirklich wahrnahm.
Im Gegensatz zu seinem Sohn war Vespro auch nicht sehr intelligent, er war ein Säufer und gab sich gern seinen Gelüsten hin.
Synthess war seine Lieblingssklavin. Er liebte sie nicht, fühlte sich zu ihr aber sexuell extrem hingezogen, weshalb er sie auch oft missbrauchte.
Irgendwann wurde sie dadurch schwanger von Vespro. Doch anstatt er deswegen sauer war, freute er sich mehr darüber, nun noch einen Sklaven gratis zu bekommen. Als sein Kind, würde er es nie behandeln oder geschweige denn anerkennen.
Synthess gebar in einer dunklen Nacht, allein in ihrer Zelle jedoch Zwillinge. Einen gesunden, kleinen Jungen und ein zerbrechliches, kränkliches, kleines Mädchen.
Den Jungen nannte sie Nekrovis, das Mädchen Lilium.
Als sie größer wurden, erkannte man immer mehr, das zwischen den Zwillingen ein noch stärkeres Band, als man es so schon kennt bestand.
Allerdings merkte Synthess auch, dass die Gerüchte die sie über die Familie Lucio mitbekommen hatten stimmten.
Diese lauteten: Wenn der Fall eintritt, das ein reinblütiger Lucio mit einem menschlichen Wesen Kinder zeugt und Zwillinge geboren werden, wird das stärkere Kind im Mutterleib, dem schwächeren sein Dämonisches Blut entreißen und seine Kraft aufsaugen. In seltenen Fällen überlebt das zweite Kind und ein unzertrennliches Band entsteht, doch normalerweise stirbt der schwache Part im Mutterleib.
Bei Neko und Lili war ersteres der Fall.
Mit ihrem fünften Lebensjahr, mussten die Zwillinge dann jedoch eine erschreckende Erfahrung machen, die beide sehr prägte.
Ihr sadistischer Vater zwang sie beiden dabei zu zusehen, wie er ihre Mutter zuerst missbrauchte und schließlich folterte, bis sie langsam daran verblutete.
Die schreie ihrer mutter und ihre nach Hilfe hallende Stimme verstörte Beide und ab diesem Tag, sprach Lilium kein Wort mehr.
Vespro beschloss sie nun entgütig zu seinen Sklaven zu erklären und sie zu Brandmarken, mit dem Wappen der Lucio.
Neko kam als erstes dran. Doch so fest sein Vater ihm das Brandeisen auch auf die haut presste, er gönnte ihm keinen Laut.
Dies sollte Neko jedoch kurz darauf sehr bereuen, denn umso mehr quälte er seine Schwester und lies ihn dabei zusehen, ohne das er etwas gegen ihre Qual ausrichten konnte.
Seine Schwester schrie dabei so laut, dass es wahrscheinlich im ganzen Schloss zu hören war und egal wie sehr Nekrovis Vespro auch anflehte aufzuhören, sein Foltervorgang war erst beendet, als nur noch Liliums toter leib auf der Folterbank lag.
Das war das letzte Mal in seinem Leben, das Neko Tränen vergoss, ihm wurde klar, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt und das nur der Stärkste und Klügste überlebt.
Jahre vergingen und Neko diente brav seinem Vater, natürlich dachte Vespro das nur. Inzwischen hatte Nekrovis nämlich mitbekommen, was für ein Idiot sein Vater war.
Klar hatte dieser ihn gebrannt markt, jedoch kann das Wappen der Familie Lucio auch für einen Nachfolger stehen, nicht nur für sklaven. Auch sein Vater besaß das eingebrannte Wappen auf seinem Rücken.
Und zudem konnte Neko beweisen, dass er der Sohn des jetzigen Oberhaupts der Lucio war.
Er fragte sich immer wieder wie jemand so dämlich sein kann. Er an Vespros stelle, hätte wohl Mutter samt der Kinder im Mutterleib getötet.
So ein riesen Idiot.
Als Neko Mitte 40 war, kam dann die Gelegenheit seinen Vater aus dem Weg zu räumen, denn auch wenn er dumm war, er war immer noch ein hochrangiger Dämon und somit auch sehr stark.
Dom jetzt war Vespro verwundet. Er schien sich mit jemandem angelegt zu haben, der entweder gleichstark oder stärker war.
Es würde noch ein paar Stunden dauern, bis seine Wunden verheilt waren, daher hieß es: Jetzt oder nie.
Neko brachte ihn schnellst möglich um, obwohl er ihn lieber so langsam und Qualvoll getötet hätte wie er es mit seiner Mutter und Schwester getan hatte. Doch er durfte kein Risiko eingehen. Anschließend aß er Vespros Herz und übernahm so, seine Fähigkeiten und Stärke.
Nekrovis hätte sich auch sofort als Vespros Sohn preis geben können, jedoch wollte er aus taktischen Gründen, lieber noch damit warten, seinen Platz in der Welt der Dämonen einzunehmen, denn zuerst, würde er die restliche Welt studieren.
Was man nicht kennt kann man schließlich schlecht beherrschen und außerdem brauchte er Kontakte, um genug Macht für sein Vorhaben zu bekommen.
Angewidert leckte er sich das Blut seines Vaters von den Händen und betrat nun
die ihm unbekannte Welt.
Was er in den restlichen Jahren tat, ist bisher unbekannt, das wissen wohl nur er und die Toten, momentan kennt man ihn nur als Mensch, Besitzer einer kleinen Bar in Capital City.
Selbst sein richtiger Name sagt niemandem etwas und keiner kennt ihn, denn für alle ist er einfach Neko.
Doch irgendwann, soll jeder den Namen Nekrovis Lucio kennen und fürchten lernen.
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