Aidan
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Aidan
Über mich:
Name: Aidan
Alter: 22
So habe ich hergefunden: Shiro hat mich hergelinkt
Obligatorischer, versteckter Satz in den Regeln: Mit dem zweiten sieht man besser, mit den Dritten kaut man besser.
Grunddaten
Name: Aidan Augur
Rasse: Mischling. Andere Hälfte ist menschlich und die andere dämonisch, ohne nennenswerte besonderheiten.
Geschlecht: Männlich
Alter: 48
Geburtsort: Oretown
Wohnort: Capital City
Beruf: Medium. Jäger von Geistern, kleineren Dämonen und generellen städtischen Legenden
Familie: Ein treuloser Mensch Namens Karrel und eine wertlose Dämonin Mirena (Sicht auf seine Familie leicht emotional eingefärbt.)
Äußerlichkeiten
Größe: 1.87 m
Gewicht: 81 kg
Erscheinungsbild: Aidan ist ein äußerlich sehr unauffälliger Mensch. Nun, zumindest sieht er wie ein ganz normaler Mensch aus, denn der Optik nach kommt er sehr nach seinem Vater, einem gewöhnlichen Wald- und Wiesenmensch. Seine braunen Haare enden wenige Zentimeter über seinen Schultern und leicht gelockt, genau wie es sein Bart wäre, würde er diesen wirklich wachsen lassen und nicht alle paar Tage bis Wochen abrasieren. Seine blaugrünen Augen liegen wo sie liegen sollen und haben runde Pupillen. Sein Körper wirkt gut trainiert, wenn auch nicht so als würde ihm viel dran liegen sehr muskulös zu sein, und ansonsten frei von Narben und anderen Malen. Man sieht allerdings nicht sonderlich viel davon, denn seine Kleidung ist eher unauffällig und eine Mischung aus vornehmer Auswahl und schlampigen Anziehen. Das ganze wird abgerundet von seinem geliebten, und abgetragenen, lila Mantel und wetterfesten Schuhen.
Die Gene seiner Mutter haben sein altern entweder Verlangsamt oder gestoppt, denn seid ca 20 Jahren fühlt Aidan sich äußerlich kein Jahr älter. Was von beiden es ist, ist ihm jedoch komplett egal.
Besondere Merkmale?: Brille gegen leichte Kurzsichtigkeit
Persönliches
Charakter: Aidan ist ein ruhiger und meistens von seinen Emotionen losgelöster Mann. Mit eiserner Disziplin hält er sich von allen zu irdischen Genüssen fern, bis auf die eine oder andere Zigarette, denn er zieht es vor sich nicht den Kopf zu verdrehen. Auch seine wahren Absichten behält er gerne für sich und meistens tritt er in einer besonderen Weise auf, die ihm der Lage am angemessensten vor kommt, jedoch ist seine Liebste die des freundlichen jungen Mannes, der seine Jagt in erster Linie ausführt um zu helfen und Geld nur nimmt weil er überleben muss, aber ansonsten ein großes Herz für die normalen Menschen und die Schwachen hat. Diese kommt der Wahrheit am nächsten und am einfachsten tarnt man sich eben als sich selbst. Die größten Unterschiede sind jedoch das er nicht aus reiner Nächstenliebe Jagt und sein Leben riskiert. Wenn er einen Weg findet jemanden sein Geld abzunehmen, wird er sie, natürlich mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck, so gut wie immer nutzen. Da er im Allgemeinen so lebt als würde er nie wieder altern müssen, was kann da schon schief gehen, verbannt er so gut wie nie eines seiner Opfer freiwillig in Himmel oder Hölle, er hat keine Ahnung was mit ihnen passiert wenn er sie bannt, sondern ‚speichert sie ab‘ für späteren Nutzen, auch wenn ihm das nur sehr selten gelingt. Er sieht es als ein Projekt an so viele zu sammeln um einen Teil der Welt für sich zu erobern, einfach nur um zu sehen ob er es kann. Was man daraus lesen kann ist, dass er ein sehr hohes Vertrauen in seine Fähigkeiten hat. Er reflektiert oft über diese und plant gerne jeden einzelnen gefährlichen Schritt vor, wodurch er dieses Vertrauen als Berechtigt ansieht.
Fähigkeiten/Waffen:
- Das Erschaffen von Bannzaubern: Er beherrscht diese In viele Formen und Farben, auch wenn ihm die Bannkreise am besten liegen. Diese variieren in Stärke, je nachdem wie viel Magie er hinein legt und wie stark er sie an die Welt bindet. So ist ein einfacher geworfener, nachdem er sich ein paar Sekunden aufgebaut hat, nicht viel stärker als eine einfache Glasscheibe. Sie werden jedoch stärker wenn er sie aufmalt, in den Boden ritzt usw. die Stärksten malt er mit seinem eigenem Blut. Bannkreise sind stärker bei Geistern und magischen Wesen, weniger bei Magiebegabten und am schwächsten bei Magieunbegabten.
- Wahrnehmen von und Kommunizieren mit Geistern
- Bannen: Jemand der in seinem Bannkreis, schwinden langsam die magischen Kräfte des Gefangenen. Die Stärke verhält sich dabei wie bei seinen Bannkreisen. Geister und magische Wesen kann er, ab einen gewissen Level, dann einfach ‚weitergehen‘ lassen, wenn er nicht versucht sie an sich zu binden.
- Beschwören: Aidan kann seine gebundenen Wesen beschwören. Genaugenommen sind sie substanzlos immer in seiner Nähe und er materialisiert sie lediglich. Momentan kann er eine Beschwörung halten. Bei zweien kollabiert sein Körper in eine wehrlose Ohnmacht, auch wenn seine Wesen noch treu bleiben, auch wenn ihnen dann sein führender Wille fehlt und sie planlos in seiner Nähe stehen bleiben, wenn man sie oder ihn nicht direkt bedroht. Beschwört er drei, fällt er nicht nur um, seine Wesen beziehen ihn auch noch in ihre mörderischen Tätigkeiten mit ein. Sollte ein Wesen, für einen Menschen, schwer bis tödlich verwundet werden, zerfallen seine Wesen in ein nichts und brauchen einige Zeit bis sie wieder genug Kraft gesammelt haben um in ihrer Geisterhaften Form erneut zu erscheinen.
- Gebundene Geister:
- Geister:
- Harionago: Ein Geist mit der Gestalt einer jungen Frau mit sehr, sehr langen Haaren. Die besitzt keine sonderlich hohen körperlichen Fähigkeiten, ihr Haar ist jedoch fest wie Seile und mit Kleinen Wiederharken versehen. Sie hat dieses komplett unter Kontrolle. Allerdings sind ihre Haare nciht sonderlich stark. (vergleichbar mit einem etwas stärkeren 8-Jährigen)
Kuchisake-onna: Ebenfalls der Geist einer jungen frau, die zu Lebzeiten als wunderschön galt. Nachdem sie an den Eifersuchtsanfalles ihres Mannes zu Opfer fiel kam sie als Geist wieder zurück, ihre Wangen von den Mundwinkeln bis fast zu den Ohren aufgeschnitten. Sie nutzt das Messer das ihr Mann damals an ihr benutzt hatte und ist ungewöhnlich schnell
Hanako-san: Hanako ist der ‚Geist der Toilette‘. Ein Geist in der Gestalt eines kleinen Mädchens, das sich in Mädchentoiletten von Schulen finden lässt. Beschworen kann sie mittelmäßige Mengen an Wasser erscheinen lassen und in einem Strahl auf Gegner schießen. Außerdem kann sie ein wässriges Portal auf dem Boden erschaffen, aus dem zwei bleiche Hände versuchen jemanden zu packen und ein paar Zentimeter in das Portal zu ziehen. Das verschwindet dann und das Opfer findet seine, meistens, Füße und halben Oberschenkel im Untergrund begraben. Aidan erklärt nur ungern wie er sie gefangen hat.
Akame: Die Ausnahme. Diesen froschgleichen Dämonen hat er gezähmt und an sein Zuhause gebannt mit der Aufgabe alles sich ansammelnden Schmutz aufzulecken und Einbrecher mit seiner Zunge und seinem Aussehen zu erschrecken.
- Ein reichlich gefülltes Notizbuch mit Stift.
- Ein Kleines Messer.
Kampfstil: Er plant gerne schon ganz genau vor, bevor er in den Kampf geht und beschränkt sich meistens darauf Fallen zu stellen, allerdings bestanden seine Kämpfe bisher fast ausschließlich aus Kämpfen mit seiner Jagdbeute. Für alles Ungeplante beschwört er eine seiner Wesen.
Vorgeschichte:
Vor einigen Jahren dachte sich eine Dämonin, sie wollte nicht nur mit ihresgleichen abhängen und stattdessen ein wenig mit ein paar schwachen, kleinen Männlein spielen. Also ging sie in ein kleineres Städtchen, nahm sich ein kleines Männlein und spielte mit ihm. Aus dem Spiel wurde schnell mehr als ein Spiel, als die Dämonin merkte das es immer Regeln gab die es zu beachten gab, selbst wenn man mit Menschen spielte und einige Monate später kam ein gemischtrassiger, dritter Spieler hinzu.
Aidan war wirklich alles andere als ein Wunschkind. Seine Mutter konnte kein lästiges, kleines Balg gebrauchen und sein Vater wusste nicht einmal davon, was seine Partnerin genau war. Als er es erfuhr war es nicht gerade einfach für ihn, doch sie hatten nun einmal einen Sohn und würden ihn dann nun eben groß ziehen, bis man ihn rauswerfen konnte. So wuchs der Junge in einem Elternhaus auf, das sich zwar um ihn kümmerte, aber eher aus Pflichtbewusstsein als aus Liebe zu ihrem Kind. Der Kleine verstand das jedoch noch nicht und versuchte endlos lange gegen ihre abweisende Art anzukommen, bis er anfing sich immer mehr in sich zurückzuziehen und anfing sich in Geschichten einer besseren Welt zu flüchten. Und in finsterere. Jahrelang verkam er zu einer Leseratte, bis seine Mutter ihn mit 14 einfach, auf der Schulter, mit in die Mienen nahm zum Arbeiten. Wenn er schon in ihrem Haus lebte, sollte er auch mit das Geld verdienen. Allerdings blieb das nicht lange so, denn pünktlich zum 16. Geburtstagen setzte sein Vater ihn, direkt nach dem Frühstück vor die Tür und seine Mutter hatte sich schon in der Nacht davor aus dem Staub gemacht. Das war auch eine Art erwachsen zu werden. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, fing doch langsam seine Magie an sich zu zeigen…
Unvorbereitet für das was auf ihn zukam, machte sich Aidan bereit ein ganz normales Leben zu führen und da alles darauf ausgelegt war, das es nichts außergewöhnliches geben würde, traf ihn das Außergewöhnliche wie ein Schlag in seine Welt trat. Es begann mit einem Schemen hier, einen Schatten da und ab und zu schien die Luft zu flirren, wie unter großer Hitze, doch alles in allem nichts was ein paar abendliche Biere nicht geregelt bekamen. Doch mit der Zeit wurde es schlimmer. Die Schatten waren zwar alles andere als störend, mit denen kam er klar, es waren sie Stimmen, die ihm zusetzen und es wurden, scheinbar, von Tag zu Tag mehr, als wurden sie von jemanden angezogen, der sie hören konnte. Daraufhin tat er das was jeder mit Verstand machen würde: er erhöhte seinen Alkoholkonsum massiv. Es half, mehr oder minder aus, ließ es scheinbar die Stimmen und Schemen doch verblassen, auch wenn es aus ihm ein seelisches Wrack, das den Tag hindurch arbeitete und Nachts betrunken in einer Ecke lag. Die Wochen, Monate und Jahre reihten sich aneinander und ein Jahrzehnt verging in diesem Trott und Aidan eignete sich den, zweifelhaften, Ruf des verrückten Dorftrunkenboldes an, der ab und an unsichtbare Stimmen anbrüllte. Wäre dies weiter gegangen hätte Aidan sicher noch gelernt ob seine halbdämonische Leber kollabieren kann, hätte ein freundlicher Priester im Ruhestand sich nicht seiner angenommen, als er den jungen Mann den traurigen Versuch des betrunkenen Mannes erlebte, einen geisterhaften Witzbold zu verprügeln.
Nach einer mehrtägigen, gnadenlosen Ausnüchterung lernte Aidan zum ersten Mal etwas über seine Fähigkeiten. Mit dem Priester als seinen neuen Mentor, tauchte er in eine neue Welt ein. Mit Hilfe engelsgleicher Geduld, und einen sehr robusten Rohrstock, wurde aus den Trunkenbold und Minenarbeiter Aidan ein gelehrter Magier, immun gegen viele Verlockungen des Lebens. Ein Prozess, der schon wieder ein Jahrzehnt seines Lebens in Anspruch nahm, doch Aidan deutlich nachdrücklicher und positiver beeinflusste. Alles war wie ein Paradies für Aidan, war sein Lehrer zwar streng und wurde langsam alt, doch war es die erste Vaterfigur in seinem Leben… bis er eines Tages seine dämonischen Gene aufdeckte und ihn sofort aus seinem Haus warf.
Das war es für Aidan, ihn reichte es von seiner alten Heimat und er zog nach Capital City. Dort fing er ein neues Leben an und nutzte seine Magie um als Medium Geister aus Gebäuden auszutreiben, wobei er oftmals ‚vergaß‘ zu erwähnen das sich viele Stadtbewohner die Geister nur einbildeten. An sich hatte er sich ein entspanntes, neues Leben aufgebaut, bis einer seiner Bekannten auf ein Gerücht aufmerksam machte. Es war mehr oder weniger ein Spiel namens ‚Blue Baby Blue‘. Es war eines jeder Spiele mit dem Übernatürlichen, welches Jugendliche sich gerne ausdachten und an denen so gut wie nie etwas dran war, nur dass es dieses Mal angeblich Opfer gab. Natürlich hieß es, dass die Jugendlichen lediglich eine Ausrede suchten, doch es machte Aidan neugierig. Da er in seiner eigenen Wohnung so verrückt sein konnte wie er wollte, wollte er den Mythos einfach einmal überprüfen. Sich sehr albern vorkommend ging er die Anweisungen Schritt für Schritt durch und beinahe blieb sein Herz stehen, als tatsächlich ein schweres, geisterhaftes Baby in seinen Armen erschien. Selbstverständlich war er vorbereitet und die Kreise in seinem Bad hielten das Baby und seine Mutter in Schach, doch war es eine Nacht die Aidan nie vergessen würde. Es war… wunderbar. Das Adrenalin, die Ungewissheit, das Erfolgserlebnis. Er wollte mehr und rannte gleich am nächsten Tag in eine Bibliothek und fing an zu recherchieren. Er wollte mehr wissen, mehr Jagen und, noch wichtiger, er wollte diese Monster zähmen. Die folgenden Jahre verbrachte er damit durch Aeda zu gehen, sobald er einen Hinweis darauf fand eine neue Legende dieser Art gefunden zu haben, die sich auch besiegen ließ. Eine Tätigkeit die er bis heute noch unbeirrt fort führt.
Zuletzt von Aidan am Mo 2 Mai 2016 - 21:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Aidan
Hey Aidan und Herzlich Willkommen in AnS :3 Schön dass du dich hast hierher entführen lassen xD
Die Idee deines Charas finden wir wirklich gut, ist mal was anderes x3. Einige Kleinigkeiten haben wir, die uns beim Durchlesen aufgefallen sind ^^.
Das wichtigste aber vorab: Könntest du bitte die Quelle deines Avas nennen? Wir führen eine Ava-Liste, weswegen das wichtig ist. Wenn du nicht weißt, aus welchem Anime, Manga oder anderen Quelle das Bild kommt, dann lass es uns auch wissen ^^
1. Du hast geschrieben: "Die Gene seines Vaters haben sein altern entweder Verlangsamt oder gestoppt, denn seid ca 20 Jahren fühlt Aidan sich äußerlich kein Jahr älter. "
-Müsste Aidans langsames Altern nicht von seiner Dämonenmutter herrühren, als von seinem Vater, der ja nur ein gewöhnlicher Mensch war?
2. In der Vorgeschichte steht "Central City", anstatt Capital City und "Arna", anstatt von Aeda xD Das ist sicher nur ein Versehene, oder?
Das wars auch schon x3
Die Idee deines Charas finden wir wirklich gut, ist mal was anderes x3. Einige Kleinigkeiten haben wir, die uns beim Durchlesen aufgefallen sind ^^.
Das wichtigste aber vorab: Könntest du bitte die Quelle deines Avas nennen? Wir führen eine Ava-Liste, weswegen das wichtig ist. Wenn du nicht weißt, aus welchem Anime, Manga oder anderen Quelle das Bild kommt, dann lass es uns auch wissen ^^
1. Du hast geschrieben: "Die Gene seines Vaters haben sein altern entweder Verlangsamt oder gestoppt, denn seid ca 20 Jahren fühlt Aidan sich äußerlich kein Jahr älter. "
-Müsste Aidans langsames Altern nicht von seiner Dämonenmutter herrühren, als von seinem Vater, der ja nur ein gewöhnlicher Mensch war?
2. In der Vorgeschichte steht "Central City", anstatt Capital City und "Arna", anstatt von Aeda xD Das ist sicher nur ein Versehene, oder?
Das wars auch schon x3
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"... I am the almighty one."
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Re: Aidan
dachte das kommt da https://aeda-no-sekai.forumieren.com/t726-ava-personen-der-charas rein und wollte erst warten ob der Chara okay ist ^^" Es ist Keats aus Folklore
1: Korrigiert
2: ja... ich habe dabei 'The flash' geschaut und da ist es Central City XD beides korrigiert
1: Korrigiert
2: ja... ich habe dabei 'The flash' geschaut und da ist es Central City XD beides korrigiert
Gast- Gast
Re: Aidan
Ach so, ja. Da hättest du es natürlich auch posten können xD aber wir haben es für neue Anmeldungen schon in den Stecki aufgenommen gehabt. Die News waren für die Leute, die bereits Charas angemeldet haben, um die Avas nachträglich zu sammeln =D aber das konntest du natürlich nicht wissen, steht ja nirgendwo, also alles gut (; und danke x3
Dann bleibt uns nichts anderes zu sagen als: Du bist offiziell genommen und darfst mit dem Posten loslegen! x3 Viel Spaß hier bei uns!
Dann bleibt uns nichts anderes zu sagen als: Du bist offiziell genommen und darfst mit dem Posten loslegen! x3 Viel Spaß hier bei uns!
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