Shintoshi - Guardian of the Capital

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Beitrag  Shintoshi Do 24 März 2016 - 20:46

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Über meinen Chara:

Name:  Der Name des jungen Mannes lautet Shintoshi Makoto.

Rasse: Er gehört der Rasse der Arkane an. Genau genommen ist er ein Magier.

Geschlecht: Nun, man dürfte ihn wohl ganz klar als männlich erkennen.

Alter: Shin ist 28 Jahre alt.

Aussehen: Der junge Mann ist von großer und breiter Statur und man sieht ihm sofort an, dass er einiges an Training erfahren hat. Seine Muskeln sind gut definiert und seine Gesichtszüge recht kantig. Gekrönt wird das ganze von mittellangem, rotbraunem Haar, welches kaum zu bändigen ist. Hinzu kommen seine laubgrünen Augen, die oft sehr sanft wirken. Zudem lässt er sich meistens einen stoppeligen Bart stehen.
Seine Dienstkleidung besteht aus ledernen Unterkleidern in brauner Färbung und einem gleichfarbibem Gambeson, sowie Panzerhandschuhen und Beinschienen aus Stahlplatten. Über dem Gambeson trägt er ein Panzerhemd aus zusammengenieteten Stahlringen, welches seinen Oberkörper und seine Oberarme sowie -schenkel schützt. Über dem Ringpanzerhemd trägt er einen Wappenrock aus grau gefärbter Seide, welche mit Leinen gefüttert ist, verziehrt von einem weißen, heraldischen Kreuz und goldenem Rand. Eine Schärpe aus goldener Seide hält den Wappenrock zusammen. Über dem Wappenrock trägt er zudem einen gewöhnlichen roten Umhang aus Wolle.
Normale Kleidung trägt Shin natürlich nur in seiner Freizeit. Bei dieser beschränkt er sich meistens auf Jeanshosen und Hemden und einer gut gefütterten Daunenjacke für den Winter.

Charakter:
Shins Persönlichkeit ist für Fremde nur schwer zu deuten. Einerseits ist er sehr höflich und zuvorkommend, doch kann er genauso gut auch sehr forsch und herrisch sein, wenn es die Situation von ihm verlangt. Als Guardian obliegt ihm der Schutz der Bewohner Capital Citys und als solcher muss er über ein gewisses Durchsetzungsvermögen verfügen. Er muss also dazu in der Lage sein, anderen Befehle zu erteilen und sie so zu stellen, dass ihnen ohne Murren Folge geleistet wird, denn immerhin geht es um die Sicherheit der Stadtbewohner. Meistens kann er eine allzu grobe Wortwahl jedoch intelligent kaschieren und gewinnt dadurch letzendlich doch seinen Willen. Wenn jedoch irgendein Stadtbewohner in Gefahr schwebt, eilt Shin sofort zur Hilfe und versucht sein bestes, um die Situation zu einem guten Ende zu führen. Sei es nun ein Streit unter Nachbarn, oder der überraschende Angriff eines Bakemono. Er nimmt seinen Beruf sehr ernst und setzt für die gesamte Stadt nur zu gern sein Leben aufs Spiel, wie eben alle Guardian.
Durch seine überragende Kampfausbildung wurde er jedoch auch gelehrt, in Konfliktsituationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Wenn er sich zur Weißglut treiben ließe, könnte er schnell zum Mörder werden und das wäre natürlich das genaue Gegenteil seiner eigentlichen Aufgabe. Wer ihn also reizen will, stößt auf eine eiserne Mauer aus purem passiven Widerstand. Auf Beleidigungen lässt er sich nicht ein und nie würde er sein Schwert auf einen Stadtbewohner richten.

Abseits seiner Arbeit legt er jedoch ein anderes Wesensbild zu Tage. Wer mit ihm versucht seine Freizeit zu verbringen, merkt schnell, dass Shin eine höflich-abweisende Art pflegt. Er hat nichts dagegen, seine Zeit mit anderen Wesen zu verbringen, kommt aber auch gut ohne sie aus. Genau genommen möchte er sich mit niemanden so richtig anfreunden. Einerseits braucht er eine gewisse Unabhängigkeit von anderen, um sich besser auf seinen Beruf zu konzentrieren, aber andererseits geht es auch einfach darum, dass er Angst hat, abermals jemanden zu verlieren, der ihm wirklich etwas bedeutet. Einzig zu seinem Mentor hegt er eine freundliche Beziehung, da der alte Mann für ihn eine Art Vaterfigur darstellt.

Stärken/Schwächen:
+ körperlich äußerst gut trainiert und ziemlich stark
+ Schild und Rüstung bieten guten Schutz sowohl vor physischen als auch magischen Einflüssen
+ vielseitiger Kampfstil

- ist durch seine Ausrüstung recht langsam
- muss stark mit seiner Ausdauer haushalten
- muss für seine normalen Zauber eine Hand frei haben


Fähigkeiten: Neben seiner stark trainierten Fechtkunst und dem Umgang mit dem doch recht schweren Schild ist Shin dazu in der Lage mit Hilfe seiner Magie seine Bewaffnung mit elementaren Verzauberungen zu versehen. Als offensive Variante nutzt er dies natürlich um sein Schwert wirkungsvoller gegen Bakemono zu machen, de facto ihre elementare Schwäche nutzen, falls bekannt. Wesentlich defensiver ausgelegt ist die Verzauberung seines Schildes. Hierbei gilt, dass ein harter Aufprall eine Art Rune aktiviert, die einen elementaren Konter auslöst und dem Gegner eine nette kleine Überraschung beschert. Zudem besitzt er eine besondere Verzauberung, die nicht dem Gegner schadet, sondern dessen aufgewandte Energie, die auf den Schild prallt, in kurative Energie umwandelt und den Träger des Schilds heilen soll.
Abgesehen von seinen Verzauberungen beherrscht Shin eine beeindruckende Bandbreite an Angriffszauber. So beherrscht er neben den vier grundlegenden Elementen aber auch kurative Zauber und einen ziemlich starken, lichtelementaren Zauber.

Waffen: Seine Bewaffnung besteht klassisch aus Schwert und Schild. Sein Schwert hat eine gerade Klinge und misst etwa 112 Zentimeter und gehört zur Kategorie der Bastardschwerter, also einem Langschwert mit verlängertem Heft, um es notfalls auch mit beiden Händen führen zu können. Viel interessanter ist jedoch sein Schild. Dieser ist ein Turmschild aus einer feuerfesten Stahllegierung. Beide Gegenstände sind mit heraldischen Runen versehen, die ihre magische Leitfähigkeit verbessern sollen.

Wohnort: Als Beschützer Capital Citys lebt Shin natürlich in der Hauptstadt selbst.

Beruf: Shin gehört zu den ehrenwerten Guardian.

Vorgeschichte:
Shintoshi wurde im ruhigen Dorf Okahan geboren. Seine Kindheit war also sehr idyllisch und für ihn furchtbar langweilig. Er sehnte sich als kleines Kind nach Abenteuern und übte deshalb schon in jungen Jahren mit einem selbst geschnitzten Holzschwert. Natürlich immer unter der Aufsicht seiner älteren Schwester, die einem der Bauern bei der Feldarbeit half. Immerhin gewährte er ihnen ein Dach über den Kopf und Essen.
Wer seine Eltern waren, hatte Shin nie erfahren und seine Schwester schwieg jedes Mal, wenn er auf dieses Thema zu sprechen kam. Mit höherem Alter wurde ihm jedoch bewusst, dass sie vermutlich nach seiner Geburt aus dem Leben schieden.
Als er dann alt genug war, half auch er bei der Feldarbeit mit, um den älteren Herren zu entlasten, der seine besten Tage bereits hinter sich hatte. Er lernte zwar das wichtigste über Feldarbeit und Landwirtschaft, interessierte sich aber nie wirklich für das Thema. Er hatte nicht vor, das Stück Land zu bewirtschaften, wenn er erwachsen war, sondern wollte in die Großstadt ziehen und dort einer anderen Arbeit nachgehen. Sein großer Wunsch damals war es, Jäger zu werden.

Während Shin also langsam zum Jugendlichen heranwuchs, war es Zeit, dass er sich neue und modernere Kleidung zulegen sollte. Seine große Schwester sollte ihn begleiten und sie bekamen Geld, um den jungen Kerl auszustatten. So nahmen sie also den Zug in die Hauptstadt, welcher natürlich schon eine gewisse Zeit brauchte. Die Zugfahrt war eigentlich unglaublich langweilig, weil Shin natürlich die schier endlose Graslandschaft bereits kannte. Deshalb beschloss er, die Zugfahrt für ein Mittagsschläfchen zu nutzen, während seine Schwester ein Buch las.
Erst als der Zug wesentlich schneller fuhr, als eigentlich normal und einige Leute wie aufgescheuchte Hühner im Wagon umherliefen, wurde Shin wieder wach und schaute sich nach dem Übeltäter um, der dafür sorgte, dass sein Schlaf gestört wurde. Aus dem Fenster schauend erblickte der junge Kerl einen ziemlich groß geratenen Keiler, welchem er erst größere Aufmerksamkeit schenkte, als er begriff, wie übergroß das Biest wirklich war. Und es war unglaublich aggressiv und schien darauf aus, den Zug zu rammen, was dem Bakemono schlussendlich auch gelang. Heftig stießen die Stoßfänge des Keilers in die Seite des Zugs und rissen ihn von den Schienen, wodurch der Zug vollends entgleiste.
Die Insassen des Zugs wurden durch die Wagons geschleudert und nicht wenige verletzten sich schwer. Shin indessen ebenfalls, brach sich den linken Arm, während er kurze Zeit später seine Schwester fand, die regungslos abseits des Wagons lag, welcher von den Stoßzähnen des Keilers aufgerissen wurde. Unter Schmerzen kroch Shin zu seiner Schwester und rüttelte sie erst zögerlich, doch dann immer intensiver an der Schulter, bis ein anderer Mitfahrer ihn an der Schulter berührte und ihm zu erklären versuchte, dass seine Schwester nicht mehr zu retten sei. Eine große Glasscherbe hatte sich durch ihr Auge ins Gehirn gebohrt und sie auf der Stelle getötet. Shin wollte dies nicht wahr haben und schrie aus Leibeskräften, um seine Schwester vielleicht doch noch aufzuwecken.
Furchtsame Rufe und Wehklagen riss ihn aus seiner Trauer und seine tränenverschleierte Sicht erblickte den auf sich zurasenden Keiler. Unbändige Wut keimte auf, als er das Wesen sah, welches für den Tod seiner Schwester verantwortlich war und er warf all seine Wut in einen letzten Aufschrei dem Keiler entgegen, ehe ein greller Feuerball auf das Biest schoss und sein Fell in Brand steckte, wodurch das Tier in Panik geriet und reißaus nahm. Durch die unkontrollierte Magie, seine Schmerzen und der Trauer total ausgelaugt, verlor Shin sein Bewusstsein und sank neben seiner Schwester ins Gras.

Als der junge Kerl erwachte, drangen ungewohnte Geräusche an sein Ohr und er konnte nicht sagen, wo er war, hustete aber heftig vor durst und spürte, als er seinen Arm heben wollte, dass dieser in einer Schiene fixiert war. Sekunden später kam ein bärtiger, ergrauter Mann in das Zimmer, in welchem er lag und stellte ein Tablett an den Nachttisch. Der Geruch, welcher aus der Karaffe strömte, erkannte Shin als Kräutertee und ließ sich von dem alten Mann die Tasse vor den Mund halten, aus welcher er vorsichtig mehrere Schlucke nahm.
Dieser Mann erklärte ihm, dass er ein Guardian sei und dass er an der Küste mit seinen Kameraden ein Bakemono jagte, als sie einen riesigen, brennenden Keiler zum Wasser rasen sahen, welches dort dann seine Flammen löschte. Aus Vorsicht, weil das Tier bekanntermaßen sehr aggressiv war, töteten sie das Wesen. Kurz darauf folgten sie dem angebranntem Gras zur Schiene und fanden den entgleisten Zug, wo sie sich um die Verletzten kümmerten und er Shin mit nach Hause brachte, um ihn dort zu versorgen. Dort erfuhr er, dass Shin mit Magie den Keiler verjagt haben soll und fragte den Jungen danach. Wahrheitsgetreu erklärte Shin, dass er es nicht mit Bestimmtheit sagen könnte und keinerlei magische Ausbildung genossen habe.
Als sich sein gebrochener Arm vollständig regeneriert hatte, beschloss Shin, das Angebot des alten Mannes anzunehmen und sich zum Guardian ausbilden zu lassen. Er hatte das Gefühl, es dem alten Mann zu schulden und hielt seinen Beruf für sehr ehrenhaft. Also nutzte er all seinen Willen, um die harte Ausbildung zu überstehen und ein Beschützer der Stadt zu werden.


Über mich:
siehe Rosemary

Avatarfigur: Savan aus Dragon's Dogma

Der Richtigkeit halber:
Spoiler:



Zuletzt von Shintoshi am Do 19 Jan 2017 - 20:22 bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Do 24 März 2016 - 21:47

Hallo und Herzlich Willkommen bei uns x3 Toll dass du dir einen Zweitchara zugelegt hast xD.

Wir haben nichts gefunden, das wir bemängeln müssten... Aaaaußer das Extra-Schmankerl für uns: Das ist nicht mehr up to date xD.

Könntest du es der Richtigkeit halber bitte noch korrigieren?

Ansonsten ist alles super so und du bist hiermit offiziell angenommen :3

Viel Spaß auch weiterhin ^,^

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