Najka Kirishima
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Najka Kirishima
Über mich:
[siehe Lilith]
[siehe Lilith]
Über meinen Charakter:
Name:
Du willst meinen Namen wissen? Ihr menschlichen Wesen definiert an euch so unwichtigen Belangen. Mit so einer Zeitverschwendung habe ich mich nie befasst, aber ich hab tatsächlich mal einen Namen bekommen. Wie hieß noch gleich dieser Junge, der mir diesen Namen gab? Keine Ahnung mehr, er ist sowieso tot. Aber er hat mich Najka genannt. Ein schwachsinniger Name, aber wenn ihr euch mit unnötigen Dingen aufhalten wollt, dann bitte. Was? Einen Nachnamen willst du auch wissen? Für was einen Nachnamen? Den brauch ich, falls ich hier her nach Capital City ziehen will? Na gut, was wäre denn ein guter Nachname... Wie heißt du denn? Kirishima? Das hört sich doch passend an, das nehme ich. Ich darf nicht? Du lebst sowieso nicht mehr lange, dass interessiert mich nicht. Aber.. da ist noch so eine Hälfte an mir, die dich wohl aus deiner misslichen Lage befreien würde. Ich nenne diese nur Echo, weil ich ihre nervige Moral in mir wie ein Echo verschallen lasse. Natürlich würde sie sich niemals Echo nennen. Und da sie auch von diesem "Najka" Abstand nimmt, nennt sie sich selbst Mergo.
Rasse: Tiergestalt - Formwandler
Für dich sehe ich vielleicht aus wie eines von diesen hässlichen Menschen, doch eigentlich bin ich das nicht ganz. Ich würde es dir ja gerne zeigen, aber was hättest du davon? Du lebst sowieso nicht mehr so lang, da brauch ich dir nicht zeigen was ich eigentlich bin. Aber ich kann es dir gerne sagen. Ich bin eine wunderschöne Echse. Ein Waran um genau zu sein und weißt du was so schön daran ist? Sie sind Fleischfresser, dass heißt ich kann noch meinen Spaß hier haben.
Geschlecht: Weiblich
Ich weiß ja nicht ob du schon mal eine Person vom anderen Geschlecht gesehen hast, aber wie man ganz klar erkennen kann bin ich Weiblich. Ja, logischerweise haben auch Warane unterschiedliche Geschlechter. Aber du kannst froh sein, für gewöhnlich sind die männlichen Warane etwas aggressiver als die weiblichen. Dummerweise bin ich in diesem Fall eine Ausnahme
Alter:
Schon wieder so eine nervige Eigenschaft die mich nicht interessiert. Für was ist es wichtig zu wissen ob ich ein Dämon bin, der schon Jahrhunderte auf dieser Insel wandelt oder ein Mensch der erst seit 30 Jahren hier ist? Ich weiß auch nicht wieso ein Todeskandidat das wissen möchte, aber sehe es als dein letzten Wunsch an, dass ich dir etwas mehr über mich erzähle, als das bisherige. Unter euch Menschen bin ich wohl gerade mal so etwas wie eine heranwachsende junge Frau, nämlich 21 Jahre, aber unter den Waranen wäre ich schon in einem reifen Alter für die Fortpflanzung. Aber für so etwas interessiere ich mich sogar noch weniger. Ich will nur meinen Spaß haben!
Familie:
Dieses Thema gefällt mir weniger. Weil ich dir davon erzähle wirst du wohl ein wenig mehr leiden müssen. Weißt du was das lustige an Waranen ist? Infantizid. Du weißt nicht was ein Infantizid ist? Und ich dachte schon ich wäre ungebildet. Ich erkläre es dir; Bei einem Infantizid werden die eigenen Jungtiere getötet. Ob von den Eltern oder anderen Wesen der gleichen Art. Und weißt du wieso die das machen? Weil Warane gerne fressen. Und wenn da mal ein junger Waran ist, dann wird er eben auch gefressen. Warum ich das sage? Weil ich keine wirkliche Familie hatte, deshalb. Ich kenne meine Mutter. Ich hasse meine Mutter. Ich glaube sie ist gestorben. Und wenn nicht, dann würde ich sie wohl fressen sobald ich sie das nächste mal sehe.
Beruf:
Für was brauche ich bitte einen Beruf? Um essen zu kaufen? Wieso sitzt du denn bitte hier. Ich fresse um die zweimal im Monat, da brauch ich doch keinen Beruf. Aber vielleicht hast du recht. Echo wollte auch einen Beruf, ich glaub Kellnerin. Das wäre aber eine gute Idee, denn wer würde schon eine von einer Kellnerin erwarten, dass sie hin und wieder ein paar schmackhafte Menschen entwendet? Das wäre doch eine gute Idee. Und wenn ich darauf keine Lust mehr habe, dann muss Echo halt etwas anderes machen!
Wohnort:
Wo ich wohne? Ich wohne nirgends. Wie ich dir gerade eben schon erzählt habe, bin ich auf dem Weg nach Capital City, denn soweit ich weiß gibt es dort immer wieder Beute. Man hat mir erzählt man kann dort so viel Fressen wie man möchte, auch wenn ich gar nicht so oft fressen muss. Es ist aber verlockend. Und wo ich herkomme? Gerade komme ich aus der Richtung von Oretown. Da hab ich gelebt, bis ich mich dazu entschieden habe zu gehen. Wegen dem Fressen natürlich. Die Menschen dort wurden mir zu langweilig und zäh. Außerdem passen die alle natürlich auf, wenn hier und dort mal jemand verschwindet. In Capital City ist es bestimmt egal, wenn ich mir mal zwei Kinder schnappe. Oder vielleicht ein Erwachsenen? Solang er schön saftig ist.
Aussehen:
Ach stimmt, ich hab ja ein wenig an deinen Äuglein – freundlich gesagt – rum gespielt. Dann muss ich dir wohl beschreiben was für eine wunderschöne Gestalt ich bin. Ich habe weißes, langes Haar, zu einem Zopf gebunden, welche mir geöffnet bis über die Hüfte gehen würden. Meine glänzenden stechenden grünen Augen stechen wegen meiner bleichen Haut äußerst stark hervor und wenn du das Vergnügen hättest, mich anfassen zu dürfen, dann würdest du meine schöne weiche Haut spüren. Aber den Gefallen mach ich dir nicht. Lieber erzähle ich dir weiter über meinen Körper. Was ich unter meiner Kleidung versteckt halte sind viele Anzeichen, für das was ich eigentlich bin. Wenn ich Handschuhe trage, kann man meine scharfen Fingernägel nicht sehen und das gleiche gilt auf für meine Zehen. In meinem Mund befinden sich scharfe Zähne, mit denen ich kein Problem hätte dir die Zunge heraus zu beißen. Außerdem besitze ich eine gespaltene Zunge, wie bei einer Schlange. Doch leider musste ich mein Aussehen in der Öffentlichkeit, deswegen muss ich da komplett menschlich wirken und meine Waffen und Besonderheiten verstecken. Traurig.. Aber ich wollte eigentlich auch nicht über meine Waffen reden. Meine Haut ist zwar glatt, doch kann man ganz klar die Narben sehen, die ich aus der Vergangenheit davon getragen habe. Schnittwunden. Schlagwunden. Wunden. Überall. Auf dem ganzen Körper. Und das nicht weil ich gekämpft habe, sondern nur für das was ich bin. Du würdest es gerne sehen, ich weiß. Aber dein eines Auge, das habe ich mir schon genommen. Dein anderes? Das müsste noch voller Gift sein, das solltest du nicht öffnen. Meine Kleidung ist nicht wirklich auffällig. Auch nichts besonderes für euch Menschen, denn hierbei handelt es sich nur um ein einfaches weißes Kleid. Es hat hier und da ein paar Risse, aber was erwartet man auch, wenn man durch so viel Gestrüpp laufen muss?
Wie groß ich bin? In dieser ekligen Menschenform um die 1,60 Meter. Erbärmlich im Gegensatz zu meiner wahren Waran Gestalt. War mir klar, dass du wissen möchtest wie die so aussieht. Als Waran bin ich eine grüne sechs Meter lange Echse, wobei mein Schwanz dabei schon drei Meter einnimmt. Da so ein Waran aber den aufrechten Gang wie dieses menschliche Getüm besitzt, kriechen wir auf dem Boden und sind gerade mal … Zentimeter hoch. Wir besitzen an jedem Fuß messerscharfe Krallen, unsere Zähne besitzen schmerzhafte Widerhaken und von unserer Haut bin ich am meisten beeindruckt. Wir besitzen nicht die schwächliche Außenhülle wie all die anderen Reptilien, sondern sind unter unserer Haut Knochen angelagert. Durch diese festen Knochen kommt nicht so schnell etwas. Was sagst du da? Ich sollte mir etwas anderes zum anziehen suchen? Ich versteh nicht wieso du das vorschlägst, aber das wäre keine schlechte Idee. Vielleicht...
- Spoiler:
Charakter:
Du bist ja süß. Fragst sogar nach meinem Charakter. Zwar vorher nach meinem Aussehen, was ich beleidigend verstehen könnte, aber du lebst sowieso nicht lange genug, damit ich dir böse sein könnte. Eigentlich ist diese Frage doch auch ein wenig überflüssig, du erlebst mich doch schon in vollen Zügen. Wie du bestimmt bemerkt hast rede ich viel und gerne. Natürlich über mich, denn als gäbe es hier irgend etwas interessanteres über das man reden könnte? Ja, ich bin sehr egozentrisch und oft sogar ein wenig arrogant. Das hättest du wohl nicht vermutet, nachdem ich all diese menschlichen Wesen als Abnormitäten bezeichnet habe. Vor allem Nett bin ich nicht. Nein, ich bin gerne mal unfreundlich und das auch sehr offen. Könnte ein Grund dafür gewesen sein, weshalb mich niemand mehr in seiner Nähe haben wollte. Oder vielleicht weil ich auch ein klein wenig verrückt wirke? Weil ich gerne darüber rede, wie lecker Fleisch sein kann? Menschenfleisch ist eine Delikatesse. Du kannst außerdem sehr froh sein, dass du mich noch nicht aus der Fassung gebracht hast, denn wenn ich mal provoziert werde, dann werde ich auch schnell mal aufmüpfig – aber auf meine Weise. Ich überschreite dann nämlich Grenzen. Berührungen stören mich nicht, ich fasse gerne andere Wesen an. Komme ihnen gerne näher, so nah das es für sie unangenehm wird. Nein, mich stört das nicht, ich genieße diese Nähe. Weil ich sie mir wünsche? Nein, weil ich den Geruch von frischem Fleisch liebe. Ja, ich gebe es zu, ich bin vernarrt in Fleisch. Ich muss zwar nicht so viel Essen, aber wenn der Tag kommt, an dem ich mir etwas hole, dann nutze ich das aus. Ja ja, ich bin schon ein klein wenig Wahnsinnig, aber wer könnte mir das verübeln. Wenn du all die Narben gesehen hättest, dann würdest du es wohl verstehen, dass ich nicht normal bin. Aber willst du wissen was ich ganz besonders mag? Sadismus. Ich liebe es meine Opfer zu quälen und zu foltern, bis sie freiwillig meinen Willen umsetzen. Entweder halt, weil ich ein bestimmtes Ziel verfolge oder einfach nur weil ich will das sie ebenss sterben.
Wobei es ja doch noch so eine Seite an mir gibt, die du wohl als normal bezeichnen würdest. Dieses nervige Echo. Sie ist das was man als freundlich bezeichnen würde. Sie ist immer hilfsbereit und hat sich Ziele in ihrem Leben gesetzt. Sie möchte unbedingt etwas erreichen und einen richtigen Job lernen, weshalb sie aber erst einmal als Kellnerin anfangen möchte. Unverständlich, denn wenn sie wollte, dann könnte ich mir auch einfach einen höheren Posten freimachen. Sie strengt sich richtig dafür an, dass andere Leute sie mögen, indem sie immer etwas verängstigt bleibt und meist einfach nur den Meinungen anderer zustimmt. Wenn mich jemand etwas fragt, dann äußere ich mich wenigstens frei und sage meine Meinung. Aber wenn man denkt, dass man mit dieser Arsch Kriecherei mehr bei anderen Menschen erreichen kann. Das wirft natürlich alles auch noch ein schlechtes Licht auf mich, denn wenn mich dann plötzlich Leute ansprechen, was soll ich denn dann sagen, außer 'Verzieh dich'. Nervig nervig. Und willst du auch wissen, wieso dieses Mädchen eine Kellnerin werden möchte? Weil sie Menschen kennenlernen möchte. Das ist eindeutig viel zu sozial für mich. Diese naive Nettigkeit kotzt mich wirklich an. Und ich kann nicht einmal etwas dagegen machen, denn es ist so, als hätten wir beide einen freien Willen in einem Körper. Ich weiß das sie bewusst wahrnimmt was ich mache und mir auch bewusst antworten kann, aber dieses nervige Stück versucht mich zu ignorieren. Als wäre ich die unangenehme Hälfte. Nein, sie versucht mich gezielt zu unterdrücken und von der Zivilisation fern zu halten. Vielleicht weil ich ihr einfach zu verrückt bin? Ich mag dieses Mädchen nicht.
Vorgeschichte:
Du stellst mir wirklich in so einer Situation die Frage, ob ich dir etwas über meine Vorgeschichte erzählen kann? Was interessiert dich denn meine Lebensgeschichte? Egal, ich gebe dir die Kurzfassung. Eines Tages bin ich aus einem Ei geschlüpft, musste sofort als Reptil vor meinen Artgenossen flüchten und lebte dementsprechend auf einem Baum, da dort niemand so schnell hinkommen konnte. Nachdem ich dann etwas größer wurde und kein gefundenes Fressen mehr für meine Artgenossen war, verließ ich diesen Baum und machte mich auf die Suche nach meiner Familie, die sich in Oretown ansiedelte. Ja, ein bis zu diesem Zeitpunkt habe ich schon herausgefunden, dass nicht alles normal an mir ist und ich etwas anderes an mir habe. Etwas menschliches. Ich wünschte ich hätte meine Familie nicht gefunden. Meine Mutter war keine nette Person. Nein, keine nette Person. Mama wollte immer von mir, dass ich ein ganz liebes Mädchen bin. Und wenn ich keine liebes Mädchen war, dann wurde ich angegriffen. Ich habe dir von meinen Narben erzählt. Nein, ich war wohl kein liebes Mädchen. Doch so lebte ich den Großteil meines Lebens. Isoliert, geschunden und immer versucht ein braves Mädchen zu sein. Ein Schwachsinn. Als ich mich irgendwann dann dazu entschloss, dass ich genug von diesem Leben habe, wollte ich ausziehen, in einer offene und fröhliche Welt. Genauso ein Schwachsinn. Ich wurde gefangen. Gefangen von einem Menschen, der sich selbst als Jäger und Wissenschaftler bezeichnete. Ich glaub kaum das er ein Wissenschaftler war. Aber ein verfluchter Jäger kann er schon sein. Er hat mich in eine Hütte verschleppt. Angekettet und, wie er es nannte, experimentiert. Gefoltert hat er mich. Geschaut wie ich funktioniere. Immer und immer wieder. Das war der Moment wo Echo zum ersten mal nach Hilfe rief. Dann kam ich. Das bessere Modell. Irgendwann hab ein passenden Moment gefunden und ich hab mir die Rache geholt die ich wollte. Es war ein schöner Moment. So wie jetzt mit dir. Gefesselt an einen Stuhl. Wunderschön. Und nach all dem habe ich mich entschieden endlich diesen miesen Ort zu verlassen und nach Capital City zu gehen.
Vorlieben:
Vorlieben? Habe ich nicht schon gesagt das ich Fleisch liebe? Musst du mehr wissen? Ob ich neben Fleisch noch etwas liebe? Wie du merkst, habe ich sehr viel Interesse daran mich an anderen auszulassen. Ich rede viel, während ich andere Wesen foltere. Wobei ich allgemein auch sehr viel über mich erzähle, da ich ja auch der Mittelpunkt von einem Gespräch sein muss. Was sollte auch interessanter als ich sein? Was meinst du damit, ob ich auch noch normale Interessen habe? Sind meine Interessen etwa nicht normal genug für dich? Ich müsste überlegen. Ich liebe es zu warten, vor allem auf meine nächsten Opfer. Ich sitze gerne ruhig da, kratze mir mit meinen Krallen ins Fleisch und hoffe das der Schmerz mich befriedigt. Aber das macht er nie, dafür heile ich mich zu schnell. Aber es gefällt mir immer wieder zu demonstrieren, wie viel Schmerzen ich aushalte. Mir fehlt immerhin zum Großteil ein Schmerzempfinden. Aber was erwartet man auch nach Wochen der Folter? Das mich dann noch so ein jämmerlicher Kratzer aufhält? Echo mag das nicht, aber sie hasst sowieso alles was irgendwie negativ wirkt. Selbst wenn es nur ein bisschen negativer Körperkontakt ist. Ich liebe diesen Körperkontakt, wenn sich der Feind an dich schmiegt, während er versucht dir dein Genick zu brechen, nur um zu merken – das funktioniert bei mir gar nicht. All die Wut die sich in einem Individuum breit macht auf sich zu vereinen – es ist wunderbar. Echo steht mehr auf diese Gefühlsduselei die ich hasse. Freundlichkeit, Zuneigung und all dieser Schwachsinn. Sie hat mal davon geträumt, dass sie richtige Freunde finden wird und diese an ihrem Leben teilhaben lassen kann, doch das wird nicht funktionieren. Immerhin ist das mein Körper und ich entscheide diesen Schwachsinn. Es ist schon schlimm genug, dass ich mir ihre Vorlieben antun muss, dann mach ich doch nicht bei jedem Müll mit.
Abneigungen:
Kannst du dir nicht langsam denken was ich gar nicht leiden könnte? Diese gespielte Freundlichkeit und diese verfluchten Menschen. Beides Dinge die ich überhaupt nicht leiden kann. Wieso sollte jemand seine Zeit damit verschwenden, dass sich irgendwer gespielt freundlich gibt. Was hat die Person davon? Was hätte ich davon? In so einer Situation werde ich richtig aggressiv. Und Menschen. Wenn ich es schon ausspreche dieses Wort „Menschen“. Alles was aussieht wie ein Mensch ist schrecklich. Ob es nun meine Familie ist, so etwas wie 'Freunde' oder ich selbst. Echo liebt diese Menschen Form, ich hasse sie. Menschen bringen nur Leid über unser Wesen. Sie jagen uns, weil sie uns für gefährlich halten, doch wer ist der wirkliche Schaden an dieser Welt? Wer belastet die Natur denn bitte mehr? Es gibt nicht vieles das ich hasse, aber wenn es darum geht, dann verliere ich die Fassung. Nur Echo ist ein bisschen pingeliger, wenn es um Abneigungen geht. Sie ist so penetrant nervig mit ihrer Meinung, dass Gewalt schlecht sei. Wir müssen ja keine Menschen fressen, nein wir können genauso gut mehr Tiere jagen und friedlich mit den Menschen leben. Ihre Meinung ist Schwachsinn. Zudem mag sie die Menschen. Sie will ja auch ein friedliches Leben mit diesen führen, weshalb sie nicht besonders auf Streitereien steht. Sie geht diesen gezielt aus dem Weg, nur damit niemand anderes eventuell eine Abneigung gegen sie entwickelt. Sie hat eine richtige Angst davor. Eine Abneigung dagegen zu haben, dass jemand anderes einen nicht mag. Lustig. Wieder ein unterschied, denn sie glaubt das zu zwischenmenschlichen Kontakt auch Berührungen gehören. Akzeptiert freundschaftliche Berührungen. Ich hingegen hasse dieses freundschaftliche Zeug. Da muss ich eine Person schon richtig mögen. Sonst nehme ich nur die Berührungen an, von denen ich einen Vorteil habe, alle anderen hasse ich. Und was ich zu guter Letzt wirklich hasse und wobei mir Echo zustimmt.. also.. wir beide hassen Isolation.
Fähigkeiten:
Eigentlich kann man nicht wirklich von Fähigkeiten sprechen, denn das sind nur die positiven Aspekte eines Waran. Aber natürlich erzähle ich dir davon. Lass uns doch erst einmal das erörtern, was der verdammte Jäger an mir getestet hat. Meine Selbstheilungskräfte. Wenn ich eine Wunde ab bekomme, dann heilt diese nach kurzer Zeit wieder. Natürlich kostet mich das auch viel Kraft, was dafür sorgt das ich früher wieder etwas essen muss. Dafür werden aber alle Wunden geheilt, egal wie tief diese sind. Schnittwunden. Brandnarben. Amputationen. Alles. Alles wächst irgendwann wieder zusammen oder wächst wieder neu. Dieser Prozess ist schmerzhaft, aber ich habe mich daran gewöhnt. Jedoch, je tiefer die Wunde ist, desto länger dauert es natürlich auch. Bei einer Schnittwunde wächst das in nicht mal einer Stunde wieder zusammen. Bei so einer Amputation kann das ein bis zwei Tage dauern. Es ist aber kein angenehmes Gefühl zu spüren, wie jede einzelne Körperzelle neu nach wächst.
Worüber ich lieber rede ist das, was sich in meine Mund zusammenbraut. Wie du wahrscheinlich schon gemerkt hast, hab ich nicht einfach nur normale Spucke. Nein, diese Spucke ist ein Gift für euch Wesen. Für jedes Wesen, dass nicht zu meiner Art gehört. Da ich durch meine scharfen Zähne mit Widerhaken tiefe Wunden in das Fleisch meiner Opfer beiße, muss ich natürlich auch dafür sorgen das diese langsam an dieser Wunde verenden. Deshalb hinterlasse ich in jeder Wunde die ich meinen Opfern antue erst einmal eine Ladung von Bakterien, die die Wunde meiner Opfer entzünden lassen. Schmerzhaft und ohne manuell eingeleiteten Heilungsprozess wird diese Wunde so lange offen bleiben, bis das Opfer daran stirbt. Dafür braucht ein Wesen schon ein besonderes Heilungsvermögen... so wie ich. Doch nicht nur die Bakterien sind das gefährliche. Ich hinterlasse auch gerne das Gift in den Blutbahnen meiner Opfer. Lähmendes Gift, dass dafür sorgt das sich der Körper meiner Opfer verlangsamt. Je länger der Biss anhält und je mehr Gift ich in die Wunde spucken kann, desto größer sind die Folgen. Für gewöhnlich sorgt mein Gift nur dafür, dass ein Körperteil gelähmt wird, doch nach nur 5 Sekunden habe ich genug Gift injiziert, damit der ganze Körper gelähmt wird. Diese Lähmung dauert mindestens zwei Stunden, bevor man sich der Körper komplett davon erholen kann. Es macht wirklich Spaß meinen Opfern dabei zuzuschauen, wie sie langsam merken, dass sie sich nicht mehr bewegen können.
Den letzten Teil kann man nicht wirklich als eine Fähigkeit bezeichnen. Ich muss hoffentlich nicht noch einmal erwähnen, dass ich eigentlich ein Waran bin. Ein Reptil. Aber leider auch eines dieser ekligen menschlichen Wesen. Zwar lebe ich mit den Vorteilen eines Waran, was mir unfassbar viele Vorteile bringt, doch als ein Waran in der Wildnis leben? Das habe ich gemacht und es war langweilig. Ich möchte lieber meinen Spaß in der zivilisierten Welt haben. Wieso ich so drum herum rede? Ich möchte darauf hinweisen, dass ich die Kraft dazu habe mich zu verwandeln. Ich kann meine Gestalt verändern und zu dem werden, was ich nicht sein möchte oder umgekehrt. Das gute ist, dass ich meine Form so weit selbst entscheiden kann wie ich will. Es gibt kein Extrempunkt dabei. Wenn ich Aussehe wie ein Mensch, dann kann ich trotzdem die Krallen, Zähne, Augen, den Schwanz, die Haut und alles andere eines Reptil annehmen, egal wie ich will. Auch wenn es nur eine Kralle ist. Andersherum geht das natürlich auch, aber warum möchte ich bitte als Waran die Gestalt eines Menschen annehmen? Damit sind doch keine Vorteile verbunden. Mir genügt es, dass ich als Mensch die Schnelligkeit und die Kraft eines Waran beibehalten kann. Das Gegenteil wäre um einiges schlimmer.
Stärken:
In Geschichten hab ich gelesen, dass der Bösewicht dem Feind eigentlich nicht unbedingt seine Stärken erzählt, doch du stellst eine Ausnahme dar. Immerhin bist du kein Held. Ich besitze nur die Vorteile, die die Natur mir gegeben hat. Als Waran darf ich natürlich mit all den Stärken dieser Warane leben. Dazu zählen jedoch nicht nur meine Fähigkeiten, von denen ich dir gerade erzählt habe, sondern auch meine körperlichen Eigenschaften. Was ich ja am liebsten benutze sind meine scharfen Zähne mit Widerhaken, denn irgendwie muss man ja seine Beute zerlegen. Ich hab diese scharfen Zähne nicht nur, wenn ich in meiner Waran Form bin, sondern ich kann diese auch in dieser widerlichen Menschenform erscheinen lassen. Das zählt natürlich auch für meine Krallen. Natürlich kann ich es auch ganz menschlich lassen und diese knubbeligen Hände und diese stumpfen Zähne zeigen, aber das mache ich ungern. Echo schon. Zu meinen natürlichen Stärken zählt natürlich auch noch meine massive Schnelligkeit, meine Stärke und meine angeborene Fähigkeit gut klettern zu können. Natürlich gibt es Wesen auf dieser Welt, die noch immer stärker sind als ich, so etwas wie übernatürlich starke Vampire oder so, aber ich kann jeden dämlichen Menschen mit Leichtigkeit vernichten. Ich muss nicht einmal viel Kraft dafür aufwenden. Und zu guter Letzt, was erwähnenswert wäre, ist meine gepanzerte Haut. Okay, gepanzert ist eventuell das falsche Wort, denn was ich eigentlich meine ist, dass meine Haut Knocheneinlagerungen hat. Diese Stärken meine Resistenz gegen physische Angriffe und schützen mich auch vor weiteren Verletzungen, denn zusätzlich sind meine Knochen natürlich nicht so zerbrechlich wie bei Menschen. Es ist nun mal einfach besser ein Waran zu sein, als so ein langweiliger Mensch.
Schwächen:
Wie du eventuell schon gemerkt hast, bin ich geistig auf keinem stabilen Wert. Man bezeichnet es auch als labil. Mal kommt Echo zum Vorschein, die keiner Fliege etwas zuleide tun könnte, aber mal kommt auch eine andere Seite – nämlich ich. Aber dies ist wahrscheinlich ganz gut raus gekommen. Doch womit ich wirklich große Probleme habe ist Magie. Und Jägern. Ich hasse beides. Beides ist unnötig. Wie können Wesen nur Magie benutzen und sich dadurch besser fühlen? Wieso können manche Wesen Magie benutzen und andere nicht? Und dann verbleiben sie im Hintergrund und gehen nicht einmal in den Nahkampf. Verdammte Feiglinge. Und Jäger. Menschen die der Natur schaden, nur weil sie gefährlich sein könnte. Weil ein paar Tiere ihr Unwesen treiben, braucht es Jäger, die sich gegen die Natur stellen. Widerliche Geschöpfe. Wenn ich könnte würde ich sie alle...fressen. Doch irgendwie trau ich mich nicht ganz. Echo hat Todesangst vor Jägern. In einem Kampf könnte sie kaum auf den Beinen bleiben und vernünftig gegen einen dieser Kämpfen. Während ich die Fassung verliere. Komplett. Mein Bluthunger und Aggressionen nehmen ihr Maximum an, denn alle Jäger sollen sterben. Alle! Hm, was ich noch erwähnen könnte wäre.. Alle Reptilien sind Kaltblüter, dazu zählen auch Warane. Und da wir überwiegend Reptilien sind, sind wir auch in unserer menschlichen Form Wechselwarm. Die Folge ist doch logisch: Wir suchen natürlich wärmere Gebiete auf. Ziehen uns dick und warm an. Wir sind zwar schon schnell, aber wenn man die Chance hat noch gefährlicher zu sein, wieso sie nicht nutzen?
Jetzt, wo ich dir alles erzählt habe, muss ich mich aber wieder auf meinen Weg machen. Ich bleibe zwar noch einen Tag in diesem schönen Nachtlager, aber du musst nun trotzdem sterben. Wir wollen morgen immerhin sehr früh schon los gehen und da muss auch schon die Kraft für alles da sein. Wie sagt ihr Menschen doch so gerne: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Deshalb, verabschiede dich von deinem jämmerlichen Leben und werde ein Teil meiner Nahrung!
Zuletzt von Najka am Mi 23 März 2016 - 21:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Najka Kirishima
Na dann kanns ja los gehen xD Schön dass du dir noch einen Chara gemacht hast x3 Und dann auch noch so einen fleischeslüsternen...*hust* eh...also, ja...
Wir finden es nur ein wenig unlogisch, dass Najka zu ihren Eltern zurück geht und diese sie nicht fressen wollen, wo es am Anfang doch hieß, dass die Warane sich gegenseitig auffressen. Gibt es dafür einen Grund, den wir überlesen haben? ^^
Und was uns auch noch so gekommen ist, ist, dass Warane ja Kaltblüter sind. Vielleicht könntest du das ja noch bei den Schwächen aufführen?
Ansonsten ist die Anmeldung super und du bist hiermit offiziell angenommen x33
Wir finden es nur ein wenig unlogisch, dass Najka zu ihren Eltern zurück geht und diese sie nicht fressen wollen, wo es am Anfang doch hieß, dass die Warane sich gegenseitig auffressen. Gibt es dafür einen Grund, den wir überlesen haben? ^^
Und was uns auch noch so gekommen ist, ist, dass Warane ja Kaltblüter sind. Vielleicht könntest du das ja noch bei den Schwächen aufführen?
Ansonsten ist die Anmeldung super und du bist hiermit offiziell angenommen x33
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"... I am the almighty one."
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Re: Najka Kirishima
Hrr Hrr x3
Kommt drauf an, an welcher Stelle: Als sie noch jünger war und zu ihren Eltern zurückkehrt liegt das daran, dass sie in einem Alter ist, in welchem sie sich wehren könnte. Kleine Warane werden nur gefressen, weil es leichte Beute ist die man kaum von klein Viechern unterscheiden kann. Da sie in Waranform aber schon mehrere Meter lang ist und in freier Wildbahn überlebt hat, bleibt sie am Leben, da die Jungtiere unter anderem hauptsächlich die Nahrung rein bringen.
Als sie älter ist und aus dem Wald zurückkehrt will Najka nur Rache, nicht fressen. :3
(Ich hoffe das war die Frage xD)
Und das hab ich nur für euch auch noch eingefügt x3
Dankeschööön *^*
Kommt drauf an, an welcher Stelle: Als sie noch jünger war und zu ihren Eltern zurückkehrt liegt das daran, dass sie in einem Alter ist, in welchem sie sich wehren könnte. Kleine Warane werden nur gefressen, weil es leichte Beute ist die man kaum von klein Viechern unterscheiden kann. Da sie in Waranform aber schon mehrere Meter lang ist und in freier Wildbahn überlebt hat, bleibt sie am Leben, da die Jungtiere unter anderem hauptsächlich die Nahrung rein bringen.
Als sie älter ist und aus dem Wald zurückkehrt will Najka nur Rache, nicht fressen. :3
(Ich hoffe das war die Frage xD)
Und das hab ich nur für euch auch noch eingefügt x3
Dankeschööön *^*
Gast- Gast
Re: Najka Kirishima
xDD
Aaah okay, das macht Sinn. Jap, das war die Frage, ist hiermit für uns beantwortet xD. Oh wie freundlich von dir xD *zwinker und Admin-Peitsche wieder weg packt*.
Dann viel Spaß mit deinem Reptil hier bei uns x3 Wir sind schon ganz gespannt, wen sie als erstes fressen wird xD.
Aaah okay, das macht Sinn. Jap, das war die Frage, ist hiermit für uns beantwortet xD. Oh wie freundlich von dir xD *zwinker und Admin-Peitsche wieder weg packt*.
Dann viel Spaß mit deinem Reptil hier bei uns x3 Wir sind schon ganz gespannt, wen sie als erstes fressen wird xD.
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