Cecilia Hecatia Vega
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Cecilia Hecatia Vega
Cecilia Hecatia Vega
"Don't get too close. It's dark inside. It's where my demons hide."
"Don't get too close. It's dark inside. It's where my demons hide."
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Persönliche Informationen:
Name: Cecilia Hecatia Vega, a.k.a. The Blind Huntress
Rasse: Mensch, künstlich erschaffener Cambion (Halbdämon)
Geschlecht: Weiblich
Alter: 24 Jahre
Beruf: Inoffizielle Jägerin (NOCH ohne Schein), spezialisiert auf Bakemono, Dämonen und weitere, feindlich gesinnte Wesen. Nebenher verdient sie ihr Geld allerdings auch als wandernde Söldnerin und bei Bedarf auch als Spion bzw. Assassine.
Wohnort: Da sie aufgrund ihrer Berufung selten lange an einem Ort verweilen kann, gibt es keine bestimmte Gegend, die Cecilia als Wohnort oder 'Zuhause' bezeichnen kann. Früher einmal wäre das wohl das Clananwesen der Vega gewesen, heutzutage sind es aber nur die zahlreichen - eher weniger gemütlichen - Gasthäuser und Hotels Aedas. Es kam aber auch schon einmal vor, dass die junge Frau ihre Nächte in Höhlen, unter Brücken, auf Bäumen oder ähnlichen Gebilden verbringen musste.
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Körperliche Informationen:
Der erste Blick, den man von der jungen Dame bekommt, beisst sich stark mit den Fähigkeiten, die sie tatsächlich aufweist. Betrachtet man Cecilia genauer, fällt einem schnell auf, wie schwächlich, zerbrechlich und zart ihre Statur wirkt. Ein schlanker, ja fast dürrer, Körperbau und eine ebenso mickrige Grösse von 155cm schreit bei einer Frau ihres Erscheinungsbildes nicht gerade nach physischer Stärke und Kraft. Dass genau dieses falsche Bild der jungen Dame erhebliche Vorteile erschafft, ist ihr bewusst. Das Training, das der Cambion absolvierte, baut nämlich genau nach diesem Prinzip auf: schärfte dein Geschick, verzichte auf grossartigen Muskelaufbau und spezialisiere dich auf das, was du kannst. Ausnahmlos alle weiblichen Mitglieder des Vega-Clans besitzen eine ähnliche Statur wie Cecilia sie hat; nur die Männer sind etwas kräftiger gebaut. Sie selbst findet es ganz in Ordnung durch ihr Äusseres nicht zuviel von ihren Fähigkeiten preiszugeben, wenn Fremde sie betrachten. Je mehr du äusserlich zeigst, desto mehr Vorteile könnten deine Feinde dir gegenüber haben.
Die Statur Cecilias ist allerdings nicht das, was fremde Blicke auf sie lenkt, nein. Es ist vielmehr die schneeweisse Haarpracht, die ihr halbes Gesicht verdeckt und für einen Menschen ihres Alters sehr unüblich ist. Dennoch passt sie seltsamerweise recht gut zu Cecilia. Gepaart mit dem puppenhaften, zarten Gesicht und den rosigen, schmalen Lippen, unterstreicht sie die mysteriöse und seltsame Besonderheit, welche die junge Frau ausstrahlt. Möchte man nun den Weg zu ihren beiden Seelenspiegeln finden, so wird diese Route leider von einer schwarzen Stoffbinde blockiert, die das verbergen soll, was der Vega-Clan ihr als 'Geschenk' überreicht hat. Ein Merkmal, das Cecilia nicht preiszugeben vermag. Kleidungstechnisch versucht Cecilia nicht allzu sehr aufzufallen. Anstatt grellere Farben, wählt sie sich selbst den schwarzen Kontrast. Obwohl man meinen würde, dass die weissen Haare und die blasse Haut sich stark mit dem Dunklen beissen, ist das bei dem Cambion seltsamerweise nicht der Fall. Es wirkt normal, fast schon passend, als würden andere Farbtöne das zarte Erscheinungsbild der jungen Frau zerstören. Aus diesem Grund sind auch ihre Outfits kontinuierlich in Schwarz gehalten, einschliesslich das Hauptoutfit Cecilias. Dieses besteht aus einem einfachen, aber edel aussehendes, Kleid, geschmückt mit unäuffalligen, grauen Stickereien im Dekolletee- und Hüftbereich. Der Kragen des Stücks ist hochgehalten, die Schultern gepufft, aber eng umschlungen im Oberarmbereich und geöffnet in Richtung Handgelenk, damit jegliche Armbewegungen ihrerseits nicht eingeschränkt werden. Im Brust- Schenkelbereich ist das Kleid ein wenig geöffnet, um Weiblichkeit zu zeigen. Unterhalb der Ärmel trägt Cecilia zusätzlich weiss-schwarze Handschuhe; die Beine sind eingehüllt von seidenen, schwarzen Strümpfen, die in ebenso schwarze Absatzstiefel verschwinden. Schmuck trägt sie nicht, denn das würde bei Kämpfen und hastigen Bewegungen zu grossem Chaos führen. Lediglich ein Haarreif, der ihre weisse Haarpracht etwas zurückhält, erlaubt sich Cecilia als kleines Accessoire.
Ein kleines Merkmal, das auffällt, ist ein Leberfleck, der sich links unterhalb der Lippe befindet und das Markenzeichen einer jeden, weiblichen Vega darstellt. Dieser Schönheitsfleck wird von Generation zu Generation an die Töchter und Töchter-Töchter vergeben. Für Fremde ist dies vielleicht nicht sonderlich gewichtig, für einen Vega allerdings schon. Die wahre Besonderheit aber befindet sich unterhalb der Augenbinde der jungen Dame. Ein Erbe der Prozedur, die alle Wunderkinder des Vega-Clans über sich ergehen lassen müssen. Als das unreine Dämonenblut durch ihre Adern floss und ihren menschlichen Körper innerlich verdarb, hat sich diese Veränderung grösstenteils an den Augen Cecilias gezeigt. Ihre mintfarbene Iris wurde aufgrund der Blindheit, die sie als Neugeborene nach der Injektion erlitt, milchig weiss und ging dann einige Jahre danach in ein dunkles Rot über. Zusätzlich färbte sich der Rest des Augapfels schwarz; so schwarz, wie man es nur von Dämonen kannte. Dadurch, dass die Fähigkeiten, die von diesen Augen ausgehen, sie körperlich auszehren würden, hilft nur das Verdecken in Form einer Augenbinde, die die Schmerzen und Anstrengungen praktisch temporär blockieren. Zumindest so lange, bis Cecilia gezwungen ist, die Kraft ihrer Augen zu nutzen.
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Persönliche Informationen:
Persönlichkeit: Das Wesen des Cambion ist wie ein zweischneidiges Schwert; positiv und negativ zugleich. Lernt man die blinde Frau kennen, so strahlt sie trotz ihres anfangs mysteriösen, kalten Auftretens, angenehme Wärme und Freundlichkeit aus. Cecilia ist warmherzig, hilfsbereit, empathisch und empfindet es als äusserst wichtig, Bindungen zu anderen Menschen aufzubauen. Anstatt Gespräche zu führen und somit Teile der fremden Persönlichkeit kennenzulernen, sind die Methoden, die Cecilia zur Kontaktaufnahme benutzt, komplett anders. Für sie zählt nicht die Mimik und auch nicht die Gestik, denn beide Dinge bleiben für sie gänzlich unsichtbar. Ein Lächeln wird nicht betrachtet, sondern aus der Stimme herausgelesen; dasselbe gilt auch für alle anderen Emotionen, ob gut oder schlecht spielt keine Rolle. Cecilia nutzt auch Berührungen, Gerüche und Geräusche, um Fremde zu lesen, mit ihnen warm zu werden, oder auch um sie zu analysieren. Es ist gänzlich unmöglich, die junge Frau anzulügen oder zu versuchen, Absichten zu vertuschen, zu verdrehen oder ähnliches. Wenn man das Augenlicht nie nutzen konnte, sind es die übrig gebliebenen Sinne, die sie durch das Leben leiten. Und diese geben ihr mehr, als Augen ihr je hätten schenken können. Wenn man Cecilia fragt, ob sie sich je wünsche, sehen zu können, so wäre ihre Antwort immer dieselbe: ein verneinendes Kopfschütteln, begleitet von einem sanften Lächeln.
Trotz ihrer recht aufgeschlossenen Art, versucht Cecilia so wenig wie möglich über sich selbst preiszugeben. Dort, wo andere sich gegenseitig Fragen über Herkunft und Vergangenheit stellen, versucht Cecilia, das Gespräch immer in Richtung ihres Gegenüber zu lenken. Unangenehme Fragen, die ihre Person betreffen, werden meistens gekonnt vermieden, während sie gleichzeitig versucht, ihren Gesprächspartner wieder in andere Themen zu verwickeln. Kommt die Frau aber nicht darum herum zu antworten, wird die Wahrheit schön hinter einem Schleier aus Lügen und Ausreden verpackt; darin war sie schon immer gut, denn Lügen gehört zu ihrer Berufung dazu. Sie tut dies allerdings nicht, um Menschen absichtlich zu verletzen oder an der Nase herumzuführen, sondern grösstenteils als Selbstschutz. Selten vertraut sich der Cambion anderen an; dasselbe gilt auch für Personen, die sie als Freunde bezeichnen würde. Gerne ist sie für ihre Kameraden da, doch sich selbst in den Vordergrund zu stellen ist absolut nicht ihr Ding. Hilfe braucht sie nicht, Mitleid braucht sie nicht, Predigen braucht Cecilia auch nicht und deswegen erscheint es für andere immer so, als wäre in ihrem Leben grundsätzlich alles perfekt. Dass man aber gelegentlich Menschen braucht, bei denen man sich auskotzen kann und die einem eventuell bei Probleme helfen können, ist Cecilia egal. Sie hat sich selbst dafür; lieber kommt sie mit ihren Macken selber klar, als diese irgendjemand anderem aufzuzwängen.
Nachdem man eine grobe Kostprobe ihrer Persönlichkeit erhalten hat, fragt man sich sicher: Und was soll daran nun ein zweischneidiges Schwert sein? Die Dame ist vollkommen in Ordnung; nett, zuvorkommend, lieb. Das sind doch alles gute Charakterzüge, an denen man sich erfreuen kann - oder nicht? Wer so denkt, der hat Cecilia noch nie während ihrer Berufung erlebt. Und das kommt wohl oder übel nach dem Kennenlernen, sollte man sich in der Situation befinden, mit ihr zu reisen. Viele Bekanntschaften und Freundschaften sind auf diese Weise schon kaputtgegangen, denn mit der Art, die Cecilia zeigt, kommt so manch einer nicht zurecht. Dort, wo sie rücksichtsvoll und sanft erscheint, wird sie im Kampf und unter dem Einfluss ihres 'Erbes' wild, unberechenbar und blutdurstig. Die Jagd definiert sie, denn inmitten dieser ist sie als Vega geboren. Respekt vor dem Leben besitzt sie nicht; das, was sterben muss, stirbt. Sei es nun ein Bakemono, ein feindlich gesinntes Wesen oder unschuldige Menschen, die Opfer eines Attentates sind, für das sie gebucht wurde. Ausserhalb ihres Berufes würde sie unschuldige Wesen niemals anfassen und setzt sich auch stets für Gerechtigkeit und gegen unnötige Gewalt ein. Befindet sich Cecilia aber in einem Autrag, muss sie diese Dinge beiseite schieben. Und dabei hilft ihr das 'Erbe'. Dennoch versucht sie, soviel Gutmütigkeit wie möglich in Form von schmerzlosen, schnellen Toden zu zeigen. Niemand, der es nicht verdient hat, soll durch ihre Hand leiden. Richtig blutig wird es aber erst dann, wenn sich der Cambion vollkommen der Jagd hingeben kann. Wenn sie einen Gegner hat, der sie genauso sehr tot sehen will wie sie ihn. Dann beginnt der Spass und er wird nicht eher aufhören, bis eine Partei in die Knie geht.
Vorlieben:
» Süssliche, fruchtige Gerüche
» Konversationen mit Fremden
» Ehrliche, selbstbewusste Menschen
» Kultur, Geschichte
» Musik, am liebsten Klassisch
» Schwertkampf
» Adrenalinschübe
» Tee, Kakao
» Reisen
Abneigungen:
» Ungerechtigkeit, unnötige Gewalt (ausserhalb ihrer Berufung)
» Illoyalität, Verrat
» Schwäche, aber nur ihrerseits
» Dämonen
» Ihr Clan, besonders aber ihre Eltern
» Laute Geräusche, Chaos, Lärm
» Aufdringlichkeit
» Neugierde gegenüber ihrer Person
» ihr 'Erbe'
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Fähigkeiten:
Fähigkeiten: Menschen haben selten Fähigkeiten. Manche praktizieren Magie, andere üben sich im physischen Kampf. So einen Weg hätte Cecilia möglicherweise auch eingeschlagen, wäre sie nicht als 'Wunderkind' in den Vega-Clan hineingeboren worden; ein Clan voller Jäger, die nicht davor scheuen, ihre Brut alle 100 Jahre einer Prozedur unterzuziehen, die 90% der Neugeborenen augenblicklich tötet. Meistens überlebt nur ein Kind, selten zwei oder mehr. Um sich nämlich von herkömmlichen Jägern Aedas zu unterscheiden, wählen sie Hilfsmittel, die es ihnen erleichtern, ihre Opfer schnell, effizient und vor allem in einem fairen Kampf zu schlagen (oder töten). Da Menschen generell oft als das schwächste Volk gelten, sind Dämonen, Vampire, Elfen oder sonst irgendwelche Wesen, die die Welt bewohnen, meistens im Vorteil. Sie sind magiebegabter, oft unsterblich, ziehen ihre Kraft aus zahlreichen Quellen, die einem als Mensch gar nicht oder selten zur Verfügung stehen. Die Vega umgingen dieses Problem, in dem sie begannen, mit dem Blut ihrer dämonischen Opfer zu experimentieren. Bevor man sich auf Dämonenblut festgelegt hat, wurden auch andere Lebenssäfte getestet, allerdings mit einem eher weniger zufriedenstellenden Ergebnis. Nur das dämonische Blut zeigte Wirkung; und Cecilia war die dritte, die diese Erfolgsaussicht 'genoss'. Man verabreichte ihr direkt nach der Geburt die verdorbene Injektion, die sich blitzschnell in ihrem Körper verbreitete und begann, sich an den Organen, Nerven, Muskeln und Blutbahnen des Kindes zu nähren. Das Blut wirkt wie parasitäres Gift, nistet sich selbst in den kleinsten Ecken des Körpers ein und beginnt dann, den Wirt von innen heraus zu verändern. Eine gefährliche Prozedur, die bei den meisten sofort tödlich endet; nur diejenigen, die genug Willens- und Körperkraft haben, dieses Gift unter Kontrolle zu halten, kommen in den Genuss, es auch zu benutzen. Ist die Injektion nämlich erfolgreich, so besitzt man automatisch Kräfte, die einem Dämon entgegenkommen. Man entwickelt neue Stärken (gleichzusetzen mit denen eines Dämons, egal welchen Ranges), die man sonst niemals erreicht hätte, gibt im Ausgleich aber auch Teile seiner Menschlichkeit auf. Dieser Tausch ist bei jedem Vega unterschiedlich. Bei Cecilia war es die Verderbnis der Augen, die ihr schon als Säugling das Augenlicht raubte. Das, was sich an deren Stelle einsetzte, war ein Paar blutroter, dämonischer Seelenspiegel, die ihr nur wirklich halfen, wenn sie sich im Kampf befand. Anstatt sich nur auf ihre Sinne zu konzentrieren, ist es ihr möglich, durch die Augen eine kleine Sehhilfe zu erhalten; Umrisse sehen, Auren erkennen, Leben entdecken. Jedes Wesen besitzt eine einzigartige Aura und durch deren Farbe kann Cecilia beispielsweise erkennen, um was es sich bei ihrem Gegner handelt. Violett für Dämonen, Rot für Vampire, Grün für Elfen. Zusätzlich umspielen Umrisse diese Farben. Keine direkte Form, die man als Mann, Frau, Tier, Baum oder sonstiges entziffern könnte, sondern kleine, verschwommene Flecken, die sich je nach Geschwindigkeit des Gegners entweder langsam oder zügig bewegen. Direkte Bewegungen wie gezielte Fausstschläge, Kicks oder Waffenangriffe kann Cecilia nicht erkennen; dafür benötigt sie die Hilfe ihrer anderen, intakten Sinne.
Das Dämonenblut zeigt sich aber nicht nur in Form von Sehhilfen, sondern auch in Form von Magie. Normalerweise ist es so, dass das Blut mindestens einen Sinn des Vega für sich beansprucht und nach Belieben entweder positiv, negativ oder auch neutral verändert. Ein paar Jahre später kommt dann eine einzigartige Magiebegabung dazu, die zwar nicht so stark ausgeprägt ist wie bei Rassen, die eine natürliche Affinität zu Magie haben, allerdings dennoch die Stärke besitzt, dieser problemlos standzuhalten - allerdings eingeschränkt. Bei Cecilia ist es die Telekinese, die sie aber nur in Verbindung mit ihren Waffen nutzen kann. Es ist ihr nicht möglich, Wesen oder Dinge zu bewegen, wie es so manch andere magiebegabten Völker tun können. Die Verbindung mit der Telekinese besteht einzig und allein bei ihren Schwertern.
Passive Fähigkeiten, die mit dem Blutparasit einhergehen, sind eine schnelle Wundheilung, Immunität gegenüber jeglichen Giften und Injektionen, sowie der Alterungsstopp. Cecilia wird nicht mehr altern, steckt in ihrem 24-jährigen Körper fest und kann auch nicht in Form von Altersschwäche, Herzinfarkten oder ähnlichen Sachen sterben. Das heisst aber nicht, dass sie unsterblich ist, denn ein Schwertstich, ein Genickbruch und Enthauptung würde sie genauso sehr töten wie jeden anderen Sterblichen auch.
Stärken:
» geschärfte Sinne (Fühlen, Hören, Schmecken, Riechen)
» geschickt, schnell, wendig, akrobatisch
» Menschenkenntnis
» Willensstark, mutig
» Lügen, Überzeugungskraft
» Ruhige Natur, wird selten aus der Ruhe gebracht
» Wortgewandt
» 'Geruchs'gedächtnis (vergisst niemals den Duft eines Menschen, den sie getroffen hat)
» Gute Orientierung trotz der Blindheit
» Loyal
Schwächen:
» Blutlust, zu aggressiver Kampfstil (unüberlegt) wenn das 'Erbe' die Oberhand gewinnt
» Einzelgängerisch, lässt selten jemanden an die 'wahre' Cecilia heran
» Schwächlicher, zerbrechlicher Körper; kann direkten, physischen Angriffen kaum standhalten
» empfindlich gegenüber lauten Geräuschen, lässt sich dadurch ablenken
» Augen sind empfindlich gegenüber grellem Licht, Konzentration schwindet schnell
» besitzt kaum taktisches Denken
» Loyal (im negativen Sinne)
Cecilia besitzt zwei Waffensets. Das Erste, bestehend aus zwei identischen Katanas mit weissem Griff und langer, scharfer Schneide, ist vor allem für den schnellen, geschickten Kampf gedacht. Hierbei benutzt sie kaum ihre telekinetischen Fähigkeiten, um beide Schwerter zu bewegen, sondern wählt meistens die direkte Kontrolle. Das zweite Waffenset - zwei Breitschwerter, verziert mit Eisenketten - ist lediglich für den telekinetischen Kampf gedacht, da dieses vom Gewicht her kaum manuell von ihr geführt werden können. Beide Sets lassen sich zudem kombinieren, um mehr Manöver im Kampf freizuschalten. Die Waffen trägt sie telekinetisch und praktisch hinter ihrem Rücken. Es ist ihr allerdings auch möglich, diese zu versiegeln; die Siegel dafür sind überraschenderweise die Stickereien auf ihrem schwarzen Kleid, eingenäht von einer Magierin, die ihr diese Methode des Aufbewahrens auf ihren Reisen beigebracht hat.
Kampfstil: Ihr Kampfstil baut auf Geschick, Schnelligkeit und Akrobatik auf. Sie verzichtet auf physische Kraft und konzentriert sich darauf, effiziente Manöver auszuteilen, die einen Gegner möglichst schnell in die Knie zwingen.
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Vorgeschichte:
Eine Vorgeschichte? Die gibt es nicht mehr. Ausradiert, vernichtet, zurückgelassen. In all ihrem Zorn, in all ihrer Verzweiflung. Doch es tat gut, sehr gut sogar. Denn nun würde nie mehr jemand das 'Erbe' nach ihr antreten können. Denn es gab schlicht und ergreifend keinen einzigen Vega mehr, der sich nach ihrem Verrat hätte reproduzieren können. Cecilia war gründlich, ZU gründlich. Keiner wurde am Leben gelassen, nicht einmal ihre eigenen Eltern, waren sie es doch gewesen, die dem jungen Cambion das meiste Leid zugefügt hatten. Besessen waren sie, zu sehr darauf konzentriert, dass kleine Bündel zu trimmen, zu stählen und zu quälen. Liebe? Kannte sie nicht, denn die gab es nicht. Nicht seitens ihrer biologischen Eltern. Liebe und Zuneigung musste sie sich bei jemand anderem holen; jemand, der nicht einmal ansatzweise mit ihr verwandt war. Einem Aussenseiter, dem sie sich anvertraut hatte und der später durch die Hand der Ältesten des Clans sein Leben liess. Und Cecilia gebührte diese Schuld, denn ihr war es nicht erlaubt, ausserhalb des Clanes zu intim und persönlich zu werden. Alles verlief unter einer höheren Kontrolle, der man nicht entkommen konnte. Niemals. Zumindest nicht bevor Cecilia ihre Entscheidung getroffen hatte, ihrem Clan und ihrer Vergangenheit für immer den Rücken zuzukehren.
Und nun war sie frei.
Oder sollte es sein.
Oder sollte es sein.
Aber die Dämonen der Vergangenheit, die sie plagten, waren hartnäckiger als sie angenommen hatte.
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Über mich:
Name: Shou (Spitzname ♥)
Alter: Gah, 25 Jahre... >.<
So habe ich hergefunden: Langes Suchen, Google, Partnerschaftsseiten anderer Foren, etc.etc.
Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.
Hoffe, dass alles passt und wenn nicht, happy Zerfleisching!
Gast- Gast
Re: Cecilia Hecatia Vega
Hey und herzlich willkommen hier bei uns x33
Wir finden deine Anmeldung schön ausführlich und die Idee klingt auch sehr interessant =) Zum Zerfleischen haben wir leider nix gefunden xD
Du bist also angenommen und wir wünschen dir viel Spaß hier! x3
Da bei Cecilia der dämonische Aspekt doch sehr ausschlaggebend ist, wird sie von uns auch in die Gruppe der Dämonen gesteckt.
Liebe Grüße
Wir finden deine Anmeldung schön ausführlich und die Idee klingt auch sehr interessant =) Zum Zerfleischen haben wir leider nix gefunden xD
Du bist also angenommen und wir wünschen dir viel Spaß hier! x3
Da bei Cecilia der dämonische Aspekt doch sehr ausschlaggebend ist, wird sie von uns auch in die Gruppe der Dämonen gesteckt.
Liebe Grüße
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"... I am the almighty one."
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