Asmos

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Beitrag  Asmos Di 27 Okt 2015 - 19:48

Asmos Asmosfinw8tf56l27r


Über mich:
Siehe den Stecki von Iza, steckt der gleiche Kerl hinter.^^


Über meinen Chara:

Name:
Asmos


Rasse:
Tiergeist, Mauswiesel um genau zu sein, beziehungsweise Gestaltwandler


Geschlecht:
Männlich


Alter:
Irgendwo zwischen Ein- und Zweihundert Jahren... vermutlich


Aussehen:
Asmos "wahre" Gestalt ist die eines gewöhnlichen Mauswiesels. Fast zumindest, die wenigsten Vertreter dieser Spezies erreichen eine Körperlänge von in etwa vier Metern. Er ist also ein riesiges Mauswiesel, kann bei Bedarf auch bis auf normale Größe schrumpfen, sieht aber abgesehen mal davon wirklich nicht allzu besonders aus. Braunes Fell, weißes am Bauch, den Innenseiten der Beine bis hoch zum Kinn, und ein schwarzer Punkt am Ende des Schweifes. Dazu noch schwarze Pfoten, die das letzte ungewöhnliche sind.
In seiner menschlichen Gestalt sieht er deutlich ungewöhnlicher aus, kann man ihm doch noch ansehen dass er kein wirklicher Mensch ist. Hände und Füße sind noch immer krallenbewehrt und von kurzem schwarzen Fell bedeckt. Auch seine Ohren sind teilweise von Fell bedeckt, welches zu Quasten, fast wie bei einem Luchs gewachsen ist. Ansonsten scheint seine Kleidung seinem tierischem Erscheinungsbild nachempfunden zu sein. Ein brauner Mantel mit kurzen Ärmeln, darunter ein weißes T-Shirt, sowie eine weiße kurze Hose. Unterarme und -schenkel sind durch dunklen Stoff vor Kälte und kleineren Kratzern geschützt, und ein langer brauner Schal mit schwarzem Ende stellt seinen Schweif dar. Schuhe trägt er quasi nie.
Ansonsten hat Asmos braune Augen und etwas struppiges Haar, welches dadurch ein wenig im Kontrast zu seinem sonst feinen fast schon seidigem Fell steht. Vermutlich weil er es nicht gewohnt ist sich um diese längeren, immerhin knapp schulterlangen Dinger zu kümmern, da ist sein Fell sonst Pflegeleichter.
Ein Kontrast der sich übrigens auch bei seinen Klamotten fortsetzt, welche sofern sie nicht gerade ersetzt wurden, ein wenig zerschlissen und mitgenommen sind.

Bild
Bin mit dem Bild nicht ganz zufrieden, unter anderem fehlt das Fell an Händen und Füßen und er sieht zu jung aus, aber das war für den Moment das beste was ich hingekommen hab, also muss es reichen xD[/Spoiler]


Charakter:
Asmos ist ruhig, entspannt, erfahren, durchaus ein netter Kerl und für ein Tier erstaunlich hilfsbereit. Mit den Jahren hat er an vielen Dingen der Welt das Interesse verloren, wieder neu gefunden und nochmal verloren. Etwas das ihn immer wieder fasziniert und alle paar Jahre dazu bringt sich in menschliche Gesellschaft zu begeben sind eben jene Menschen. So vieles an ihnen ist faszinierend, ist so ANDERS als das Leben in Wäldern. Sie haben merkwürdige Bräuche, interessante Technik, Riten und unverständliche Rituale. Die ganze Gesellschaft, ALLES an den Menschen findet er faszinierend. Allein schon, dass sie Papierschnipsel gegen Essen tauschen zum Beispiel, oder diese kleinen Geräte die sie mit sich rumschleppen.
Was seine Intelligenz angeht, so kann man nicht behaupten, dass Asmos dumm ist. Er mag manchmal seine Probleme mit sehr komplexen oder abstrakten Sachverhalten haben, besonders wenn es sich um neue Dinge handelt, und auch das Planen fällt ihm nicht ganz einfach. Für gewöhnlich ist Asmos dem Durchschnittsmenschen jedoch zumindest ebenbürtig, vermutlich meistens sogar überlegen.
Allgemein verlässt sich Asmos oft auf seine Instinkte und Intuition, und trifft Entscheidungen dementsprechend schnell und meist auch gut. Unter Menschen verhält er sich aufgrund früherer... unangenehmer Ereignisse meist zurückhaltend, fast schon kalt, und beobachtend um nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen oder gar auf merkwürdiges Verhalten angesprochen zu werden. Sieht er jedoch etwas neues, ein neues Gerät, so verschwindet dieses Gebahren schnell und seine Neugier kommt zum Vorschein. Man merkt dann schnell, dass Asmos nicht nur sehr wissbegierig, sondern erstaunlicherweise auch verspielt und mitunter vielleicht auch ein wenig unvorsichtig ist.
Solang weder neues noch unbekannte Menschen in der Nähe sind, zeigt sich Asmos oft entspannt aber desinteressiert und legt eine entsprechend kurze Aufmerksamkeitsspanne dar. Oft vergisst er auch bestimmte Verhaltensweisen von Menschen, zum Beispiel dass sie nicht gerne zuschauen wie man rohe Mäuse verspeist. Etwas dass er bis heute nicht versteht.
Was Kämpfe angeht so gibt Asmos sein bestes sie zu vermeiden. Wenn er kann wird er fliehen, oder im Zweifelsfall seinen Gegner zu eben jenem bringen. Wenige Menschen oder Tiere wollen sich mit einem Mauswiesel seiner Größe anlegen. Nicht vergessen darf man natürlich, dass Asmos sehr stolz ist. Zumindest was einige Aspekte angeht, mit Flucht hat er ja wie gesagt kein Problem. Er bittet allerdings nur äußerst ungern um Hilfe, lässt keinen Menschen auf seinem Rücken reiten, oder sich gar als kleines Wiesel durchknuddeln. Zumindest nicht freiwillig.
Es sollte auch nocht Erwähnung finden, dass Asmos nicht zuletzt durch seine scharfen Sinne stets ein Auge auf seine Umgebung hat, was man ihm mitunter gar nicht zutrauen würde.


Vorgeschichte:
Asmos' Geschichte ist trotz seines langen Lebens erstaunlich kurz. Geboren wurde er als normales Mauswiesel. Niemand hätte sagen können was mit der Zeit aus ihm würde. Er lebte auch lange als normales Mauswiesel, kann sich an diese ersten Jahre seines Lebens allerdings kaum noch bis gar nicht mehr erinnern. Vermutlich hatte er auch Kinder, die er längst überlebt hat.
Nach der gewöhnlichen Lebensspanne eines Mauswiesel starb er jedoch nicht. Er alterte auch nicht großartig. Zumindest wurde er nicht schwächer. Er wuchs einfach weiter. Sehr langsam natürlich, aber es störte ihn kaum. Wie auch, sein Bewusstsein war noch nicht sonderlich anders als das eines gewöhnlichen Tieres.
Als er die Größe eines Marders erreicht hatte und sich langsam ein höheres Bewusstsein formte entwickelte sich auch sein Interesse an den Menschen. Nicht einfach so natürlich. Ein Kind, ein kleines Mädchen, die Tochter eines Jägers hatte ihn gefunden. Gerade hatte er sich gegen einen großen Fuchs verteidigen müssen und hatte noch mit letzter Kraft und schwer verletzt entkommen können. Er hatte gedacht sie würde ihn fressen wollen, doch als er bei ihrer Familie zuhause war, pflegten sie ihn. In einer Welt in der es hieß fressen oder gefressen werden, war das etwas äußerst ungewöhnliches. Genauso wie all die anderen Dinge die er in den Tagen und Wochen beobachten konnte, in denen er sich langsam erholte, ehe er wieder freigelassen wurde. Anschließend war sein Interesse an den Menschen geweckt. Wer waren diese Wesen, die bereit waren selbstlos zu helfen? Was waren die merkwürdigen Dinge die sie hatten, warum hatten sie diese, wie funktionierten sie und weswegen taten sie was sie taten? Natürlich hatte er nicht sofort Gedanken und Fragen auf solchem Level und natürlich hatte er schon öfter Menschen gesehen, doch meistens hatte er einen Bogen um sie gemacht, wie er auch einen um einen Hirsch oder Bären machen würde. Immerhin konnten so große Wesen ihn problemlos umbringen.
Er beobachtete die Menschen über die Jahre immer mal wieder, mal mehr mal weniger.  Mal halfen sie ihn, mal jagten sie ihn, mal schien ihre Gesellschaft selbstlos, mal war sie schlimmer als der Wald es je sein könnte. Er wurde öfter verschreckt, doch nie genug um seine Neugier ganz zurück zu drängen. Während dieser Jahre und Jahrzehnte wuchs nicht nur sein Geist auf menschliches Niveau auch lernte er langsam Magie zu nutzen und natürlich wuchs auch sein Körper weiter. Erst als er eine Länger von zweieinhalb Metern erlangt hatte gelang es ihm seine Größe willentlich zu kontrollieren. Es dauerte noch einige weitere Jahre bis er eine halbwegs menschliche Gestalt annehmen konnte.
Seitdem sind eine ungewisse Anzahl Jahre vergangen, Asmos kümmert sich bis heute wenig um die Länge der Zeiträume, doch er hat viel gelernt. Über Menschen, Geschichte, Moral und Magie. Noch immer streift er durch die Welt, lebt ein paar Monate hier in einem Wald als Wiesel oder besucht Städte und Menschen. Seitdem er eine gewisse Größe erreicht hatte und sich verwandeln konnte lebt er ziemlich entspannt. An Nahrung kommt er immer irgendwie, er braucht auch erstaunlich wenig, und im Vergleich zu früher stellen nur wenige Wesen eine ernsthafte Gefahr für ihn dar.


Fähigkeiten/Waffen:
Asmos benutzt selten Waffen. Zumindest sofern Klauen und Fangzähne die selbst allesamt so lang wie Dolche sind nicht zu Waffen zählen. In menschlicher Gestalt benutzt er mal einen Dolch, verlässt sich jedoch lieber auf seine natürlichen Mittel, und verwandelt sich lieber, sollte er kämpfen müssen.
Zu Asmos Fähigkeiten, zumindest zu den für den Kampf relevanten, zählen zum einen natürlich die Verwandlung, welche nicht nur für zusätzliche Kraft genutzt wird, sondern auch defensiv um Angriffen auszuweichen. Sie geht sehr schnell von statten, wobei seine Haltung so weit wie möglich der vorigen gleicht und auch seine Körpermitte übereinstimmt. Wer also nicht auf die Körpermitte zielt könnte ein ums andere mal mitansehen müssen wie Angriffe an einem kleinen Mauswiesel vorbeirauschen. Zwar geht die Verwandlung sehr schnell, allerdings braucht er nach jeder Verwandlung eine knappe halbe Minute ehe er sich wieder verwandeln kann.
Ansonsten ist Asmos gut im Umgang mit Magie, allerdings nicht auf traditionellen Wegen. Er beherrscht sie eher instinktiv, was seine Zauber in den allermeisten Fällen deutlich simpler aber auch schneller und erstaunlicherweise oft auch effizienter macht. Seine Reserven sind in menschlicher Gestalt nicht allzu groß, in kleiner Gestalt nahezu gar nicht vorhanden, allerdings kann er als Mensch etwas komplexere Zauber nutzen als sonst. Auch die körperliche Stärke ist nicht allzu ausgeprägt in diesen beiden Gestalten, doch in seiner wahren Gestalt ändert sich all dies. Allein die Größe sorgt für einen entsprechenden Schub in Körperkraft, doch auch seine magischen Reserven und die damit einhergehenden größeren und stärkeren Energiegeschosse aus seinem Maul werden deutlich verstärkt.
Ansonsten bleibt noch zu sagen, dass besonders Magier sich zwei mal überlegen sollten wo sie ihn bekämpfen. In der Stadt oder auf einer Ebene ist alles in Ordnung, doch niemals sollte man auf die Idee kommen Asmos in einem Wald zu bekämpfen. Als Tiergeist und Teil des Waldes fällt es ihm selten schwer mit den dort lebenden Baumgeistern zu kommunizieren. Wenn der gesamte Wald überzeugt ist, dass Asmos' Gegner eine Gefahr für jeden einzelnen von ihnen darstellt, so werden alle Wesen bereitwillig ihre Kräfte bündeln. Natürlich übertragen sie ihre Kräfte nicht einfach auf ihn, sie verstärken seine Zauber, aber was oft wichtiger ist: Sie hindern andere Magier am Zaubern indem sie deren Zauber einfach ersticken. Es gibt kaum ein Wesen welches genug Macht aufbringen kann um gegen einen ganzen Wald hinreichender Größe anzuzaubern. Es ist nicht unmöglich, doch die Zauber vergehen sehr schnell und verlieren drastisch an Stärke. Besonders Zauber die darauf abzielen die Umgebung, besonders Pflanzen und Tiere zu nutzen sind nutzlos. Ein Baum kann überwältigt und gezwungen werden mit Wurzeln und Ästen zu peitschen, aber Eintausend?
Im Endeffekt heißt das, dass es sehr schwierig bis nahezu unmöglich ist im Wald Zauber gegen Asmos anzuwenden, und dass seine eigenen Zauber deutlich stärker sind. Natürlich trifft das nur zu, sofern er den Wald von der Gefahr überzeugen kann, die sein Gegner darstellt.


Stärken/Schwächen:
+ spontane Verwandlung
+ Beweglichkeit und Geschwindigkeit
+ große Kräfte sowohl magisch als auch körperlich in wahrer Gestalt
+ kann mit Waldgeistern und dergleichen kommunizieren
+ scharfe Sinne
+ gute Instinkte
- vergleichsweise schwach in beiden Gebieten in jeder anderen Gestalt
- Verwandlung hat einen "cooldown" während dessen er keine Magie nutzen kann
- hat manchmal Probleme mit abstrakteren oder komplexeren Gedankengängen
- nicht sonderlich gut im Planen
- keinerlei Rüstung/Panzerung


Vorlieben/Abneigungen:
+ Alles neue
+ Alles menschliche (allgemein zumindest)
+ Fleisch
- menschliche Verhaltensweisen o.Ä. vergessen
- Schuhe
- Mode und all der nonsense
- weltlicher Besitz


Familie:
Keine von der Asmos wüsste


Beruf:
Keiner


Wohnort:
Überall, es findet sich immer Platz für ein kleine Mauswiesel.


Regelkontrolle:
Ist das wirklich noch nötig?
... na gut
"Das wesentliche ist für das Auge unsichtbar"
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Asmos
Gast


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Beitrag  Admin Di 27 Okt 2015 - 21:37

Und an deiner Anmeldung haben wir auch absolut nichts zu bemängeln, ist alles gut x3 Die Idee ist ja mal echt interessant, ist mal was anderes x3

Wir würden Asmos dann zu den Naturgeistern stecken, wenn das in Ordnung für dich ist? Der Geist-Aspekt bei deinem Chara ist für uns der größere.

Weiterhin viel Spaß hier bei uns x3

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