Aona Kawashima [Saki]
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Aona Kawashima [Saki]
Über mich:
Name:
Ich werde für gewöhnlich Saki genannt ^.^
Alter:
Wenn ich richtig aufgepasst habe bin ich derzeit 21 Jahre alt.
So habe ich hergefunden:
Durch Lilith bzw. die Forumieren Suche.
Über meinen Chara:
Allgemein
Nachname: Kawashima
Vorname: Aona
Spitzname: Ao
Geschlecht: Weiblich
Alter: 10
Rasse: Mensch Priesterin
Wohnort: Amila-Wald
Persönlichkeit
Charaktereigenschaften:
Die noch junge Priesterin Aona ist eine bisher von nur wenig negativen Dingen beeinflusst worden, weshalb sie auch ein freies und unbesorgtes Leben führen kann. Sie ist ziemlich aufgeweckt und lebt jeden Tag als wäre es ihr letzter. Durch ihre noch ziemlich beschränkte Lebenserfahrung will sie einfach nur Spaß haben und kümmert sich nicht viel um das Morgen. Allgemein Sorgen beschränken sich auf ein Minimum, schließlich würde schon alles irgendwie werden wenn sie unter dem Schutz ihrer Göttin lebt. Der junge Dame der bisher keine große Gefahr bevorstand hegt keinerlei misstrauen weshalb sie zum derzeitigen Zeitpunkt leicht zu beeinflussen und auch leicht zu benutzen ist, für welchen Sinn auch immer. Wenn es um eine Vertrauenssituation geht dann richtet sie sich stets nach der Person die sie am längsten kennt. Aufgrund ihrer Vergangenheit hat Aona nicht nur eine liebevolle kindliche Persönlichkeit sondern benimmt sich des öfteren auch wie eine Katze, dieses Verhalten kann man nach längerer Zeit bei ihr beobachten. So könnte es möglich sein das sie ihre Hände zu Pfoten formt und sich diese auch ableckt wenn sie es für nötig hält. Besonders auffällig ist jedoch das sie ihre Zuneigung meist dadurch zeigt das sie der Person das Gesicht ableckt oder sich zusammengewickelt in der Nähe schlafen legt.
Vorlieben:
† Natürliche Umgebungen
† Tiere und Tierwesen
† Waldlebewesen
† Fisch
† Mit Tieren spielen
† Elfengesang
Abneigungen:
† Wunden
† Wasser
† Pilze
† Steine
† Laute Geräusche
† Starke Hitzequellen wie Feuer
Aussehen
Aona ist ein kleines lebendiges Kind und wird bestimmt eines Tages zu einer wunderschönen jungen Dame heranwachsen. Doch würde man sie jetzt zu diesem Zeitpunkt speziell suchen so würde in der Anzeige folgendes stehen: Kleines Mädchen mit großen, fast schon leuchtende Smaragdfarbenden Augen, man könnte schon fast meinen das ihre Augen aus Smaragde bestehen da diese einfach eine solch umwerfende Wirkung haben. Dies ist wohl auch eines der größten Merkmale von Ao weswegen es für sie wohl auch ziemlich schwierig sein wird in einer Menge unterzutauchen weil sie einfach so stark auffällt. Nun ja, sie hat ein süßes abgerundetes Gesicht wie es für Kinder in diesem Alter normal ist und den „Kawaii-Faktor“ erhöht. Dadurch das sie so gut wie zu jeder Zeit in der freien Natur ist hat sich ihre Haut eine schöne, leckere bräune zugezogen, weshalb man schon fast denken könnte sie wäre eine Art Süßigkeit die in einen Menschen verwandelt wurde. Obwohl sie ein Kind der Natur ist und eigentlich kein Geld besitzt ist ihre Kleidung aus sehr teuren und hochwertigen Material. So trägt sie zum Beispiel einen Leinenrock und ein Top aus Leinenstoff. Abgerundet wird ihre Kleidung mit einer Ressource die zumindest jeder Mensch gerne sieht, Gold. Sowohl ihre Krone als auch ihre Armbänder, Armschienen waren aus puren Gold das immer sehr gierig bestaunt wurde, schließlich war es eine Menge Wert. Ihre Gesamte Kleidung bestand also aus Gold, Leinenstoff und ein paar Smaragddiamanten. Das dies einiges an Gewicht war erklärte sich von selbst, doch da diese kleine schon Ewigkeiten damit unterwegs war fiel ihr dieses Gewicht schon lange nichtmehr auf. Obwohl Ao nun jetzt schon ziemlich auffällig war gibt es noch 2 Merkmale die wohl eine noch größere Aufmerksamkeit auf sich zogen. Dies waren wohl die beiden ziemlich plüschig, weichen Katzenohren auf ihrem Kopf und ein langer Pelziger Schweif der sich des öfteren um ihre Hüfte legte. Eine solche Gestalt sah man nicht alle Tage und bestimmt würden auch einige Menschen sie verdächtigen eine Art Gottheit zu sein, so wie sie gekleidet war und dann noch mit diesen Tierischen Merkmalen.
Fähigkeiten
Kampfstil:
Aona ist eine Priesterin die eigentlich nicht wirklich zum Kämpfen taugt, es sei denn sie kämpft mit anderen Personen, denn sie ist eher darauf spezialisiert zu Schützen oder zum Unterstützen, sie gehört zu den Priesterinnen die niemanden absichtlich verletzen könnte und alle nur beschützen möchte, wenn sie eine Gefahr erkennt.
Besonderheiten
Barriere
Die kleine wilde Priesterin hatte eine wichtige und besondere Fähigkeit, diese war es bis zu 5 Barrieren in einer Entfernung von 20 Metern aus dem nichts erstellen zu können. Die Barrieren machen sich jedoch auch ziemlich gut bemerkbar da mitten in der Luft bzw. an der Stelle an der die Barriere ist sich eine Art Magiekreis bildet mit verschiedenen Runenartigen Symbolen. Die Barriere an sich kann bis zu einem Limit von ein paar Treffern aufrechterhalten, bis diese letztendlich zerfällt.
Fluch brechen
Die Fähigkeit einen Exorzismus oder einen Fluch zu beenden wenn dieser nicht allzu stark war. Nimmt man jedoch zum Beispiel den Fluch eines Werwolfes kann sie diesen noch nicht bekämpfen und vollständig entfernen, sie kann diesen lediglich für eine gewisse Zeit aufhalten, im besten Fall für eine ganze Nacht.
Katzensegen
Viele Heilige „Segnen“ gläubige Menschen um ihnen klarzumachen dass diese vom Bösen erlöst worden sind. Ao jedoch verteilt einen echten Segen der jedoch nur für eine Stunde anhält und die Reflexe schlagartig erhöht, dies ist zum Beispiel auf der Jagd bei einer schnellen Beute hilfreich.
Stärken
† Hohe Ausdauer
† Gute Reflexe#
† Sieht in allen etwas Positives
Schwächen
† Hitzeanfällig
† Schlechte Konzentration
† Unvoreingenommen
† Unerfahrenes Kind
Biographie
Lebenslauf:
Die Geschichte des kleinen Mädchens begann wie die eines jeden Lebewesens, bei der Entstehung, in diesem Fall der Geburt einer Tochter für ein glückliches Menschen Pärchen, das den Familiennamen „Kawashima“ trug. Die Kawashima Familie war schon seit mehreren Generationen als sehr fähige und gute Magier bekannt gewesen, stürzten sich daher aber auch oft Kopfüber in Kämpfe gegen die Gefahr die durch die Bakemono ausgestrahlt wurde. Dieses Paar wollte jedoch nicht nur die Bakemono bekämpfen sondern auch ihren Ursprung erforschen. Als Aona 3 Jahre alt war, ging die Familie gemeinsam auf Reise um diese mystischen Kreaturen zu erforschen und zu untersuchen. Eine große Gefahr stellten sie ja nicht da, schließlich waren es erfahrene Magier die sich zu wehren wussten. Meist jedoch, tauchten diese Dinger nur auf wenn man sie nicht wollte und wenn man sie sucht findet man sie einfach nicht, weshalb es einige Tage dauerte bis sie endlich ein Exemplar fanden. Der Kampf war alles andere als verbittert, er endete schon bevor es überhaupt angefangen hatte und zwar mit dem Sieg des jungen Paares. Da sie jedoch eigentlich forschen und nicht kämpfen wollten mussten sie wohl erstmal alles Dokumentieren was nun an den Überbleib festzustellen ist. Genau zu diesem Zeitpunkt kam es über das Liebespärchen, nein, es kamen nicht noch weitere Feinde, es war eher so dass ihre Tochter, die sie für einen Moment auf den Boden gesetzt hatten, wie durch Magie verschwand ehe sie es merkten. Natürlich war keinerlei Zauberei oder so etwas im Spiel, Kinder hatten schließlich einfach die Gewohnheit zu entdecken und wenn man da einen kleinen Moment unachtsam ist verschwindet schon mal das ein oder andere Kind. Aona also, nun ganz allein auf sich gestellt, lief mit langsamen und kleinen Schritten durch den Wald. Natürlich war eine Erkundung auf eigenen Beinen wohl DAS Ereignis das so faszinierte womit man weniger auf seine Umgebung achtete und da Kinder an sich ja schon in den frühen Jahren eher weniger auf ihre Sicherheit achten, war es gar nicht so unwahrscheinlich das dieses kleine Mädchen über einen Felsen stolpern würde, sich überschlägt und einen kleinen Hügel hinunter kullert. Zum Pech der kleinen liegen im Wald öfters härtere und spitzere Äste und Stöcke herum welche ihren Leib nun so einige schrammen zugefügt hatten und ihr nun langsam ihre Lebensflüssigkeit, den Saft den Vampire so lieben, Blut, aus ihrem Körper entwich. Wäre dies nun das Ende gäbe es wohl kaum einen Sinn diese Geschichte zu erzählen. Selbstverständlich überlebte das Kind, doch nicht durch die Hilfe von Menschenhand sondern eines Bewohners des Waldes. Ein Naturgeist, der die Physische Form einer schwarzen Katze annahm, näherte sich dem Kind das dem Ende bevorstand und musterte dieses erst einmal. Aus welchen Gründen auch immer, entschied sich der Naturgeist dazu, dieses kleine Menschenkind zu retten. Die Katze fuhr mit ihrer kleinen Schnauze sanft über die Haut des kleinen Mädchens, was dafür sorgte dass die Lebenskraft dieses Physischen Körpers auf das Kind hinüber glitt und dadurch die Wunden und auch den Blutverlust langsam sichtbar heilte. Nur wenige Minuten dauerte es bis das Kind wieder bei voller Gesundheit war, trotzdem aber durch den Sturz bewusstlos blieb. Durch die Übertragung der Lebenskraft aus dem Physischen Körpers einer Katze entwickelten sich auch Sekunden nach der vollen Genesung Tierische Merkmale an Aona. Die Merkmale beschränkten sich auf Katzenohren und einen Katzenschwanz die im Ganzen einen eher braunartigen ton trugen. Schließlich konnte man aus der Ferne Stimmen wahrnehmen, die Eltern der kleinen Aona, die nach ihr riefen. Der Naturgeist jedoch, für welchen Zweck auch immer, wollte die kleine nach dieser Aufopferung nichtmehr hergeben und versteckte sie unter einen Berg von Blättern so dass die Menschen einfach vorbei laufen würden und dieses Kind nichtmehr zu Gesicht bekamen. Nachdem sich die Eltern des Kindes wieder etwas entfernt hatten und die kleine Ao wieder zu Bewusstsein kam, erst einmal komplett fasziniert von dem Kätzchen das vor ihr war, lockte der Naturgeist die kleine dadurch tiefer in den Wald, weit weg von diesem Punkt an dem die Eltern längere Zeit oder gar nicht hinkommen würden. Die folgenden Jahre waren unbeschreiblich, das Kind wurde von einem Naturgeist geleitet und genoss dadurch eine etwas seltsame freie Erziehung und lernte dabei auch noch ein wenig Umgang mit den eigenen Kräften die von Geburt an in ihr hausten. Da die Menschen sich von Religion leiten ließen gab es mehrere Tempel und auch teure Geschenke an die Götter, darunter selbstverständlich auch Gold und seltene sowie Wertvolle Kristalle, Waffen, Symbole und viele weitere Sachen. Der Naturgeist, der öfters von den Menschen mit einem Gott verwechselt wird, bekam ebenfalls oft solche Gaben wenn Menschen ihn begegneten und dies würde jetzt zum Vorteil werden. Der Naturgeist überließ diese Gaben dem kleinen Mädchen die sich ihr eigenes Kleidungsset aus diesen Gegenständen zusammenstellte. Durch die Beobachtung der Menschen die Aona sah während der Naturgeist seine Gaben bekam, lernte sie auch „Religion“ kennen und sah ihren Naturgeist der sie beschützte und begleitete ebenfalls als Gott, den einzig wahren. Kurz vor ihren 7. Geburtstag dann aber verlor Aona den Kontakt zum Naturgeist der wie aus dem nichts verschwunden war, dachte sich dabei aber auch nur das dieser „Gott“ nun einer anderen Person helfen müsste, da sie ja soweit zurecht kam und sich selbst gegen die gefährlichen Monster zu schützen wusste. Sie streifte seither also alleine durch den Wald, begegnete aber jedes Lebewesen immer mit der freundlichsten Seite die sie hatte, wenn es denn eine andere gab. Besonderen Hang hatte sie zu Elfen und anderen weiblichen Wesen die genau auf ihrer Wellenlänge waren, schließlich waren Elfen meist ziemlich verspielt, genauso wie Feen.
Entschuldigt, irgendwie habe ich die Story komplett anders geplant aber.... total den Faden verloren
If you're happy and you know, it clap your hands.
Name:
Ich werde für gewöhnlich Saki genannt ^.^
Alter:
Wenn ich richtig aufgepasst habe bin ich derzeit 21 Jahre alt.
So habe ich hergefunden:
Durch Lilith bzw. die Forumieren Suche.
Über meinen Chara:
- Spoiler:
Allgemein
Nachname: Kawashima
Vorname: Aona
Spitzname: Ao
Geschlecht: Weiblich
Alter: 10
Rasse: Mensch Priesterin
Wohnort: Amila-Wald
Persönlichkeit
Charaktereigenschaften:
Die noch junge Priesterin Aona ist eine bisher von nur wenig negativen Dingen beeinflusst worden, weshalb sie auch ein freies und unbesorgtes Leben führen kann. Sie ist ziemlich aufgeweckt und lebt jeden Tag als wäre es ihr letzter. Durch ihre noch ziemlich beschränkte Lebenserfahrung will sie einfach nur Spaß haben und kümmert sich nicht viel um das Morgen. Allgemein Sorgen beschränken sich auf ein Minimum, schließlich würde schon alles irgendwie werden wenn sie unter dem Schutz ihrer Göttin lebt. Der junge Dame der bisher keine große Gefahr bevorstand hegt keinerlei misstrauen weshalb sie zum derzeitigen Zeitpunkt leicht zu beeinflussen und auch leicht zu benutzen ist, für welchen Sinn auch immer. Wenn es um eine Vertrauenssituation geht dann richtet sie sich stets nach der Person die sie am längsten kennt. Aufgrund ihrer Vergangenheit hat Aona nicht nur eine liebevolle kindliche Persönlichkeit sondern benimmt sich des öfteren auch wie eine Katze, dieses Verhalten kann man nach längerer Zeit bei ihr beobachten. So könnte es möglich sein das sie ihre Hände zu Pfoten formt und sich diese auch ableckt wenn sie es für nötig hält. Besonders auffällig ist jedoch das sie ihre Zuneigung meist dadurch zeigt das sie der Person das Gesicht ableckt oder sich zusammengewickelt in der Nähe schlafen legt.
Vorlieben:
† Natürliche Umgebungen
† Tiere und Tierwesen
† Waldlebewesen
† Fisch
† Mit Tieren spielen
† Elfengesang
Abneigungen:
† Wunden
† Wasser
† Pilze
† Steine
† Laute Geräusche
† Starke Hitzequellen wie Feuer
Aussehen
Aona ist ein kleines lebendiges Kind und wird bestimmt eines Tages zu einer wunderschönen jungen Dame heranwachsen. Doch würde man sie jetzt zu diesem Zeitpunkt speziell suchen so würde in der Anzeige folgendes stehen: Kleines Mädchen mit großen, fast schon leuchtende Smaragdfarbenden Augen, man könnte schon fast meinen das ihre Augen aus Smaragde bestehen da diese einfach eine solch umwerfende Wirkung haben. Dies ist wohl auch eines der größten Merkmale von Ao weswegen es für sie wohl auch ziemlich schwierig sein wird in einer Menge unterzutauchen weil sie einfach so stark auffällt. Nun ja, sie hat ein süßes abgerundetes Gesicht wie es für Kinder in diesem Alter normal ist und den „Kawaii-Faktor“ erhöht. Dadurch das sie so gut wie zu jeder Zeit in der freien Natur ist hat sich ihre Haut eine schöne, leckere bräune zugezogen, weshalb man schon fast denken könnte sie wäre eine Art Süßigkeit die in einen Menschen verwandelt wurde. Obwohl sie ein Kind der Natur ist und eigentlich kein Geld besitzt ist ihre Kleidung aus sehr teuren und hochwertigen Material. So trägt sie zum Beispiel einen Leinenrock und ein Top aus Leinenstoff. Abgerundet wird ihre Kleidung mit einer Ressource die zumindest jeder Mensch gerne sieht, Gold. Sowohl ihre Krone als auch ihre Armbänder, Armschienen waren aus puren Gold das immer sehr gierig bestaunt wurde, schließlich war es eine Menge Wert. Ihre Gesamte Kleidung bestand also aus Gold, Leinenstoff und ein paar Smaragddiamanten. Das dies einiges an Gewicht war erklärte sich von selbst, doch da diese kleine schon Ewigkeiten damit unterwegs war fiel ihr dieses Gewicht schon lange nichtmehr auf. Obwohl Ao nun jetzt schon ziemlich auffällig war gibt es noch 2 Merkmale die wohl eine noch größere Aufmerksamkeit auf sich zogen. Dies waren wohl die beiden ziemlich plüschig, weichen Katzenohren auf ihrem Kopf und ein langer Pelziger Schweif der sich des öfteren um ihre Hüfte legte. Eine solche Gestalt sah man nicht alle Tage und bestimmt würden auch einige Menschen sie verdächtigen eine Art Gottheit zu sein, so wie sie gekleidet war und dann noch mit diesen Tierischen Merkmalen.
Fähigkeiten
Kampfstil:
Aona ist eine Priesterin die eigentlich nicht wirklich zum Kämpfen taugt, es sei denn sie kämpft mit anderen Personen, denn sie ist eher darauf spezialisiert zu Schützen oder zum Unterstützen, sie gehört zu den Priesterinnen die niemanden absichtlich verletzen könnte und alle nur beschützen möchte, wenn sie eine Gefahr erkennt.
Besonderheiten
Barriere
Die kleine wilde Priesterin hatte eine wichtige und besondere Fähigkeit, diese war es bis zu 5 Barrieren in einer Entfernung von 20 Metern aus dem nichts erstellen zu können. Die Barrieren machen sich jedoch auch ziemlich gut bemerkbar da mitten in der Luft bzw. an der Stelle an der die Barriere ist sich eine Art Magiekreis bildet mit verschiedenen Runenartigen Symbolen. Die Barriere an sich kann bis zu einem Limit von ein paar Treffern aufrechterhalten, bis diese letztendlich zerfällt.
Fluch brechen
Die Fähigkeit einen Exorzismus oder einen Fluch zu beenden wenn dieser nicht allzu stark war. Nimmt man jedoch zum Beispiel den Fluch eines Werwolfes kann sie diesen noch nicht bekämpfen und vollständig entfernen, sie kann diesen lediglich für eine gewisse Zeit aufhalten, im besten Fall für eine ganze Nacht.
Katzensegen
Viele Heilige „Segnen“ gläubige Menschen um ihnen klarzumachen dass diese vom Bösen erlöst worden sind. Ao jedoch verteilt einen echten Segen der jedoch nur für eine Stunde anhält und die Reflexe schlagartig erhöht, dies ist zum Beispiel auf der Jagd bei einer schnellen Beute hilfreich.
Stärken
† Hohe Ausdauer
† Gute Reflexe#
† Sieht in allen etwas Positives
Schwächen
† Hitzeanfällig
† Schlechte Konzentration
† Unvoreingenommen
† Unerfahrenes Kind
Biographie
Lebenslauf:
Die Geschichte des kleinen Mädchens begann wie die eines jeden Lebewesens, bei der Entstehung, in diesem Fall der Geburt einer Tochter für ein glückliches Menschen Pärchen, das den Familiennamen „Kawashima“ trug. Die Kawashima Familie war schon seit mehreren Generationen als sehr fähige und gute Magier bekannt gewesen, stürzten sich daher aber auch oft Kopfüber in Kämpfe gegen die Gefahr die durch die Bakemono ausgestrahlt wurde. Dieses Paar wollte jedoch nicht nur die Bakemono bekämpfen sondern auch ihren Ursprung erforschen. Als Aona 3 Jahre alt war, ging die Familie gemeinsam auf Reise um diese mystischen Kreaturen zu erforschen und zu untersuchen. Eine große Gefahr stellten sie ja nicht da, schließlich waren es erfahrene Magier die sich zu wehren wussten. Meist jedoch, tauchten diese Dinger nur auf wenn man sie nicht wollte und wenn man sie sucht findet man sie einfach nicht, weshalb es einige Tage dauerte bis sie endlich ein Exemplar fanden. Der Kampf war alles andere als verbittert, er endete schon bevor es überhaupt angefangen hatte und zwar mit dem Sieg des jungen Paares. Da sie jedoch eigentlich forschen und nicht kämpfen wollten mussten sie wohl erstmal alles Dokumentieren was nun an den Überbleib festzustellen ist. Genau zu diesem Zeitpunkt kam es über das Liebespärchen, nein, es kamen nicht noch weitere Feinde, es war eher so dass ihre Tochter, die sie für einen Moment auf den Boden gesetzt hatten, wie durch Magie verschwand ehe sie es merkten. Natürlich war keinerlei Zauberei oder so etwas im Spiel, Kinder hatten schließlich einfach die Gewohnheit zu entdecken und wenn man da einen kleinen Moment unachtsam ist verschwindet schon mal das ein oder andere Kind. Aona also, nun ganz allein auf sich gestellt, lief mit langsamen und kleinen Schritten durch den Wald. Natürlich war eine Erkundung auf eigenen Beinen wohl DAS Ereignis das so faszinierte womit man weniger auf seine Umgebung achtete und da Kinder an sich ja schon in den frühen Jahren eher weniger auf ihre Sicherheit achten, war es gar nicht so unwahrscheinlich das dieses kleine Mädchen über einen Felsen stolpern würde, sich überschlägt und einen kleinen Hügel hinunter kullert. Zum Pech der kleinen liegen im Wald öfters härtere und spitzere Äste und Stöcke herum welche ihren Leib nun so einige schrammen zugefügt hatten und ihr nun langsam ihre Lebensflüssigkeit, den Saft den Vampire so lieben, Blut, aus ihrem Körper entwich. Wäre dies nun das Ende gäbe es wohl kaum einen Sinn diese Geschichte zu erzählen. Selbstverständlich überlebte das Kind, doch nicht durch die Hilfe von Menschenhand sondern eines Bewohners des Waldes. Ein Naturgeist, der die Physische Form einer schwarzen Katze annahm, näherte sich dem Kind das dem Ende bevorstand und musterte dieses erst einmal. Aus welchen Gründen auch immer, entschied sich der Naturgeist dazu, dieses kleine Menschenkind zu retten. Die Katze fuhr mit ihrer kleinen Schnauze sanft über die Haut des kleinen Mädchens, was dafür sorgte dass die Lebenskraft dieses Physischen Körpers auf das Kind hinüber glitt und dadurch die Wunden und auch den Blutverlust langsam sichtbar heilte. Nur wenige Minuten dauerte es bis das Kind wieder bei voller Gesundheit war, trotzdem aber durch den Sturz bewusstlos blieb. Durch die Übertragung der Lebenskraft aus dem Physischen Körpers einer Katze entwickelten sich auch Sekunden nach der vollen Genesung Tierische Merkmale an Aona. Die Merkmale beschränkten sich auf Katzenohren und einen Katzenschwanz die im Ganzen einen eher braunartigen ton trugen. Schließlich konnte man aus der Ferne Stimmen wahrnehmen, die Eltern der kleinen Aona, die nach ihr riefen. Der Naturgeist jedoch, für welchen Zweck auch immer, wollte die kleine nach dieser Aufopferung nichtmehr hergeben und versteckte sie unter einen Berg von Blättern so dass die Menschen einfach vorbei laufen würden und dieses Kind nichtmehr zu Gesicht bekamen. Nachdem sich die Eltern des Kindes wieder etwas entfernt hatten und die kleine Ao wieder zu Bewusstsein kam, erst einmal komplett fasziniert von dem Kätzchen das vor ihr war, lockte der Naturgeist die kleine dadurch tiefer in den Wald, weit weg von diesem Punkt an dem die Eltern längere Zeit oder gar nicht hinkommen würden. Die folgenden Jahre waren unbeschreiblich, das Kind wurde von einem Naturgeist geleitet und genoss dadurch eine etwas seltsame freie Erziehung und lernte dabei auch noch ein wenig Umgang mit den eigenen Kräften die von Geburt an in ihr hausten. Da die Menschen sich von Religion leiten ließen gab es mehrere Tempel und auch teure Geschenke an die Götter, darunter selbstverständlich auch Gold und seltene sowie Wertvolle Kristalle, Waffen, Symbole und viele weitere Sachen. Der Naturgeist, der öfters von den Menschen mit einem Gott verwechselt wird, bekam ebenfalls oft solche Gaben wenn Menschen ihn begegneten und dies würde jetzt zum Vorteil werden. Der Naturgeist überließ diese Gaben dem kleinen Mädchen die sich ihr eigenes Kleidungsset aus diesen Gegenständen zusammenstellte. Durch die Beobachtung der Menschen die Aona sah während der Naturgeist seine Gaben bekam, lernte sie auch „Religion“ kennen und sah ihren Naturgeist der sie beschützte und begleitete ebenfalls als Gott, den einzig wahren. Kurz vor ihren 7. Geburtstag dann aber verlor Aona den Kontakt zum Naturgeist der wie aus dem nichts verschwunden war, dachte sich dabei aber auch nur das dieser „Gott“ nun einer anderen Person helfen müsste, da sie ja soweit zurecht kam und sich selbst gegen die gefährlichen Monster zu schützen wusste. Sie streifte seither also alleine durch den Wald, begegnete aber jedes Lebewesen immer mit der freundlichsten Seite die sie hatte, wenn es denn eine andere gab. Besonderen Hang hatte sie zu Elfen und anderen weiblichen Wesen die genau auf ihrer Wellenlänge waren, schließlich waren Elfen meist ziemlich verspielt, genauso wie Feen.
Entschuldigt, irgendwie habe ich die Story komplett anders geplant aber.... total den Faden verloren
If you're happy and you know, it clap your hands.
Zuletzt von Aona am Mi 10 Jun 2015 - 18:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Aona Kawashima [Saki]
Hey x3
Auch, wenn man sich ja mittlerweile schon geschrieben hat und dich hier kennt: Noch mal ein herzliches Willkommen hier im Forum ^^
Dass du den Faden verloren hast, merkt man gar nicht xD die Story ist doch schön x3 an deiner Anmeldung haben wir auch nix auszusetzen (Regelwort ist jetzt zwar anders, aber du hast die Regeln wahrscheinlich vorher schon gelesen ^^ wäre nur nett, wenn du das aktuelle noch einfügen könntest ^^" )
Wir wollten nur anmerken, dass "unvoreingenommen" eigentlich eine positive Eigenschaft ist - oder wir es jedenfalls so empfinden. Wenn man keine Vorurteile hat, ist das ja was Gutes^^ bei dir steht's bei Schwächen, aber eine Rolle spielt das eigentlich nicht (;
Jedenfalls... Bist du natürlich genommen x33 Wir färben dich dann als Priesterin als "Arkane" ein^^
Liebe Grüße
Auch, wenn man sich ja mittlerweile schon geschrieben hat und dich hier kennt: Noch mal ein herzliches Willkommen hier im Forum ^^
Dass du den Faden verloren hast, merkt man gar nicht xD die Story ist doch schön x3 an deiner Anmeldung haben wir auch nix auszusetzen (Regelwort ist jetzt zwar anders, aber du hast die Regeln wahrscheinlich vorher schon gelesen ^^ wäre nur nett, wenn du das aktuelle noch einfügen könntest ^^" )
Wir wollten nur anmerken, dass "unvoreingenommen" eigentlich eine positive Eigenschaft ist - oder wir es jedenfalls so empfinden. Wenn man keine Vorurteile hat, ist das ja was Gutes^^ bei dir steht's bei Schwächen, aber eine Rolle spielt das eigentlich nicht (;
Jedenfalls... Bist du natürlich genommen x33 Wir färben dich dann als Priesterin als "Arkane" ein^^
Liebe Grüße
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"... I am the almighty one."
"... I am the almighty one."
Re: Aona Kawashima [Saki]
Daaaaaanke *_* auch wenn der neue Satz iwie diskriminierend gegenüber eines Trex is :O
Und unvoreingenommen ist nicht immer was positives, es könnten auch ganz viele Böööööööse Dämonen kommen die einen ausnutzen wollen :O
Und unvoreingenommen ist nicht immer was positives, es könnten auch ganz viele Böööööööse Dämonen kommen die einen ausnutzen wollen :O
Gast- Gast
Re: Aona Kawashima [Saki]
xD er war eine kleine Schnapsidee - der nächste Satz wird wieder vernünftiger^^'
Hm, stimmt, wenn man es so sieht^^
Uuund du kannst loslegen =)
Hm, stimmt, wenn man es so sieht^^
Uuund du kannst loslegen =)
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"... I am the almighty one."
"... I am the almighty one."
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