Naladí
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Naladí
Über mich:
Name: Yvonne
Alter: 20
So habe ich hergefunden: Partnerforum (bzw. z.Z. noch im Anfragestatus^^)
Sonstiges:
Ich denke dieser Steckbrief macht deutlich… ich liebe Steckbriefe und RPGs. Ich denke ich werde mich dann irgendwann auch mal an dem Monster bei euch im Forum versuchen
Zweitcharas:
Sarkany
Über meinen Chara:
Name: Naladí
Rasse: Naturgeist
Das trifft es wohl am ehesten, doch sollte man Naladí nicht als kleines niedliches Feechen sehen, das mit weißem Kleidchen bekleidet über die Wiese hüpft und Blumen gießt
Geschlecht: weiblich
Alter:
Äußerlich Mitte 20.
Tatsächliches Alter unbestimmt… wie alt ist ein Wald? Als der erste Baum dort wuchs? Aber da war es ja noch kein Wald… oder? Naladí hat vergessen wie lange sie schon das hat was Menschen allgemein hin Leben nennen. Als Naturgeist misst sie diesen Abschnitt, den sie in einem menschenähnlichen Körper verbringt nicht auf diese Weise.
Aussehen:
Naladí ist hochgewachsen, schlank und athletisch. Ihre weichen weißblonden Haare, fallen ihr in leichten Wellen bis über die Schultern herab. Ist sie allerdings gerade im Wald oder unterwegs trägt sie sie meist zurück- oder hochgebunden und / oder unter der Kapuze ihres Mantels.
Sie hat klare blaue Augen, die unergründlich zu sein scheinen und mit denen sie einem oft das Gefühl gibt in oder durch jemanden zu sehen, nicht viele können ihrem Blick lange stand halten, außer Naladí sucht diesen Augenkontakt.
Ihre Haut ist hell und ebenmäßig rein. Dadurch und durch ihre schlanke Gestalt, durch die man ihr ihre Wendigkeit und Geschicklichkeit durchaus ansieht, wird ihre Körperkraft meist unterschätzt, jedoch ist sie um einiges stärker als ein normaler Mensch.
Charakter:
Wie kann man Naladí beschreiben? Wild und ungezähmt wie die Natur und doch sanft und harmonisch. Denn ebenso wie es in der Natur nicht nur einen hübschen Sonnenuntergang am See gibt, sondern auch Gewitter stürme, die über das Land wüten, kann Naladí in einem Moment ruhig und ausgeglichen wie ein stiller Waldsee sein, im nächsten Moment jedoch launisch und aufbrausend, wie ein Herbstwind, der die Blätter von den Bäumen fegt.
Ebenso scheint es dem Betrachter als würde sich ihre Ausstrahlung auch dementsprechend ändern, so dass sie manchmal sanftmütig und freundlich wirkt, wann anders allerdings eher bedrohlich und geheimnisvoll.
Kurz gesagt lässt sie sich nicht in eine einzige Schublade stecken und man sollte immer auf der Hut sein und bedenken, dass sich ihre Laune von Sanftmut blitzschnell in das Tosen eines Orkans verwandeln kann und mehr als einer hat es schon bereut, das vergessen zu haben. Jedoch überwiegt ihre eher gemäßigte Seite, da sie zu lange lebt um noch leicht aus der Fassung zu geraten. Sicher sein, kann man sich da allerdings nie.
Naladí liebt die Natur und alles was dazu gehört, und so beschränkt sich diese Liebe nicht nur auf die Wälder in denen sie oft anzutreffen ist, sondern auch auf die unwirtlicheren Gegenden der Welt. Sie hat schon viele Orte bereist und vieles Gesehen und gelernt, doch ging ihr dabei nie die Neugier für etwas Neues verloren.
___________
Anm.: Ihrem vielseitigen Charakter entsprechend werde ich versuchen ihre Laune recht aktuell zu halten, damit ihr wisst worauf ihr euch gefasst machen müsst, oder auch dürft
Fähigkeiten/Waffen:
Naladí ist eine hervorragende Bogenschützin, deren geübtes Auge ihr Ziel auch im dichtesten Unterholz und auf der Flucht noch erfasst und den Pfeil dann so gut wie immer in sein Ziel lenkt. Außerdem hat sie noch zwei schmale Kurzschwerter aus hellem silbrig glänzenden Metall, mit denen sie kämpfen kann.
Als durch und durch magisches Wesen verfügt sie auch über solche, allerdings ist diese eher auf Verteidigung ausgelegt. Zudem wirkt Naladí ihre Magie und vor allem das wenige, was auch offensiv genutzt werden kann) rein instinktiv. Das kann ihr in einer brenzligen Situation durchaus viel helfen, da sie nicht erst nachdenken oder sich konzentrieren muss. Heißt im gleichen aber auch, dass sie (nicht mal mit noch so viel Konzentration) diese Magie auch wirklich aktiv benutzen kann wann immer sie will, sondern es ist eher so, dass ihre Magie sich aus ihrer Umgebung in den entsprechenden Moment in ihr sammelt und sie sie dann nur formt und nutzt. Aktiv diese Magie in sich aufnehmen, um sie dann zu nutzen kann sie allerdings wie gesagt nicht. Das heißt sie ist damit von der Energie/Magie ihrer Umgebung abhängig, was wiederum heißt ein Wald, oder eine Wiese mit vielen Lebewesen (z.B. auch einfach Grashalme) sind sehr viel besser als die Beton, Stahl und Glasgebäude in Capital City.
Das einzige an Magie, was ihr aktiv möglich ist ist heilende Magie, die sowohl äußerlich z.B. zum heilen von tatsächlichen Wunden gewirkt werden kann, über längere Dauer aber auch innerlich zusammenfügen kann, was seelisch einmal zerbrochen ist (das allerdings nicht so narbenlos wie äußerliche Verletzungen) es ist eher eine Beschleunigung des “Zeit heilt alle Wunden Faktors”.
Stärken/Schwächen:
Stärken:
Schwächen:
Vorlieben/Abneigungen:
Vorlieben:
Abneigungen:
Beruf:
Eigentlich keiner so wirklich, da sie selten in der Stadt ist. Am ehesten vlt. noch Waldläufer und Führerin durch die verschlungenen und verborgenen Wege des Amila Waldes.
Wohnort:
meistens Amila Wald, allerdings auch dort nicht unbedingt fest. Oft schläft sie auch auf einem Baum, obwohl sie tief im Wald eine Hütte hat, die zu großen Teilen natürlich so gewachsen zu sein scheint.
Sonstiges:
Naladí wird oft von einem Falken begleitet.
Manche sagen Naladí und der Falke wären ein und das selbe Wesen, doch wie kann der Falke dann auf Naladís Schulter sitzen, gibt es sie zwei mal? Andere Behaupten, wenn sie schon nicht das selbe Wesen wären, könnte Naladí durch dessen Augen sehen, andere sagen der Falke könne sprechen einige sagen es sei nur ein Falke, irgendein dämliches Federviech, was regt ihr euch also auf verdammt?!
Doch eines scheint deutlich der Falke scheint klüger zu sein als er sein sollte und offenbar besteht tatsächlich eine Verbindung zwischen den beiden, die es ihnen ermöglicht zu kommunizieren… wie auch immer.
Doch das sind nur Gerüchte und wissen tut es keiner… nur weis man soviel Naladí nennt den Falken Saspan und er scheint immer da zu sein, wenn sie ihn braucht.
Vorgeschichte:
Naladís Lebenslauf ist zu lang, um ihn in einem Menschenleben zu erzählen und daher beschränke ich mich an dieser Stelle auf eine Begebenheit, die für sie in den letzten Jahren prägend war.
Wer keine Lust hat auf eine lange Fassung kann die kurze nachlesen:
________
Anm.: Die Bekanntschaft mit Simon haben wir schon per PN besprochen und abgestimmt.
So wer Lust auf eine Langfassung der Geschichte:
Guckst du HIER
Regeln vergessen und beschmiert
äh ich meine natürlich gelesen und akzeptiert
Name: Yvonne
Alter: 20
So habe ich hergefunden: Partnerforum (bzw. z.Z. noch im Anfragestatus^^)
Sonstiges:
Ich denke dieser Steckbrief macht deutlich… ich liebe Steckbriefe und RPGs. Ich denke ich werde mich dann irgendwann auch mal an dem Monster bei euch im Forum versuchen
Zweitcharas:
Sarkany
Über meinen Chara:
Name: Naladí
Rasse: Naturgeist
Das trifft es wohl am ehesten, doch sollte man Naladí nicht als kleines niedliches Feechen sehen, das mit weißem Kleidchen bekleidet über die Wiese hüpft und Blumen gießt
Geschlecht: weiblich
Alter:
Äußerlich Mitte 20.
Tatsächliches Alter unbestimmt… wie alt ist ein Wald? Als der erste Baum dort wuchs? Aber da war es ja noch kein Wald… oder? Naladí hat vergessen wie lange sie schon das hat was Menschen allgemein hin Leben nennen. Als Naturgeist misst sie diesen Abschnitt, den sie in einem menschenähnlichen Körper verbringt nicht auf diese Weise.
Aussehen:
Naladí ist hochgewachsen, schlank und athletisch. Ihre weichen weißblonden Haare, fallen ihr in leichten Wellen bis über die Schultern herab. Ist sie allerdings gerade im Wald oder unterwegs trägt sie sie meist zurück- oder hochgebunden und / oder unter der Kapuze ihres Mantels.
Sie hat klare blaue Augen, die unergründlich zu sein scheinen und mit denen sie einem oft das Gefühl gibt in oder durch jemanden zu sehen, nicht viele können ihrem Blick lange stand halten, außer Naladí sucht diesen Augenkontakt.
Ihre Haut ist hell und ebenmäßig rein. Dadurch und durch ihre schlanke Gestalt, durch die man ihr ihre Wendigkeit und Geschicklichkeit durchaus ansieht, wird ihre Körperkraft meist unterschätzt, jedoch ist sie um einiges stärker als ein normaler Mensch.
Charakter:
Wie kann man Naladí beschreiben? Wild und ungezähmt wie die Natur und doch sanft und harmonisch. Denn ebenso wie es in der Natur nicht nur einen hübschen Sonnenuntergang am See gibt, sondern auch Gewitter stürme, die über das Land wüten, kann Naladí in einem Moment ruhig und ausgeglichen wie ein stiller Waldsee sein, im nächsten Moment jedoch launisch und aufbrausend, wie ein Herbstwind, der die Blätter von den Bäumen fegt.
Ebenso scheint es dem Betrachter als würde sich ihre Ausstrahlung auch dementsprechend ändern, so dass sie manchmal sanftmütig und freundlich wirkt, wann anders allerdings eher bedrohlich und geheimnisvoll.
Kurz gesagt lässt sie sich nicht in eine einzige Schublade stecken und man sollte immer auf der Hut sein und bedenken, dass sich ihre Laune von Sanftmut blitzschnell in das Tosen eines Orkans verwandeln kann und mehr als einer hat es schon bereut, das vergessen zu haben. Jedoch überwiegt ihre eher gemäßigte Seite, da sie zu lange lebt um noch leicht aus der Fassung zu geraten. Sicher sein, kann man sich da allerdings nie.
Naladí liebt die Natur und alles was dazu gehört, und so beschränkt sich diese Liebe nicht nur auf die Wälder in denen sie oft anzutreffen ist, sondern auch auf die unwirtlicheren Gegenden der Welt. Sie hat schon viele Orte bereist und vieles Gesehen und gelernt, doch ging ihr dabei nie die Neugier für etwas Neues verloren.
___________
Anm.: Ihrem vielseitigen Charakter entsprechend werde ich versuchen ihre Laune recht aktuell zu halten, damit ihr wisst worauf ihr euch gefasst machen müsst, oder auch dürft
Fähigkeiten/Waffen:
Naladí ist eine hervorragende Bogenschützin, deren geübtes Auge ihr Ziel auch im dichtesten Unterholz und auf der Flucht noch erfasst und den Pfeil dann so gut wie immer in sein Ziel lenkt. Außerdem hat sie noch zwei schmale Kurzschwerter aus hellem silbrig glänzenden Metall, mit denen sie kämpfen kann.
Als durch und durch magisches Wesen verfügt sie auch über solche, allerdings ist diese eher auf Verteidigung ausgelegt. Zudem wirkt Naladí ihre Magie und vor allem das wenige, was auch offensiv genutzt werden kann) rein instinktiv. Das kann ihr in einer brenzligen Situation durchaus viel helfen, da sie nicht erst nachdenken oder sich konzentrieren muss. Heißt im gleichen aber auch, dass sie (nicht mal mit noch so viel Konzentration) diese Magie auch wirklich aktiv benutzen kann wann immer sie will, sondern es ist eher so, dass ihre Magie sich aus ihrer Umgebung in den entsprechenden Moment in ihr sammelt und sie sie dann nur formt und nutzt. Aktiv diese Magie in sich aufnehmen, um sie dann zu nutzen kann sie allerdings wie gesagt nicht. Das heißt sie ist damit von der Energie/Magie ihrer Umgebung abhängig, was wiederum heißt ein Wald, oder eine Wiese mit vielen Lebewesen (z.B. auch einfach Grashalme) sind sehr viel besser als die Beton, Stahl und Glasgebäude in Capital City.
Das einzige an Magie, was ihr aktiv möglich ist ist heilende Magie, die sowohl äußerlich z.B. zum heilen von tatsächlichen Wunden gewirkt werden kann, über längere Dauer aber auch innerlich zusammenfügen kann, was seelisch einmal zerbrochen ist (das allerdings nicht so narbenlos wie äußerliche Verletzungen) es ist eher eine Beschleunigung des “Zeit heilt alle Wunden Faktors”.
Stärken/Schwächen:
Stärken:
- Naladí kann gut und schnell klettern und sich in und auf Bäumen fast genauso schnell fortbewegen, wie sie es am Boden könnte
- Naladí ist etwas stärker und schneller als ein Mensch
- Naldí hat sehr viel bessere Sinne als ein Mensch und kann sich mit deren Hilfe auch bei Dunkelheit (in der sie zwar noch etwas besser sieht als ein Mensch aber auch nicht wirklich besonders gut) noch sicher im Wald und auf Bäumen bewegen
- Naladí hat einen guten Orientierungssinn und ein gutes Gedächtnis, so dass sie Wege, die sie einst beschritten hat immer wieder findet, auch im dichtesten Wald
- Naladí kann sich selbst im dichtesten Unterholz mit noch so vielen trockenen Blättern überall beinahe lautlos fortbewegen und sich dadurch gut an jemanden annähern ohne bemerkt zu werden
- Naladí kennt die Pflanzen des Waldes und auch deren Wirkung, so dass sie auch diese bei Verletzungen einsetzten kann und nicht immer auf ihre Magie zurückgreifen muss.
- Naladí ist wenig auf menschliche Bedürfnisse wie Hunger und Schlaf angewiesen, da ihr menschlicher Körper nur eine Erscheinungsform ist und nicht ihr Wesen.
- Naladí erkennt dämonischen Einfluss, also Dämonen, Baneneko, Werwölfe und Vampire
Schwächen:
- Naladí kann auf ihre Magie (bis auf Heilungsmagie) nicht aktiv zurükgreifen, sondern sie nur formen, wenn sie sich instinktiv manifestiert
- Naladís instinktive Magie ist auf natürliche Bedrohungen ausgerichtet, darunter fallen auch Angriffe mit physischen Waffen, allerdings keine Magie, sofern sie sich nicht in physischem und natürlichem Maße materialisiert
- Naladí hasst Feuer (also jetzt nicht ein nettes kleines Lagerfeuer) sondern so ein Wald- oder Hausbrandmäßiges Inferno und ist durch Feuer leichter angreifbar
- Eine wirklich schwerwiegende Verletzung zu heilen kostet Naladí einiges an Kraft und Konzentration, weswegen sie dann besonders verletzlich und angreifbar ist.
Vorlieben/Abneigungen:
Vorlieben:
- Natur v.a. Wälder aber auch die Gebirge und anderen Gebiete in Aeda
- Sonnen- und Mondlicht
- etwas Neues sehen
- Kunst (in fast jedem Sinne und u.U. auch selbst mal etwas anderes als Zeichnen z.B. singen Tanzen etc.)
Abneigungen:
- große Menschenansammlungen
- die Stadt (Abneigung heißt aber nicht, dass sie nie in die Stadt geht. Sie wohnt nur nicht da und gestaltet ihre Aufenthalte dort eher kurz)
- Feuer
- Agbase, Schmutz und Müll
- jemand der “ihren Wald” verschmutzt, übermäßig abholzt anzündet etc.
Beruf:
Eigentlich keiner so wirklich, da sie selten in der Stadt ist. Am ehesten vlt. noch Waldläufer und Führerin durch die verschlungenen und verborgenen Wege des Amila Waldes.
Wohnort:
meistens Amila Wald, allerdings auch dort nicht unbedingt fest. Oft schläft sie auch auf einem Baum, obwohl sie tief im Wald eine Hütte hat, die zu großen Teilen natürlich so gewachsen zu sein scheint.
Sonstiges:
Naladí wird oft von einem Falken begleitet.
Manche sagen Naladí und der Falke wären ein und das selbe Wesen, doch wie kann der Falke dann auf Naladís Schulter sitzen, gibt es sie zwei mal? Andere Behaupten, wenn sie schon nicht das selbe Wesen wären, könnte Naladí durch dessen Augen sehen, andere sagen der Falke könne sprechen einige sagen es sei nur ein Falke, irgendein dämliches Federviech, was regt ihr euch also auf verdammt?!
Doch eines scheint deutlich der Falke scheint klüger zu sein als er sein sollte und offenbar besteht tatsächlich eine Verbindung zwischen den beiden, die es ihnen ermöglicht zu kommunizieren… wie auch immer.
Doch das sind nur Gerüchte und wissen tut es keiner… nur weis man soviel Naladí nennt den Falken Saspan und er scheint immer da zu sein, wenn sie ihn braucht.
Vorgeschichte:
Naladís Lebenslauf ist zu lang, um ihn in einem Menschenleben zu erzählen und daher beschränke ich mich an dieser Stelle auf eine Begebenheit, die für sie in den letzten Jahren prägend war.
Wer keine Lust hat auf eine lange Fassung kann die kurze nachlesen:
- Vorgeschichte Kurzfassung:
- Naladí bemerkt eine Gruppe von “Händlern,”, die im Wald ein Lager aufschlagen, da diese ein unverantwortlich großes Lagerfeuer machen. Sie beobachtet sie kurz und bemerkt dann, dass sie offenbar viele Kinder als Gefangene haben. Die Kinder sind in erbärmlichen Zustand, was Naladí wütend macht (zusätzlich zu dem Feuer, das Gefahr läuft den Wald abzufackeln). Naladí greift die Händler an und befreit die Kinder. Dabei lernt sie Simon kennen, den sie dann für einige Zeit bei sich behält und versucht seine Seele wieder zu heilen und ihn an ein normales Leben zu gewöhnen. Seit dem sind die beiden Freunde und Naladí besucht Simon hin und wieder in der Stadt.
________
Anm.: Die Bekanntschaft mit Simon haben wir schon per PN besprochen und abgestimmt.
So wer Lust auf eine Langfassung der Geschichte:
Guckst du HIER
- Vorgeschichte Langeversion:
- Es war ein Tag gewesen wie jeder andere und auch die Nacht schien nicht besonders anders zu werden. Nicht aufregend und schon gar nicht anders als hundert andere Nächte auch. Das dachte Naladí zumindest, als sie sich in ihr Heim im tief im Amila Wald zurückzog. Das sanfte Licht der Abendsonne reichte noch aus um alles ausreichend zu beleuchten. Sie saß im Schneidersitz auf dem breiten tiefhängenden Ast einer Eiche, die am Rand der kleinen Lichtung mit Waldblumen stand, die sich wie ein kleiner Garten vor der wie natürlich gewachsenen kleinen Hütte, die sich zwischen drei mächtige Bäume schmiegte, ausbreitete.
Die Hitze des Tages hatte schon nachgelassen und es roch in der leichten Brise, die leise durch die Blätter wisperte, nach Gras Blumen und dem würzigen Duft einiger Kräuter die nahe bei Naladís Hütte wuchsen. Naladí umfasste ihre Tasse mit Tee, die sie sich zubereitet hatte. Das leise helle klingen eines kleinen Glöckchens kündigte an, das Saspan sich näherte und nur wenig später landerte der Falke unter einigem Flügelschlagen auf einem Ast der sich etwa auf Augenhöhe mit Naladí befand. Vorwurfsvoll beäugte der Vogel sie für einen Moment und begann dann in aller Ausführlichkeit sein Gefieder zu putzen und sie somit keines Blickes mehr zu würdigen. Naladí musste grinsen und leise erklang ihr Lachen wie ein Glockenspiel im Wind. “Du beleidigte Leberwurst”, schalt sie den Falken, der darauf mit einem verärgerten Spreizen seiner Federn reagierte. Naladí schüttelte den Kopf und lächelte leicht während sie tief einatmete und den Geruch der Blumen und Kräuter genoss. Waldblumen, Jasmin, und Rauch… Rauch?
Naladí hiel inne. Rauch, also Feuer… woher kam das? Saspan hatte es offenbar auch bemerkt, den er trippelte ein wenig unruhig auf dem Ast herum und starrte siie aus einem gelben Auge auffordernd an, bevor er sich in die Luft erhob und, als Naladí aufgestanden war und sich ihren Bogen und den Köcher, die sie nahe am Baum an den Stamm gelehnt hatte aufgenommen hatte. Durch die Bäume folgte Naladí dem Geruch, des Feuers, dass ein unbedachter Wanderer offenbar entfacht hatte und näherte sich dabei dem Kasuka-See. In der Nähe des Ufers des Sees hatte eine Gruppe von Männern halt gemacht und ein erschreckend großes Lagerfeuer entfacht. Was bei allen Geistern wollen, die mit einem so großen Feuer mitten im Wald, fragte sich Naladí leise und schüttelte verärgert den Kopf. Es Spätsommer und in den Nächten wirklich noch nicht kalt, so dass man unbedingt ein großes wärmendes Feuer brauchte, das in der Nacht nicht erstarb, sondern einen warm hielt.
Verärgert runzelte Naladí die Stirn und beobachtete die Fremden genauer. Es waren einige große Gestalten offenbar Menschen, und ihren Stimmen nach zu urteilen auch Männer. Tiefe Stimmen und raues Gelächter drang zu Naladí während sie die Fremden beobachtete, die sich in der Nähe des Feuers niedergelassen hatten und ihre Zeit nun mit Essen und Trinken, dem ein oder anderen unanständigen Witz und Glücksspiel verbrachten. Zwei der Männer standen, mit einigen angeleinten, aber wild und aufgeregt bellenden Jagdhunden, etwas abseits bei einer kleinen Gruppe kleingewachsener Gestalten, die sich ein wenig ängstlich zusammen gedrückt hatten und sich in armselige zerschlissene Umhänge hüllten. Naldaí kniff die Augen zusammen , um im schwindeneen Tageslicht die kleinen Gestalten ausmachen zu können, die, wann immer einer der heftig an ihren Leinen zerrenden Hunden vorsprang und versuchte nach einem von ihnen zu schnappen, verschreckt zusammen zuckten und sich noch enger an einander pressten., was von den Männern mit einem gemeinen kehligen Lachen quittiert wurde. Vorsichtig wechselte Naladí ihre Position auf einen anderen Baum und näherte sich den kleinen Gestalten bis sie sie erkennen konnte. KINDER!, durchfuhr es sie. Es waren allesamt Kinder., oder Jugendliche . Kinder in dreckigen Lumpen, mit eingefallenen Gesichtern und stumpfen gebrochenen Augen, die sich schon längst in ihr Schicksal ergeben hatten. Ein tiefer Stich des Schmerzes durchzuckte Naladí und entfachte ein brodelndes Gefühl der Wut in ihr. So etwas sollte nicht sein, NEIN es durfte nicht sein.
Naladís Augen funkelten bedrohlich unter ihrer Kapuze hervor währed sie einen Pfeil aus ihrem Köcher nahm und ihn sorgsam auf den Bogen legte. Geräuschlos spannte sich die Bogensehne und mit einem leisen Zischen flog der Pfeil durch die Dämmerung und bohrte sich in den Stiefel eines Mannes, ohne ihn dabei jedoch zu verletzen. Der überraschte panische, aber nicht schmerzverzerrte Schrei sagte Naladí, dass sie richtig gezielt hatte und ein weiterer Pfeil folgte, der um Haaresbreite am Gesicht des anderen Hundeführers vorbeischoss. Sofort brach in dem Lager heilloses Durcheinander aus, während die Männer nach ihren Waffen suchten und sich gegenseitig zubrüllten was zu tun sei. Naladí sprang leichtfüßig von einem Baum zum anderen und umkreiste das Lager der Menschenhändler, die sich, von allen Seiten beschossen einer unbestimmten Zahl unsichtbarer Feinde gegenüber sahen. In ihren Stimmen, die immernoch laut zuriefen, doch mit grimmiger Befriedigung stellte Naladí fest, dass sich in ihre Stimmen immer mehr die Angst um ihr Leben mischte. Naladí sprang zu Bogen und machte einen Schritt auf die Männer zu, die sich zu ihr umdrehten. Dunkelheit hatte sich inzwischen über den See und die Lichtung gesenkt und so wurde Naladí weiterhin in tiefe Schatten gehüllt und nur vom flackernden Licht des Feuers beleuchtet, das inzwischen nicht mehr so groß in die Nacht aufloderte. Naladí spannte erneut den Bogen und richtete die Pfeilspitze auf den Mann, den sie als Anführer erkannt hatte. Mit schreckgeweiteten Augen sah er sie an. Natürlich, grausam und kein bisschen Mut, dachte sie kalt und musterte ihn mit ihren stechenden blauen Augen.
Plötzlich wurden Geräusche laut. Es näherten sich offenbar weitere Menschen. Zuerst befürchtete Naladí es wären weitere Menschenhändler, die diesen hier zu Hilfe eilen würden, doch schienen diese nicht besonders hoffnungsfroh ob der Neuankömmlinge, die sich der Lichtung am Seeufer näherten. Naladí spähte in die Dunkelheit und erkannte, wie sie schon vermutet hatte weitere Menschen, doch trugen diese die Uniformen der Gesetzteshüter von Capital City. Einen Moment überlegte sie zu bleiben und den Beamten die Situation zu schildern, doch bestand dazu bei genauerem betrachten des Schauplatzes keine Notwendigkeit. Die Kinder standen immernoch schreckensstarr und zusammengekauert als kleines Grüppchen am Rand, die Hunde waren in Panik in den Wald gerannt und die Männer so durcheinander, dass sie sicher nicht mehr vor Eintreffen der Gesetzeshüter fliehen konnten.
Naladí warf einen letzten Blick zu den Kindern und verschwand dann in den Schatten zwischen den Bäumen. Sie blieb jedoch noch in der Nähe auf einem Baum und beobachtete die Ankunft der Beamten, die die Männer festnahmen und die Kinder sanft weg führten. Mit einem kleinen zufriedenen Lächeln stieg Naladí vom Baum und machte sich dann langsam auf den Weg nach Hause, nicht ahnend, dass sie verfolgt wurde.
Saspan, der die ganze Zeit über über der Lichtung gekreist war gesellte sich kurz vor ihrem Heim wieder zu ihr und lies sich auf ihrer Schulter nieder. Sanft drückten sich seine Klauen in ihre Schulter und er plusterte sein Gefieder auf, als wäre er stolz. Naladí lächelte erneut, hielt jedoch inne, als sie hinter sich ein leises Rascheln und das Knacken eines zertretenen Astes hörte. Naladí drehte sich um und griff in einer schwungvollen Bewegung zu ihrem Bogen und einem weiteren Pfeil hielt jedoch mitten in der Bewegung inne als sie sah, wer sie verfolgt hatte. Ein Junge von vielleicht 15 Jahren starrte sie mit großen Augen an, sein Körper war in ein übergroßes Hemd gesteckt, das an mehreren Stellen genäht und mindestens einmal gewaschen werden müsste und seine Hosen waren an den Knien beinahe durchgescheuert und starr vor Schmutz, sodass ihre ursprüngliche Farbe nicht einmal mehr zu erahnen war. Seine schwarzen Haare standen ein wenig zerzaust von seinem Kopf ab. Seine rötlichen Augen hefteten sich auf Naladí und er hielt ihrem Blick erstaunlich lange stand, bevor er die Augen zu Boden schlug. Ein kurzes Stirnrunzeln huschte über Naladís Gesicht. Er war ihr erstaunlich gut und leise gefolgt, und obwohl sie etwas an ihm spürte war es kein dämonischer Einfluss, zumindest nicht so ganz.
“Wer bist du?”, fragte sie ihn leise und machte einen Schritt auf ihn zu während sie den Bogen wieder wegsteckte. Sie lächelte kurz freundlich, um ihm zu zeigen , dass er keine Angst zu haben brauchte. “Komm ich bring die zurück zu den anderen, dann können die Polizisten deine Eltern finden.”, sagte sie freundlich und streckte die Hand nach ihm aus. Er machte einige Schritte zurück und schüttelte wild den Kopf. “Nein”, sagte er leise und ein wenig heiser krächzend, als hätte er schon lange nichts mehr gesagt und nichts getrunken. Wenn Naladí so darüber nachdachte war das wahrscheinlich sogar der Fall und so wandte sie sich um, vertraute darauf, dass der Junge ihr weiter folgen würde und ging zu ihrer Hütte, wo sie ihm eine Tasse Tee machte. Einige Zeit später saßen die beiden an dem kleinen Lagerfeuer, dass Naladí in einem mit Steinen gesäumten kleinen Bereich entzündet hatte und hielten jeder eine Tasse Tee in der Hand. Saspan hatte sich auf irgendeinen Baum verzogen oder zu einem nächtlichen Jagdflug aufgebrochen.
Naladí beobachtete den Jungen, der an seinem Tee nippte, bedrängte ihn aber nicht mit weiteren Fragen. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, es war schon recht spät, gähnte der Junge müde und sah Naladí an, woraufhin sie ihn in ihre Hütte führte und ihm eine weiche Decke und einige Kissen anbot, die er dankbar nahm. Er hatte sich schon in die Decke gerollt und schient beinahe eingeschlafen, als er sich zu Naladí die die Hütte eben verlassen wollte, um draußen zu schlafen umdrehte. “Simon”, sagte der Junge und schloss dann müde die Augen um zu schlafen.
Ein leises Lächeln huschte über Naladís Gesicht als sie das Licht löschte und die Hütte verlies .
Regeln vergessen und beschmiert
äh ich meine natürlich gelesen und akzeptiert
Zuletzt von Naladí am Sa 25 Okt 2014 - 22:44 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Naladí
So ich wär dann denke ich soweit, dass die Admins sich meinen Chara mal etwas genauer anschauen können.
Gast- Gast
Re: Naladí
Hallo und ein Herzlich Willkommen von uns! ^_______^. Schön, dass du zu uns gefunden hast x3
Ja, das ist ein wirklich schöner und ausführlicher Steckbrief xD Wir haben auch überhaupt nichts zu bemängeln oder zu beklagen und wünschen dir viel Spaß hier bei uns =3
Ja, das ist ein wirklich schöner und ausführlicher Steckbrief xD Wir haben auch überhaupt nichts zu bemängeln oder zu beklagen und wünschen dir viel Spaß hier bei uns =3
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"... I am the almighty one."
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