Tara [in Arbeit]

Allgemein Tara gehört zu den Kitsunen und ist in ihrer Erscheinung einem Fuchs gar nicht so unähnlich. Mit einer Schulterhöhe von 1,69 Metern ist sie deutlich größer als ein herkömmlicher Fuchs und mit ihren neun Schweifen wird sie schnell als etwas Besonderes erkannt. Sogar ihre Ohren sind um ein vielfaches länger, was bei ihrer Art nicht unüblich ist. Mit Füchsen teilt sie sich lediglich den schlanken Körper, sowie die spitz zulaufende Schnauze, mit den scharfen Zähnen eines Raubtieres. Ihr mittellanger Pelz weist eine schneeweiße Farbe und ein seidig-glänzendes Leuchten auf, weshalb ihre goldfarbenen Augen nicht sonderlich herausstechen.

Besonderheiten Anders als andere Kitsune, ist sie in ihrer Fuchsgestalt nicht vollständig nackt und trägt das rot-blaue Gewand und Schmuck ihrer Religion. Einige wenige Ketten trägt sie um den Hals, viel mehr werden ihre Schweife mit Ketten und schmuckvollen Tierschädeln geziert. An ihren Vorderbeinen trägt sie verschiedene Goldarmnänder und beim genaueren Hinsehen erkennt man kleine Goldplättchen über den Augen und die großen Goldplatte auf ihrer Stirn.

Das Fell ihrer Art ist bei Jägern sehr begehrt, weil es Licht reflektiert und in allen Farben schimmern kann. So erscheint die Kitsune bei Sonnenauf- und Untergängen goldfarben, während sie silbrig-schwarz bei Nacht glänzt. Das verdankt sie den durchsichtigen Haaren, die in ihrer Dichte lediglich schneeweiß erscheinen und sich dabei wie Prismen verhalten.

Formen Kitsune sind bekannte Gestaltwandler und neben Menschen, kann sie jede erdenkliche Form annehmen, die ihr in den Sinn kommt. Obwohl sie damals mit Menschen lebte, verabscheut sie es ihre Form anzunehmen und verwandelt sich mit Vorliebe in Tiere und Fabelwesen.

Ihr breites Fuchsgrinsen lässt es bereits vermuten, dass sie über eine absolut widerliche Persönlichkeit verfügt. Schon immer ist sie sehr von sich überzeugt gewesen, allerdings ist sie dabei nicht bescheiden und stets herablassend den "Sterblichen" gegenüber. So verurteilt sie Menschen wegen ihrem kurzen Leben und ihrer Art, Emotionen zu zeigen. Tara ist nicht gefühlskalt und durchaus in der Lage zu fühlen, aber sie lässt es schlichtweg nicht zu und empfindet es als große Schwäche, beispielsweise Trauer nach außen zu zeigen. So gibt sie sich immer stark und gleichgültig nach außen hin, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und ein langes Leben bringt den Fluch mit sich, Leben kommen und gehen zu sehen. Sie kennt den Tod und hat sich damit abgefunden, weshalb sie keine stärkere Bindung zu jemand Sterbliches aufbaut.

Aber im Inneren wird eine Mutter immer eine Mutter sein und das auch für nicht eigene Kinder. Was das angeht, ist die Füchsin überraschend warmherzig, liebevoll und fürsorglich. Deutlich jüngere spricht sie oft mit "mein Kind" an und kann es nicht lassen, andere zu bemuttern. Entweder ist man ein Kind, welches sie umsorgen möchte oder sie tut es mit dieser abfälligen Ader von ihr, um sich über Andere zu stellen. Tieren gegenüber ist sie deutlich freundlicher gesinnt, genauso wie anderen Kitsune und vergleichbaren Tierwesen.

So widerlich sie sein kann, genauso religiös ist die Kitsune und respektiert jegliche Ansichten, ausgenommen Okkultismus oder alles auf dämonischer Basis. Sie betet zu festen Zeiten, richtet ihr Leben nach den Traditionen ihres Glaubens und zollt den bereits verstorbenen ihren Respekt. Sie weiß sich sogar in Gegenwart eines anderen Glaubens zu benehmen und verhält sich geradezu demütig, anstatt sich wie gewohnt aufzuspielen. Tara würde sogar, aus purem Respekt, die Traditionen dieser fremden Religion ausführen, wenn sie zu Gast ist.

Eine Charaktereigenschaft, die man kaum vermuten würde, sind ihre natürlichen Instinkte. So basiert nicht nur ihr Äußerliches auf einen Fuchs, sondern auch viele ihrer Verhaltensweisen lassen den Fuchs in ihrem Inneren erkennen. So beginnt sie Kaninchen zu jagen oder nach Mäusen zu graben, was ihr imposantes Auftreten wieder zunichte macht. Natürlich versucht Tara diese Seite von sich mit aller Gewalt zu unterdrücken.

Zukünftig Tara wird lernen müssen, dass Emotionen nichts Verwerfliches sind und es auch keine Schande ist, sich von anderen helfen zu lassen. Sie kann sich nicht länger auf das ausruhen, was früher war und bereits vergessen wurde. Eines Tages wird sie selbst die Sterblichen zu schätzen wissen, weil sie in ihrer kurzen Zeit das bestmögliche aus ihrem Leben machen.

Gestaltwandeln Als reine Kitsune verfügt sie über die Fähigkeit, ihr äußerliches Erscheiungsbild zu verändern. Verwandelt sie sich in ein Tier, verfügt sie über dessen Stärken und Schwächen; verwandelt sie sich in ein anderes magisches Wesen, beherrscht sie nicht deren rassentypische Fähigkeiten, sondern nur die körperlichen Atribute.

Fuchsfeuer

Naturmagie

Speer

Mutter †Indrani
Vater †Ankit
Geschwister †Surya (Bruder), †Chandra (Schwester)

Partner †Tushar
Kinder †Aravind (Sohn), †Padma (Tochter), †Nalini (Tochter), †Kamala (Tochter)

heutige Nachfahren unbekannt

*Jahr 423: Geburt
*Jahr 471: Geburt ihrer Kinder
*Jahr 511: Ausbreitung der Sinter macht sich bemerkbar
*um Jahr 550: ersten Konflikte am Rande des Amila-Waldes
*Jahr 578: erster Konflikt mit dem Tempel
*Jahr 601: Versiegelung durch einen Magier
*bis heute: jahrhundertelanger Schlaf, aus dem sie nun erwacht

Avatarperson Ninpress & Heles aus Granblue Fantasy

Name Tintenteufel
Alter 25 Jahre alt
So habe ich hergefunden ich habe mich an euch erinnert