Cynthia

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Beitrag  Admin Mo 4 Jan 2021 - 18:51

Über mich:

Name: Annika

Alter:22

So habe ich hergefunden: Eine liebe Bekannte aus diesem Forum hat ich hierauf aufmerksam gemacht. Einer ihrer Schöpfungen ist Nael.

Über meine Schöpfung:

Name: Cynthia
Rasse: Halbdämon (Hungerteufel/Mensch)
Alter: 24 Jahre
Geschlecht: Weiblich

Erscheinung


Größe: 1,72m

Rassenbild zu Hungerteufel:
Es gibt viele Theorien zu den Hungerteufeln, einerseits sagt man sich diese Kreaturen wurden direkt aus der Hölle geschickt, andererseits wurde auch schon behauptet sie beginnen ihr Leben auf Erden. Was wahr ist das niemand aus eigener Erfahrung beweisen kann, woher diese Kreaturen kommen.
Ihr Körper ist ähnlich eines Menschen gebaut, nur das ihre Haut den Ton vom dunklem Rot über Creme bis fast Lila tragen kann. Dabei kann ihre Haut wie der von Menschen sein oder aber auch mit Schuppen versehen.
Das auffälligste an ihnen sind wohl ihre Hörner und Teufelsschwänze ,diese können sie in den verschiedenste Farben tragen, so wie auch ihre Augen. Ihre Hörner können die verschiedensten Formen haben. Von zu kleinen spitzen Hörnern bis hin zu großen gedrehten, ähnlich wie die eines Widders. Ihre Schwänze können bis zu 2 Meter lang werden.
Wie alt sie werden können, kann man auch nicht genau sagen, man geht aber von über 100 Jahren aus.

Die Fähigkeiten eines Hungerteufels sind eher unbekannt, sie besitzen sicher mehr als Cynthia sie hat. Doch zumindest die, die sie besitzt sind uns bekannt.
Da gäbe es das Einpflanzen negativer Gedanken in die Köpfe anderer. Dabei erhoffen sie sich Unruhe zu stiften, denn die Wut und der Schmerz anderer Wesen macht sie kann hysterisch, sie lieben es sich am Leid anderer zu ergötzen. Allerdings funktioniert das bei keinen dunklen Wesen oder gegen Kreaturen aus der Hölle selbst. Also von Vampir bis zum Dämon funktioniert dies nicht.
Auch Wesen mit besonders gutem Geist oder Selbstkontrolle sind meist geschützt davor. Man kann allerdings nicht sagen ob diese Fähigkeit sich mit dem Alter verbessert.

Der resistente Magen gehört auch zu den Eigenschaften der Hungerteufel. Sie können sowohl normale Nahrung zu sich nehmen, aber auch untypische wie Holz und Pflanzen an sich oder rohe bis verdorbene Nahrung. Resistent gegen gemischte Gifte sind sie allerdings nicht, aber vertragen durchaus leichte Giftpilze, Schimmel oder Fäule.

Aussehen:
Als unauffällig kann man sie nicht bezeichnen. Angefangen bei ihrem Kopf, fallen das bis zu den Oberarmen langes blondrosé farbende Haar und ihre großen blaugrauen Augen, die mit langen dichten Wimpern verziert sind, sofort auf, wenn man von den zartblauen, dünnen, spindelförmigen Hörnern absieht. An sich hat sie ein sehr feines, liebliches Gesicht mit vollen rosafarbenden Lippen, einer Stupsnase und leicht spitzen Ohren. Ihre Hörner sind daumendick und gerade mal um die zwanzig Zentimeter lang, sie fallen leicht nach hinten. Ihr Schwanz ist ebenfalls zartblau, dünn und gerade mal 60 Zentimeter lang, was wohl daran liegt, dass sie kein reinrassiger Hungerteufel ist. Genauso wie ihre Krallen an den Händen, die eher sehr stabilen spitzen Fingernägel ähneln. Ihr Körper ist zierlich und sehr weiblich, allerdings kaum bis gar nicht muskulös. Ihre Hautfarbe hält sich in einem Cremeton.

Kleidung: Cynthia trägt ein luftiges, seidenähnliches Kleid. Es ist gänzlich in hellem blau gehalten mit weißen Stickereien an Dekolleté und Ärmeln. An ihren Füßen trägt sie normale Schuhe aus Leder.

Charakter:
Cynthia ist aufgeschlossen und freundlich. Als Halbdämon war sie nicht bei jedem beliebt aber ihr offenes Wesen, machte sie nicht ganz so abscheulich. Sie ist zudem sehr hilfsbereit, sobald jemand Probleme bekommt versucht sie zu helfen, auch wenn sie physisch nicht viel anrichten kann. Was wohl doch eher untypisch für Dämonen ist, daher sie sich an Schmerz laben, aber von der Warte ist es bei Cynthia nicht so ausgeprägt. Manchmal ist sie aber zu neugierig und bringt sich selbst in Gefahr, wenn sie zu aufdringlich wird, zudem klaut sie ab und an gern mal.
Aber mal davon abgesehen, kann sie durchaus auch mal hässlich werden. Scheinbar wird sie umso wilder, umso älter sie wird. Oft spürt sie dann die Freude des Schmerzen der anderen. Ein Glitzern ist dann in ihren Augen zu erkennen und man sollte vorsichtshalber auf Abstand gehen. Nicht das sie jemanden verletzen wolle, doch man sollte sie in dem Moment nicht dafür kritisieren.

Vorlieben:
*Cynthia liebt es zu singen und mit ihren Schellen zu spielen, sie ist dann wie in einer anderen Welt.
*Daher sie dicke Kleidung nicht besonders mag und Kleidung an sich auch nicht, ist sie außerhalb des Tumults auch gern unbekleidet.
*Freundliche Männer, die nicht unbedingt auf ihren Körper aus sind, sondern auch ihr inneres Wesen kennen lernen wollen, kann sie gut leiden. Sie wünscht sich sogar manchmal einen festen Gefährten.
*Tiere faszinieren Cynthia, vorallem diese mit Hörnern.

Abneigungen:
*Regennächte sind nichts für Cynthia, sie hat kaum Schutz davor, wenn sie nicht gerade bei jemanden nächtigt.
*Betrunkene gehören zu der Sorte Mensch, mit dem sie nichts zu tun haben möchte, daher sie schnell die Kontrolle verlieren.
*Weibliche Geschöpfe die meinen sich in den Mittelpunkt zu drängen.
*Fisch schmeckt und riecht absolut nicht gut, meint zumindest Cynthia, damit könnte man sie jagen.

Religion:  Cynthia glaubt an keine Religion, sie wurde auch mit keiner aufgezogen.

Fähigkeiten
Beruf: Lebt auf der Straße, verdient kleines Geld mit Singen und spielen ihrer Schellen.
Lesen/Schreiben: Nein/Nein
erlernte Fähigkeiten: Parcourlaufen, Sie ist sehr begabt mit den Schellen und kann außerordentlich gut singen. Stehlen ist auch einer ihrer Fähigkeiten.
Eigenschaften/Gaben:
Dämonen stiften Unheil an, daher besitzt sie die Gabe das Befinden oder die Stimmung eines Wesens zu beeinflussen. Sie pflanzt den Wesen in ihrer Umgebung beliebige Gedanken in den Kopf und spielt somit mit ihnen. Dabei spielt es keine Rolle was es für Gedanken sind, solang es keine tugendhaften sind. Bei diesem Akt vergisst Cynthia sich, sie labt sich am Schmerz, der Wut oder Wolllust anderer und weis im Nachhinein nicht mehr was sie angestellt hat. Ausgelöst wird diese Fähigkeit nicht durch Absicht, sondern wenn sie sich in Situationen befindet an denen man sich schnell vergisst, allerdings kommt dies doch recht selten vor.

Darüber hinaus besitzt sie einen starken Magen. Verdorbenes oder auch untypische Nahrung wie Holz schaden ihr nicht. Gift allerdings wirkt so gut wie bei jedem anderen Wesen. Diese Gabe aus dem Dämonenreich nimmt sie allerdings sehr selten in Anspruch. Da sie nur ein Halbwesen ist, zieht sie Nahrung wie jeder andere vor.

Ihre Ausstrahlung auf andere Wesen ist ungewöhnlich. Abhängig davon das sie eine natürliche Schönheit zu sein scheint, ist es wohl auch die Mischung aus ihrer Art und dem ungewöhnlichen Aussehen. Solch Wesen wie sie sieht man selten vor allem weil sie die einzige zu sein scheint, die aus einer Kreuzung dieser beiden Rassen zu sein scheint.
Sie ist gern in Gesellschaft, dabei spielt es keine Rolle welchen Geschlechtes, meist kommt sie mit beiden sehr gut klar.
Doch so stark wie bei ihrem alten Gefährten war es nie, vermutlich waren sie einfach Seelenverwandte, war das vielleicht auch der Grund warum ihre Blut so viel besser schmeckte?

körperliche/geistige Stärken:
*Sie kann gut klettern, ähnlich wie beim Parcourlaufen.
*Überredenskunst ist eine Sache die ihr liegt.
*Cynthia hatte flinke Finger womit so schon so einiges aus den Taschen geklaut wurde
*Daher sie viel klettert hat sie auch eine große Ausdauer, die sich auch bei anderen Sachen bewährt.
körperliche/geistige Schwächen:
*Cynthia ist sehr sensibel und sehr angekratzt wenn sie jemand beleidigt oder in Frage stellt.
*Sie ist manchmal etwas zu gutgläubig und lässt sich schnell mal auf etwas ein, was sie hätte lieber nicht machen sollen.
*Verletzbar und schwach, sie kann sich kaum gegen jemanden wehren, ihre einzige Chance ist es über die Dächer zu entkommen oder ihren Gegner auszumerzen.
*Cynthia ist Analphabetin, sie hat weder lesen oder schreiben gelernt und weiß so auch nie wo was steht. Geschweige denn wo sie ist, außer sie fragt nach.

Hintergrund

Stand: ledig
Familie: Seit dem Tod ihrer Mutter Sarana hat sie keine bekannten Familienmitglieder mehr.
Herkunft/Geburtsort: Bei einer schwarzen Mühle, irgendwo auf der Welt.
Wohnort: Derzeit auf der Straße. Pendelt zwischen den Stätten.
Besitz: Reisemantel, Schellen und eine Art Frettchen in schneeweiß, welches ab und zu Cynthia besucht und begleitet.
Gefährten: Das Frettchen Samio.
Geschichte:
Begonnen hatte das Leben von Cynthia in einem feuchten Keller, in irgendeiner Mühle, irgendwo in dieser Welt. Wie bei jedem in den ersten Lebensjahren bekam man nicht viel mit, was um einen herum geschah. Doch schon mit vier Jahren verstand sie das dieser Ort, nichts für ein Kind war und auch nicht für ein weibliches Wesen. Ihre Mutter Sarana und auch einige andere exotische Wesen waren hier unten eingesperrt, ihre Körper an Männer verkauft die Lust auf was `Anderes` hatten. Ihre Mutter war dabei das Prunkstück des schwarzen Müllers, wie man ihn hier untereinander nannte. Auch Cynthia sollte bald schon mit jungen Jahren mit ins Geschäft einsteigen, doch der schwarze Müller bot Sarana ein Abkommen an, Cynthia sollte bis zu ihrem achtzehnten Jahr nicht angefasst werden. Doch dafür, musste ihre Mutter ab da an, auch das doppelte leisten. Also durfte Cynthia oben in der Mühle leben und musste nicht im Keller verweilen, wo nur Angst und das Gefühl befleckt zu sein herrschte. In den Jahren die vergingen, gab es nichts was man könnte erzählen. Sie hatte zwar ein eigenes Bett und bekam zu essen, aber auch nur weil dem schwarzen Müller bewusst war, wie viel Cynthia mit ihrem atemberaubenden Aussehen, ihm einbringen würde. Mit sechzehn Jahren, stach der Müller ihr zur Strafe einen Ohrring durch den Bauchnabel, weil sie Brot von ihm gestohlen hatte. Daher sie weder lesen noch schreiben lernte, langweilte sie sich sehr, dafür durfte sie bei den Müllerarbeiten helfen und sich so etwas Freizeit auf dem Feld und mit ihrer Mutter verdienen, natürlich unter Aufsicht einer der Handlanger des Müllers. Die Herkunft und Art ihrer Abstammung brachte ihr ihre Mutter nie bei.
Und so kam es bald dazu das Cynthia vor ihrem achtzehnten Lebensjahr stand. Sie war gerade mit ihrer Mutter, früh am Morgen auf dem Feld und sahen der Sonne beim Aufgang zu. Sarana sah ihrer Tochter in die Augen, ihr war bewusst das heute ihr Geburtstag war. Sie nahm ihre Hand, Tränen flossen aus ihren Augenwinkel und sie sprach: ‚Lauf Liebes lauf und pass gut auf dich auf.‘ Cynthia verstand sofort und ergriff die Chance für ihre Flucht. Es war eine gute Gelegenheit, denn in diesem Moment fand die Ablöse der Wache statt. Sarana hielt sie auf, während Cynthia auf den Wald zulief. Und so rannte sie, rannte und rannte, vernahm noch den markterschütternden Schrei ihrer Mutter aus der Ferne und das gierige Bellen der Hunde. Sie rannte bis die Sonne wieder den Boden küsste, dann fiel sie erschöpft ins Gras und war weggetreten. Als sie erwachte wusste sie nicht, wie lange sie bewusstlos war aber jetzt saß ein schneeweißes Frettchen vor ihrer Nase und sah sie schräg an. Cynthia richtete sich auf und fasste sich an den Kopf, eine kleine Schramme war dort zu spüren, die aber nicht bleiben würde. Sie musste sich den Kopf angeschlagen haben, denn sie wusste nicht wo sie war. So richtete sie sich auf freundete sich mit den Frettchen an und machte sich auf den Weg ein Dorf zu finden. Unterwegs traf sie einige andere, die ihr Lager aufgeschlagen hatten und in dieser Nacht stahl sie die Schellen, die ihr später halfen nicht in Armut zu fallen. Sie lernte das Instrument bereits auf der Mühle lieben und sang nun dazu. Als sie in einer der Stätten ankam, verdiente sie kleines Geld mit musizieren, doch oft reichte das Geld nicht um auf der Straße zu überleben. Eines Tages spielte sie wieder und wurde von einem Mann beobachtet, der nach einigen Tagen seiner Beobachtung auf sie zukam. Er war äußerst interessiert an ihr, hatte jedoch eine Frau, so bat er ihr an das sie ihm Beischlaf leisten könnte, wenn seine Frau nicht daheim war und somit etwas mehr Geld zur Verfügung hätte. Cynthia willigte ein, ohne zu wissen wie abhängig sie davon werden würde. In der ersten Nacht, als sie ihren kompletten Körper vor ihm entblößte, war er erst geschockt. Jedoch begehrte er ihren ach so perfekten Körper so sehr, das er es einfach ausblendete. Ihre Hörner und ihren Schwanz musste sie abgesehen vor ihm immer unter ihrem Mantel verstecken, daher ihre Art nicht sonderlich beliebt war, wie sie in der ersten Zeit erfahren musste, sie konnte froh sein das er so fasziniert von ihr war, das er darüber hinweg sah. So lebte sie ihr nächstes Jahr bis zu ihrem Neunzehnten. Innerhalb dieses Jahrs leistete sie ihm öfters die Woche Beischlaf, doch schon bald erfuhr seine Frau davon. Sie erwischte die beiden gerade beim Akt und die Schläge die sie von ihr einstecken musste waren sehr schmerzhaft und prägend. Von da an war es vorbei mit dem schnellen Geld und sie durfte sich ihm, ihr und ihrem Haus nicht nähern, sonst würde man sie umbringen, schwor seine Frau. Ab und zu wanderte sie nun auch zwischen den Stätten, in der Hoffnung vielleicht wieder einen Gönner zu finden, jedoch erfolgslos. Sie spürt die klaffende Lehre in ihrem Körper und ihrem Herzen, sie würde gern ein normales Leben führen und von der Straße wegkommen.

In den folgenden Jahren lernte sie einen frischen Vampir kennen, sie lernte wie sie ihn von sich abhängig machen konnte, doch lernte sie ihn in dieser Zeit auch lieben. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, trennten ab und zu ihre Wege damit sie mehr von der Welt sehen konnte und er seine Pflichten nachkommen, doch sie fanden immer wieder zueinander.
Bis zu jenem Moment als dies nicht mehr geschah.
Sie trafen sich in der Nähe eines Dorfes am Waldrand, sie erinnert sich bis heute daran das es eine sternenklare Nacht war. Der Mond stand hoch und hell am Himmel, ein frischer Wind wehte ihr in den Haaren. Und er stand dort. Wie angewachsen. Ausgehungert. Cynthia war regungslos, als wären ihre Füße aus Stein, sie wollte sich bewegen, etwas sagen. Sein Körper setzte sich in Bewegung, steif doch bedrohlich, seine Augen glänzten im Schein des Mondes. Dann stand er dicht vor ihr, sie konnte seinen kalten Atem spüren und dann machte er den Mund auf. ''Cynthia-'' hauchte er, ''-i-ich kann nicht mehr.'' Cynthia blickte in seine kalten leeren Augen und verstand, weshalb ihre Augen anfingen zu glänzen, ihre Lippen sich leicht verkrampften. ''Es ist in Ordnung.'' Sie wollte ihre Hand heben und an seine Wange legen, als er diese mit einer schnellen Bewegung mit seiner festhielt. Es schmerzte doch Cynthia verzog keine Miene. Er war am Ende, seine Abhängigkeit von ihr setzte ihm zu. Er nahm nur noch selten Blut zu sich, ihres war umso vieles süßer. Doch seine Sucht war so stark das er sich noch kaum zurückhalten konnte. Sich nicht kontrollieren wenn er ihres bekam.
Er ließ ihre Hand fallen, drehte sich um und verschwand. Sie sah ihn nie wieder.
Cynthias Leben veränderte sich. Es war nicht besser oder schlechter, doch um einiges trauriger. Doch ihre Fassade der Zufriedenheit war sehr dick. Sie hat nie wieder ein Wort über ihn verloren.

passende Musik: https://www.youtube.com/watch?v=5_VTiLRX9rg
Avatar- Person: Ist vermutlich aus keinem Anime und wurde in einem meiner ehemaligen Foren zur Verfügung gestellt.

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.

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