Jubai
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Jubai
Jubai
Über mich
Spitzname: Blacky
Alter: 27
Wie habe ich hergefunden: Zweiter Charakter von Reamon.
Das normale Aussehen habe ich selbst gezeichnet. Das Aussehen von Blood Break ist von Izuna aus “No Game No Life”
und bevor ich es vergesse: Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Über meinen Charakter
Name: Jubai
Alter: 21
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Tierwesen i am the great unknown
Wohnort: Früher Amila-Wald, jetzt Amila-Waldrand in der Nähe von Capital-City
Familie:
Katarina / Mutter / 45 jahre / lebendig - Jubai denkt sie ist durch dem Bakemono gestorben / Rasse Tierwesen
Managarmr / Vater / 80 Jahre / lebendig - Jubai kannte ihn nicht / Rasse Tierwesen
Jubais Mutter hat ihr erzählt das Managarmr wieder zurück musste in das Kasuka-Gebirge, denn das Klima im Wald würde er nicht so gut vertragen. Zeitgleich hatte er dort auch Verpflichtungen.
Aussehen: Jubai ist 1,65m groß, jetzt nicht gerade ein Zwerg jedoch auch kein besonderer Riese. Das wohl Auffälligste sind ihre Ohren und ihr Schweif, die an ein Tier erinnern. Diese färben sich rötlich, wenn sie ihre Magie “Blood Break” verwendet. Zudem kommen noch rote Zeichen auf der Stirn und unter den Augen zum Vorschein, eben so verändern sich ihre Augen zu einer mehr tierische Version anstatt menschlich. Eine weitere Besonderheit ist ihr übergroßes Schwert, das fast so groß ist wie sie selbst.
- Aussehen:
- Blood Break:
Jagdabzeichen: Ja i am the Hunter
Charakter: Jubai ist eine wirklich sehr nette Person und liebt quasi alles und jeden bis auf eine Ausnahme - Bakemonos. Sie sieht zudem stets nur das Gute in einer Person und kommt gar nicht auf die Idee das diese böse Absichten hegen könnte. Diese Naivität macht sie aus, dass diese sie jedoch auch oft in Schwierigkeiten bringt, da sie gern hilft ist eine andere Geschichte. Am Liebsten wäre es ihr die ganze Welt zum Freund zu haben.
Vorlieben:
Sie liebt Süßkram jeglicher Art.
Die Natur
Freunde finden
Abneigungen:
Sie hasst es sich Gesund zu ernähren
Böse Personen, nicht das sie diese erkennen würde. viel mehr ärgert sie sich danach, dass sie diese durch ihre Naivität nicht erkannt hat.
Personen und Wesen welche die Natur zerstören
Bakemonos jeglicher art
Fähigkeiten und Bewaffnung
Blood Break ist eine angeborene Fähigkeit, die es ihr erlaubt für eine bestimmte Zeit die Grenzen des für sie physikalisch Möglichen zu sprengen, und somit eine große Menge an Geschwindigkeit und Stärke zu gewinnen. Damit ist sie in der Lage ihr übergroßes Schwert mit nur einer Hand zu führen, andernfalls würde sie beide benötigen, oder auch eine fast senkrechte Wand hoch zu laufen. Ebenso verändert sich ihr Aussehen. So färben sich ihre Haare und ihr Schweif rötlich, genau wie ihre Augen rot werden und tierisch, schon fast furchteinflößend, aussehen. Zugleich verströmt sie eine rote Aura, welche so hoch konzentriert ist, dass man sie sehen kann. Alle Vorteile haben aber auch einen Haken. Wenn sie sich zurück “verwandelt” leidet sie an großer Erschöpfung, so dass sie sich kaum auf den Beinen halten kann, denn diese Magie beansprucht nicht nur ihre magische Kapazität sondern ist auch noch eine enorme physische Belastung. Je länger sie in diesem Zustand war, desto länger und schlimmer sind die Nachwirkungen, die bis zur völligen Ohnmacht gehen können.
Ihre Schwert-Fähigkeiten sind jetzt nicht gerade das was man meisterlich nennen würde, das Besondere ist eher Ihr Schwert, um genauer zu sein seine Größe und sein Gewicht, denn ein durchschnittlicher Mensch würde es kaum heben können ohne sich dabei zu verletzen. So basiert ihre derzeitige Schwertkunst mehr auf Kraft und Geschwindigkeit als auf korrekter Technik.
Stärken:
Kraft
Geschwindigkeit
Agilität
Schwächen:
Körperliche Ausdauer
Naivität
Magische Ausdauer
Vorgeschichte
Jubai ist in einem kleinen Dorf in den Wäldern aufgewachsen. Es war zwar nicht sehr groß jedoch gab es dort sehr viele verschiedene Wesen. Solche die Jubai ähnelten, aber auch solche die völlig anders waren, wie zum Beispiel solche die wie Katzen oder Hasen aussahen, die einen mehr menschlich, andere wiederum mehr tierisch. Sie alle teilten eine Gemeinsamkeit, die Angst entdeckt zu werden. Diese Furcht teilte Jubai nicht. Sie wollte die Welt entdecken, Freunde finden und Abenteuer erleben. Als sie mit jungen Jahren entdeckt hatte, dass sie die Fähigkeit des Blood Breaks nutzen konnte, fing sie an zu trainieren und stärker zu werden. Jedoch war es so: Egal wie viel Erfahrung sie sammelte und trainierte, die Nachwirkungen der Fähigkeit ließen sich nicht auslöschen. Eines Nachts verließ sie das Dorf um noch mehr kennen zu lernen, die weite Welt zu entdecken. Als sie noch nicht allzu weit von dem Dorf entfernt war hörte sie Schreie. Sie drehte sofort um und sah wie ihr Dorf von einem Bakemono zerstört wurde, so flüchtete sie voller Angst. Irgendwann kam sie in Capital-City an. Diese Stadt war wie eine ganz neue Welt für sie. Nachdem sie die Stadt erkundet hatte, ging sie in einen Laden in dessen Schaufenster ein riesiges Schwert zu sehen war. Dieses musste sie unbedingt haben, um Rache an dem Bakemono zu nehmen, welcher ihre Heimatstätte zerstört hatte. Jedoch hatte sie nicht genügend Geld um es zu bezahlen. Jedoch erzählte ihr der Verkäufer, nachdem sie diesem den Grund für ihr Begehren genannt hatte, dass es nicht weit von hier eine Hunter Akademie gäbe. Dort könne sie lernen dieses Schwert zu führen, da dieses für einen Menschen zu schwer wäre. Natürlich sah der Verkäufer, dass sie kein Mensch war, jedoch ahnte er nichts von ihrer Fähigkeit und so überraschte es ihn sehr. als er sah, dass sie das Schwert mit nur einer Hand führen konnte. Nachdem der Verkäufer Jubai das Schwert überlassen hat, versprach diese ihm, nachdem sie Hunter geworden wäre und Geld verdienen könne, es ab zu bezahlen. Sofort fing sie die Ausbildung zum Hunter an, diese dauerte zwar nur sechs Wochen, jedoch waren diese Wochen anstrengender als ihr bisheriges Training, zugleich erhielt sie viele Informationen über Bakemonos. Die ersten zwei Wochen waren die Anstrengendsten für sie und endeten mit der anschließenden Zwischenprüfung. Jubai bestand sie nur knapp. Ohne diese wäre ihr Weg schon zu Ende gewesen. In den folgenden Wochen wurde es praxisorientierter. Sie erlernte den Schwertkampf und zeitgleich erfuhr Jubai auch mehr über ihre eigenen Fähigkeiten. Ihre Abschlussprüfung führte sie wieder in den Wald aus dem sie stammte, schon fast schicksalhaft. Der Beginn ihres neuen Lebens war die Rache und somit auch das Ende ihres alten Lebens. Es war kein leichtes Unterfangen, doch hatte sie einen Anhaltspunkt, wo sie die Suche beginnen könnte. In ihrem vernichteten Dorf. Der Anblick war das grauenhafteste was sie bisher gesehen hatte, dennoch gab sie nicht auf und versuchte den Bakemono aufzuspüren. Weder das Aufspüren, noch der anschließende Kampf um ihn zu erlegen waren einfach. Die Kampfgeräusche lockten die anderen zu Prüfenden an. Jeder wollte das Biest anfänglich alleine erlegen, doch so käme niemand unverletzt aus dieser Sache raus. Als die Anderen das begriffen hatten und sie es gemeinsam versuchten lenkte Jubai den Bakemono ab um den anderen Zeit zu verschaffen. Zwar waren Jubais Bewegungen und Aktionen durchaus guten Willens, jedoch von Wut und Rachegefühlen geleitet, wodurch sie zuwenig aufpasste und verletzt wurde. Allerdings schaffte es das Team dank Jubais Ablenkung den Bakemono zu erlegen. Mit dieser Probe schaffte Sie die Prüfung und schloss zugleich ihr altes Kapitel ab. Nun beginnt ein Neues als Hunter ...
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