Reamon
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Reamon
Reamon
Über mich:
Spitzname: Blacky
Alter: 27
Avatar: Mein Avatar ist Self Made :3
Wie habe ich hergefunden: Durch LaMa oder auch Melinoë.
Über meinen Charakter:
Name: Reamon
Rasse: Gefallener Engel
Alter: 115 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,82m
Flügelspannweite: 4m
Jagdabzeichen: Nein
Wohnort: Mal hier mal dort, wo Lebewesen Leiden ist Reamon nicht weit weg.
Aussehen: Reamon besitzt zwar ein richtiges Gesicht, jedoch ist es mit ein Illusions Zauber verhüllt. Dadurch wirkt es mehr wie eine schemenhafte Gestalt, die unter seiner Kapuze nicht zu erkennen ist. Dadurch wirkt es so, als würde unter der Kapuze nur eine Leere existieren. Seine Schwingen haben ebenfalls kein reines Weiß, wie die eines normalen Engels. Die Flügel von Reamon wirken eher verdreckt. Um genau zu sein sind die Schwingen am Ansatz schwarz und verfärben sich in ein verschmutztes Gold und in der Mitte bis hin zu einem ausgeblichenem weiß, welches fast schon gräulich ist.
- Aussehen:
Charakter: Reamon liebt es, anderen falsche Hoffnungen zu machen und Freundschaft vorzuspielen - nur um sie dadurch noch besser verletzen zu können. So ist er beispielsweise recht nett und freundlich wenn man ihn kennen lernt, um sympathischer zu wirken. Warum er dies tut, weiß er nicht einmal mehr selbst. Dies liegt daran, dass er in der Position, in der er als normaler Engel war, verrückt geworden ist. Den eigenen Tod zu kennen und ihn nicht verhindern zu können kann jeden verrückt werden lassen. Der gefallene Engel ist nicht arrogant oder eingebildet, dies kann er sich auch nicht leisten. Er hat irgendwann damit angefangen, seine Existenz zu hinterfragen - warum er existierte, als Engel.
Fähigkeiten:
Schwingen
Seine Flügel sind seine stärkste Waffe, gleichzeitig aber auch sein größter Schwachpunkt.
Die Federn sind so scharf wie Rasierklingen, weshalb er diese wunderbar im Nahkampf einsetzen kann um seinem Gegner schwere Wunden zufügen zu können. Die Stabilität seiner Schwingen helfen ihm dabei sich zu verteidigen, wenn er sie wie ein Schild über seinen Körper legt.
Allerdings ist der Ansatz der Flügel leider sehr empfindlich. Ein direkter Treffer dort fühlt sich für ihn so an, als würde er durchbohrt werden. Sollte es soweit kommen, kann er dadurch nur noch schlecht kämpfen. Ebenfalls kann er logischerweise mit seinen Flügeln fliegen.
Dunkles Licht
Reamon besitzt weder normale Licht- noch Heilige Magie. Es ist mehr ein schwarzes Licht. Dieses Licht besitzt keine heilenden Wirkungen mehr. Vielmehr verschlimmert es Verletzungen und Krankheiten bei Wesen, die dem Licht angehören.
Bei Dämonen oder anderen Kreaturen die ebenfalls der Dunkelheit angehören besitzt das schwarze Licht eine heilende Wirkung.
Weitere Fähigkeiten besitzt Reamon nicht. Besser gesagt besitzt er diese nicht mehr, seitdem er ein gefallener Engel geworden war.
Stärken:
- Nahkampf
- Fliegen
- Schauspielen
Schwächen:
- Fernkampf
- Angriffe von hinten
- Verrückter Geistiger Zustand
Geschichte:
Himmels ark
Reamons Fähigkeit als Engel war es einst den Tod eines jeden Lebewesens zu kennen. Aus diesem Grund ist sein Licht auch nicht weiß. Er war sozusagen der Engel des Todes, oder auch einfach gesagt: ein Todesengel, zumindest bezeichnete er sich als solcher. Dabei hatte er auch stets das Wissen, wann er selbst Vernichtet bzw Ausgelöscht würde - genau das wollte er verhindern. Dies musste er allerdings geheim halten, denn das hätte die natürliche Ordnung gestört. Alles was einen Anfang besaß, musste auch ein Ende haben. Je mehr er versucht hatte, es zu ändern, desto mehr Versionen seines Auslöschung hatte er gesehen. Mit der Zeit hatte es sein Wesen zerfressen und wurde dabei langsam verrückt. Genau dabei setzte langsam aber sicher die Färbung seiner Schwingen ein. Ab diesem Zeitpunkt hatte er es nicht mehr verbergen können. Dadurch wurde er aus dem Himmelreich verbannt. Zeitgleich verlor Reamon einen Großteil seiner Fähigkeiten. Auch jene, den Tod jedes Einzelnen zu kennen. So kennt er nur noch die letzte Version seiner Eignen Vernichtung - seine Schwingen und das dunkle Licht waren ihm geblieben. Er sollte nun mit der Schande leben, verfärbte Schwingen und korrumpiertes Licht zu besitzen.
Adea ark
Während Reamon vom Himmel fiel, entweichen ihm die Kräfte die er als Engel besessen hatte. Dies war nicht nur schmerzhaft, sondern machte den Fall auch gleichzeitig unerträglich. Denn es war nicht einfach nur so, dass er vom Himmel herab fiel. Er sah nur das Licht, das sich immer weiter entfernte bis er bewusstlos wurde. Die Zeitspanne, wie lange Reamon bewusstlos gewesen war, ist unklar. Er merkte es jedoch recht schnell, dass seine verbrauchte Kraft nicht einfach so wieder zu ihm zurückkehrte. Es hatte eine Weile gedauert, bis er erkannt hatte, dass nun die negativen Emotionen der anderen Wesen seine neue Energiequelle waren. Anfänglich genügte es ihm einfach bei Wesen zu sein, die diese von allein offen zeigten um sich an ihnen zu verzehren. Die Zeit verging und er wollte immer mehr, deshalb begann er damit sich mit anderen anzufreunden um sie danach enttäuschen und verletzen zu können, damit er am Ende mit den daraus entstandenen negativen Emotionen profitieren konnte. Dabei entstand ein Zweischneidiges Schwert für Reamon, den die Ganzen Negativen Emotionen gaben ihn Neue Kräfte um das leiden zu Verstärken. Jedoch nahm sein Geistiger Zustand immer weiter ab, den er wurde immer Verrückter.
Zu guter Letzt noch : Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
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