Beagan
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Beagan
Über mich:
Ein weiterer Char von Nael
Über meinen Chara:
Name: Beagan Galway
Rasse: Mischling, Najade/Faun (nur Najade erkennbar)
Najaden sind Nymphen des Süßwassers und leben in Quellen, Brunnen, Teichen, Seen, Bächen und Flüssen. Sie werden bis zu 10.000 Jahre alt. Najaden können ihre Gestalt der Umgebung anpassen. Wird das Wasser verschmutzt, werden Najaden schnell krank.
Najaden sind meistens weiblich, es gibt selten Männer unter ihnen.
Geschlecht: männlich
Alter: 35 Jahre
Beruf: Fotograf
Er ist unter Anderem Unterwasserfotograf, und Naturfotograf, fotografiert aber eigentlich alles was ihm vor die Linse gerät. Eher selten fotografiert er jedoch Personen. Seine Fotos erscheinen auf Kalendern, Zeitschriften und werden in Büchern genutzt.
Jagdabzeichen: Nein
Aussehen:
ca. 1,70 m groß, Statur eines muskulösen schlanken Sportlers (Schwimmer)
Türkisgrünes halblanges Haar in dem immer vereinzelte Wassertropfen hängen, türkisgrüne Augen, helle Hautfarbe
Beagans Haut verändert Farbe und Beschaffenheit, wenn er sich in Wasser befindet. Sie gleicht dabei ihre Farbe der Umgebungsfarbe an. Ganz ähnlich verhält es sich, wenn es regnet, oder schneit.
Kleidung und Ausstattung:
Gekleidet ist Beagan relativ elegant, aber nicht auffällig. Wenn er sich im Wasser befindet, trägt er nur noch seine Badehose, die ihm stets als Unterwäsche dient.
Er trägt eigentlich fast immer mindestens eine Kamera mit sich herum. Außerdem sind diese fast alle Wasserdicht, so dass er sie mit ins Wasser nehmen kann, ohne das sie Schaden nehmen.
Eine geräumige Tasche für Kamera und allerlei Kram, die auch als Rucksack getragen werden kann.
In einer Wadenhalterung befindet sich ein sehr nützliches Vielzweckmesser.
Charakter:
Wie so viele Najaden ist Beagan ziemlich eitel und legt auf sein Äußeres wert.
Ebenso wird er ziemlich schnell eifersüchtig, wenn man ihm scheinbar zu wenig Aufmerksamkeit schenkt.
Beagan mag es bequem was Kleidung und Lebensstil betrifft. Das heißt aber nicht, dass er unsportlich wäre, oder sich nicht gerne bewegt.
Der Najade mag Verzierungen an Gegenständen und Kleidungsstücken. Dabei achtet er aber stets auf eine angenehme Balance, damit nichts davon zu auffällig, oder überladen wirkt.
Beagan ist im allgemeinen eher schüchtern und zurückhaltend, was ihm seit seiner Kindheit geradezu anerzogen wurde. Ebenfalls aufgrund seiner zermürbenden Vergangenheit ist er eindeutig immer wieder depressiv.
Allerdings hat Beagan eine unglaubliche Glückssträhne, die stets dafür sorgt, dass er Unfälle und alle Selbstmordversuche weitestgehend unbeschadet übersteht.
Der jung wirkende Mann kann nicht besonders gut mit Worten umgehen und drückt sich am liebsten durch seine Fotografien aus.
Da er selbst immer wieder so viel Glück hat, glaubt er, dass er anderen Unglück bringt und auch aus diesem Grunde Schuld am Tod seiner Schwestern war. Da er jedoch dazu in der Lage ist Wunden anderer zu heilen, zweifelt er auch immer wieder daran, dass er Unglück bringt. Er steckt also immer wieder in diesem Zweifel, ob er nun helfender Held, oder Unglücksrabe ist.
Fähigkeiten/Waffen:
„Fragt nicht, ich habe keine coolen Fähigkeiten oder so etwas. Alle sind immer total enttäuscht von mir.“
Normale Fähigkeiten:
- Fotografie ist mehr als ein Beruf für Beagan es ist der Beste Weg, über den er sich mitteilen kann. Er ist nicht gut mit Worten, dafür aber gut etwas durch Bilder auszudrücken.
- Er ist ein ausdauernder Wanderer, da er sehr oft irgendwo unterwegs ist, um das 'perfekte Motiv' zu finden und das Beste Bild zu machen.
Rassenfähigkeiten:
- Beagan wird es nicht kalt, auch wenn er im Winter in den Fluss steigt.
- Kann sehr gut und ausdauernd schwimmen und Tauchen. Er kann dabei mehrere Stunden unter Wasser bleiben, da er unter Wasser atmen kann.
- Muss alle paar Tage baden oder schwimmen gehen, damit seine Haut gesund bleibt. Meistens steigt er aber jeden Tag mindestens einmal ins Wasser.
- Beagans Haut passt sich an seine Umgebung an. Wenn er ins Wasser steigt, es regnet, oder schneit, verändert sie sich entsprechend und passt dabei auch ihre Farbe an.
Magie:
Wassermagie
Beagan kann mit Hilfe seiner Magie beispielsweise die Oberflächenspannung einer begrenzten Menge an Wasser verändern. Das führt soweit, dass er aus ca. einem Liter Wasser eine Kugel formen kann, die über die Straße rollt.
Mit Hilfe dieser Magie kann er aber auch flache Stücke formen, die eine Größe und Beschaffenheit, fast wie Glasscherben haben. Diese 'Scherben' können auch genauso scharfkantig sein.
Zudem kann er eine Menge von bis zu 10 Litern Wasser (nicht auf einen Schlag) herbei zaubern und dieses lenken und leiten.
Heilmagie
Ebenfalls durch Wasser, kann Beagan auch heilende Magie nutzen. Der entsprechende Körperteil, oder der ganze Körper muss dazu von Wasser umgeben sein. Dafür kann Beagan dann im Wasser offene Wunden heilen, wenn sie von Wasser bedeckt werden. Das klappt auch bei offenen Brüchen, wenn er die Knochen an die richtige Position schiebt. Allerdings eben nur, wenn es ein offener Bruch ist, oder zusätzlich entsprechende offene Wunden in der Nähe des Bruchs vorliegen.
Theoretisch kann man der Haut oberhalb des Bruchs also einfach Schnittwunden zufügen. So ein Bruch ist dann jedoch noch einige Wochen empfindlich und sollte unbedingt geschont werden. Narben bleiben dabei trotz allem nach der Heilung sichtbar. He nach Wunde dauert es länger, oder ist innerhalb weniger Sekunden vollbracht. Außerdem sind eben nicht alle Wunden problemlos heilbar. Wenn der Schaden zu groß ist, sind mehrere Behandlungsrunden notwendig. Dazwischen muss sich Beagan erholen.
Wohnort:
Capital City und die Siedlung im Westen
In Capital City hat Beagan eine kleine Mietwohnung, in der Siedlung ist die Mietwohnung ein wenig größer und er lagert dort das meiste Equipment das er so benötigt.
Familie:
Vater: Ethan Galway, Faun
Mutter: Maria Galway, Najade
7 Schwestern (3 jüngere, 4 ältere Schwestern; 3 verstorben); Mya (jünger, verstorben), Ciara (älter, verstorben), Jana (jünger, verstorben)
Vorgeschichte:
Es gibt wohl eine Sache, die sollte man vorweg erwähnen, da sie fast alles in Beagans Leben beeinflusste. Er hat unglaubliches Glück.
Leider nicht immer und bei allem, sonst wäre alles anders verlaufen. Aber immer dann, wenn es darum geht, dass er ernsthaft verletzt werden könnte, hat er meistens Glück.
- Kindheit
Beagan wuchs als einziger Junge von acht Kindern auf. Er hatte vier ältere und drei jüngere Schwester, die alle wunderschön und intelligent und begabt waren. Irgendwie war er nichts davon. Sie wohnten damals am Ufer eines Sees mit direktem Zugang zum Wasser. Sie gingen dort täglich schwimmen und tauchen.
Als Beagan zehn war, wurde Mya in einem Unfall schwer verwundet. Mya war drei Jahre jünger als Beagan und er hatte auf sie aufpassen müssen. Das Problem daran war, dass Mya nicht auf sich aufpassen ließ. Da Beagan allgemein als Unglückskind betrachtet wurde, da er ein männlicher Najade war, gab man ihm die Schuld daran, dass Mya an ihren Verletzungen starb.
Mit 13 Jahren erklärte man ihm, er sei schuld daran, dass seine ältere Schwester Ciara an einer Krankheit starb. Angeblich hätte es etwas damit zu tun, dass er mit Kleidung im See schwimmen gewesen war. Nur ein Jahr später verstarb seine Schwester Jana und wieder bekam Beagan die Schuld.
- Jugend
Da die Probleme zunahmen und seine Schwestern Angst vor ihm hatten, zog sein Vater mit Beagan in die Siedlung im Westen Aedas. Beagan war damals ungefähr 15. Der Junge fühlte sich dort fremd und nicht zugehörig. Außerdem warf ihm sein Vater Ethan fast täglich vor, dass er Schuld an alledem sei. Wenn man jemandem etwas nur lange genug einredet, dann beginnt er es selbst zu glauben. Beagan zog sich zurück und blieb immer häufiger für sich.
Mit 16 beging Beagan seinen ersten Selbstmordversuch, der kläglich scheiterte. Er hatte versucht von einer Brücke auf die Straße zu springen, landete dabei aber nur in einem Heuwagen und er trug lediglich ein paar Schrammen davon. In den Jahren danach versuchte Beagan seinem Leben noch auf viele verschiedene andere Arten ein Ende zu setzten.
Allerdings gab es da nicht nur eine Sache, die ihn daran hinderte wirklich zu sterben. Seine Erfüllung fand er immer mehr darin sich künstlerisch über Bilder auszudrücken. Zudem war da noch seine Magie, die es ihm erlaubte anderen zu helfen.
- 17-35 Jahre
Nach der Schule machte Beagan eine Ausbildung als Fotograf. Zu fotografieren gehörte zu den wenigen Dingen, die er konnte. Es erlaubte ihm sich auszudrücken, ohne dass er besonders viel mit anderen Personen sprechen musste.
Mit gerade 21 schloss er seine Ausbildung ab und suchte sich eine Anstellung in einer Agentur in Capital City. Sein Vater kehrte zur Familie zurück.
Beagan wurde Fotograf für Unterwasser- und Landschaftsaufnahmen. Er fotografiert eigentlich alles, bis auf Personen. Diese landen nur selten vor seiner Kamera, da er dabei ja mit den Personen umgehen und mit ihnen sprechen müsste.
Er hat einen Agent, Valerius, der zu den wenigen Personen gehört, mit denen er etwas mehr spricht. Dieser zieht die ganzen Aufträge für ihn an Land, leitet die Bilder an die entsprechenden Stellen weiter und schließt alle Verträge ab. Vermutlich zieht er Beagan regelmäßig über den Tisch, aber dem Najaden genügt es, wenn er genug Geld um zu leben hat.
Beagan ist wohl häufiger unterwegs, als irgendwo zuhause, doch es ist ihm lieber so, hat er sich doch daran gewöhnt eher allein unterwegs zu sein. Was ihn jedoch immer wieder in Gesellschaft anderer führt ist, dass er dazu in der Lage ist trotz allem andere zu heilen.
Avatar-Person: V (Jihyun Kim) aus Mystic Messenger
Aurum potestas est
Ein weiterer Char von Nael
Über meinen Chara:
Name: Beagan Galway
Rasse: Mischling, Najade/Faun (nur Najade erkennbar)
Najaden sind Nymphen des Süßwassers und leben in Quellen, Brunnen, Teichen, Seen, Bächen und Flüssen. Sie werden bis zu 10.000 Jahre alt. Najaden können ihre Gestalt der Umgebung anpassen. Wird das Wasser verschmutzt, werden Najaden schnell krank.
Najaden sind meistens weiblich, es gibt selten Männer unter ihnen.
Geschlecht: männlich
Alter: 35 Jahre
Beruf: Fotograf
Er ist unter Anderem Unterwasserfotograf, und Naturfotograf, fotografiert aber eigentlich alles was ihm vor die Linse gerät. Eher selten fotografiert er jedoch Personen. Seine Fotos erscheinen auf Kalendern, Zeitschriften und werden in Büchern genutzt.
Jagdabzeichen: Nein
Aussehen:
ca. 1,70 m groß, Statur eines muskulösen schlanken Sportlers (Schwimmer)
Türkisgrünes halblanges Haar in dem immer vereinzelte Wassertropfen hängen, türkisgrüne Augen, helle Hautfarbe
Beagans Haut verändert Farbe und Beschaffenheit, wenn er sich in Wasser befindet. Sie gleicht dabei ihre Farbe der Umgebungsfarbe an. Ganz ähnlich verhält es sich, wenn es regnet, oder schneit.
Kleidung und Ausstattung:
Gekleidet ist Beagan relativ elegant, aber nicht auffällig. Wenn er sich im Wasser befindet, trägt er nur noch seine Badehose, die ihm stets als Unterwäsche dient.
Er trägt eigentlich fast immer mindestens eine Kamera mit sich herum. Außerdem sind diese fast alle Wasserdicht, so dass er sie mit ins Wasser nehmen kann, ohne das sie Schaden nehmen.
Eine geräumige Tasche für Kamera und allerlei Kram, die auch als Rucksack getragen werden kann.
In einer Wadenhalterung befindet sich ein sehr nützliches Vielzweckmesser.
Charakter:
Wie so viele Najaden ist Beagan ziemlich eitel und legt auf sein Äußeres wert.
Ebenso wird er ziemlich schnell eifersüchtig, wenn man ihm scheinbar zu wenig Aufmerksamkeit schenkt.
Beagan mag es bequem was Kleidung und Lebensstil betrifft. Das heißt aber nicht, dass er unsportlich wäre, oder sich nicht gerne bewegt.
Der Najade mag Verzierungen an Gegenständen und Kleidungsstücken. Dabei achtet er aber stets auf eine angenehme Balance, damit nichts davon zu auffällig, oder überladen wirkt.
Beagan ist im allgemeinen eher schüchtern und zurückhaltend, was ihm seit seiner Kindheit geradezu anerzogen wurde. Ebenfalls aufgrund seiner zermürbenden Vergangenheit ist er eindeutig immer wieder depressiv.
Allerdings hat Beagan eine unglaubliche Glückssträhne, die stets dafür sorgt, dass er Unfälle und alle Selbstmordversuche weitestgehend unbeschadet übersteht.
Der jung wirkende Mann kann nicht besonders gut mit Worten umgehen und drückt sich am liebsten durch seine Fotografien aus.
Da er selbst immer wieder so viel Glück hat, glaubt er, dass er anderen Unglück bringt und auch aus diesem Grunde Schuld am Tod seiner Schwestern war. Da er jedoch dazu in der Lage ist Wunden anderer zu heilen, zweifelt er auch immer wieder daran, dass er Unglück bringt. Er steckt also immer wieder in diesem Zweifel, ob er nun helfender Held, oder Unglücksrabe ist.
Fähigkeiten/Waffen:
„Fragt nicht, ich habe keine coolen Fähigkeiten oder so etwas. Alle sind immer total enttäuscht von mir.“
Normale Fähigkeiten:
- Fotografie ist mehr als ein Beruf für Beagan es ist der Beste Weg, über den er sich mitteilen kann. Er ist nicht gut mit Worten, dafür aber gut etwas durch Bilder auszudrücken.
- Er ist ein ausdauernder Wanderer, da er sehr oft irgendwo unterwegs ist, um das 'perfekte Motiv' zu finden und das Beste Bild zu machen.
Rassenfähigkeiten:
- Beagan wird es nicht kalt, auch wenn er im Winter in den Fluss steigt.
- Kann sehr gut und ausdauernd schwimmen und Tauchen. Er kann dabei mehrere Stunden unter Wasser bleiben, da er unter Wasser atmen kann.
- Muss alle paar Tage baden oder schwimmen gehen, damit seine Haut gesund bleibt. Meistens steigt er aber jeden Tag mindestens einmal ins Wasser.
- Beagans Haut passt sich an seine Umgebung an. Wenn er ins Wasser steigt, es regnet, oder schneit, verändert sie sich entsprechend und passt dabei auch ihre Farbe an.
Magie:
Wassermagie
Beagan kann mit Hilfe seiner Magie beispielsweise die Oberflächenspannung einer begrenzten Menge an Wasser verändern. Das führt soweit, dass er aus ca. einem Liter Wasser eine Kugel formen kann, die über die Straße rollt.
Mit Hilfe dieser Magie kann er aber auch flache Stücke formen, die eine Größe und Beschaffenheit, fast wie Glasscherben haben. Diese 'Scherben' können auch genauso scharfkantig sein.
Zudem kann er eine Menge von bis zu 10 Litern Wasser (nicht auf einen Schlag) herbei zaubern und dieses lenken und leiten.
Heilmagie
Ebenfalls durch Wasser, kann Beagan auch heilende Magie nutzen. Der entsprechende Körperteil, oder der ganze Körper muss dazu von Wasser umgeben sein. Dafür kann Beagan dann im Wasser offene Wunden heilen, wenn sie von Wasser bedeckt werden. Das klappt auch bei offenen Brüchen, wenn er die Knochen an die richtige Position schiebt. Allerdings eben nur, wenn es ein offener Bruch ist, oder zusätzlich entsprechende offene Wunden in der Nähe des Bruchs vorliegen.
Theoretisch kann man der Haut oberhalb des Bruchs also einfach Schnittwunden zufügen. So ein Bruch ist dann jedoch noch einige Wochen empfindlich und sollte unbedingt geschont werden. Narben bleiben dabei trotz allem nach der Heilung sichtbar. He nach Wunde dauert es länger, oder ist innerhalb weniger Sekunden vollbracht. Außerdem sind eben nicht alle Wunden problemlos heilbar. Wenn der Schaden zu groß ist, sind mehrere Behandlungsrunden notwendig. Dazwischen muss sich Beagan erholen.
Wohnort:
Capital City und die Siedlung im Westen
In Capital City hat Beagan eine kleine Mietwohnung, in der Siedlung ist die Mietwohnung ein wenig größer und er lagert dort das meiste Equipment das er so benötigt.
Familie:
Vater: Ethan Galway, Faun
Mutter: Maria Galway, Najade
7 Schwestern (3 jüngere, 4 ältere Schwestern; 3 verstorben); Mya (jünger, verstorben), Ciara (älter, verstorben), Jana (jünger, verstorben)
Vorgeschichte:
Es gibt wohl eine Sache, die sollte man vorweg erwähnen, da sie fast alles in Beagans Leben beeinflusste. Er hat unglaubliches Glück.
Leider nicht immer und bei allem, sonst wäre alles anders verlaufen. Aber immer dann, wenn es darum geht, dass er ernsthaft verletzt werden könnte, hat er meistens Glück.
- Kindheit
Beagan wuchs als einziger Junge von acht Kindern auf. Er hatte vier ältere und drei jüngere Schwester, die alle wunderschön und intelligent und begabt waren. Irgendwie war er nichts davon. Sie wohnten damals am Ufer eines Sees mit direktem Zugang zum Wasser. Sie gingen dort täglich schwimmen und tauchen.
Als Beagan zehn war, wurde Mya in einem Unfall schwer verwundet. Mya war drei Jahre jünger als Beagan und er hatte auf sie aufpassen müssen. Das Problem daran war, dass Mya nicht auf sich aufpassen ließ. Da Beagan allgemein als Unglückskind betrachtet wurde, da er ein männlicher Najade war, gab man ihm die Schuld daran, dass Mya an ihren Verletzungen starb.
Mit 13 Jahren erklärte man ihm, er sei schuld daran, dass seine ältere Schwester Ciara an einer Krankheit starb. Angeblich hätte es etwas damit zu tun, dass er mit Kleidung im See schwimmen gewesen war. Nur ein Jahr später verstarb seine Schwester Jana und wieder bekam Beagan die Schuld.
- Jugend
Da die Probleme zunahmen und seine Schwestern Angst vor ihm hatten, zog sein Vater mit Beagan in die Siedlung im Westen Aedas. Beagan war damals ungefähr 15. Der Junge fühlte sich dort fremd und nicht zugehörig. Außerdem warf ihm sein Vater Ethan fast täglich vor, dass er Schuld an alledem sei. Wenn man jemandem etwas nur lange genug einredet, dann beginnt er es selbst zu glauben. Beagan zog sich zurück und blieb immer häufiger für sich.
Mit 16 beging Beagan seinen ersten Selbstmordversuch, der kläglich scheiterte. Er hatte versucht von einer Brücke auf die Straße zu springen, landete dabei aber nur in einem Heuwagen und er trug lediglich ein paar Schrammen davon. In den Jahren danach versuchte Beagan seinem Leben noch auf viele verschiedene andere Arten ein Ende zu setzten.
Allerdings gab es da nicht nur eine Sache, die ihn daran hinderte wirklich zu sterben. Seine Erfüllung fand er immer mehr darin sich künstlerisch über Bilder auszudrücken. Zudem war da noch seine Magie, die es ihm erlaubte anderen zu helfen.
- 17-35 Jahre
Nach der Schule machte Beagan eine Ausbildung als Fotograf. Zu fotografieren gehörte zu den wenigen Dingen, die er konnte. Es erlaubte ihm sich auszudrücken, ohne dass er besonders viel mit anderen Personen sprechen musste.
Mit gerade 21 schloss er seine Ausbildung ab und suchte sich eine Anstellung in einer Agentur in Capital City. Sein Vater kehrte zur Familie zurück.
Beagan wurde Fotograf für Unterwasser- und Landschaftsaufnahmen. Er fotografiert eigentlich alles, bis auf Personen. Diese landen nur selten vor seiner Kamera, da er dabei ja mit den Personen umgehen und mit ihnen sprechen müsste.
Er hat einen Agent, Valerius, der zu den wenigen Personen gehört, mit denen er etwas mehr spricht. Dieser zieht die ganzen Aufträge für ihn an Land, leitet die Bilder an die entsprechenden Stellen weiter und schließt alle Verträge ab. Vermutlich zieht er Beagan regelmäßig über den Tisch, aber dem Najaden genügt es, wenn er genug Geld um zu leben hat.
Beagan ist wohl häufiger unterwegs, als irgendwo zuhause, doch es ist ihm lieber so, hat er sich doch daran gewöhnt eher allein unterwegs zu sein. Was ihn jedoch immer wieder in Gesellschaft anderer führt ist, dass er dazu in der Lage ist trotz allem andere zu heilen.
Avatar-Person: V (Jihyun Kim) aus Mystic Messenger
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