Celestia
Seite 1 von 1
Celestia
Name: Celestia
Beruf: Da Arbeitslos so negativ klingt bezeichnen wir sie einfach als Gelegenheitsjobberin oder Lebenskünstlerin?
Wohnort: Die fliegenden Inseln über dem westlichen Krater.
Jagdabzeichen: Nein.
Rasse: Dämon. (ehemals ein elfenähnliches Wesen)
Alter: Unbekannt.
Aussehen: Sollte sie keine Maske tragen wird Celestia stets versuchen sich unter einer langen Robe mit Kapuze zu verstecken. Unter dieser verbirgt sich ein 1,54 Meter großen, sportlich trainierter und durchaus fraulicher Körper. Warum sie diesen lieber versteckt erklärt sich durch die vielen unmenschlichen Aspekte an ihrem Körper. Eine viel zu weiße Haut welche jeden Vampir vor Neid erstarren lässt, ein langer Fangzahn als linken oberen Eckzahn, markante golden-rötlich glühende Augen so intensiv dass sie sogar bei Nacht wahrgenommen werden können. Am auffälligsten jedoch sind die von den Ohren ausgehenden Mutationen welche eine Gewisse Ähnlichkeit mit einer Klaue aufweisen jedoch kaum zu beschreiben sind weshalb sich ein Blick auf die Bilder lohnt.
Bilder: 1 2 3 4 5
Charakter: Bei Celestia handelt es sich um eine ziemlich komplizierte Person. Wegen den vielen, nicht immer positiven Ereignissen in ihrem langen Leben hat sie einige Eigenschaften entwickelt die andere vielleicht als sonderbar empfinden könnten. Sie ist ein Freigeist der sich weder in irgendwelche Schubladen stecken noch von Werten wie Tradition binden lässt und das ohne dabei den Glauben an die Gottmutter Sol aus den Augen zu verlieren. Es liegt bestimmt auch am Fluch dass sie die Freiheit liebt und kaum eine Chance darauf etwas zu erleben verstreichen lässt. Viel zu lange war sie im Nebel gefangen so dass sie nun jede Gelegenheit nutzt um von dort weg zu kommen um neue Dinge zu erleben. Es ist stets ein schmaler Grad zwischen diesen fröhlichen Dingen und der hoffnungslosen Suche nach einer Möglichkeit den Fluch zu brechen der auf ihr und Opa lastet. Gedanken daran versetzen sie stets in eine miesepetrige Stimmung weshalb sie versucht diese zu vermeiden und vor allem versucht sie andere nicht mit ihrem Müll zu belasten. Sowieso ist sie eine Person der es nicht leicht fällt viel über sich und ihre Probleme Preis zu geben und schon gar nicht gehört sie zu diesen offenherzigen Personen die einer neuen Bekanntschaft schon nach wenigen Stunden ihr Herz ausschüttet. Zwar hat sie kein Problem damit andere kennen zu lernen und das eine oder andere Detail bezüglich dem Fluch auszuplaudern doch behält sie die unschönen Details bezüglich ihrer Entstellungen lieber für sich. Die meisten losen Bekanntschaften erfahren übrigens niemals dass sie nicht mit der wahren Celestia reden sondern nur mit einer der Masken die sie außerhalb des Nebels zwingend tragen muss. Das hängt auch damit zusammen dass sie selbst nach all diesen Jahren ihren von dämonischen Makeln gezeichneten Körper nicht akzeptieren kann, sich für diesen schämt. Deshalb wird sie auch stets versuchen diese Entstellungen vor Fremden zu verbergen indem sie die schlechten Sichtverhältnisse im Westkrater ausnutzt oder sich durch eine lange Robe mit Kapuze vor Blicken schützt. Neben dem Ältesten und den anderen Vertretern ihres Stamm gibt es nur sehr wenige denen sie ihr wahres selbst zeigte. Es bedarf schon viel Vertrauen in eine Person dass sie es schafft über ihren Schatten zu springen und ihre 'Entstellungen' zu offenbaren.
Unabhängig von ihren Problemen ist sie jedoch eine hilfsbereite Person die schon mehr als einmal einen unvorsichtigen Hunter vor dem sicheren Tod rettete und dann kommentarlos im Nebel verschwand. Sie legt einfach keinen großen Wert darauf ein Dankeschön dafür zu erhalten dass sie das richtige tat. Weil sie selbst viele Probleme hat versucht sie auch die Defizite anderer zu verstehen und wird es beispielhaft niemanden verübeln der nicht den Mut aufbringt sein eigenes Leben für das Fremder zu riskieren. Auch hat sie keine großen Vorbehalte gegenüber fremden Rassen, auch nicht gegenüber Dämonen. Sie selbst ist immerhin auch einer auch wenn sie sich anhand ihrer Umstände die Bezeichnung Dunkelwanderin ausgesucht hat. Sie wird stets versuchen eine Person nach seinem Wesen und nicht nach seiner Rasse beurteilen auch wenn sie gewissen Wesen natürlich skeptischer gegenüber stehen wird als anderen, sie ist schließlich kein einfältiger Tölpel der keine Lehren aus der eigenen Vergangenheit zog. Sie ist zwar sehr tolerant aber wird es sich bestimmt nicht gefallen lassen in einer Tour beleidigt oder verarscht zu werden und hat wenig Skrupel ihre Macht zu nutzen um andere dazu zu nötigen ihren Scheiß zu lassen. Sollte sich sich mal verschätzen und ein Idiot sterben wird sie deshalb auch nicht weinen. Eine richtige Killerin ist sie zwar nicht doch könnte sich dies schlagartig ändern wenn sie dem wahrhaft Bösen gegenüber steht das ihrer Meinung nach von der Welt getilgt gehört! Solche bösen Geschöpfe leben generell gefährlich nicht nur wegen der gesunden Abneigung die Celestia ihnen entgegen bringt sondern auch weil böse Wesen prima dazu geeignet sind zu neuen Masken verarbeitet zu werden!
Auch wenn sie keine Probleme damit hat ihre Macht einzusetzen ist sie im Normalfall friedlich und zieht einen sportlich fairen Wettstreit einem Kampf auf Leben und Tod vor. Wer länger mit ihr unterwegs ist wird sowieso schnell feststellen dass sie viel Interesse an diversen Kampfsportarten hat, und sogar ein richtiger 'Nerd' für die Schwertkampf ist. Ebenso ist sie sehr abenteuerlustig und durchforstet liebend gerne die gefährlichen Ruinen dieser Welt sowie andere interessante Orte. Ansonsten muss nur noch erwähnt werden dass ihre Masken einen gewissen Einfluss auf die Persönlichkeit nehmen könnten, wie genau das findet sich weiter unten im Steckbrief.
Vorlieben/Abneigungen:
Vorgeschichte: In Extra Beitrag weil sonst die maximale Zeichenlänge überschritten wird...
Familie: Vater,Mutter und der große Bruder sind vor langer Zeit verstorben.
Freunde: click
Feinde: Das wahrhaft Böse.
Avatarperson: Tagitsu-hime aus Toji no Miko als wahre Form sowie Ranko Kanzaki aus THE iDOLM@STER und Snowdrop aus Beatless! als Masken.
Beruf: Da Arbeitslos so negativ klingt bezeichnen wir sie einfach als Gelegenheitsjobberin oder Lebenskünstlerin?
Wohnort: Die fliegenden Inseln über dem westlichen Krater.
Jagdabzeichen: Nein.
Rasse: Dämon. (ehemals ein elfenähnliches Wesen)
Alter: Unbekannt.
Aussehen: Sollte sie keine Maske tragen wird Celestia stets versuchen sich unter einer langen Robe mit Kapuze zu verstecken. Unter dieser verbirgt sich ein 1,54 Meter großen, sportlich trainierter und durchaus fraulicher Körper. Warum sie diesen lieber versteckt erklärt sich durch die vielen unmenschlichen Aspekte an ihrem Körper. Eine viel zu weiße Haut welche jeden Vampir vor Neid erstarren lässt, ein langer Fangzahn als linken oberen Eckzahn, markante golden-rötlich glühende Augen so intensiv dass sie sogar bei Nacht wahrgenommen werden können. Am auffälligsten jedoch sind die von den Ohren ausgehenden Mutationen welche eine Gewisse Ähnlichkeit mit einer Klaue aufweisen jedoch kaum zu beschreiben sind weshalb sich ein Blick auf die Bilder lohnt.
Bilder: 1 2 3 4 5
Charakter: Bei Celestia handelt es sich um eine ziemlich komplizierte Person. Wegen den vielen, nicht immer positiven Ereignissen in ihrem langen Leben hat sie einige Eigenschaften entwickelt die andere vielleicht als sonderbar empfinden könnten. Sie ist ein Freigeist der sich weder in irgendwelche Schubladen stecken noch von Werten wie Tradition binden lässt und das ohne dabei den Glauben an die Gottmutter Sol aus den Augen zu verlieren. Es liegt bestimmt auch am Fluch dass sie die Freiheit liebt und kaum eine Chance darauf etwas zu erleben verstreichen lässt. Viel zu lange war sie im Nebel gefangen so dass sie nun jede Gelegenheit nutzt um von dort weg zu kommen um neue Dinge zu erleben. Es ist stets ein schmaler Grad zwischen diesen fröhlichen Dingen und der hoffnungslosen Suche nach einer Möglichkeit den Fluch zu brechen der auf ihr und Opa lastet. Gedanken daran versetzen sie stets in eine miesepetrige Stimmung weshalb sie versucht diese zu vermeiden und vor allem versucht sie andere nicht mit ihrem Müll zu belasten. Sowieso ist sie eine Person der es nicht leicht fällt viel über sich und ihre Probleme Preis zu geben und schon gar nicht gehört sie zu diesen offenherzigen Personen die einer neuen Bekanntschaft schon nach wenigen Stunden ihr Herz ausschüttet. Zwar hat sie kein Problem damit andere kennen zu lernen und das eine oder andere Detail bezüglich dem Fluch auszuplaudern doch behält sie die unschönen Details bezüglich ihrer Entstellungen lieber für sich. Die meisten losen Bekanntschaften erfahren übrigens niemals dass sie nicht mit der wahren Celestia reden sondern nur mit einer der Masken die sie außerhalb des Nebels zwingend tragen muss. Das hängt auch damit zusammen dass sie selbst nach all diesen Jahren ihren von dämonischen Makeln gezeichneten Körper nicht akzeptieren kann, sich für diesen schämt. Deshalb wird sie auch stets versuchen diese Entstellungen vor Fremden zu verbergen indem sie die schlechten Sichtverhältnisse im Westkrater ausnutzt oder sich durch eine lange Robe mit Kapuze vor Blicken schützt. Neben dem Ältesten und den anderen Vertretern ihres Stamm gibt es nur sehr wenige denen sie ihr wahres selbst zeigte. Es bedarf schon viel Vertrauen in eine Person dass sie es schafft über ihren Schatten zu springen und ihre 'Entstellungen' zu offenbaren.
Unabhängig von ihren Problemen ist sie jedoch eine hilfsbereite Person die schon mehr als einmal einen unvorsichtigen Hunter vor dem sicheren Tod rettete und dann kommentarlos im Nebel verschwand. Sie legt einfach keinen großen Wert darauf ein Dankeschön dafür zu erhalten dass sie das richtige tat. Weil sie selbst viele Probleme hat versucht sie auch die Defizite anderer zu verstehen und wird es beispielhaft niemanden verübeln der nicht den Mut aufbringt sein eigenes Leben für das Fremder zu riskieren. Auch hat sie keine großen Vorbehalte gegenüber fremden Rassen, auch nicht gegenüber Dämonen. Sie selbst ist immerhin auch einer auch wenn sie sich anhand ihrer Umstände die Bezeichnung Dunkelwanderin ausgesucht hat. Sie wird stets versuchen eine Person nach seinem Wesen und nicht nach seiner Rasse beurteilen auch wenn sie gewissen Wesen natürlich skeptischer gegenüber stehen wird als anderen, sie ist schließlich kein einfältiger Tölpel der keine Lehren aus der eigenen Vergangenheit zog. Sie ist zwar sehr tolerant aber wird es sich bestimmt nicht gefallen lassen in einer Tour beleidigt oder verarscht zu werden und hat wenig Skrupel ihre Macht zu nutzen um andere dazu zu nötigen ihren Scheiß zu lassen. Sollte sich sich mal verschätzen und ein Idiot sterben wird sie deshalb auch nicht weinen. Eine richtige Killerin ist sie zwar nicht doch könnte sich dies schlagartig ändern wenn sie dem wahrhaft Bösen gegenüber steht das ihrer Meinung nach von der Welt getilgt gehört! Solche bösen Geschöpfe leben generell gefährlich nicht nur wegen der gesunden Abneigung die Celestia ihnen entgegen bringt sondern auch weil böse Wesen prima dazu geeignet sind zu neuen Masken verarbeitet zu werden!
Auch wenn sie keine Probleme damit hat ihre Macht einzusetzen ist sie im Normalfall friedlich und zieht einen sportlich fairen Wettstreit einem Kampf auf Leben und Tod vor. Wer länger mit ihr unterwegs ist wird sowieso schnell feststellen dass sie viel Interesse an diversen Kampfsportarten hat, und sogar ein richtiger 'Nerd' für die Schwertkampf ist. Ebenso ist sie sehr abenteuerlustig und durchforstet liebend gerne die gefährlichen Ruinen dieser Welt sowie andere interessante Orte. Ansonsten muss nur noch erwähnt werden dass ihre Masken einen gewissen Einfluss auf die Persönlichkeit nehmen könnten, wie genau das findet sich weiter unten im Steckbrief.
Vorlieben/Abneigungen:
+ + + Reisen, Abenteuer, fremde Kulturen, Kampfkunst, neue Leute kennen lernen, Sonne + + +
- - - Eingesperrt sein, Langeweile, ihren Körper, Flüche, Bösewichte - - -
- - - Eingesperrt sein, Langeweile, ihren Körper, Flüche, Bösewichte - - -
- Stärken:
Bei der Dunkelwanderin handelt es sich um ein dämonisches Geschöpf welches vor allem durch immense Geschwindigkeit zu überzeugen weiß. Auch ihre körperliche Kraft ist nicht von schlechten Eltern genau so wie das große magische Potential welches in ihr schlummert. Kurzum man bekommt was man von einem alten dämonischen Wesen erwarten würde!
- Schwächen:
Eine große Schwäche ist es zweifelsohne den Nebel des westlichen Krater nicht ohne Tricks verlassen zu können. Wie der Name Dunkelwanderin schon vermuten lässt anfällig gegenüber Sonnenlicht! Zwar vermag es der dichte Nebel im Krater sie davor zu schützten doch hat sie längst festgestellt das sie an klareren Tagen schwächer ist als sonst. Bei tatsächlichem Kontakt Sonnenlicht würden vermutlich nur geringe Teile ihrer Macht vorhanden sein doch da sie den Nebel nicht so einfach verlassen kann vermag sie dies nicht mit Sicherheit zu sagen.
Heilige Kräfte, Lichtmagie und so weiter sind... ÜBERASSCHUNG! Äußerst ungesund für ein dämonisches Wesen. Kein anderes Element vermag es auch nur annähernd so viel Schaden anzurichten wie es das heilige Licht kann. Außerdem ist ihr Arsenal an tatsächlichen Angriffszaubern sehr gering so dass sie Problem mit Feinden hat die ihre Distanz halten oder am Ende sogar noch in der Luft herum schweben.
- Waffen und Fähigkeiten:
Celestia besitzt ein namenloses magisches Schwert in dem große Macht schlummert. Mit jedem Treffer entreißt es seinem Gegner sowohl Magie wie auch Lebenskraft wodurch ein erfolgreicher Angriff neben der herkömmlichen Wunden eine zusätzliche Schwächung verursacht! Auch ist es mit dieser Klinge möglich feindliche Magie zu zerschlagen, die Kraft zu absorbieren und somit die bedrohlichen Effekte zu negieren noch bevor sie Celestia erreichen. Der einzige Haken an der Sache ist dass zu starke Magie nicht ohne weiteres zerschlagen werden kann so dass es nach oben hin eine Grenze gibt. In weiterer Folge ist es Celestia möglich die vom Schwert absorbierte Kraft für sich selbst zu nutzen. Lebenskraft um Wunden mit rasanter Geschwindigkeit zu heilen und Magie um ihren eigenen Angriffszauber zu stärken. Mit so einem nützlichen Schwert in ihrem Besitz darf es nicht wundern dass die Dunkelwanderin ihren Stil um dieses Schwert herum geschmiedet hat.
Jin'i: Eine spezielle Bewegungstechnik die es Celestia erlaubt sich mit stark erhöhtem Tempo von A nach B zu bewegen. Eine Bewegung so schnell dass sie mit dem Auge nicht wahrgenommen werden kann und so fälschlicherweise für eine Teletortation gehalten wird. Tatsächlich aber bedient sich diese Fähigkeit dem Konzept von Raum-Zeit Magie die es dem Nutzer erlaubt sich für einen Augenblick vom normalen Zeitverlauf zu lösen. Schade dass lediglich Positionswechsel und keinerlei Attacken mit dieser Fähigkeit möglich sind! Dafür aber hält sich der Kraftaufwand in Grenzen und durch viele schnelle Positionswechsel möglich Nachbilder zu hinterlassen um so Gegner in die Irre zu führen.
Kongoushin: Erlaubt es Celestia sich in eine rötlich goldene Aura zu hüllen die nicht nur verdammt cool aussieht sondern auch noch eine starke Präsenz verströmt die selbst den dümmsten unter den Dummen klar macht dass man es nicht unbedingt mit einer Halbstarken zu tun hat. Außerdem ist es Celestia so möglich mehr einzustecken da die goldene Aura wie ein kleiner Schutzschild wirkt der die Stärke von Angriffen etwas abschwächt.
Suishou Keikoku: Auf gut Adeanisch einfach Kristalltal ist Celestias einzige wirklich offensive Magie. Sie erlaubt es der Dunkelwanderin mit dämonischer Energie geladene Kristalle zu erschaffen und diese nach belieben zu steuern. So ist es zum Beispiel möglich dutzende Kristallsplitter auf den Feind niedergehen zu lassen, einfach den Boden unter ihren Füßen zu Kristall zu werden zu lassen oder einfach einen Parrierdolch oder ein Schild daraus formen. Da sie die Kristalle durch ihren bloßen Willen ziemlich frei durch die Luft steuern kann ist es ihr auch möglich diese Kristalle als Flugmittel zu verwenden und so zwischen den einzelnen fliegenden Inseln hin und her zu reisen. Des weiteren ist es möglich speziell dafür geschaffene Kristalle als eine Art Energiequelle zu benutzen welche ihren Verbündeten temporär dämonische Macht verleiht. Hier ist jedoch Vorsicht geboten da dämonische Energie schnell zum Sargnagel schwacher Geister werden könnte. Last but not Least sei noch gesagt dass es Celestia jederzeit möglich ist ihre Kristalle zum bersten zu bringen wodurch sich die Splitter mit explosiver Kraft in alle Himmelsrichtungen zerstreuen!
Beschwörung (Kugutsu): aka die Dämonenpuppe. Mit viel 'Liebe' und aus großen Mengen an Lehm und dämonischen Kristallen geformt handelt es sich rein äußerlich um eine 1:1 Kopie von Celestia. Innerlich jedoch nur ein Schatten des wahren selbst denn auch wenn es auf alle Fähigkeiten Celestias, ja auch die Masken zugreifen kann besitzt es nur 10% ihrer Stärke. Trotz des geringen Machtvolumen ist ein Kugutsu sehr nützlich als Ablenkung und noch nützlicher um lästige Tätigkeiten zu übernehmen auf die das Original keinen Bock hat! Es besteht übrigens eine permanente Verbindung, auch über große Distanz hinweg so dass das Original stets Kontrolle über das Fake hat! Es kann übrigens immer nur eine dieser Puppen aktiv sein da es große mentale Anstrengung bedeutet diese zu steuern und es ist den Puppen nicht möglich den Nebel des Kraters zu verlassen.
Masken: Wegen dem Fluch ist es Celestia nicht ohne weiteres möglich den Nebel welcher den Westkrater umhüllt zu verlassen. Aus diesem Grund lernte sie die Kunst aus getöteten Feinden Masken zu erschaffen. Magische Masken welche ihr erlauben den Körper, den Geist, die gesamte Essenz des Wesens ihr eigen zu machen. Diesen von innen heraus zu steuern und so dem Fluch zu umgehen. Solange Celesita eine Maske trägt, sprich die Form eines dieser Wesen benutzt ist es ihr möglich den Nebel zu verlassen und die Welt da draußen zu bereisen. Jedoch ist Vorsicht geboten denn die Hülle vermag es zwar den Fluch zu täuschen doch ist diese eben nichts weiter als eine Täuschung. Sollte die Dunkelwanderin zu viel Schaden nehmen oder allgemein zu geschwächt sein wird es immer schwieriger die Maske aufrecht zu erhalten, die wahre Form immer mehr zum Vorschein kommen und in weiterer Folge wird es unweigerlich zu einer gewaltsamen Rückführung durch ein Wurmloch kommen welches auf Celestia und nur anziehend wie ein gewaltiges schwarzes Loch wirkt. Rein theoretisch könnten auch andere durch dieses Loch folgen sofern sie schnell genug reagieren aber wer springt schon freiwillig in ein schwarzes Loch?
Es sei noch gesagt dass die Erstellung neuer Masken nur mit großem Aufwand möglich ist. Neben einem kompatiblen Wesen welche zwingend der Bösen Seite zugewandt sein muss bedarf es viel Zeit, Macht und der Zustimmung der Admins.- Masken:
Das aufsetzen einer Maske ist vergleichbar mit einer vollständigen Verwandlung in ein anderes Wesen weshalb jede Maske neben ihrer Fähigkeiten auch eigene Stärken und Schwächen aufweist. Am wichtigsten aber ist die Tatsache dass in jeder Maske Fragmente der Ursprünglichen Persönlichkeit erhalten bleiben. Anfangs noch kaum merklich doch je länger die Maske aufgesetzt bleibt desto stärker werden sie und sorgen dafür dass sich manche Aspekte der Persönlichkeit nicht mehr unterdrückt werden können. Für Celestia sind die Masken also ein zweischneidiges Schwert, auf der einen Seite unabkömmlich um draußen agieren zu können, andererseits wird das immer stärker werdende Eigenleben der Masken auf Dauer zu einem Problem.- Die schwarze Diva:
- Eine düstere Person, eine Dämonin welche ihre Rolle mit Geist und Seele auslebte. Boshaft bis zum geht nicht mehr, sich zum Ziel gemacht Angst und Schrecken zu verbreiten und dabei keinerlei Skrupel zeigte ihre diabolischen Kräfte gegen alles und jeden zu richten. Wahrlich eine schreckliche Person welche niemand vermissen wird. Als Maske getragen sind diese ganzen bösen Eigenschaften zum Glück unterdrückt so dass nur noch die harmloseren Eigenschaften wie merkwürdiger Modegeschmack, divenhaftes Verhalten und der Drang auf jeder Bühne zu stehen übrig. Außerdem ist der Körper extrem machtvoll auch wenn er sich grundlegend von Celestias wahrem unterscheidet was diese oft vor Probleme stellte. Damit ohne Umschweife zu dem was jeder wissen will:
Bilder: 1 2 3- Fähigkeiten:
Was in Celestias Brust schlägt ist weder tot noch lebendig, es handelt sich um ein finsteres Konstrukt welches mit jedem Herzschlag dunkle Macht durch die Adern der Dämonin pumpt. Dieses Herz der Finsternis sorgt dafür dass anstelle von Blut eine zähflüssige schlammige schwarze Pampe durch ihre Adern fließt welche bei Kontakt mit anderen Lebewesen einen starken Magie zersetzenden Effekt aufweist. Kurzum das Blut Celestias vermag es Magie anderer Wesen zu verschlingen. So viel zu ihrer Kraftquelle, nachfolgend gibt es nun eine Reihe von nützlichen Fähigkeiten die sich diese Maske aneignen konnte.
Schwarzer Schlamm: Unter den Fingernägeln hervor gequollen, in größeren Mengen ausgespuckt oder einfach aus einer Wunde heraus geströmt Es gibt mannigfaltige Möglichkeiten den vom dunklen Herz generierter Schlamm in ihren Adern nach draußen dringen zu lassen. Einmal freigesetzt ist es ihr möglich den Schlamm nach belieben zu formen und zu steuern um so eine Vielzahl an Angriffsmöglichkeiten zu schaffen. Neben dem bereits erwähnten Magie verschlingenden Effekt ist es auch möglich den Schlamm trocknen und dadurch hart wie Stein werden zu lassen. Dadurch mag der Energie vertilgende Effekt zwar verloren gehen doch ist es so möglich einem in Schlamm gehüllten Feind die Mobilität zu rauben. Sollte es nötig sein besitzt Celestia noch eine höchst imposante Methode um schnell große Mengen dieses schwarzen Schlamm zu erschaffen. Das öffnen eines Lochs inmitten des Nachthimmels, ein Riss in der Realität aus dem unaufhörlich schwarzer Schlamm hervor quillt! Diese Verbindung zwischen den 'Welten' ist höchst instabil so dass sie relativ leicht durch Gewalteinwirkung zerstört werden kann. Einmal zerstört dauert es wieder einige Minuten ehe der Vorgang rekonstruiert werden kann.
Dunkle Angriffsmagie: Anstelle des allseits beliebten 'kann Magie lol' hier ein paar mehr Details. Celestia ist in der Lage aus ihrem Zeigefinger gebündelte Energiestrahlen Namens Gangr abzufeuern, diese haben eine durchbohrende Wirkung welche bei längerer Wirkung sogar magische Rüstungen durchdringen können. Breiter gefächert in Form eines Kegels zwar nicht mehr so durchdringend aber immer noch im Stande den Opfern ihr Fleisch von den Knochen zu brennen. Außerdem ist sie in der Lage die dunkle Zerstörung in die Form von Kugeln zu pressen um diese auf ihren Gegner zu werfen oder aber als zielsuchende Geschosse zu schleudern. Geschosse die bei Kontakt mit anderen Objekten in einer Explosion resultieren.
Mystische Augen: Die Macht der Hypnose erlaubt es geistig Schwache durch simplen Blickkontakt in Hypnose zu versetzen und so zu willenlosen Dienern zu machen. Sie selbst nutzt diese Fähigkeit nur gegen Idioten an denen sie sich ihre Hände nicht schmutzig machen will. Magische Resistenz spielt bei dieser Gabe keine Rolle, alles was benötigt wird um der Hypnose zu entgehen ist ein starker Wille.
Flugtauglichkeit: Celestia ist dazu in der Lage aus ihrem Rücken Flügel in diversen Farben und Formen wachsen zu lassen und von diesen getragen mit der Eleganz eines Vogels durch die Luft zu fliegen. Wer sich nun fragt warum so viele verschiedene Flügel nötig sind versteht nicht viel von Mode und warum man immer die zum Kleid passenden Flügel dabei haben sollte.
Beschwörung (Höllenkrieger): Aus der Dunkelheit ihres Herzen geschaffen ist der Höllenkrieger ein Wesen der puren unverfälschten Finsternis. Trotz seiner Statur ist er äußerst kräftig, flink und ist ein fähiger Schwertkämpfer der es durchaus mit dem einen oder anderen aufnehmen kann. Dennoch ist er vermutlich nicht stark genug um wirklich mächtigen Feinden zu trotzen aber für den Job der 'Unkrautvernichtung' ist er immer noch gut genug! Außerdem ist er ein wahres Stehaufmännchen da er sich immer wieder regenerieren wird solange Herz und Hirn unbeschadet bleiben.
Beschwörung (Höllensense): Eine Sense mit einem Auge und Zähnen? Klingt komisch ist aber so. Diese Waffe wurde einst aus den Gebeinen eines Dämons Namens Ahriman geschaffen dessen Äußeres an ein fliegendes Auge mit gewaltigen Zähnen und Flügeln erinnerte. Seine Zähne zieren nun das Sensenblatt wo sie schneiden wie man es von einer normalen Klinge erwarten würde und dabei ständig ein Sekret absondert das große Schmerzen verursacht sollte es in eine Wunde gelangen. Auch wird es Stunden später Entzündugen und allgemeine Ermüdungserscheinungen auslösen sollte man die Wunde nicht fachgerecht säubern. Zudem ist die Waffe im Stande selbstständig zu fliegen so dass sie geworfen werden kann und immer wieder in die Hände der Besitzerin zurück kehren wird.
Beschwörung (Ewig dunkler Schatten): Nicht wirklich eine Waffe oder Fähigkeit aber trotzdem erwähnenswert: Es ist ein Schirm welcher auf magische Weise einen dunklen Schatten auf den Träger wirft und diesen dadurch vor dem schädlichen Einfluss der Sonne schützt. Dank ihm kann sich Celestia in dieser Form auch mal bei Tageslicht nach draußen wagen wenn auch nur eingeschränkt. Bestimmte Dinge sind eben schwierig wenn man stets darauf achten muss ständig im schützenden Schatten zu verweilen.
- Stärken & Schwächen:
Stärken: im Gegensatz zu ihrer wahren Form fällt es dieser Maske leicht komplexe offensive Magie zu wirken und hat dank des dunklen Herz auch genug 'Energie' um dies wiederholt zu tun. Es stehen ihr also viele Möglichkeiten offen ihren Gegner mit Magie dran zu kriegen und auch mit ihrer fiesen magischen Sense weiß sie zu überzeugen.
Schwächen: Ihre körperlichen Eigenschaften sind zwar immer noch dämonisch doch weit schwächer als in der wahren Form! Zudem hat diese Maske immense Probleme mit Sonnenlicht, es ist nicht möglich sich lange ungeschützt in der Sonne aufzuhalten da starken Schmerzen schnell Sonnenbrand und weiter schwere Verbrennungen folgen werden. Außerdem sind ihre dunklen Kräfte unter diesen Bedingungen stark limitiert. Und die üblichen Dämonenprobleme bezüglich heiligem Licht muss man nicht extra erwähnen?
- Die Rache der Natur:
- Da die Wissenschaftler Capital Citys der Meinung waren sie hätten noch nicht genug davon haben sie sich in Form dieses Wesen ein weiteres Problem geschaffen. Die Idee die Macht der Naturgeister für sich nutzbar zu machen führte dazu dass eines dieser raren Wesen gefangen und in den Laboren in eine Art Maschinenwesen umgeformt wurde. Auf diese Weise wollten sie dafür sorgen dass die Kräfte des Naturgeist erhalten bleiben während dieser von der Maschine die sie steuerten kontrolliert wurde. Ein Unterfangen welches nicht wie geplant funktionierte und man am Ende nur ein böses Wesen schuf welches nur noch für die Rache lebte. Dabei war es einst ein friedfertiges Geschöpf das nur in Frieden leben wollte. Good Job! Der Tod durch Celestias Hand kam schlussendlich einer Erlösung gleich.
Bilder: 1 2 3- Fähigkeiten:
- Ein Naturgeist der sich vor allem darauf verstand Ranken, Gräser und Blumen sprießen zu lassen. Sprich in gewisser Weise Mutter Natur zu unterstützen und durch Manipulation der geschaffenen Pflanzen zu schützen. Erst durch die Umwandlung in ein Wesen halb Maschine, halb Naturgeist entwickelte es die Gabe Elektrizität und Elektromagnetismus zu manipulieren und somit direkt in viele Abscheulichkeiten der menschlichen Technologie einzugreifen. Das alles gepaart mit den Kräften ihres Maschinenkörpers machen sie recht vielseitig.
Pflanzenwachstum: Sofern ein geeigneter Boden existiert vermag sie es wohlriechende Blumen aller Art, Gras und so weiter sprießen zu lassen um so jeden noch so kargen Boden in eine bunte Blumenwiese zu verwandeln. Aber es geht auch anders, das rufen dorniger Ranken die mächtig genug sind um durch den Asphalt von Capital Citys Straßen zu durchbrechen und wie Peitschen nach ihren Opfern schlagen oder versuchen diese zu fesseln.
Elektromagnetismus: Durch einen starken Elektromagnetischen Impuls ist es möglich die meisten technischen Gerätschaften lahm zu legen und dieses in manchen Fällen zu übernehmen. Dies klappt selbstverständlich nur wenn diese Geräte autonom, ohne menschlichen Input funktionieren. Ein älteres Auto kann Beispielhaft nicht ferngesteuert werden wogegen eines der ganz neuen die theoretisch schon selbstständig fahren könnten aber es nur wegen der Gesetzeslage nicht dürfen könnte sehr wohl übernommen werden. Dank des Elekromagnetismus ist es ihr auch möglich kleinere metallene Objekte wie Schusswaffen oder Schwerter entweder wie ein echt starker Magnet anzuziehen oder auch abzustoßen.
Elektrizität: Celestia vermag es in dieser Form große Mengen an Elektrizität in ihrem Körper zu generieren und sich so selbst unter Strom zu setzen was ihr selbst nicht schadet aber jedem der sie leichtfertig berührt! Wie es Strom so an sich hat ist es möglich diesen durch leitende Objekte zu jagen und so für ein prickelndes Erlebnis zu sorgen.
Railgun: Also eine magisch geschaffene Schienenkanone welche durch die besonderen Kräfte dieser Maske sowie viel Einfallsreichtum ermöglicht wird. Wer die Funktionsweise einer EMRG nicht kennt soll ich schämen und muss hier nur wissen dass es so möglich ist Stahlgeschosse mit enormer Geschwindigkeit abzufeuern. Jedes metallene Objekt solange nicht zu groß kann benutzt werden, hier in diesem Beispielvideo ist es eine Münze wie man sie in fast jeder Geldbörse findet.
- Stärken & Schwächen:
Stärken: Neben den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Fähigkeiten glänzt diese Maske vor allem durch ihren äußert robusten Körper. Vieles an ihr ist nicht mehr organisch so sind zum Beispiel die 'weichen' humanoiden Knochen durch hartes magisches Metall ersetzt was Knochenbrüche sehr unwahrscheinlich macht. Die Haut von einer nicht wahrnehmbaren Schutzschicht überzogen welche diese hart wie Balrogleder werden lässt! Kurzum es ist schwierig aber bei weitem nicht unmöglich sie zu verletzen. Die größte Stärke, was eigentlich keine ist aber für Celestia schon ist aber der Umstand dass diese Maske die einzige ist die ungehindert im Sonnenlicht agieren kann! Für die meisten ist das normal, für Celestia jedoch eine große Sache!
Schwächen: Abgesehen von der Robustheit sind die körperlichen Werte dieser Maske gering. Körperliche Kraft sowie Geschwindigkeit bewegen sich nur knapp über dem dem menschenmöglichen, sie sind also vernachlässigbar gering! Auch wenn nicht mehr viel davon übrig sein sollte ist sie immer noch ein Naturgeist der eng mit Pflanzen verbunden ist weshalb sie auch die Schwäche gegenüber Flammen mit diesen teilt. Auch bereitet ihr Umweltverschmutzung in großem Stil Schmerzen. Oh! Und aus Gründen die noch nicht ganz klar sind funktioniert keine Technologie im Nebel des Westkraters und somit ist auch diese Maske dort nicht vollständig funktionstüchtig. Es fällt schwer sich überhaupt zu bewegen und an ein nutzen der Kräfte ist erst gar nicht zu denken!
Vorgeschichte: In Extra Beitrag weil sonst die maximale Zeichenlänge überschritten wird...
Familie: Vater,Mutter und der große Bruder sind vor langer Zeit verstorben.
Freunde: click
Feinde: Das wahrhaft Böse.
Avatarperson: Tagitsu-hime aus Toji no Miko als wahre Form sowie Ranko Kanzaki aus THE iDOLM@STER und Snowdrop aus Beatless! als Masken.
- Sonstiges:
- Über mich:
Name: Lisi
Alter: Forever young ~
So habe ich hergefunden: Von Sanyo World hier her gekommen und jetzt werdet ihr uns nicht mehr los.
Regelsatz: Unkraut sind Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht entdeckt wurden.
Re: Celestia
Vorgeschichte: Der Ganze Westen war von den Bakemono besetzt... der ganze Westen? Nein! Ein von unbeugsamen Ayakashi bevölkertes Dorf hörte nicht auf, den Fressfeinden Widerstand zu leisten. Und das Leben war nicht leicht für die gefräßigen Biester, die das Dorf von allen Seiten belagerten und regelmäßig eins auf die Mütze bekamen! Leicht war es auch für die Dörfler nicht doch sie waren ein zäher kleiner Haufen der es immer irgendwie schaffte zu überleben. Ziemlich abgeschieden lebend entwickelte sich eine eigene Kultur welche die Sonne, genannt Sol wie eine Gottmutter und Schöpferin von allem Leben verehrten. In diesen kleinen Kreis wurde irgendwann Celestia hineingeboren werden. Ihre Kindheit war den Bedingungen entsprechend hart und manchmal auch ziemlich gefährlich aber trotzdem war sie glücklich. Ihre Eltern kümmerten sich liebevoll um sie und auch mit ihrem großen Bruder sowie den anderen Kindern im Dorf kam sie gut zurecht so dass man trotz allem von einer glücklichen Kindheit sprechen konnte. Ja sogar das Wort normal konnte man unter Vorbehalt verwenden, es passierten doch die Dinge welche andere Kinder auch passierten, nur war dies eben eine Kultur die mit der immerwährenden Gefahr durch die Monster leben musste und deshalb wurden auch die Kinder darauf vorbereitet. Anfangs nur indem man ihnen beibrachte wie man am besten entkommen konnte und später als sie älter wurden an den Kampf heran geführt. Etwas außergewöhnliches sollte nicht geschehen, es war einfach nur ein normales heran wachsen, bis hin zu jenem schicksalshaften Tag.
Ein Tag an dem sich alles verändern sollte was diese kleine Gemeinschaft kannte, ein Tag der den Westen für immer verändern sollte, der Tag an dem der Krater im Westen entstanden war. Ein Tag an dessen entscheidende Stunden sich Celestia nicht erinnern kann ganz egal wie sehr sie es versucht. So als würde sich ein undurchdringlicher Nebel wie ein Schleier darüber legen. Nebel sollte auch das erste sein an das sie sich wieder erinnern konnte. Dichter Nebel der das Dorf umhüllte, verstummende Schreie und Kampfgetöse in der Ferne. Das verstörte Mädchen bahnte sich ihren Weg durchs Dorf nur um unterwegs über eine Vielzahl an Leichen zu stolpern. Nachbarn, Bekannte, Spielgefährten und sogar der große Bruder waren darunter. Der Verzweiflung nahe bewegte sie sich vorsichtigen Schrittes durch diese graue Hölle, ihr einziger Strohhalm an den sie sich klammerte war dort wo der Lärm herkam Überlebende zu finden. Doch war es die richtig Entscheidung dort hin zu schleichen? Denn als sie nahe genug dran war um durch die Nebelsuppe hindurch etwas zu sehen sah sie dort den Ältesten. Ihn und noch etwas anderes, etwas unsagbar schreckliches, so Böse dass man es kaum in Worte fassen konnte. Vor Angst wie gelähmt stand sie einfach nur da, unfähig den Aufforderungen abzuhauen des Ältesten nachzukommen. Dieser lieferte sich übrigens einen Kampf auf Augenhöhe mit diesem Wesen auch wenn sich dieses Gleichgewicht langsam zu Gunsten des Bösen verschieben sollte. Wahrscheinlich trugen die Kräfte des Wesens dazu bei dass Celestia in ihrer Schockstarre verharrte und so der Älteste so immer wieder das zweifelhafte Vergnügen ereilte das Mädchen schützen zu müssen. Es sah wahrlich nicht gut aus und auf Hilfe brauchte man erst gar nicht zu hoffen. Denn wer noch fähig war genau hinzuhören konnte erahnen dass der Dämon nicht das einzige Problem hier war, auch eine Hand voll Bakemonos hatten das Chaos hier vernommen und sich selbst zur Party eingeladen. Diejenigen die noch lebten hatten also alle Hände voll zu tun sich gegen die gefräßigen Biester zu verteidigen! Trotz allem sollte sich das Blatt wenden, es bedurfte nur einen einzigen Fehler des bösen Wesen und schon konnte der Älteste den Kampf zu seinen Gunsten drehen. Ein vernichtender Treffer der den mächtigen Feind auf die Bretter schickte und schon war alles vorbei? Mitnichten. In dem Moment in dem er das schwarze Herz des Bösen durchbohrte entwich dessen Essenz um sich in eine neue Hülle zu flüchten. Das nächste was Celestia sah war wie etwas schwarzes auf sie zu kam und sie vollständig einhüllte. Es ging einfach zu schnell als das sie sich hätte verteidigen können.
Als die Schwärze wich fand sie an einen Stuhl gefesselt in einer Hütte wieder und fühlte sich wie gerädert. Es sollte noch eine Weile dauern bis ihr der anwesende Älteste erklärte dass man versucht hatte das Böse zu bannen aber dies nicht gelungen war, man hatte es lediglich geschafft es soweit ruhig zu stellen damit Celestias Geist es an die Oberfläche schaffte. Gerade lange genug um ihr klar zu machen dass sie mit aller Kraft gegen den verderblichen Einfluss ankämpfen musste der in ihr anstieg. Schnell aber hatte der Dämon wieder die Kontrolle übernommen so dass der Älteste seine Rituale fortsetzte während Celestia von innen gegen das Böse in ihr ankämpfte. Es war ein verzweifelter Kampf der sich über Wochen erstreckte ohne dass es einen klaren Sieger gab. Der Körper des Mädchens hatte sich in der Zeit verändert, er war zu etwas dämonischen geworden während die Seelen, sowohl ihre als auch die vom Dämon vom inneren Kampf aufgezehrt wurden. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis dieser enden würde. Nicht zuletzt durch die andauernden Rituale des Ältesten die den Dämon schwächten konnte sich Celestia behaupten und letzten Endes die Kraft aufbringen das Böse mit einem gewaltigen Kraftakt aus ihrem Körper zu vertreiben. Die schwarze Seele die nun geschwächt und ohne Wirt vor ihnen stand hatte der Magie des Ältesten nichts entgegen zu setzen. Gnadenlos und ohne jedes Mitgefühl pulverisierte er die Essenz des Bösen! Doch wer glaubte damit war es vorbei sollte sich irren, durch Hass stark genug um dem Tod selbst zu trotzen überwand es die Schwelle um ein letztes mal vor Celestia und dem Ältesten zu erscheinen. Von unbändigen Rachedurst getrieben sprach er einen Fluch aus. „Ich verfluche euch, niemals mehr sollt ihr eure geliebte Sonne sehen, niemals mehr sollt ihr diesen verfluchten Ort verlassen. Nie...“ An dieser Stelle wurde das Böse erneut vernichtet, dieses mal endgültig vernichtet! Doch der Schaden war angerichtet wie die beiden schon bald lernen mussten.
Der Fluch band sie an diesen Ort, an den Nebel der über dem Krater und der Umgebung dieses hing. Er war wie eine Barriere, ihn zu verlassen nicht möglich und somit wurde es wahr was der Dämon ihnen angedroht hatte. Sie würden niemals mehr in den Genuss kommen ihre geliebte Gottmutter Sol in all ihrer Pracht zu bewundern, der Nebel hier ließ einfach keine klare Sicht zu. Nur noch eine nebelig verschwommene Sicht war ihnen vergönnt. Mit all dem mussten sie erst einmal klar kommen, ganz besonders Celestia die noch jünger und charakterlich noch nicht so gefestigt war wie der Alte. Zudem hatte sie noch mit den irreversiblen Veränderungen ihres Körpers zu kämpfen an die sie bei jedem Blick in den Spiegel erinnert wurde. Es war zum verzweifeln, noch nicht einmal der mächtige Älteste fand eine Möglichkeit dem Fluch zu trotzen doch auch einfach so damit abfinden konnte man sich auch nicht. Darum wurde auf die Hilfe der Gemeinschaft gesetzt welche einige Auserwählte damit beauftragte in die Welt hinaus zu ziehen in der Hoffnung sie würden eine Möglichkeit finden doch wirklich daran glauben konnte sie nicht. Zu voll war ihr Kopf mit trüben Gedanken. Ja selbst der Gedanke dem Leben ein Ende zu setzen waren keine Seltenheit mehr, kurzum es war einfach eine furchtbare Zeit für die kleine die alles verloren hatte. Zwar tat der Älteste sein bestes doch ein Ersatz für die verlorene Familie konnte er auch nicht so schnell werden zumal Celestia nicht die einzige war die an jenem Tag Verluste hinnehmen musste. In dieser Zeit kam es auch zu den raren Fällen dass sich Besuch hier her verirrte. Ein junger Bursche der den Ältesten kannte? Ihr selbst kam er auch bekannt vor, vermutlich hatte sie ihn irgendwann schon mal gesehen doch war sie nicht in der Stimmung großartig darüber nachzudenken. Auch nicht als er sich persönlich bei ihr vorstellte und die Tage immer wieder versuchte sie aufzumuntern. Natürlich war es nicht möglich all ihre Probleme in wenigen Gesprächen zu lösen doch fand er oft genug die richtigen Worte um sie zumindest in eine bessere Grundstimmung zu versetzen. Zu oft fand er richtige Worte, einfach untypisch für ein Wesen seines Alters? Erst ein frecher Spruch des Ältesten in Richtung des Jungen sollte dazu führen dass ein kleines Geheimnis offenbart wurde. Der Junge der sich übrigens Sinh nannte war in Wahrheit schon viel älter, ein uralter Drache der nur gerne diese junge Form wählte. Ob das nun gut oder schlecht war? Auf alle Fälle brachte auch das Celestia auf andere Gedanken und nach all den Gesprächen hatte sie wenigstens damit aufgehört übers eigene Ableben zu grübeln. Schade nur dass er irgendwann wieder weg musste und sie selbst wieder mit ihren Problemen klar kommen musste. Nun ja fast, es gab schließlich noch den Ältesten sowie ein paar weitere Dörfler mit denen sie reden konnte.
Wochen, Monate, Jahre vergingen ohne neue Erkenntnisse. Eine Zeit die nicht ausreichte damit sich Celestia mit ihrem neuen entstellten Körper abfinden konnte, sie würde es wahrscheinlich nie können doch dank den klugen Worten des Ältesten hatte er sie wenigstens so weit dass sie die neuen Möglichkeiten des Körpers testete damit sie diese verderbte Macht eines Tages zum Wohl des Stammes einsetzen konnte. Es war ein ständiges auf und ab, einerseits wollte sie das alles lieber verleugnen, andererseits wollte sie ihren Leuten schon helfen was auch dringend nötig war wenn man bedachte dass ihre Zahl an jenem Tag drastisch gesunken war und sie inzwischen eher einer Großfamilie als einem Dorf glichen. Sie und der Älteste den sie inzwischen nur noch Opa nannte konnten den Nebel zwar nicht verlassen doch lag das neue Dorf inmitten der Nebelsuppe, und an besonderen Tagen konnte man auch fast bis zum Dorf im Süden vordringen. Es gab also durchaus genug Möglichkeiten sein kleines Volk zu unterstützen, man musste sie nur ergreifen und wenn es nur darum ging dabei zu helfen die Ruinen auf den fliegenden Inseln zu pflegen. Neben diesen Tätigkeiten nutzen Opa und sie stets die Gunst der Stunde die Umgebung zu erforschen, so weit wie es ihnen der Nebel gewährte wagten sie sich vom Krater weg um so das eine oder andere zu entdecken. Unter anderem stießen sie dabei immer wieder auf Ruinen die natürlich direkt erforscht wurden in der Hoffnung dort neben Abenteuern vielleicht auch eine Möglichkeit den Fluch zu brechen zu finden. Meistens fanden sich darin vor allem tödliche Fallen aber auch Schätze welche die Dörfler erfreuten. Schmuck für die Damen, Waffen für die Krieger und Kriegerinnen. Da war oft interessantes dabei und somit stets ein kleines Dorffest wenn Celestia und Opa mal wieder eine Schatzkiste mit nach Hause brachten. Dies waren auch die wenigen Moment in denen es ihr halbwegs möglich war ihre Probleme zu vergessen. Manchmal wurden solche Abenteuer auch richtig gefährlich weil neben den Bakomonos die man unterwegs traf ging es auch in den Ruinen heiß her. So wie das eine mal als Celestia ihr neues Schwert finden sollte. Anstatt dieses einfach so nehmen zu können erwachte ein antiker Wächter zum Leben der die Eindringlinge erschlagen wollte. Zu diesem Zeitpunkt war Celestia zwar schon ziemlich gut mit dem Schwert gewesen aber was nützte das wenn sich der Raum während der Wächter die Aufmerksamkeit auf sich zog sich langsam mit einem fiesen Gift füllte? Unsichtbar und geruchlos, durch die viele Bewegung im Kampf würde es sich auch noch schneller im Körper der Opfer ausbreiten. Nur gut dass Opa hier war und dieser durch seine ausgeprägten magischen Sinne den Braten roch und so gerade noch rechtzeitig den Rückzug befahl. Zwar verbrachte Celestia die nächsten Tage damit sich die Seele aus dem Leib zu kotzen , fast so schlimm wenn man im Wald Beeren aß von denen die Älteren warnten dass man die nicht essen sollte aber wenigstens hatte sie überlebt auch wenn sie sich die Tage mehrfach was anderes wünschte... Dem Opa war es übrigens ähnlich ergangen wenn auch nicht ganz so schlimm so dass es eine Weile dauern sollte bis sie den erneuten Versuch starten konnten dem Wächter sein Schwert weg zu entreißen, dass dieses ganz besonders war wusste sie schon vom ersten Kampf so dass sie es unbedingt haben wollte. Der Opa hatte ein Gegengift vorbereitet so dass es dieses mal nur noch gegen den Wächter und keine unsichtbaren Gefahren mehr ging! Zu zweit wäre es kein Problem aber der Opa zog es mal wieder vor nichts zu machen, ganz einfach weil er der Meinung war wenn sie dieses Schwert unbedingt haben wollte dann sollte sie es sich auch verdienen. Und das tat sich auch, sie musste richtig hart kämpfen gegen diesen Wächter der mehr war als ein simples Konstrukt mit einer Waffe in der Hand. Fes war fast so als würde die Seele großen eines Kriegers in ihm stecken oder vielleicht war es einfach nur der Wille des Schwerts der seine Hand führte? Wer wusste schon wie solche uralten Sachen genau funktionierte. Was zählte war doch nur dass Celestia alles geben musste, ja sogar die verhassten dämonischen Kräfte mussten genutzt werden um diesen Wächter in die Knie zu zwingen. Das war aber auch ganz schön unfair, ein Wächter der aus einem harten Metall, vielleicht Mithril? bestand und sich trotzdem flink wie ein Wiesel bewegen konnte. Zum Glück hatte er so wie fast alles einen Schwachpunkt der ausgenutzt werden konnte, etwas dass man aber erst einmal schaffen musste weil der sich nach Leibeskräften zur Wehr setzte. Als er schließlich besiegt war und das Schwert den Besitzer wechseln konnte ging auch schon ein Beben durch die Ruinen (warum machten Ruinen das ständig???) so dass man die Beine in die Hand nehmen musste um nicht lebendig begraben zu werden. Draußen konnte sie sich dann endlich über ihren neuen Besitz freuen und gemeinsam mit Opa nach Hause gehen.
Zeit genug um damit zu üben hatte sie genug, immerhin geschah es doch nur selten dass sich jemand in den wilden Wesen verirrte und noch seltener dass jemand die Gegend um den Krater erreichte. Wenn es mal geschah wurde diese Person von den meisten freundlich empfangen. Ja sogar Moriooki ein fliegender Wal hatte immer große Freude an gutmütigen Fremden. Obwohl er damals noch nicht ganz so mächtig war hatte er es sich schon damals zur Aufgabe gemacht seine Heimat vor allen möglichen Feinden zu schützen. Damals brauchte er zwar immer wieder Hilfe doch die bot man ihm gerne, war er doch eine der wenigen angenehmen Dinge die der Nebel des Kraters hervor gebracht hatte. Oder war er schon vorher da gewesen und nur schüchtern? Immerhin fand man ihn auf diversen Relikten abgebildet? Vielleicht war das auch seine Mutter wer konnte das schon genau sagen? In diesen Jahren war der große Beschützer wenn auch bereits groß und stark vergleichbar mit einem Haustier für alle Bewohner! Egal, trotz all dieser Zwischenfälle die höchstens mal alle paar Jahre stattfanden, also viel seltener als Baekonoangriffe waren hatte man also genug Zeit für alles mögliche. An ihre Waffe hatte sie sich schon lang gewöhnt, die ungeliebten Kräfte etwas weiter erforscht so dass es ihn bereits möglich war mithilfe der dämonische Kristalle eine Dämonenpuppe zu schaffen. Anfangs taugte diese Kraft nicht viel aber in Anbetracht des Umstandes das man einfach nicht viel zu tun hatte wurde daran weiter gefeilt so das daraus etwas durchaus nützliches entstand. Es ging vor allem viel Zeit und das ohne nennenswerte Ereignisse, auch die Versuche den Fluch zu brechen verliefen sich im Sande. In den Ruinen fand man nichts und die größeren Menschenansammlungen waren einfach zu weit weg! Es war also schon fast eine willkommene Abwechslung dass mal wieder eine Fremde Person hier her eilte, dieses mal war es aber ein eindeutig böses Wesen welches sich erhoffte hier etwas zu finden. Es fand jedoch nur den Tod! Dieses Wesen machte sich hier oben keine Freunde so dass es ohne größeres Aufsehen von Opa, Wal und Celestia eingestampft und somit war dem bösen Treiben ein Ende gesetzt. Anstatt dem Leichnam wie den eines Bakemonos zu entsorgten hatte Celestia eine interessante Idee! Makaber aber interessant! Es war nicht ganz klar ob es tatsächlich daran lag dass das Wesen böse war weshalb Celestia keine Skrupel hatte oder tatsächlich dass diese Magie nur an den Körpern böser Wesen Wirkung zeigte. Auf alle Fälle war es ihr möglich die Essenz des Bösen in ihre Kristalle zu bannen, diese zu verformen und schließlich wie eine Maske zu tragen! Es waren zweifelsohne finstere Kräfte welche diese 'Verwandlung' ermöglichte doch konnte Celestia von nun an die Form dieses Wesens annehmen. Wobei es falsch wäre zu behaupten dass sich nur die Form veränderte, nein es war tatsächlich der Körper des Bösen so wie er zu Lebzeiten war, nur dass Celestia diesen von innen heraus kontrollieren konnte. Wie nützlich diese Kraft sein würde sollte sich erst durch einen Zufall zeigen. Während sie nämlich die Flügel dieses Wesens nutzte um wie ein Vogel durch die Luft zu fliegen stieg sie zu hoch und brach durch die dichte Nebeldecke hinaus in den strahlend blauen Himmel! Obwohl die Schmerzen welche die Sonne am Leib dieses Körpers erzeugte unglaublich waren konnte Celesitia ihr Glück nicht fassen, unfähig ihre Augen von der Sonne zu nehmen sollte erst die durch die Schmerzen verursachte Ohnmacht ihren Flug beenden. Es wäre sicherlich ein tödlicher Sturz gewesen wenn Moriooki sie nicht mit seinem Maul aufgefangen hätte. Nun war sie zwar voll mit Walsabber aber wenigstens war sie nicht tot! Zumal ihr wegen den schweren Verbrennungen sowieso alles weh tat war der Sabber das geringste ihrer Probleme. Trotz allem war ihr Kopf nur damit beschäftigt den kurzen Moment der Freiheit zu feiern. Noch während Opa sie mal wieder... schon wieder... gesund pflegen musste erzählte sie ihm alles was vorgefallen war. Anfangs glaubte er nur dass sie sich was zusammen fantasierte aber je mehr er zuhörte desto mehr fing er an ihr das zu glauben. Es war durchaus möglich dem Fluch so zu überlisten indem sie ihre Existenz unter der eines anderen, nicht verfluchten Wesen versteckte. Das war zwar keine Dauerlösung da Celestias Magie auch Grenzen hatte und der Fluch war mitnichten gebrochen doch schöpfte er neue Hoffnung. Zumindest für Celestia die so erstmals seit jenem Tag wieder die Chance haben würde die Nebelsuppe zu verlassen. Zwar nur bei Nacht da ihre Maske große Probleme mit Tageslicht hatte aber das war schon einmal besser als für immer hier zu bleiben! Von nun an war es an ihr die Welt dort draußen kennen zu lernen und selbst nach einer Methode zu suchen den Fluch gänzlich zu beenden.
Egal ob es nun Schicksal oder einfach nur Zufall sein sollte, es war auf alle Fälle höchst interessant. Nur wenige Monate nachdem Celestia lernte dem Fluch eine rein zu würgen begannen im Norden des Westen die Leute aus der großen Stadt eine Siedlung zu bauen. Der Stamm reagierte darauf eher verhalten weil man nie wissen konnte wie sich die Situation entwickelte, es waren immerhin Fremde die aus einer komplett anderen Kultur kamen und deren Gesinnung man nicht einschätzen konnte. Mit der Zeit legten sich die Sorgen weil sich immer mehr zeigte dass diese neuen Leute kein Interesse daran hatten dem Stamm zu schaden und somit war eine friedliche Koexistenz möglich. Celestia war natürlich live dabei wenn auch nur mit den Einschränkungen die ihrer derzeit einzigen Maske auferlegt waren. In dieser Zeit lernte sie auch was es bedeutete die Maske lange zu tragen und welche Auswirkungen auf sie hatte. Und auch dass es besser war den Masken gewisse Freiheiten zu gewähren und bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen solange sie nicht schädlich für andere zu befriedigen. So kam es dass sie in der örtlichen Taverne oft beim singen gesichtet wurde, und das alles nur weil das eine der Sachen war die der Maske Freude bereiteten. Sie selbst hatte hier auch viel zu entdecken, vor allem die Kultur dieser Hunter empfand sie als interessant, glich sie doch in gewisser Weise der ihres Stammes wo sich auch vieles um die Jagt auf die gefräßigen Monster drehte. Richtig mitmachen wollte sie aber nie weil sie zu viele eigenen Probleme und Aufgaben hatte als das sie ein Jagtabzeichen machen und aktiv an einem Gildenleben teilnehmen konnte. Außerdem verbat es der Freigeist in ihr sich einem womöglich herrischen Gildenleiter unterzuordnen. In dieser zeit hatte sie die Kräfte der Maske noch nicht vollständig unter Kontrolle so dass es ohnehin schwierig gewesen wäre. Schwierig aber nicht unmöglich denn in dieser Zeit kam es des Öfteren vor dass ein Hunter die Gefahren im Nebel unterschätzte und so drauf und dran war von einem Monster verspeist zu werden. In solchen Fällen half sie natürlich was in ihrer wahren Form viel leichter war und verschwand dann im Nebel. Fragen nach ihrem Namen wurden nur damit beantwortet dass sie eine unbedeutende Dunkelwanderin war, etwas dass über die Monate dazu führte dass sich gerettete Hunter immer mal wieder über ihre Abenteuer unterhielten wo natürlich auch die mysteriöse Dunkelwanderin zur Sprache kam. Ein Umstand der einen alten Bekannten welcher auf der Suche nach 'Pilgern' war auf eine falsche Fährte führen sollte. Immerhin war es möglich dass diese Wanderin eine der Pilger war. Als er sie schließlich fand um sie zur Rede zu stellen staunte sie nicht schlecht den Jungen von damals in Erwachsen zu sehen, aber noch mehr staunte sie über diesen Wolf in Übergröße der brav auf sein Wort hörte. Als sich die Geschichte aufklärte konnte man herzlich darüber lachen. Auch wurde darüber geredet was man die Jahrhunderte so erlebte, was man künftig vor hatte und außerdem durfte sie den Wolf streicheln! Am liebsten hätte sie auch einen aber da sie bald vorhatte in die große Stadt aufzubrechen war das keine so gute Idee. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, verlegten das ganze in die Taverne nachdem sie ihm erzählte dass sie eine Möglichkeit gefunden hatte dem Nebel für eine Weile zu entkommen. Außerdem fühlte sie sich mit Maske wohler! Sie hatte ihm ein Getränk ausgegeben dafür dass er wegen ihrer Dunkelwanderer Geschichte Zeit verschwendet hatte und bot ihm auch noch an ein Auge offen zu halten sollte sie etwas über diese seltsamen Pilger herausfinden. Vermutlich liefen sie sich in den nächsten Wochen noch öfters über den Weg da Celestia in dieser Zeit öfters in der Siedlung unterwegs war um nach interessanten Dingen Ausschau zu halten. Ewig würde es sie aber hier nicht halten.
Sie hatte auch so genug zu tun, zum Beispiel diese große Stadt kennen zu lernen. Zwar war sie noch nicht ganz so hochmodern wie sie heute war aber für eine Person die nur Dörfer und Siedlungen kannte einfach komplett unüberschaubar gewaltig! Es dauerte schon seine Zeit bis sie lernte wie das Leben in der Stadt funktionierte, und während sie das tat verlor sie auch bald das größte Interesse daran. Die Magie hatte immer weniger Platz dort und somit waren vor allem Plätze wie die Hunter Akademie, die Magierschule sowie Teile der Unterwelt für sie von Relevanz. In Oretown sowie dem Dorf Okahan verhielt es sich ähnlich nur dass es dort noch weniger zu entdecken gab. Andererseits empfand sie Okahan noch als den angenehmsten Ort der drei weil da war noch nicht alles so laut und hektisch. Das Dorf war übrigens doppelt nützlich weil es geographisch den Sinter Ruinen am nächsten lag. In diesen Ruinen und auch dem Loch dieser Sinter Invasoren weiter im Süden sollte es noch einiges zu entdecken geben. Vielleicht würde sie dort eines Tages den Schlüssel zur Lösung ihres Problems finden. Viele Jahre verbrachte sie nun damit diese neuen Orte zu erforschen wobei die Zeit für Heimatbesuche inklusive Abstecher in die Siedlung da oben nicht fehlen durften. Dabei hatte sie viel erlebt, viele Leute getroffen, unter anderem eine Person Namens Ciaran die ebenfalls gerne Masken trug. Zwar nicht solche wie Celestia sondern einfach nur eine Maske. Die beiden trafen sich Abends in Okahans kleiner Taverne die sehr gut gefüllt war. Genau genommen waren alle Tische voll, nur einer stach heraus auf dem nur ein Typ sowie eine maskierte Person saßen die wohl von den Dörflern gemieden wurden. Scheu war Celestia nur in ihrer wahren Form von daher fragte sie einfach ob sie sich dazu setzen durfte. Weil es bejaht wurde sollte ein wenig Smalltalk. Neben alltäglichem Kram redeten sie auch darüber dass Ciaran eine Musikerin war und auch vorhatte hier ihr Talent zur Schau zu stellen. Etwas das Celestia in dieser Maske ziemlich dufte fand und sofort dabei war wenn es ums mitsingen ging. Zwar zeigte sich dass Ciaran wesentlich mehr Talent als die Dunkelwanderin hatte aber für Tavernen Standards war auch dieser Gesang noch mehr als ausreichend! Auch wenn der Abend zu Ende ging sollte man sich noch öfters über den Weg laufen und so etwas besser zusammen wachsen auch wenn sich die Wege bald wieder trennen sollten. Bis auf neue tolle Leute hatte Celestia aber leider nichts gefunden, nichts was ihr dabei helfen sollte den Fluch zu brechen. Auch wenn es zum Haare raufen war wollte sie sich dem Fluch nicht geschlagen geben und trieb sich noch viele weitere Jahre herum. Sie erforschte eine Ruine hier, erschlug ein Bakemono dort und ließ sich durch die vielen Rückschläge nicht davon abbringen ihre Freiheit zu genießen! Wer so lange wie Celestia an einen Ort gebunden war hatte nämlich vor allem eines gelernt: Selbst für die kleinsten Dinge dankbar zu sein.
Inzwischen war man schon fast im der jetzigen Zeit angekommen als Celestia Weg sie einmal mehr nach Capital City führte nachdem sie in der westlichen Siedlung von einem Hunter etwas über einen besonderen Shop erfuhr. Doch noch bevor sie danach suchen konnte traf sie in Ciaran eine alte Bekannte wieder. Auch wenn diese weder eine große Esserin noch Trinkerin war begab man sich in einem Café um nicht sinnlos auf der Straße herum stehen zu müssen während sie plauderten. Da beide Personen viel herum kamen gab es eine ganze Menge zu erzählen so dass eine Tasse Kaffee lang bei weitem nicht gereicht hätte aber diese war ihnen ohnehin nicht vergönnt. Während sie sich unterhielten spielten sich draußen tragische Szenen ab, irgendwer war mal wieder verrückt geworden, etwas das hier öfters vorkam was laut Celestias Überlegungen vielleicht an der ständigen Hektik hier liegen könnte. Auf alle Fälle sah es nicht gut aus und von den Guardians war weit und breit nichts zu sehen, waren wohl gerade an einem anderen Ort mit einem heftigeren Bakomonoangriff beschäftigt so dass es an Anwesenden Personen lag den Tag zu retten. Aber wie nur? An einem sonnigen Tag wie diesen konnte Celestias Maske nicht aus dem vollen schöpfen weil das Sonnenlicht für ihre Kräfte Gift war und sie unter ihrem schützenden Schirm bleiben musste. Nur gut dass Ciaran auch noch hier war die es mit ihren Kräften schaffte das Ding für eine Weile zu besänftigen. Leider wurde in dieser kurzen Zeit klar dass dieses Wesen nicht lange damit aufhören würde die Stadtbewohner anzugreifen. Die ganzen Umstände konnten die beiden nicht klären, nur dass man dem Wesen schreckliches angetan haben musste so dass dieses von Hass getriebene Geschöpf nur noch für die Rache lebte. Es zu erlösen schien die beste Wahl zu sein doch hatten sie ihre liebe Mühe das Ding in eine schattige Seitenstraße zu locken wo es schließlich mit gemeinsamen Kräften niedergestreckt wurde. Die Gefahr war gebannt doch nun stellte sich die Frage was tun, den Körper einfach zurück lassen oder die Möglichkeit am Schopfe packen? Immerhin klang der Gedanke eine Maske zu tragen welche die Sonne nicht zu fürchten brauchte doch sehr verführerisch. Aus diesem Grund musste ein Besuch in einem gewissen Laden auf ein anderes mal verschoben werden und man musste sich von Ciaran verabschieden weil die Leiche noch halbwegs frisch sein musste wenn das Ritual funktionieren sollte. Außerdem musste Celestia dafür ihre wahre Form annehmen was gleichbedeutend mit einer Heimreise in den nebeligen Westen war. So wurde Ciaran Zeuge davon dass man den Fluch auch kreativ nutzen konnte indem man durch ein absichtliches beschädigen der Maste die Heimreise erzwang. Das dunkle Tor öffnete sich und verschlang Celestia die den toten Körper des Naturgeist fest umklammerte gnadenlos. Auf der anderen Seite konnte sie sich schließlich auf das Ritual konzentrieren und schon kurz darauf eine neue Maske ihr Eigen nennen.
Die Freude darüber sollte nicht lange erhalten bleiben denn schon bei der ersten Verwandlung sollte sie feststellen dass diese Maske nicht wie erhofft funktionierte. Zwar hatte es die Dunkelwanderin geschafft die Essenz des Wesens zu ihrer eigenen zu machen so wie sie es bei der dunklen Diva auch tat doch war es kaum möglich den Körper zu bewegen. Es brauchte eine große Portion Detektivarbeit um das Rätsel zu lösen. Erst musste man dem Opa erklären was das für ein Körper war und wo seine Besonderheiten lagen und dann mussten sich seine grauen Zellen noch an ein Ereignis von vor ein paar Monaten erinnern. Da war er doch glatt auf eine Gruppe von Huntern die ein Bakomono erlegten und sich dann tierisch darüber aufregten dass ihre Catcher nicht funktionierten. Auch ihre kleinen Kästchen mit denen sie über Distanz mit anderen reden konnten hatten versagt so dass zwischen diesen Dingen und dem disfunktionalen Maschinenkörper ein Zusammenhang hergestellt werden konnte. Gedacht getan ging es in wahrer Form bis an den Rand des Nebels wo die Maske wieder aufgesetzt wurde auf dass Celestia schweren Schrittes nach draußen stapfen konnte. Und siehe da, kaum draußen kehrte die Funktionalität des Körpers zurück. So war es ihr nun endlich möglich das erste mal seit vielen vielen Jahren die Sonnenstrahlen auf ihrem Körper zu genießen und das ganz ohne Schmerzen! Ein herrliches Gefühl, wahrlich unbeschreiblich und so kam es dass sie den restlichen Tag nur damit verbrachte die Sonne auf sich scheinen zu lassen und den Tag zu genießen. Dies war einer der raren Momente in denen sie es schaffte den Fluch gänzlich auszublenden und sich wahrlich frei zu fühlen. Leider kehrte die Gewissheit dass auch dies nur eine kleine Verbesserung war und sich am eigentlichen Problem nichts geändert hatte. Lediglich die Gewissheit dass sie von heute an auch bei Tageslicht ohne Probleme agieren konnte war hinzu gekommen. Doch leider brachte solch ein neuer Körper auch Arbeit mit sich da man die Fähigkeiten erst lernen musste, das Wesen verstehen auf dass die Maske in vollem Umfang genutzt werden konnte. Dies alles tat sie allerdings unterwegs denn die Reise nach Capital City war lange und dieses mal standen keine Flügel zur Verfügung!
Zum Glück bestand die Möglichkeit von Tomph Kai aus mit dem Schiff nach Capital City überzusetzen was die Reise um einiges angenehmer gestaltete. Besonders da es zu keinem Angriff durch Seemonster oder Piraten kam war es eine relativ schnelle und bequeme Überfahrt an deren Ende sie endlich das tun konnte was sie neulich geplant hatte. Diesen ominösen Laden aufsuchen und dort Hilfe bekommen. Durch fleißiges herum fragen konnte sie den Laden schließlich ausfindig machen und sich in diesem umsehen. Wie fast jeder Ladenbesitzer versuchte diese Frau Namens Saphira Del Lira ihre Waren an den Mann zu bringen. Fluchbrechende Tränke, Schriften, es gab viele Möglichkeiten die aber nicht so ohne weiteres ausprobiert werden konnten. Nachdem ein Produkt gekauft und angewandt wurde gab es leider nur eine Möglichkeit den Erfolg zu testen. Es funktionierte wieder aller Hoffnung nicht weshalb sich Celestia einmal mehr einen Gratis Transport verdient hatte und sie erneut eine Schiffsreise antreten musste um hier her zurück zu kommen. Es lagen also immer zeitliche Abstände zwischen den Besuchen bei denen es die Dunkelwanderin natürlich nicht lassen konnte sich über den Misserfolg zu beschweren. Geld zurück gab es selbstverständlich keines weshalb sie an ihr erspartes gehen musste um andere Dinge zu versuchen. Immer wieder ohne Erfolg so dass einige Anreisen später Saphira nichts mehr hatte was man noch ausprobieren konnte. Man könnte meinen Celestia wäre wieder einmal in einer Sackgasse gelandet doch war die Händlerin so frei mit der Kundin über allerlei Gerüchte zu reden die sie aufgeschnappt hatte. Eines dieser Gerüchte drehte sich um ein kleines Völkchen von Druiden die außerhalb der Stadt ihr Lager aufgeschlagen haben sollten. Ein weiterer Strohhalm an den es sich zu klammern galt.
Ihre Reise sollte die Dunkelwanderin ins Lager der Druiden führen auch wenn dieses nicht leicht zu finden war weil das Volk ständig seine Position wechselte um Bakemonos und anderen Problemen zu entgehen. In Form des Naturgeistes sah sie sich in dem Dorf um und beobachtete wie diese so lebten. Dabei traf sie auf einen neugierigen Rotzlöffel Namens Fynn, ein kleines Mädchen das großes Interesse an dem Naturgeist zeigte. Celestia die vor langer langer Zeit auch mal ein neugieriges Kind war sah kein Problem darin dem Kind ein Bisschen was von ihrer Magie zu zeigen auch wenn die Erwachsenen sehr streng mit Fynn waren was das anwenden von Magie betraf. Doch was kümmerten die Erwachsenen Dinge die sie nicht mitbekamen? Ein Freigeist wie Celestia hatte keine Probleme damit auf einen günstigen Moment zu warten um dann Fynn ein Bisschen zaubern zu lassen solange kein Erwachsener hin sah. Was sollte schon großartig schief gehen? Das Talent der kleinen wusste übrigens zu beeindrucken weshalb Celestia zum Schluss kam den Druiden ihr Vertrauen zu schenken. Wenn die Kinder schon was drauf hatten dann die Erwachsenen doch erst recht, vielleicht konnten die ja am Fluch was drehen? Sie trat an die erwachsenen Druiden heran und erläuterte vorsichtig ihr Problem. Wie immer wog sie erst ab ob die Leute überhaupt dazu fähig waren ehe sie ins Detail ging. Leider war ihr Fluch sehr komplex und wurde von einem sehr mächtigen Wesen ausgesprochen so dass auch diese fähigen Druiden daran scheiterten. Doch es waren gute Leute die Celestia anboten für sie Augen und Ohren offen zu halten. Sollten sie etwas erfahren würden sie es beim nächsten Besuch wissen lassen. Dafür war ihnen die Dunkelwanderin dankbar und nahm sich fest vor bald mal wieder vorbei zu schauen. Sie verblieb noch den restlichen Tag im Lager der Druiden und spielte ein Bisschen mit Fynn ehe es sie wieder weiter in die Welt hinaus zog.
Ohne festen Plan wie es nun weiter gehen sollte zog sie einfach mal los. Zwar hatte sie ein paar Ideen die sich lohnen könnten doch zu hundert Prozent war sie noch nicht davon überzeugt aber das war egal. Unterwegs würde sie bestimmt wieder neue Leute treffen die vielleicht wieder etwas wussten das sie weiter bringen würde. Sie musste diese Personen nur finden und versuchen die Hoffnung nicht aufzugeben. Dann würde sich schon alles regeln, irgendwann...
Vorgeschichte in Kurzform: Wird durch Fluch an den Nebel des Westkrater gebunden → Findet durch Masken eine Methode temporär zu entkommen → Sucht Lösung → trifft unterwegs viele Leute → fertisch.
Ein Tag an dem sich alles verändern sollte was diese kleine Gemeinschaft kannte, ein Tag der den Westen für immer verändern sollte, der Tag an dem der Krater im Westen entstanden war. Ein Tag an dessen entscheidende Stunden sich Celestia nicht erinnern kann ganz egal wie sehr sie es versucht. So als würde sich ein undurchdringlicher Nebel wie ein Schleier darüber legen. Nebel sollte auch das erste sein an das sie sich wieder erinnern konnte. Dichter Nebel der das Dorf umhüllte, verstummende Schreie und Kampfgetöse in der Ferne. Das verstörte Mädchen bahnte sich ihren Weg durchs Dorf nur um unterwegs über eine Vielzahl an Leichen zu stolpern. Nachbarn, Bekannte, Spielgefährten und sogar der große Bruder waren darunter. Der Verzweiflung nahe bewegte sie sich vorsichtigen Schrittes durch diese graue Hölle, ihr einziger Strohhalm an den sie sich klammerte war dort wo der Lärm herkam Überlebende zu finden. Doch war es die richtig Entscheidung dort hin zu schleichen? Denn als sie nahe genug dran war um durch die Nebelsuppe hindurch etwas zu sehen sah sie dort den Ältesten. Ihn und noch etwas anderes, etwas unsagbar schreckliches, so Böse dass man es kaum in Worte fassen konnte. Vor Angst wie gelähmt stand sie einfach nur da, unfähig den Aufforderungen abzuhauen des Ältesten nachzukommen. Dieser lieferte sich übrigens einen Kampf auf Augenhöhe mit diesem Wesen auch wenn sich dieses Gleichgewicht langsam zu Gunsten des Bösen verschieben sollte. Wahrscheinlich trugen die Kräfte des Wesens dazu bei dass Celestia in ihrer Schockstarre verharrte und so der Älteste so immer wieder das zweifelhafte Vergnügen ereilte das Mädchen schützen zu müssen. Es sah wahrlich nicht gut aus und auf Hilfe brauchte man erst gar nicht zu hoffen. Denn wer noch fähig war genau hinzuhören konnte erahnen dass der Dämon nicht das einzige Problem hier war, auch eine Hand voll Bakemonos hatten das Chaos hier vernommen und sich selbst zur Party eingeladen. Diejenigen die noch lebten hatten also alle Hände voll zu tun sich gegen die gefräßigen Biester zu verteidigen! Trotz allem sollte sich das Blatt wenden, es bedurfte nur einen einzigen Fehler des bösen Wesen und schon konnte der Älteste den Kampf zu seinen Gunsten drehen. Ein vernichtender Treffer der den mächtigen Feind auf die Bretter schickte und schon war alles vorbei? Mitnichten. In dem Moment in dem er das schwarze Herz des Bösen durchbohrte entwich dessen Essenz um sich in eine neue Hülle zu flüchten. Das nächste was Celestia sah war wie etwas schwarzes auf sie zu kam und sie vollständig einhüllte. Es ging einfach zu schnell als das sie sich hätte verteidigen können.
Als die Schwärze wich fand sie an einen Stuhl gefesselt in einer Hütte wieder und fühlte sich wie gerädert. Es sollte noch eine Weile dauern bis ihr der anwesende Älteste erklärte dass man versucht hatte das Böse zu bannen aber dies nicht gelungen war, man hatte es lediglich geschafft es soweit ruhig zu stellen damit Celestias Geist es an die Oberfläche schaffte. Gerade lange genug um ihr klar zu machen dass sie mit aller Kraft gegen den verderblichen Einfluss ankämpfen musste der in ihr anstieg. Schnell aber hatte der Dämon wieder die Kontrolle übernommen so dass der Älteste seine Rituale fortsetzte während Celestia von innen gegen das Böse in ihr ankämpfte. Es war ein verzweifelter Kampf der sich über Wochen erstreckte ohne dass es einen klaren Sieger gab. Der Körper des Mädchens hatte sich in der Zeit verändert, er war zu etwas dämonischen geworden während die Seelen, sowohl ihre als auch die vom Dämon vom inneren Kampf aufgezehrt wurden. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis dieser enden würde. Nicht zuletzt durch die andauernden Rituale des Ältesten die den Dämon schwächten konnte sich Celestia behaupten und letzten Endes die Kraft aufbringen das Böse mit einem gewaltigen Kraftakt aus ihrem Körper zu vertreiben. Die schwarze Seele die nun geschwächt und ohne Wirt vor ihnen stand hatte der Magie des Ältesten nichts entgegen zu setzen. Gnadenlos und ohne jedes Mitgefühl pulverisierte er die Essenz des Bösen! Doch wer glaubte damit war es vorbei sollte sich irren, durch Hass stark genug um dem Tod selbst zu trotzen überwand es die Schwelle um ein letztes mal vor Celestia und dem Ältesten zu erscheinen. Von unbändigen Rachedurst getrieben sprach er einen Fluch aus. „Ich verfluche euch, niemals mehr sollt ihr eure geliebte Sonne sehen, niemals mehr sollt ihr diesen verfluchten Ort verlassen. Nie...“ An dieser Stelle wurde das Böse erneut vernichtet, dieses mal endgültig vernichtet! Doch der Schaden war angerichtet wie die beiden schon bald lernen mussten.
Der Fluch band sie an diesen Ort, an den Nebel der über dem Krater und der Umgebung dieses hing. Er war wie eine Barriere, ihn zu verlassen nicht möglich und somit wurde es wahr was der Dämon ihnen angedroht hatte. Sie würden niemals mehr in den Genuss kommen ihre geliebte Gottmutter Sol in all ihrer Pracht zu bewundern, der Nebel hier ließ einfach keine klare Sicht zu. Nur noch eine nebelig verschwommene Sicht war ihnen vergönnt. Mit all dem mussten sie erst einmal klar kommen, ganz besonders Celestia die noch jünger und charakterlich noch nicht so gefestigt war wie der Alte. Zudem hatte sie noch mit den irreversiblen Veränderungen ihres Körpers zu kämpfen an die sie bei jedem Blick in den Spiegel erinnert wurde. Es war zum verzweifeln, noch nicht einmal der mächtige Älteste fand eine Möglichkeit dem Fluch zu trotzen doch auch einfach so damit abfinden konnte man sich auch nicht. Darum wurde auf die Hilfe der Gemeinschaft gesetzt welche einige Auserwählte damit beauftragte in die Welt hinaus zu ziehen in der Hoffnung sie würden eine Möglichkeit finden doch wirklich daran glauben konnte sie nicht. Zu voll war ihr Kopf mit trüben Gedanken. Ja selbst der Gedanke dem Leben ein Ende zu setzen waren keine Seltenheit mehr, kurzum es war einfach eine furchtbare Zeit für die kleine die alles verloren hatte. Zwar tat der Älteste sein bestes doch ein Ersatz für die verlorene Familie konnte er auch nicht so schnell werden zumal Celestia nicht die einzige war die an jenem Tag Verluste hinnehmen musste. In dieser Zeit kam es auch zu den raren Fällen dass sich Besuch hier her verirrte. Ein junger Bursche der den Ältesten kannte? Ihr selbst kam er auch bekannt vor, vermutlich hatte sie ihn irgendwann schon mal gesehen doch war sie nicht in der Stimmung großartig darüber nachzudenken. Auch nicht als er sich persönlich bei ihr vorstellte und die Tage immer wieder versuchte sie aufzumuntern. Natürlich war es nicht möglich all ihre Probleme in wenigen Gesprächen zu lösen doch fand er oft genug die richtigen Worte um sie zumindest in eine bessere Grundstimmung zu versetzen. Zu oft fand er richtige Worte, einfach untypisch für ein Wesen seines Alters? Erst ein frecher Spruch des Ältesten in Richtung des Jungen sollte dazu führen dass ein kleines Geheimnis offenbart wurde. Der Junge der sich übrigens Sinh nannte war in Wahrheit schon viel älter, ein uralter Drache der nur gerne diese junge Form wählte. Ob das nun gut oder schlecht war? Auf alle Fälle brachte auch das Celestia auf andere Gedanken und nach all den Gesprächen hatte sie wenigstens damit aufgehört übers eigene Ableben zu grübeln. Schade nur dass er irgendwann wieder weg musste und sie selbst wieder mit ihren Problemen klar kommen musste. Nun ja fast, es gab schließlich noch den Ältesten sowie ein paar weitere Dörfler mit denen sie reden konnte.
Wochen, Monate, Jahre vergingen ohne neue Erkenntnisse. Eine Zeit die nicht ausreichte damit sich Celestia mit ihrem neuen entstellten Körper abfinden konnte, sie würde es wahrscheinlich nie können doch dank den klugen Worten des Ältesten hatte er sie wenigstens so weit dass sie die neuen Möglichkeiten des Körpers testete damit sie diese verderbte Macht eines Tages zum Wohl des Stammes einsetzen konnte. Es war ein ständiges auf und ab, einerseits wollte sie das alles lieber verleugnen, andererseits wollte sie ihren Leuten schon helfen was auch dringend nötig war wenn man bedachte dass ihre Zahl an jenem Tag drastisch gesunken war und sie inzwischen eher einer Großfamilie als einem Dorf glichen. Sie und der Älteste den sie inzwischen nur noch Opa nannte konnten den Nebel zwar nicht verlassen doch lag das neue Dorf inmitten der Nebelsuppe, und an besonderen Tagen konnte man auch fast bis zum Dorf im Süden vordringen. Es gab also durchaus genug Möglichkeiten sein kleines Volk zu unterstützen, man musste sie nur ergreifen und wenn es nur darum ging dabei zu helfen die Ruinen auf den fliegenden Inseln zu pflegen. Neben diesen Tätigkeiten nutzen Opa und sie stets die Gunst der Stunde die Umgebung zu erforschen, so weit wie es ihnen der Nebel gewährte wagten sie sich vom Krater weg um so das eine oder andere zu entdecken. Unter anderem stießen sie dabei immer wieder auf Ruinen die natürlich direkt erforscht wurden in der Hoffnung dort neben Abenteuern vielleicht auch eine Möglichkeit den Fluch zu brechen zu finden. Meistens fanden sich darin vor allem tödliche Fallen aber auch Schätze welche die Dörfler erfreuten. Schmuck für die Damen, Waffen für die Krieger und Kriegerinnen. Da war oft interessantes dabei und somit stets ein kleines Dorffest wenn Celestia und Opa mal wieder eine Schatzkiste mit nach Hause brachten. Dies waren auch die wenigen Moment in denen es ihr halbwegs möglich war ihre Probleme zu vergessen. Manchmal wurden solche Abenteuer auch richtig gefährlich weil neben den Bakomonos die man unterwegs traf ging es auch in den Ruinen heiß her. So wie das eine mal als Celestia ihr neues Schwert finden sollte. Anstatt dieses einfach so nehmen zu können erwachte ein antiker Wächter zum Leben der die Eindringlinge erschlagen wollte. Zu diesem Zeitpunkt war Celestia zwar schon ziemlich gut mit dem Schwert gewesen aber was nützte das wenn sich der Raum während der Wächter die Aufmerksamkeit auf sich zog sich langsam mit einem fiesen Gift füllte? Unsichtbar und geruchlos, durch die viele Bewegung im Kampf würde es sich auch noch schneller im Körper der Opfer ausbreiten. Nur gut dass Opa hier war und dieser durch seine ausgeprägten magischen Sinne den Braten roch und so gerade noch rechtzeitig den Rückzug befahl. Zwar verbrachte Celestia die nächsten Tage damit sich die Seele aus dem Leib zu kotzen , fast so schlimm wenn man im Wald Beeren aß von denen die Älteren warnten dass man die nicht essen sollte aber wenigstens hatte sie überlebt auch wenn sie sich die Tage mehrfach was anderes wünschte... Dem Opa war es übrigens ähnlich ergangen wenn auch nicht ganz so schlimm so dass es eine Weile dauern sollte bis sie den erneuten Versuch starten konnten dem Wächter sein Schwert weg zu entreißen, dass dieses ganz besonders war wusste sie schon vom ersten Kampf so dass sie es unbedingt haben wollte. Der Opa hatte ein Gegengift vorbereitet so dass es dieses mal nur noch gegen den Wächter und keine unsichtbaren Gefahren mehr ging! Zu zweit wäre es kein Problem aber der Opa zog es mal wieder vor nichts zu machen, ganz einfach weil er der Meinung war wenn sie dieses Schwert unbedingt haben wollte dann sollte sie es sich auch verdienen. Und das tat sich auch, sie musste richtig hart kämpfen gegen diesen Wächter der mehr war als ein simples Konstrukt mit einer Waffe in der Hand. Fes war fast so als würde die Seele großen eines Kriegers in ihm stecken oder vielleicht war es einfach nur der Wille des Schwerts der seine Hand führte? Wer wusste schon wie solche uralten Sachen genau funktionierte. Was zählte war doch nur dass Celestia alles geben musste, ja sogar die verhassten dämonischen Kräfte mussten genutzt werden um diesen Wächter in die Knie zu zwingen. Das war aber auch ganz schön unfair, ein Wächter der aus einem harten Metall, vielleicht Mithril? bestand und sich trotzdem flink wie ein Wiesel bewegen konnte. Zum Glück hatte er so wie fast alles einen Schwachpunkt der ausgenutzt werden konnte, etwas dass man aber erst einmal schaffen musste weil der sich nach Leibeskräften zur Wehr setzte. Als er schließlich besiegt war und das Schwert den Besitzer wechseln konnte ging auch schon ein Beben durch die Ruinen (warum machten Ruinen das ständig???) so dass man die Beine in die Hand nehmen musste um nicht lebendig begraben zu werden. Draußen konnte sie sich dann endlich über ihren neuen Besitz freuen und gemeinsam mit Opa nach Hause gehen.
Zeit genug um damit zu üben hatte sie genug, immerhin geschah es doch nur selten dass sich jemand in den wilden Wesen verirrte und noch seltener dass jemand die Gegend um den Krater erreichte. Wenn es mal geschah wurde diese Person von den meisten freundlich empfangen. Ja sogar Moriooki ein fliegender Wal hatte immer große Freude an gutmütigen Fremden. Obwohl er damals noch nicht ganz so mächtig war hatte er es sich schon damals zur Aufgabe gemacht seine Heimat vor allen möglichen Feinden zu schützen. Damals brauchte er zwar immer wieder Hilfe doch die bot man ihm gerne, war er doch eine der wenigen angenehmen Dinge die der Nebel des Kraters hervor gebracht hatte. Oder war er schon vorher da gewesen und nur schüchtern? Immerhin fand man ihn auf diversen Relikten abgebildet? Vielleicht war das auch seine Mutter wer konnte das schon genau sagen? In diesen Jahren war der große Beschützer wenn auch bereits groß und stark vergleichbar mit einem Haustier für alle Bewohner! Egal, trotz all dieser Zwischenfälle die höchstens mal alle paar Jahre stattfanden, also viel seltener als Baekonoangriffe waren hatte man also genug Zeit für alles mögliche. An ihre Waffe hatte sie sich schon lang gewöhnt, die ungeliebten Kräfte etwas weiter erforscht so dass es ihn bereits möglich war mithilfe der dämonische Kristalle eine Dämonenpuppe zu schaffen. Anfangs taugte diese Kraft nicht viel aber in Anbetracht des Umstandes das man einfach nicht viel zu tun hatte wurde daran weiter gefeilt so das daraus etwas durchaus nützliches entstand. Es ging vor allem viel Zeit und das ohne nennenswerte Ereignisse, auch die Versuche den Fluch zu brechen verliefen sich im Sande. In den Ruinen fand man nichts und die größeren Menschenansammlungen waren einfach zu weit weg! Es war also schon fast eine willkommene Abwechslung dass mal wieder eine Fremde Person hier her eilte, dieses mal war es aber ein eindeutig böses Wesen welches sich erhoffte hier etwas zu finden. Es fand jedoch nur den Tod! Dieses Wesen machte sich hier oben keine Freunde so dass es ohne größeres Aufsehen von Opa, Wal und Celestia eingestampft und somit war dem bösen Treiben ein Ende gesetzt. Anstatt dem Leichnam wie den eines Bakemonos zu entsorgten hatte Celestia eine interessante Idee! Makaber aber interessant! Es war nicht ganz klar ob es tatsächlich daran lag dass das Wesen böse war weshalb Celestia keine Skrupel hatte oder tatsächlich dass diese Magie nur an den Körpern böser Wesen Wirkung zeigte. Auf alle Fälle war es ihr möglich die Essenz des Bösen in ihre Kristalle zu bannen, diese zu verformen und schließlich wie eine Maske zu tragen! Es waren zweifelsohne finstere Kräfte welche diese 'Verwandlung' ermöglichte doch konnte Celestia von nun an die Form dieses Wesens annehmen. Wobei es falsch wäre zu behaupten dass sich nur die Form veränderte, nein es war tatsächlich der Körper des Bösen so wie er zu Lebzeiten war, nur dass Celestia diesen von innen heraus kontrollieren konnte. Wie nützlich diese Kraft sein würde sollte sich erst durch einen Zufall zeigen. Während sie nämlich die Flügel dieses Wesens nutzte um wie ein Vogel durch die Luft zu fliegen stieg sie zu hoch und brach durch die dichte Nebeldecke hinaus in den strahlend blauen Himmel! Obwohl die Schmerzen welche die Sonne am Leib dieses Körpers erzeugte unglaublich waren konnte Celesitia ihr Glück nicht fassen, unfähig ihre Augen von der Sonne zu nehmen sollte erst die durch die Schmerzen verursachte Ohnmacht ihren Flug beenden. Es wäre sicherlich ein tödlicher Sturz gewesen wenn Moriooki sie nicht mit seinem Maul aufgefangen hätte. Nun war sie zwar voll mit Walsabber aber wenigstens war sie nicht tot! Zumal ihr wegen den schweren Verbrennungen sowieso alles weh tat war der Sabber das geringste ihrer Probleme. Trotz allem war ihr Kopf nur damit beschäftigt den kurzen Moment der Freiheit zu feiern. Noch während Opa sie mal wieder... schon wieder... gesund pflegen musste erzählte sie ihm alles was vorgefallen war. Anfangs glaubte er nur dass sie sich was zusammen fantasierte aber je mehr er zuhörte desto mehr fing er an ihr das zu glauben. Es war durchaus möglich dem Fluch so zu überlisten indem sie ihre Existenz unter der eines anderen, nicht verfluchten Wesen versteckte. Das war zwar keine Dauerlösung da Celestias Magie auch Grenzen hatte und der Fluch war mitnichten gebrochen doch schöpfte er neue Hoffnung. Zumindest für Celestia die so erstmals seit jenem Tag wieder die Chance haben würde die Nebelsuppe zu verlassen. Zwar nur bei Nacht da ihre Maske große Probleme mit Tageslicht hatte aber das war schon einmal besser als für immer hier zu bleiben! Von nun an war es an ihr die Welt dort draußen kennen zu lernen und selbst nach einer Methode zu suchen den Fluch gänzlich zu beenden.
Egal ob es nun Schicksal oder einfach nur Zufall sein sollte, es war auf alle Fälle höchst interessant. Nur wenige Monate nachdem Celestia lernte dem Fluch eine rein zu würgen begannen im Norden des Westen die Leute aus der großen Stadt eine Siedlung zu bauen. Der Stamm reagierte darauf eher verhalten weil man nie wissen konnte wie sich die Situation entwickelte, es waren immerhin Fremde die aus einer komplett anderen Kultur kamen und deren Gesinnung man nicht einschätzen konnte. Mit der Zeit legten sich die Sorgen weil sich immer mehr zeigte dass diese neuen Leute kein Interesse daran hatten dem Stamm zu schaden und somit war eine friedliche Koexistenz möglich. Celestia war natürlich live dabei wenn auch nur mit den Einschränkungen die ihrer derzeit einzigen Maske auferlegt waren. In dieser Zeit lernte sie auch was es bedeutete die Maske lange zu tragen und welche Auswirkungen auf sie hatte. Und auch dass es besser war den Masken gewisse Freiheiten zu gewähren und bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen solange sie nicht schädlich für andere zu befriedigen. So kam es dass sie in der örtlichen Taverne oft beim singen gesichtet wurde, und das alles nur weil das eine der Sachen war die der Maske Freude bereiteten. Sie selbst hatte hier auch viel zu entdecken, vor allem die Kultur dieser Hunter empfand sie als interessant, glich sie doch in gewisser Weise der ihres Stammes wo sich auch vieles um die Jagt auf die gefräßigen Monster drehte. Richtig mitmachen wollte sie aber nie weil sie zu viele eigenen Probleme und Aufgaben hatte als das sie ein Jagtabzeichen machen und aktiv an einem Gildenleben teilnehmen konnte. Außerdem verbat es der Freigeist in ihr sich einem womöglich herrischen Gildenleiter unterzuordnen. In dieser zeit hatte sie die Kräfte der Maske noch nicht vollständig unter Kontrolle so dass es ohnehin schwierig gewesen wäre. Schwierig aber nicht unmöglich denn in dieser Zeit kam es des Öfteren vor dass ein Hunter die Gefahren im Nebel unterschätzte und so drauf und dran war von einem Monster verspeist zu werden. In solchen Fällen half sie natürlich was in ihrer wahren Form viel leichter war und verschwand dann im Nebel. Fragen nach ihrem Namen wurden nur damit beantwortet dass sie eine unbedeutende Dunkelwanderin war, etwas dass über die Monate dazu führte dass sich gerettete Hunter immer mal wieder über ihre Abenteuer unterhielten wo natürlich auch die mysteriöse Dunkelwanderin zur Sprache kam. Ein Umstand der einen alten Bekannten welcher auf der Suche nach 'Pilgern' war auf eine falsche Fährte führen sollte. Immerhin war es möglich dass diese Wanderin eine der Pilger war. Als er sie schließlich fand um sie zur Rede zu stellen staunte sie nicht schlecht den Jungen von damals in Erwachsen zu sehen, aber noch mehr staunte sie über diesen Wolf in Übergröße der brav auf sein Wort hörte. Als sich die Geschichte aufklärte konnte man herzlich darüber lachen. Auch wurde darüber geredet was man die Jahrhunderte so erlebte, was man künftig vor hatte und außerdem durfte sie den Wolf streicheln! Am liebsten hätte sie auch einen aber da sie bald vorhatte in die große Stadt aufzubrechen war das keine so gute Idee. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, verlegten das ganze in die Taverne nachdem sie ihm erzählte dass sie eine Möglichkeit gefunden hatte dem Nebel für eine Weile zu entkommen. Außerdem fühlte sie sich mit Maske wohler! Sie hatte ihm ein Getränk ausgegeben dafür dass er wegen ihrer Dunkelwanderer Geschichte Zeit verschwendet hatte und bot ihm auch noch an ein Auge offen zu halten sollte sie etwas über diese seltsamen Pilger herausfinden. Vermutlich liefen sie sich in den nächsten Wochen noch öfters über den Weg da Celestia in dieser Zeit öfters in der Siedlung unterwegs war um nach interessanten Dingen Ausschau zu halten. Ewig würde es sie aber hier nicht halten.
Sie hatte auch so genug zu tun, zum Beispiel diese große Stadt kennen zu lernen. Zwar war sie noch nicht ganz so hochmodern wie sie heute war aber für eine Person die nur Dörfer und Siedlungen kannte einfach komplett unüberschaubar gewaltig! Es dauerte schon seine Zeit bis sie lernte wie das Leben in der Stadt funktionierte, und während sie das tat verlor sie auch bald das größte Interesse daran. Die Magie hatte immer weniger Platz dort und somit waren vor allem Plätze wie die Hunter Akademie, die Magierschule sowie Teile der Unterwelt für sie von Relevanz. In Oretown sowie dem Dorf Okahan verhielt es sich ähnlich nur dass es dort noch weniger zu entdecken gab. Andererseits empfand sie Okahan noch als den angenehmsten Ort der drei weil da war noch nicht alles so laut und hektisch. Das Dorf war übrigens doppelt nützlich weil es geographisch den Sinter Ruinen am nächsten lag. In diesen Ruinen und auch dem Loch dieser Sinter Invasoren weiter im Süden sollte es noch einiges zu entdecken geben. Vielleicht würde sie dort eines Tages den Schlüssel zur Lösung ihres Problems finden. Viele Jahre verbrachte sie nun damit diese neuen Orte zu erforschen wobei die Zeit für Heimatbesuche inklusive Abstecher in die Siedlung da oben nicht fehlen durften. Dabei hatte sie viel erlebt, viele Leute getroffen, unter anderem eine Person Namens Ciaran die ebenfalls gerne Masken trug. Zwar nicht solche wie Celestia sondern einfach nur eine Maske. Die beiden trafen sich Abends in Okahans kleiner Taverne die sehr gut gefüllt war. Genau genommen waren alle Tische voll, nur einer stach heraus auf dem nur ein Typ sowie eine maskierte Person saßen die wohl von den Dörflern gemieden wurden. Scheu war Celestia nur in ihrer wahren Form von daher fragte sie einfach ob sie sich dazu setzen durfte. Weil es bejaht wurde sollte ein wenig Smalltalk. Neben alltäglichem Kram redeten sie auch darüber dass Ciaran eine Musikerin war und auch vorhatte hier ihr Talent zur Schau zu stellen. Etwas das Celestia in dieser Maske ziemlich dufte fand und sofort dabei war wenn es ums mitsingen ging. Zwar zeigte sich dass Ciaran wesentlich mehr Talent als die Dunkelwanderin hatte aber für Tavernen Standards war auch dieser Gesang noch mehr als ausreichend! Auch wenn der Abend zu Ende ging sollte man sich noch öfters über den Weg laufen und so etwas besser zusammen wachsen auch wenn sich die Wege bald wieder trennen sollten. Bis auf neue tolle Leute hatte Celestia aber leider nichts gefunden, nichts was ihr dabei helfen sollte den Fluch zu brechen. Auch wenn es zum Haare raufen war wollte sie sich dem Fluch nicht geschlagen geben und trieb sich noch viele weitere Jahre herum. Sie erforschte eine Ruine hier, erschlug ein Bakemono dort und ließ sich durch die vielen Rückschläge nicht davon abbringen ihre Freiheit zu genießen! Wer so lange wie Celestia an einen Ort gebunden war hatte nämlich vor allem eines gelernt: Selbst für die kleinsten Dinge dankbar zu sein.
Inzwischen war man schon fast im der jetzigen Zeit angekommen als Celestia Weg sie einmal mehr nach Capital City führte nachdem sie in der westlichen Siedlung von einem Hunter etwas über einen besonderen Shop erfuhr. Doch noch bevor sie danach suchen konnte traf sie in Ciaran eine alte Bekannte wieder. Auch wenn diese weder eine große Esserin noch Trinkerin war begab man sich in einem Café um nicht sinnlos auf der Straße herum stehen zu müssen während sie plauderten. Da beide Personen viel herum kamen gab es eine ganze Menge zu erzählen so dass eine Tasse Kaffee lang bei weitem nicht gereicht hätte aber diese war ihnen ohnehin nicht vergönnt. Während sie sich unterhielten spielten sich draußen tragische Szenen ab, irgendwer war mal wieder verrückt geworden, etwas das hier öfters vorkam was laut Celestias Überlegungen vielleicht an der ständigen Hektik hier liegen könnte. Auf alle Fälle sah es nicht gut aus und von den Guardians war weit und breit nichts zu sehen, waren wohl gerade an einem anderen Ort mit einem heftigeren Bakomonoangriff beschäftigt so dass es an Anwesenden Personen lag den Tag zu retten. Aber wie nur? An einem sonnigen Tag wie diesen konnte Celestias Maske nicht aus dem vollen schöpfen weil das Sonnenlicht für ihre Kräfte Gift war und sie unter ihrem schützenden Schirm bleiben musste. Nur gut dass Ciaran auch noch hier war die es mit ihren Kräften schaffte das Ding für eine Weile zu besänftigen. Leider wurde in dieser kurzen Zeit klar dass dieses Wesen nicht lange damit aufhören würde die Stadtbewohner anzugreifen. Die ganzen Umstände konnten die beiden nicht klären, nur dass man dem Wesen schreckliches angetan haben musste so dass dieses von Hass getriebene Geschöpf nur noch für die Rache lebte. Es zu erlösen schien die beste Wahl zu sein doch hatten sie ihre liebe Mühe das Ding in eine schattige Seitenstraße zu locken wo es schließlich mit gemeinsamen Kräften niedergestreckt wurde. Die Gefahr war gebannt doch nun stellte sich die Frage was tun, den Körper einfach zurück lassen oder die Möglichkeit am Schopfe packen? Immerhin klang der Gedanke eine Maske zu tragen welche die Sonne nicht zu fürchten brauchte doch sehr verführerisch. Aus diesem Grund musste ein Besuch in einem gewissen Laden auf ein anderes mal verschoben werden und man musste sich von Ciaran verabschieden weil die Leiche noch halbwegs frisch sein musste wenn das Ritual funktionieren sollte. Außerdem musste Celestia dafür ihre wahre Form annehmen was gleichbedeutend mit einer Heimreise in den nebeligen Westen war. So wurde Ciaran Zeuge davon dass man den Fluch auch kreativ nutzen konnte indem man durch ein absichtliches beschädigen der Maste die Heimreise erzwang. Das dunkle Tor öffnete sich und verschlang Celestia die den toten Körper des Naturgeist fest umklammerte gnadenlos. Auf der anderen Seite konnte sie sich schließlich auf das Ritual konzentrieren und schon kurz darauf eine neue Maske ihr Eigen nennen.
Die Freude darüber sollte nicht lange erhalten bleiben denn schon bei der ersten Verwandlung sollte sie feststellen dass diese Maske nicht wie erhofft funktionierte. Zwar hatte es die Dunkelwanderin geschafft die Essenz des Wesens zu ihrer eigenen zu machen so wie sie es bei der dunklen Diva auch tat doch war es kaum möglich den Körper zu bewegen. Es brauchte eine große Portion Detektivarbeit um das Rätsel zu lösen. Erst musste man dem Opa erklären was das für ein Körper war und wo seine Besonderheiten lagen und dann mussten sich seine grauen Zellen noch an ein Ereignis von vor ein paar Monaten erinnern. Da war er doch glatt auf eine Gruppe von Huntern die ein Bakomono erlegten und sich dann tierisch darüber aufregten dass ihre Catcher nicht funktionierten. Auch ihre kleinen Kästchen mit denen sie über Distanz mit anderen reden konnten hatten versagt so dass zwischen diesen Dingen und dem disfunktionalen Maschinenkörper ein Zusammenhang hergestellt werden konnte. Gedacht getan ging es in wahrer Form bis an den Rand des Nebels wo die Maske wieder aufgesetzt wurde auf dass Celestia schweren Schrittes nach draußen stapfen konnte. Und siehe da, kaum draußen kehrte die Funktionalität des Körpers zurück. So war es ihr nun endlich möglich das erste mal seit vielen vielen Jahren die Sonnenstrahlen auf ihrem Körper zu genießen und das ganz ohne Schmerzen! Ein herrliches Gefühl, wahrlich unbeschreiblich und so kam es dass sie den restlichen Tag nur damit verbrachte die Sonne auf sich scheinen zu lassen und den Tag zu genießen. Dies war einer der raren Momente in denen sie es schaffte den Fluch gänzlich auszublenden und sich wahrlich frei zu fühlen. Leider kehrte die Gewissheit dass auch dies nur eine kleine Verbesserung war und sich am eigentlichen Problem nichts geändert hatte. Lediglich die Gewissheit dass sie von heute an auch bei Tageslicht ohne Probleme agieren konnte war hinzu gekommen. Doch leider brachte solch ein neuer Körper auch Arbeit mit sich da man die Fähigkeiten erst lernen musste, das Wesen verstehen auf dass die Maske in vollem Umfang genutzt werden konnte. Dies alles tat sie allerdings unterwegs denn die Reise nach Capital City war lange und dieses mal standen keine Flügel zur Verfügung!
Zum Glück bestand die Möglichkeit von Tomph Kai aus mit dem Schiff nach Capital City überzusetzen was die Reise um einiges angenehmer gestaltete. Besonders da es zu keinem Angriff durch Seemonster oder Piraten kam war es eine relativ schnelle und bequeme Überfahrt an deren Ende sie endlich das tun konnte was sie neulich geplant hatte. Diesen ominösen Laden aufsuchen und dort Hilfe bekommen. Durch fleißiges herum fragen konnte sie den Laden schließlich ausfindig machen und sich in diesem umsehen. Wie fast jeder Ladenbesitzer versuchte diese Frau Namens Saphira Del Lira ihre Waren an den Mann zu bringen. Fluchbrechende Tränke, Schriften, es gab viele Möglichkeiten die aber nicht so ohne weiteres ausprobiert werden konnten. Nachdem ein Produkt gekauft und angewandt wurde gab es leider nur eine Möglichkeit den Erfolg zu testen. Es funktionierte wieder aller Hoffnung nicht weshalb sich Celestia einmal mehr einen Gratis Transport verdient hatte und sie erneut eine Schiffsreise antreten musste um hier her zurück zu kommen. Es lagen also immer zeitliche Abstände zwischen den Besuchen bei denen es die Dunkelwanderin natürlich nicht lassen konnte sich über den Misserfolg zu beschweren. Geld zurück gab es selbstverständlich keines weshalb sie an ihr erspartes gehen musste um andere Dinge zu versuchen. Immer wieder ohne Erfolg so dass einige Anreisen später Saphira nichts mehr hatte was man noch ausprobieren konnte. Man könnte meinen Celestia wäre wieder einmal in einer Sackgasse gelandet doch war die Händlerin so frei mit der Kundin über allerlei Gerüchte zu reden die sie aufgeschnappt hatte. Eines dieser Gerüchte drehte sich um ein kleines Völkchen von Druiden die außerhalb der Stadt ihr Lager aufgeschlagen haben sollten. Ein weiterer Strohhalm an den es sich zu klammern galt.
Ihre Reise sollte die Dunkelwanderin ins Lager der Druiden führen auch wenn dieses nicht leicht zu finden war weil das Volk ständig seine Position wechselte um Bakemonos und anderen Problemen zu entgehen. In Form des Naturgeistes sah sie sich in dem Dorf um und beobachtete wie diese so lebten. Dabei traf sie auf einen neugierigen Rotzlöffel Namens Fynn, ein kleines Mädchen das großes Interesse an dem Naturgeist zeigte. Celestia die vor langer langer Zeit auch mal ein neugieriges Kind war sah kein Problem darin dem Kind ein Bisschen was von ihrer Magie zu zeigen auch wenn die Erwachsenen sehr streng mit Fynn waren was das anwenden von Magie betraf. Doch was kümmerten die Erwachsenen Dinge die sie nicht mitbekamen? Ein Freigeist wie Celestia hatte keine Probleme damit auf einen günstigen Moment zu warten um dann Fynn ein Bisschen zaubern zu lassen solange kein Erwachsener hin sah. Was sollte schon großartig schief gehen? Das Talent der kleinen wusste übrigens zu beeindrucken weshalb Celestia zum Schluss kam den Druiden ihr Vertrauen zu schenken. Wenn die Kinder schon was drauf hatten dann die Erwachsenen doch erst recht, vielleicht konnten die ja am Fluch was drehen? Sie trat an die erwachsenen Druiden heran und erläuterte vorsichtig ihr Problem. Wie immer wog sie erst ab ob die Leute überhaupt dazu fähig waren ehe sie ins Detail ging. Leider war ihr Fluch sehr komplex und wurde von einem sehr mächtigen Wesen ausgesprochen so dass auch diese fähigen Druiden daran scheiterten. Doch es waren gute Leute die Celestia anboten für sie Augen und Ohren offen zu halten. Sollten sie etwas erfahren würden sie es beim nächsten Besuch wissen lassen. Dafür war ihnen die Dunkelwanderin dankbar und nahm sich fest vor bald mal wieder vorbei zu schauen. Sie verblieb noch den restlichen Tag im Lager der Druiden und spielte ein Bisschen mit Fynn ehe es sie wieder weiter in die Welt hinaus zog.
Ohne festen Plan wie es nun weiter gehen sollte zog sie einfach mal los. Zwar hatte sie ein paar Ideen die sich lohnen könnten doch zu hundert Prozent war sie noch nicht davon überzeugt aber das war egal. Unterwegs würde sie bestimmt wieder neue Leute treffen die vielleicht wieder etwas wussten das sie weiter bringen würde. Sie musste diese Personen nur finden und versuchen die Hoffnung nicht aufzugeben. Dann würde sich schon alles regeln, irgendwann...
Vorgeschichte in Kurzform: Wird durch Fluch an den Nebel des Westkrater gebunden → Findet durch Masken eine Methode temporär zu entkommen → Sucht Lösung → trifft unterwegs viele Leute → fertisch.
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Sa 26 Okt 2024 - 13:12 von Lilith
» Was hört ihr gerade?
Sa 26 Okt 2024 - 13:11 von Lilith
» Durch Abwesenheit glänzen
So 29 Sep 2024 - 16:56 von Claudius
» Der Charakter über mir
Sa 31 Aug 2024 - 21:15 von Tsukasa
» Berufe raten nach dem ABC
Di 27 Aug 2024 - 19:46 von Takara
» GRÜSSE <3
Do 8 Aug 2024 - 17:07 von Gast
» ÄNDERUNGEN
Di 16 Jul 2024 - 22:31 von Gast
» HAPPY BIRTHDAY TO...
Sa 29 Jun 2024 - 22:05 von Manja
» Doppelwortkette
So 16 Jun 2024 - 9:34 von Acheron