Liam

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Beitrag  Admin Fr 3 Apr 2020 - 19:54

Über mich:

Clausi :3

Über meinen Chara:

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~ Liam ~

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Rasse: Tora

Die Tora sind eine der vielen mannigfaltigen Rassen, die es in Aeda zu finden gibt.
Sie haben einen menschenähnlichen Körperbau und sind in der Lage, sowohl aufrecht als auch auf allen Vieren zu gehen. Ersteres favorisieren sie, wenn sie in der Zivilisation unterwegs sind oder sich nur langsam fortbewegen, letzteres wenn sie auf der Jagd oder Flucht sind oder wenn sie über Felsen oder sogar auf Bäume klettern müssen. Zu erwähnen ist auch, dass ihre "Pfoten" handähnlich sind, was bedeutet, dass sie fünf Finger inklusive Daumen besitzen und deswegen in der Lage sind, Werkzeuge zu benutzen und andere kompliziertere Dinge mit ihnen zu machen die gewöhnlichen Tieren oftmals verwehrt bleiben.

In unserer Sprache bedeutet Tora "Tiger" und beschreibt ein wesentliches Merkmal dieser faszinierenden Geschöpfe. So besitzen sie am ganzen Körper ein Fell, welches, je nach Jahreszeit und Umgebung, mal mehr, mal weniger dicht ist. Es gibt sie in vielen verschiedenen Varianten und Farben, da diese Rasse auch als Nomaden leben und ihren aktuellen Lebensraum verlassen können wenn es kaum Nahrung oder Wasser gibt. Sie sind also sehr anpassungsfähig.

Früher waren sie noch weit verbreitet in Aeda, heutzutage sieht man sie seltener, da die meisten ein eher zurückgezogenes Leben in der Wildnis führen. Einige dieser Art leben jedoch auch in der zivilisierten Welt. Ganz normal als Ayakashi zwischen Menschen, Dämonen, Elfen, Vampiren und anderen Geschöpfen.

Gewöhnlich leben Tora in der Wildnis in kleinen Rudeln oder Stämmen, doch es kommt auch vor, das sie Einzelgänger sind, vor allem, wenn sie ohnehin in einer Stadt oder einem Dorf leben und sich der dortigen Struktur anpassen.

Wer den Eindruck bekommen hat, dass diese raubtierartigen Wesen primitiv sind, der irrt sich. Tora können problemlos mit der Intelligenz von Menschen mithalten... Doch es ist natürlich ein Unterschied, ob eines dieser Wesen in der Steppe in seinem Rudel lebt, wo eher einfache Verhältnisse herrschen oder in Capital City. Und natürlich macht es auch einen Unterschied, ob der Tora ein Einzelgänger ist oder nicht.

Geschlecht: Männlich

Alter: 23

Aussehen:
Als junger aber fast ausgewachsener männlicher Tora ist Liam mit seinen 1,75cm normal groß, wiegt jedoch etwas mehr als ein Mensch in seinem Alter und mit seiner Körpergröße.

Liams Fell hat in seinem bisherigen Leben zwei unterschiedliche Fellfärbungen gezeigt: Er stammt ursprünglich aus dem Osten Aedas, dort, wo nur Steppe und Wüstenlandschaft zu finden ist und sengende Hitze herrscht. Dort besitzt sein Fell stets eine sandbraune Färbung, mit der er sich problemlos seiner Umgebung anpassen kann. Nun, alles bis auf seine strahlend blauen Augen, in denen sich zwei schlitzförmige Pupillen befinden.

Ist er im Wald oder der bergigeren und kahlen Gegend Aedas unterwegs, nimmt sein Fell eine graue bis weiße Färbung an, die zusätzlich ein dunkles streifenförmiges Muster zeigt.

Diese Art von Fellwechsel benötigt natürlicherweise Zeit und es kommt auch wieder einmal auf die Jahreszeit an. Normalerweise kommt bei Liam zwei Mal im Jahr ein solcher Fellwechsel, bedingt durch die Temperaturen. Es kann daher schon einmal einige Monate dauern, bis sein Fell seine Farbe wechselt und er besser geschützt ist in der neuen Umgebung.

Liam trägt eine einfache Hose, an der er kleine Beutel, einen alten Dolch und andere Dinge befestigen kann. Theoretisch benötigt er, Dank seines Fells, aber keine Kleidung.

Charakter:
Liam ist einer der Tora, die in der weiten Steppenlandschaft im Osten Aedas geboren und aufgewachsen ist. Auch wenn er erst 20 Jahre alt ist, kann man das, was er in seinem Leben erlebt hat, nicht mit dem Leben eines Zwanzigjährigen in Capital City vergleichen. Er musste früh lernen zu jagen, Spuren aufzuspüren und sein eigenes Leben zu verteidigen, auch wenn die Gemeinschaft seines Rudels und seine Familie immer da waren, um ihn und seine gleichaltrigen Artgenossen zu beschützen. Das Leben in der Wildnis ist eben kein Zuckerschlecken.
Es kann also sehr gut sein, dass Liam zuerst einmal seinen Instinkten folgt, wenn er auf ein anderes Lebewesen stößt und vielleicht erst einmal seinen Lebensmittelvorrat auffüllen oder sich verteidigen will. Er ist natürlich aber auch sehr gut in der Lage, ein gewöhnliches Tier (= Beute) von weitaus intelligenteren Wesen zu unterscheiden.

Neben diesem eher instinktgesteuerten Teil gibt es auch einen nicht zu unterschätzenden sehr neugierigen Aspekt, den Liams Charakter ausmacht. Das ist er nämlich manchmal auch ein klein wenig zu sehr, besonders wenn es um Dinge geht, die er noch nicht kennt. Und davon gibt es viele. Dann vergisst er schon einmal gerne seine Deckung oder das gesunde Misstrauen.
Vor allem glitzernde Dinge ziehen ihn magisch an.

Zu erwähnen ist auch, dass man sich in seinem Rudel zwar meist mit Körpersprache und anderen primitiveren Lauten verständigt hat, er aber trotzdem einige Brocken Aedanisch gelernt hat, sodass er sich - mit zusätzlicher Hilfe von bestimmten Gesten - verständigen kann. Hoffentlich verständlich genug für die Person gegenüber.

Mag:
+ Funkelnde Dinge
+ Baldrian
+ Sonnenbäder
+ Essen

Mag nicht:
- Feuer
- Nass werden ( = springt nicht freiwillig in ein Gewässer oder badet xD)
- Menschen weil schlechte Erfahrungen gemacht (aber auch gute. Ist so eine zwiespältige Sache mit ihnen)
- Laute Geräusche

Fähigkeiten/Waffen:
Die Vorteile, die er seinem auf Überleben getrimmten Körper zu verdanken hat, sind nicht zu unterschätzen. Tora sind generell wahre Überlebenskünstler in der freien Wildbahn, es liegt ihnen quasi im Blut und da der Großteil von ihnen die Zivilisation im Großen und Ganzen meiden und lieber nur mit dem Nötigsten aber dafür in Frieden leben, obwohl es, abgesehen von gewöhnlichen Gefahren, auch noch Bakemono gibt, die einem ans Leder wollen, sind ihre Sinne auch nicht abgestumpft.

Da wären zum einen seine Krallen, die er sowohl an den Hinterläufen als auch an den Pfoten besitzt. Während sich die Krallen an seinen handähnlichen Pfoten einfahren lassen, ist dies an seinen Hinterläufen nicht möglich.
Die bis zu drei Zentimeter langen Krallen dienen verschiedenen Aufgaben: Jagen, verteidigen, klettern etc. ...

Liams Gebiss ist zwar dem der Menschen ähnlich, wobei aber die Reißzähne deutlicher ausgebildet sind, sodass er diese auch als wirkungsvolle Angriffswaffe nutzen und sich, wenn nötig, in seine Beute oder den Angreifer festbeißen kann. Er ernährt sich aber auch von Früchten und Pflanzen. Eben alles, was man so findet.

Auch ist der Tora sehr wendig und schnell. Auf offener Fläche kann er sich auf allen Vieren sehr schnell fortbewegen und gut über Felsen und auf Bäumen und anderem unebenen Terrain hinweg bewegen. Er besitzt einen ziemlich guten Gleichgewichtssinn, was auch zu einem Teil seinem Schwanz zu verdanken ist, mit der er gut die Balance halten kann.

Mit seinen großen Ohren kann er selbst die kleinsten Geräusche wahrnehmen, ist dafür aber auch für einen lauteren Lärmpegel störanfälliger. Ebenso wenig entgeht etwas seiner Nase. Mit seinem Geruchsinn kann Liam kleinste Mengen Blut aufspüren und Spuren folgen, die ein Wanderer oder ein Tier Stunden zuvor verursacht hat. Er weiß aufgrund des Geruchs einer Pflanze oder eines Tieres instinktiv, was giftig ist und besser nicht gegessen werden sollte oder was eventuell von Nutzem sein könnte und ungefährlich ist.
Sein Sehvermögen funktioniert am Besten in der Dämmerung wenn es Zeit zum Jagen ist. Aber auch Nachts kann Liam die Welt besser wahrnehmen als so manches Geschöpf. Selbstverständlich braucht aber auch er immer eine Lichtquelle und sei sie auch noch so schwach ausgeprägt.

Als einzige Waffe besitzt Liam, neben seinen ihm gegebenen und teilweise angeborenen Fähigkeiten, einen Dolch mit einer krummen Klinge, den er immer griffbereit an dem Gürtel trägt, der die Hose an seinem Leib hält. Er mag zwar kein geborener Schwertkämpfer sein doch in seinen Händen hat der Dolch dennoch eine tödliche Präzision, der man am Besten aus dem Weg gehen sollte. Wenn seine Krallen und Zähne nicht ausreichen, um sich zu verteidigen oder voran zu kommen, macht er schnell Gebrauch von ihm.

Wohnort:
In den letzten Jahren ist er herum gereist. Seit einiger Zeit streift er im Amila-Wald umher.

Familie:
Liam hatte eine Familie, ein ganzes Rudel hatte er, doch er weiß nicht, wie viele davon noch leben oder wo sie sind.

Habseligkeiten:
Ein Lederband mit einer aus Tierknochen geschnitzten Schildkröte, die Liams Schwester gehört, sowie einen Dolch mit krummer Klinge, den er zu seinem zehnten Geburtstag vom Oberhaupt seines Rudels überreicht bekommen hat. Ein altes Ritual seines kleinen Volkes.
Außerdem hortet er den ein oder anderen funkelnden kleinen Schatz in seinem Versteck. Entweder hat er es irgendwo im Wald gefunden oder einem Wanderer geklaut.
Ach ja und Liam trägt eine einfache knielange Hose sowie einen Gürtel. Beides auf dem aktuellen Bild nicht zu sehen ^^".

Vorgeschichte:
Wie bereits erwähnt stammt Liam ursprünglich aus dem Osten Aedas, dort, wo es nur Steppenlandschaft gibt und sich selten ein menschliches Wesen hin verirrt. Damals lebte er in einem Rudel aus Tora, bestehend aus etwa fünfzig Mitgliedern. Sie lebten an und in einem alten Felsen, der wie von einem Riesen in die Landschaft geworfen zu sein schien. Von dort aus konnten sie die weite Landschaft gut überblicken und Gefahr früh erkennen. An Nahrung und Wasser heran zu kommen, war oft schwierig, aber sie trieben Handel mit den Menschen und jagten sich ihr Essen, bauten es teilweise sogar selbst an.
Das einzige Problem für sie waren die Bakemono. Liam war gerade einmal drei Jahre alt als sein Stamm von einem ganzen Rudel fliegender, gargoyleartiger Bakemono angegriffen wurde und seine Eltern in dem Versuch, ihn und seine gerade geborene Schwester zu beschützen, getötet wurden.
Der Zusammenhalt in seiner Sippe war sehr stark und es war eine Selbstverständlichkeit, dass man sich um die Waisen kümmerte. Liam und seine Schwester wuchsen behütet auf und es fehlte ihnen an nichts... Natürlich ließen sich ihre Eltern aber nicht so einfach ersetzen und leider kam es elf Jahre später, in dem Jahr als Liam die vierzehn Jahre erreichte, zu einem weiteren folgenschweren Ereignis.

Es gibt nicht viel das ein Tora besitzt und wertvoll erscheint außer vielleicht sein schützendes Fell und die Kraft, die in ihm steckt. Was von beidem es war auf das die Diebe es damals abgesehen hatten, kann man nicht sagen. Aber sie kamen Nachts und sie schienen Übung darin zu haben, Liam und die Anderen zu fangen. Es waren Menschen, Diebe oder Sklaventreiber. Manche von Liams Rudel töteten sie, die meisten Erwachsenen, doch die Jungen und Kleinsten trieben sie zusammen und fingen sie, legten sie in Ketten oder sperrten sie in Käfige um sie dann mit sich zu nehmen.
Das Liam weder gefangen genommen worden war, noch getötet wurde, war reines Glück gewesen. Er wurde zwar von einem dieser Kugeln spuckenden Feuerspeier in den Händen der Angreifer am linken Brustkorb verletzt, doch er schaffte es, sich in einer Nische des großen Felsens zu retten, wo er darauf wartete, dass der ganze Terror ein Ende nahm. Als schließlich der Morgen dämmerte und die Diebe abzogen, traute er sich erst aus seinem Versteck und machte sich auf die Suche nach Überlebenden. Erfolglos. Doch er fand ein Lederband, an dem sich eine kleine geschnitzte Figur befand, eine kleine Schildkröte, die er seiner jüngeren Schwester geschnitzt hatte. Einmal war er mit in die große Stadt gegangen, wo er so ein Tier gesehen hatte... Er hatte ihr davon erzählt...

Er fand seine Schwester nicht bei den Toten und auch viele seiner Freunde waren nicht dort... Und obwohl Liam verwundet war und der Anblick seiner toten Familie ihn fast in den Wahnsinn trieb, nahm er die Verfolgung auf und folgte der Spur der Mörder, die nach Westen führte.
Es vergingen viele Tage, doch er holte sie nicht ein. Schließlich geriet er in einen Sandsturm und konnte sich nur mit Mühe und Not unter einem umgestürzten Baumstamm retten. Der Sturm verging... Und mit ihm auch die Spuren derer, die er verfolgte.
Er wusste nicht mehr, wo er sich befand, wusste nicht, woher er gekommen war und wohin er gehen sollte. Liam versuchte, sich an der Sonne und den Sternen zu orientieren und drang weiter nach Westen vor... Hinter ihm gab es nichts mehr, was ihn zurück befahl...
Und so kam er in ein Land, das er vorher noch nie betreten hatte. Es wurde grüner und üppiger... Liam hatte davon schon von Reisenden gehört, doch da es nie etwas gegeben hatte, das seinen Stamm aus dem Osten verdrängt hatte und sie zufrieden mit ihrem Leben gewesen waren, waren sie nie dort hin gegangen.

Obwohl er sehr misstrauisch war, was Menschen und Menschenähnliche anging, näherte er sich dem Dorf, das er auf seinem Weg nach Westen fand. Die Wunde an seinem Brustkorb war noch immer nicht verheilt, obwohl er zu diesem Zeitpunkt seit Wochen unterwegs gewesen war, außerdem hatte er Hunger und er wollte sehen, ob seine Schwester und die Anderen sich vielleicht in dem Dorf aufhielten. Vielleicht hatte man sie ja dort hin gebracht.
Bevor er es jedoch eigenständig Nachts erkunden konnte, brach er irgendwo auf einem Feld zusammen und wachte zwei Tage später in einem weichen Bett im Haus eines Bauern auf, der in Okahan wohnte. Das war der Name des Dorfes, wie er später heraus fand, auch wenn er es nicht wirklich aussprechen konnte.
Die Familie des Bauern kümmerte sich um ihn, auch wenn Liam das überhaupt nicht wollte. Er war allerdings geschwächt genug dass er nicht protestieren und auch ansonsten nichts dagegen tun konnte... Ein Glück für ihn sonst wäre er noch an der Blutvergiftung gestorben, die er sich mittlerweile eingehandelt hatte.

Einige Wochen vergingen. Liam lernte ein wenig mehr von der Sprache, die die Menschen in der zivilisierten Welt sprachen und half dem Bauern auf dem Feld und in den Ställen, zumindest soweit er es in seinem Zustand konnte. Er stellte fest, dass die Menschen in dem Dorf gar nicht so unähnlich lebten wie sein Stamm. Sie hielten zusammen und sie pflanzten Pflanzen um sie dann zu essen. Liam fand es nur etwas seltsam, dass sie die Tiere in den Ställen fest hielten oder auf der Wiese herum spazieren ließen und sie nicht erlegten, um sie zu essen. Das taten sie wohl, weil sie Eier und Milch von ihnen haben wollten. Außerdem brieten sie alles über Feuer und aßen nur selten etwas roh. Das kannte Liam nur von besonderen Feierlichkeiten in seiner Sippe, wenn ein großes Feuer gemacht und Fleisch gebraten wurde.
Er lernte auch noch viele viele andere Dinge, vor allem was das Essen anging. Doch er musste in der ganzen Zeit immer an seine Schwester und die Anderen denken...

So vergingen fast zwei Monate ehe er sich wieder auf den Weg machte. Seine Reise führte weiter nach Westen, auch wenn er keine Spur hatte und keinen Anhaltspunkt der ihm verriet, wo die Mörder seiner Familie hin gegangen waren. Er hatte noch immer die Hoffnung, sie zu finden...
Die Suche blieb bis heute leider erfolglos. Es vergingen Jahre und Liams Weg hat ihn mittlerweile bis zu dem riesigen Wald geführt, der sich bis zum Horizont hin erstreckt. Anfangs suchte er noch immer, doch im Wald leben viel mehr Bakemono als auf den kahlen Weiten der Steppe. Es gibt zwar viel zu essen und viele Möglichkeiten sich zu verstecken, doch es ist gleichzeitig auch schwerer, einen sicheren Ort zu finden, weswegen ein Großteil der Zeit, in der er sich nun schon im Wald befindet, fürs bloße Überleben bestimmt ist.

Vor einiger Zeit hat Liam aber einen guten Ort zum Leben im Wald gefunden, auch wenn es sich nur um eine winzige Höhle unter einem Felsen handelt. Dort kommt kein großes Bakemono hinein und sie ist schwer zu finden.
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