Yuviel - Naturgeist
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Yuviel - Naturgeist
Über mich:
[siehe Lilith]
Vermutlich laufe ich schon zu lange auf dieser Welt herum, dafür dass ich das bin, was ich bin. Mich stört meine Anwesenheit nicht – mehr. Doch die Welt, die Zivilisation in der ich lebe, sie hat mich zu dem gemacht was ich jetzt bin und es macht mir... mehr Spaß als früher. Man kann es nicht jedem recht machen und das werde ich auch nicht. Doch um zu verstehen wie ich bin, sollte ich mich lieber vorstellen:
Name:
„Namen? Diese Viecher brauchen keine Namen. Ich hoffe sie sterben einfach.“
Malinocrium, das bin ich. Ein Wesen der Natur, das wohl eigentlich keinen Namen braucht. Aber es gibt mehr als mich und deswegen haben wir uns angepasst und uns selbst Namen gegeben. Ich hab meinen Namen von meiner 'Schwester' bekommen, die mich Yuviel nennt – es hat zu lange gedauert, bis ich verstand wie sie auf diesen Namen kam. Doch das ist ein Name, den nicht jeder zu hören bekommt. Ich erfinde gerne Namen für mich, aber der derzeit oft genannten ist, ist Shiva . Die meisten Leute sieht man doch sowieso nur einmal. Einen Nachnamen gibt es in unserer Rasse nicht, doch für die Dokumente heiße ich dort – zumindest für die wichtigen offiziellen Angelegenheiten - Yilo
Rasse: Malinocrium (Siehe Rassenbeschreibung; Post 2)
Geschlecht:
„Und wenn es ein verdammtes Kind ist, würde ich es...“
Wir haben kein Geschlecht. Kein festes. Wir wandeln uns über die Zeit, machen das was wir brauchen um zu überleben. Wir haben uns früh angewöhnt einfach eine Form zu nehmen, die zu unserem Leben passt. Wir, meine Geschwister und ich, wollten es wie unsere Vorgänger machen und wie die Menschen sein. Doch nicht alle konnten es ertragen und ließen sich fallen. Schwach.
Ich versuchte es in der Stadt, in den Städten, testete wie ich besser aufgenommen werde und merkte schnell, dass viele meiner Formen nicht ansprechend waren. Manche wirkten wohl eher abstoßend, weshalb es dauerte, bis ich Formen hatte, die anerkannt wurden. Ich orientierte mich viel an dem was ich gelernt hatte und vervollständigte mich, lernte hierfür die Menschliche Anatomie. Ich denke es ist einfacher, wenn ich über meine Fähigkeiten spreche.
[Im Sinne der Foren Statistik, dürfen die Administratoren entscheiden, wo sie diesen Charakter einordnen würden als Geschlecht~]
Alter:
„Egal wie oft wir sie erwischen, sie kommen leider immer wieder.“
214 Jahre wandere ich schon über dieses Land, schaue zu wie die unseren von mir genommen werden und wie die unseren sich selbst oft in diese Situation bringen. Mein Mitgefühl sinkt für sie, wenn sie zu weit sind, aber das bedeutet nicht, dass es mir gefällt, weswegen ich früh versuche die Neuen von uns in eine bessere Richtung zu lenken. Je gefährlicher sie selbst sind, desto eher bin immerhin auch ich in Gefahr und darauf hab ich ehrlich gesagt überhaupt keine Lust.
Beruf:
„Monster sind es, einfach nur verdammte Monster, ohne einen Sinn für diese Welt.“
Oh doch, einen Sinn für diese Welt haben wir ganz genau! Doch eventuell unterscheidet er sich einfach von dem der gewöhnlichen Wesen. Wobei nicht viele so eingesperrt denken und sich nur auf Einzelnes beziehen. Ich habe einen Beruf, zumindest einen für die Zivilisation geschaffenen. Ich bin ein Jäger. Zwar eher als Mittel zum Zweck, aber zumindest bringe ich mich damit ein. Ich habe noch andere Talente, die man in einen Beruf bringen könnte, aber darauf hab ich wenig Lust, solange ich besseres zu tun habe.
Ach ja, nebenbei mache ich mich im Theater ganz gut.
Gebundener Ort: Aeda
Wohnort:
„Wenn ich nur eines davon in meiner Stadt sehe, dann hänge ich es an ein Haus und lasse es verrotten.“
Ich würde nicht wirklich davon sprechen, einen „Wohnort“ zu haben. Natürlich habe ich etwas, was einer menschlichen Wohnung gleicht, aber groß ist es nicht und besonders auch nicht. Zwar bekomme ich als Jäger nicht zu wenig, aber ich brauche es nicht. Die meiste Zeit verbringe ich sowieso in der Natur und selbst wenn ich die Natur nicht besuche, könnte ich in einer anderen Dimension meine Zeit verbringen.
Aussehen:
„Sie sehen aus wie eine Mischung aus vielen Tieren, als hätten sie einfach alles gefressen und wären nun alles.“
Malinocrium können viele Gesichter haben, wenn sie es wollen. Meine Artverwandten dieser Generation haben sich dagegen entschieden, doch ich habe einen anderen Weg in die Zivilisation gewählt und experimentiert. Sehr viel. Ich habe gemerkt, dass es nicht reicht die äußere Hülle eines Menschen zu tragen, damit man nicht auffällt und zu der Zeit als ich noch zurückhaltend war, wollte ich natürlich so gut es geht nicht auffallen. Also habe ich gelernt.. sehr viel gelernt. Der menschliche Körper war wie ein Forschungsobjekt für mich selbst, egal welches Geschlecht, und ich verbrachte viel Zeit damit – und mit viel Zeit meine ich verdammt viele Jahre – einen perfekten Körper zu imitieren. Nicht nur die Hülle, sondern das komplette Innenleben. Am Anfang hat es viel Konzentration gebraucht alles so aufrechtzuerhalten wie es sein soll zum Beispiel Herzschlag und Blut – unnötige Funktionen hab ich natürlich weg gelassen. - Am Besten kann ich es natürlich auch mit meinen Fähigkeiten erklären, aber dazu erst später.
[Das angemessene Aussehen wird selbstverständlich immer angezeigt, damit Postpartner sehen können, mit welcher Gestalt sie sich unterhalten.]
Derzeit:
Yuviel: 1 2 3 4 5 6
Shiva: 1 2 3 4 (Falls andere Haarfarbe:) 5
Charakter:
„Sie denken nur an das Fressen und an das Chaos, das sie verursachen. Sie sind wie Bakemono und genauso unwichtig.“
Dieser Aussage muss ich widersprechen! Zumindest bin ich nicht so. Nicht so wie ein Bakemono und das werde ich auch niemals sein, aber das werden Kleingeister nicht verstehen. Ich bin anders und ich bin vielfältig – wie oft hört man so etwas von einer Person? Ich bin eine Person, die sich traut ihren Mund auf zu machen, gerne mal aus der Rolle fällt und andere zurechtweisen möchte, wenn sie offensichtlich nur Müll erzählen. Man könnte schon fast behaupten, ich hätte ein vorlautes Mündchen, aber das stimmt auch nicht so ganz. Ich weiß wann ich den Mund halten sollte, das habe ich nicht verlernt. Ich habe mir schon früh darüber Gedanken gemacht, wie ich mich zu verhalten habe und das macht es ganz interessant, wie ich mich anderen gegenüber verhalten will. Es gibt einige Personen mit denen ich mich verstehe, mit denen unterhalte ich mich auch ziemlich normal und kann sogar freundlich sein! Dass ich mich nicht immer freundlich ausdrücke, kann schon mal passieren. So können Komplimente eventuell nicht immer auffallen, aber an meiner Art sollte man ja erkennen, dass ich eigentlich nett bin! Was mich einfach nur an nervt sind Leute, die meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und denken sie müssen ihre Ergüsse mir vor die Füße erbrechen. Okay, mit so vielen Leuten hab ich da gar nicht zu tun, die so sind.. oder hab jetzt nicht mehr. Als ich mich noch mehr für Rassen interessiert habe und diese in der Universität lernte, kamen da immer mal Leute, die die begabte Rasse für die einzig wahre hielten. Herrje haben die genervt, da konnte ich mich auch nicht immer zurück halten – wobei es dann auch sein kann, dass ich einfach keine Lust mehr habe und weg gehe, wenn mich jemand zu sehr nervt. Das sind aber Extremfälle und dieses Verhalten kann man sagen, zeige ich nur, wenn ich eine bestimmte Form habe. Und nun kommen wir zu einem sehr komplizierten Teil, der gar nicht so kompliziert sein muss: Ich bin immer ich, aber mein Verhalten nicht.
Man könnte meinen ich bin stehe darauf zu Schauspielern. Was würde es mir bringen, wenn ich mich verwandle und mich dann genauso verhalte und nenne wie ich an sich auch bin? Das würde wenig Sinn machen. Deswegen versuche ich mich immer anders zu verhalten, wenn ich ein neues Aussehen entwickle, welches ich testen möchte. Derzeit habe ich zwei andere Formen, die ich testen möchte und mein Verhalten bestimmen. Das eine ist eher ruhig, zurückhaltend und nicht sonderlich auffällig. Das liegt jedoch nicht daran, dass ich mich dann schüchtern verhalte, sondern einfach bedacht wirken möchte und auch sehr nachdenklich. Was durch mein Rollenverhalten wohl sich schon eingelebt hat und worüber ich weniger dabei nachdenken muss, ist ein eher fast-arrogantes Auftreten, das durch die Distanziertheit entsteht. Wenn ich beispielsweise ein Buch lese, fühle ich mich dabei doch eher auf dieses konzentriert und sobald ich angesprochen werde, kann es so wirken, als würde ich mich – nur durch meine Ausdrucksweise – für etwas besseres halten. Das ist jedoch nicht wirklich etwas, was ich erziele, es liegt einfach an dem Buch. Das ich dann natürlich in meiner Rolle bleiben möchte und leicht überstürzt handele, indem ich mich zu sehr zurück halte, kann es zumindest so vorkommen. Da es jedoch auch nur eine Rolle ist, fällt auch hier herunter, dass ich mich in bestimmten Situationen aufregen kann, wobei man dann meinen könnte, es passt gar nicht zu mir. Hachja~
Ein weiteres, was ich derzeit teste ist ein Verhalten in einer männlichen Menschenform, die sich für mich jedoch schon fast schwieriger äußert. Ich muss mich in dieser noch mehr konzentrieren und hoffen, dass ich so bei der Sache bleibe, wie ich sein möchte. Aus diesem Grund, da ich oft nicht so ganz weiß wie man richtig reagiert, kann es sein, dass ich beispielsweise auf Äußerungen gar nicht richtig eingehe und so agiere, als würde ich etwas vollkommen anderes machen wollen. Dann hört man oft nur ein „Hm“ oder ein „Aha“ von mir. Das ist jedoch nicht mein Ziel mit dieser Form. Ich wollte eigentlich versuchen einen typischen Draufgänger zu spielen. Einen 'Playboy', wie manche sagen. So einfach ist das aber nicht, ich bin also noch in der Testphase. Man könnte meinen er.. also ich in dieser Form, wäre ein wenig eingebildet. Trotzdem habe ich mir schon etwas Gutes dafür einfallen lassen, was zu einem Talent zählt, das ich mir schon sehr früh angeeignet habe – und mir hoffentlich helfen wird! Ich habe das Schmieden gelernt – Natürlich Waffenschmieden. Wieso? Eigentlich, weil ich dachte es könnte für Jäger sinnvoll sein, aber dann habe ich gemerkt, dass viele das doch gar nicht mehr brauchen. Es schadet jedoch nicht und wenigstens kann ich dann so tun, als wäre ich in meine Arbeit vertieft, weswegen doch keine Aussage aus mir kommt. Hier muss ich jedoch wohl nicht daran erinnern, dass es wieder nur eine Rolle ist. Eine einfache Rolle, die nur funktioniert, wenn man in dieser bleibt. Während manche Formwandler ihre Form und ihre Persönlichkeit gerne mal ändern, kann ich nur das eine und muss das andere trainieren. Das kann anstrengend, aber auch verdammt interessant sein.
Vorlieben:
+ Obviously Schauspielversuche
+ Neues Versuchen Allgemein
+ Ehrlich gesagt, meine eigene Rasse – beziehungsweise das Leben als diese. Egal wie viele Probleme es mir macht
Abneigungen:
- Menschen... okay, dass stimmt so nicht. Dumme Menschen. Dumme andere Wesen auch
- Leute die meinen sich in meine Angelegenheiten einmischen zu müssen
- Der Wahnsinn meiner Rasse
Fähigkeiten:
Spektralwelt
Es ist eigentlich keine wirkliche Fähigkeit, doch ich sollte es wohl noch einmal erwähnt haben, bevor ich mich großartig weiter über meine Fähigkeiten äußere. Es ist eben sonderlich bedeutsam. Wir Malinocrium leben in einer Art Welt, die nur aus Lichtern besteht. Wenn man sie damit füllt. Sonst ist sie einsam, dunkel und laut der Beschreibung von so manchen Leuten sehr kalt. Wir können uns dort verstecken, solange wir nicht zu viele Sünden begehen, dort unsere Heimat aufbauen und mit den Tieren zusammen leben, deren Seelenheil wir schützen. Dieser Schutz ist für beide Seiten, so kann ein Malinocrium auch ein Wesen aus dieser Spektralwelt für eine gewisse Zeit zurück rufen und um Hilfe bitten, falls es notwendig ist. Auch können wir andere Wesen dorthin mitnehmen und ihnen diese Welt zeigen, doch sind sie dort machtlos, weshalb sie kaum einen Vorteil davon haben. Es ist notwendig zu wissen, denn das ist unsere Welt und so ziemlich alle Fähigkeiten bauen auf dieser Heimat auf.
Spektralhilfe
Es ist schon erwähnt worden, weshalb ich mich nicht lang damit befassen muss. Die Tiere die ein Malinocrium schon gerettet hat, beziehungsweise ihre Seele vor weiterem Leid bewahrt hat, diese können zur Hilfe gerufen werden.
An sich ist dieser Prozess darin zusammenzufassen, weshalb ich nicht auf die Funktion eingehe, sondern lieber von den Folgen erzähle. Natürlich kann nicht nur ein Wolf zur Hilfe kommen, wenn man diese braucht oder nur ein Bär, sondern ist jedes Tier auch ein Individuum. Mehrere Wölfe, mehrere Bären etc. Dies ist auch notwendig, denn obwohl natürlich kein Tier ablehnen würde, wenn die Seele gerettet ist, einem Malinocrium zu helfen, so muss diese sich jedoch trotzdem regenerieren. Ich kann nicht immer wieder den gleichen Wolf herbei rufen, denn wenn er immer wieder auftaucht, so verliert auch er selbst Kraft, weshalb er die Hilfe ablehnen könnte und sollte. Mich betrifft es weniger, denn selten nutze ich so eine Fähigkeit um anderen zu Schaden - komme daher kaum in Konflikte, aber für die Fähigkeit ist es wichtig zu wissen. Um ein Spektralwesen in der realen Welt zu vertreiben, muss dieses nur mit genug Gewalt angegriffen werden, ob nun magisch oder physisch. Diese Hilfen haben eine feste Form, weswegen sie auch auf natürlich Widerstand stoßen, so ist es auch nicht sonderlich schwer ein solches Wesen zu erwische, denn obwohl diese nur aus Lichtern bestehen nicht an jeder Stelle etwas materielles haben, dass einer Haut ähneln könnte (siehe Bild „Spektraltiere“), sind diese Lichtstränge doch relativ dicht beieinander.
Ich persönlich habe natürlich schon, in meiner langen Lebenszeit, viele Wesen bewahrt, weshalb die Anzahl an Tieren die ich in meiner persönlichen Welt habe ins unzählbare geht. Doch sagt dies nichts sonderlich viel aus, denn nicht jedes Tier ist dazu da um mir zu helfen oder helfen zu können. Und ich denke es würde mir auch viel zu sehr leid tun, einen Regenwurm um Hilfe zu bitten. So ganz nebenbei noch: Tiere, die bestimmte Gifte oder Ähnliches haben, haben es als Spektraltier natürlich nicht mehr.
Tieraspekte: Was jedoch dazu gehört, wenn ich all diese Tiere schon gerettet habe, ist, dass ich ihre Aspekte annehmen kann. Dies ist ein weit offener Begriff und muss auch so gehandhabt werden, doch macht es Sinn ihn an einem einfachen Beispiel aufzuzeigen. Bei einer Fluchtsituation ist Schnelligkeit notwendig, weshalb es hier Sinn macht, die Aspekte eines Landtieres zu verwenden, wie die eines Hasen. Im Wasser sind natürlich Fische schneller als andere Wesen. Auch wenn es um Kraft geht, kann diese Fähigkeit verwendet werden, beispielsweise bei der Kraft eines Gorillas und wenn ein besseres Auge notwendig ist, dann lohnen sich Adler. Die Möglichkeiten sind groß und die perfekte Antwort auf diese Fähigkeit gibt es nicht, doch selbst hier treffen noch immer die Punkte zu, die oben beschrieben sind. Ein Tier muss erst die Erlaubnis geben und kann auch überstrapaziert werden.
Beispiele für Tiere die aus der Spektralwelt kommen:
1 2 3 4
Formwandlung
Formwandler, habe ich gelernt, gibt es auf dieser Welt wohl viele. So viele Wesen, die sich nicht auf eine einzige Form beschränken wollen und das aus verschiedensten Gründen. Ich habe mir das früher, als mir die Kultur dieser Wesen noch unbekannt war, immer gedacht, dass es eventuell auch sein soll um sich zu verstecken. Vielleicht wollten sie durch ihre Form etwas verbergen? Aus diesem Grund habe ich selbst auch daran gefeilt und gearbeitet, habe mir sogar, wie ich es schon beschrieben habe, so viele Gedanken darüber gemacht, wie man es verbessern könnte. Den Körper so aufzubauen ist reine Magie, die äußere Form kostet dabei jedoch sehr wenig, da es sich.. eingespielt hat. Doch das innere, damit mich Menschen für ein menschliches Wesen halten, ist schwieriger und wenn ich in einer stressigen Situation bin, kann es auch passieren, dass ich manche Funktionen nicht mehr in meinem Prozess beachte. Dann schlägt plötzlich dieses Herz nicht mehr. Doch solange es der normale Alltag ist, habe ich mich derzeit schon so weit gebracht, so ziemlich alle Funktionen in einem Selbstlauf zu bringen. Routiniert.
Der Grund, weshalb die Formwandlung so gut funktioniert, ist, dass der magische Prozess hierfür kein einfacher ist. Während ich Formwandler getroffen habe, die ihr Aussehen in wenigen Sekunden ändern können, dauert so eine Wandlung bei mir, je nach Schwierigkeit, bis 30 Minuten, auch wenn es bei genug Konzentration auch mal die Hälfte betragen kann. Wenn ich nur auf die äußerliche Form achte, dann ist das noch kürzer und beläuft sich auf 1-2 Minuten, aber da ich doch so wirken möchte, als wäre ich ein normales Wesen, dauert es eben immer länger. Gefühlsecht!
Natürlich gibt es viele Wesen, die leicht erkennen können, dass ich ein magisches Wesen bin, doch es ist sehr schwer herauszufinden, dass ich eigentlich keinen echten Körper habe. Dafür funktioniert meine Magie schon sehr gut, immerhin habe ich es sogar geschafft eine Blutimitation in meinem Körper zu entwickeln. Es ist nun auch nicht so, dass ich erst ein paar Jahre daran arbeite, sondern schon mein ganzes Leben und dementsprechend habe ich es verbessert. Es ist nicht perfekt, aber ich würde nicht behaupten noch zu weit entfernt zu sein. Was jedoch dazu gesagt werden muss: Es ist trotzdem nur Magie und so Dinge wie ein wirkliches Schmerzempfinden hab ich durch den Körper nicht. Wenn man mir auf den Arm schlägt oder diesen „abhackt“, dann tut es zwar weh, jedoch nicht an dieser Stelle, sondern meine Existenz an sich. Man kann sich meinen wirklichen Teil des Körpers als „Kern“ vorstellen, der den sSchaden nimmt, wenn die äußere Hülle angegriffen wird. Die Hülle an sich würde nur reagieren, wie ich es 'entwickelt' habe.
Fressdrang
Das ist ein Thema, das mich nun weniger interessiert. Nicht weil es unwichtig ist, sondern weil ich mich gar nicht damit befassen möchte. Wer weiß was wir für eine Rasse sind, der weiß auch, dass wir eine gewisse Fähigkeit haben, das Seelenheil von Wesen nicht zu schützen, sondern es zu beschädigen und für egoistische Zwecke zu benutzen. Man wird dadurch stark Wahnsinnig, weil man all diese Wesen in sich trägt und irgendwann vergisst wer man ist. Man kriegt einen Drang danach einfach nur noch zu fressen. Egal was. Jedes Malinocrium leidet unter diesem Fressdrang, auch wenn er bei einigen weniger stark ist als bei anderen – so leide auch ich darunter. Angewendet habe ich es auch selbst schon. Jedoch in keinem Maß, dass ich weiter darunter leiden würde und ich habe gemerkt, dass diese einmalige Situation sich nicht weiter auf mich ausgewirkt hat, sodass ich keinen Wahnsinn verspüre. Derzeit nur Vorteile durch meine Tat – für mich – aber ich will es gar nicht weiter probieren. Zeigt sich auch nur, wenn ich es möchte wenigstens.
Beispiel: Verwandlung durch den schon geschehenen Fressdrang [Kleidung Variabel natürlich]
Fliegen
Kurzgefasst: Da ein Malinocrium an sich keine Form hat, die den Boden braucht – diesen aber natürlich nutzen kann – könnten wir genauso gut eigentlich fliegen. Alles was uns aufhält sind natürlich feste Grenzen wie Mauern, Körper etc. Unsere durchschnittliche Fluggeschwindigkeit beträgt circa etwas mehr als die Laufgeschwindigkeit eines ausgewachsenen Menschen.
Waffen:
Ich mag es eigentlich keine Waffen zu verwenden. Also materielle Waffen. Waffen, die ich lieber verwende, sind nicht dafür da, einen Körper wirklich körperlich zu verletzen, sondern ihn höchstens von mir abzubringen. Aus diesem Grund benutze ich Waffen, die nur psychischen Schaden verursachen. Ein Beispiel sollte erklären wie das funktioniert: Wenn ich beispielsweise mit Spektralmagie einen Körper angreife, dann würde sich diese nicht durch eine äußere Wunde am Körper zeigen, sondern würde der betroffene es nur durch Schmerzen spüren, die er glaubt bekommen zu haben. Gefährlich kann dies natürlich trotzdem werden, wenn die Schmerzen so groß werden, dass die Person es nicht mehr erträgt, doch eigentlich ist es hauptsächlich dafür da um andere zu behindern. Ein Schlag gegen das Bein, verursacht Schmerzen, wodurch der Feind eventuell nicht weiter rennen kann. Auf einer Bakemono Jagd ist dies natürlich nicht.. ganz so hilfreich, weil es das Zielobjekt nicht wirklich erlegt – aber das ist sowieso kaum mein Ziel. Ich bin mehr eine Hilfestellung für andere, damit diese den Hauptteil erledigen können.
Solche „Wunden“ haben keine späteren Folgen, denn sobald der Schmerz abgeklungen ist – je nach Treffer und Härte, verfliegt das Gefühl einfach. Hier bilden sich keine Narben oder andere körperliche Einschränkungen. Außer, wie gesagt, der Schaden ist beträchtlich.
Die Waffe selbst, die verwendet wird, kann durch einen Schimmer erkannt werden. Es ist keine unsichtbare Magie die hier verwendet wird, sondern ist sie wie unsere ursprüngliche Form- in etwa wie die Lichter der Spektralwelt – zu erkennen. Jedoch nicht so ausgeprägt, sondern etwas verborgener. Auch eine solche Waffe stößt zudem auf normale Widerstände, kann diese aber auch klar durchdringen. Wieder schwierig zu erklären?
Unsere Magie ist nicht darauf ausgelegt, feste Gegenstände wie Mauern oder Gebäude zu zerstören. Wir sollen auch den Wald nicht beschädigen, deswegen könnten wir mit unserer Magie auch nicht wirklich etwas zerstören. Nur Lebewesen sind verwundbar – auf die oben beschriebene Weise. An einem Beispiel, würde ich nicht die Kleidung zerstören, wenn ich mit einem magischen „Schwert“ auf den Arm einer Person schlage. Meine Waffe würde zwar auf den Widerstand treffen, doch auf einer anderen Ebene, als man es denken mag. Es ist eine Spektralebene, die zwar das Objekt nicht beschädigt, es aber mit genug Druck durchdringen kann und dann auf das Lebewesen als Objekt stößt. Ab hier beginnt dann der Schmerz für die getroffene Person. Wenn sich also jemand in einem Panzer versteckt, dann könnte ich ihm auch nichts tun, weil ich niemals genug Druck aufbauen könnte, um die Wand zu durchdringen. So ist das auch bei Steinmauern. Je dicker der Widerstand ist, desto besser natürlich für die Person.
Familie:
„Solange wir die ganze Brut erwischen...“
Bei einem Malinocrium kann man nicht wirklich davon sprechen, dass er eine Familie hat. Die hat er nicht in dem Sinne wie ein Mensch. Oder ein Vampir und ähnliche Wesen die sich geschlechtlich Fortpflanzen. Man kann unsere ganze „Brut“ auch nicht wirklich bekommen, weil wir uns eben einfach anders entwickeln und ehrlich gesagt wohl auch immer anwesend sein werden, solange es Tiere auf der Welt gibt.
Ich hab jedoch kein Problem damit, die anderen meiner Art als meine Familie zu bezeichnen, zumindest die in Aeda umher wandern. Derzeit gibt es in Aeda sogar 5 von uns, also die maximal Anzahl die mir bekannt ist. Mit zwei von ihnen hab ich wenig zu tun und weiter erwähnen möchte ich sie auch nicht, weil sie keine Bedeutung für diesen Zusammenhang hier haben. Viel wichtiger sind die zwei übrigen. Einerseits mein 'Bruder' – sein präferiertes Aussehen war ein menschlicher Junge – der dem Wahnsinn anheim gefallen ist und nun durch Aeda streift. Als Bakemono. Es wird wohl auch nicht mehr lange dauern, bis er entdeckt und zur Jagd ausgerufen wird.
Und zudem meine ältere 'Schwester', Irilya, die mir meinen Namen gegeben hat. Nach dieser Suche ich derzeit um sie vor dem zu bewahren, was ich glaube das sie vor hat. Leider verbarrikadiert sie sich vor mir, sowohl in der realen Welt als auch in unserer Heimat, der Spektralwelt, weshalb ich sie nicht finden kann. Ich möchte sie eines besseren belehren, auch wenn unser letztes Treffen nicht so gut ausgegangen ist, wie ich es gerne hätte.
Irilya
Jagd Abzeichen: Ja und zudem beantrage ich auch hiermit meine Mitgliedschaft in der Osamu-Gilde! (Je nachdem wie Zeit ist um darüber zu sprechen eben x3)
Avatar Person(en):
Mordred - Fate/Apocrypha
Shino Asada - Sword Art Online
Schwester: Eto Yoshimura - Tokyo Ghoul (NPC)
Äh, irgndwas mit Unkraut die Pflanzen sind, deren Vorzüge noch nicht entdeckt wurden, weil wir noch nicht genug darauf rum gekaut haben!
[siehe Lilith]
Über meinen Charakter:
Allgemeines:Vermutlich laufe ich schon zu lange auf dieser Welt herum, dafür dass ich das bin, was ich bin. Mich stört meine Anwesenheit nicht – mehr. Doch die Welt, die Zivilisation in der ich lebe, sie hat mich zu dem gemacht was ich jetzt bin und es macht mir... mehr Spaß als früher. Man kann es nicht jedem recht machen und das werde ich auch nicht. Doch um zu verstehen wie ich bin, sollte ich mich lieber vorstellen:
Name:
„Namen? Diese Viecher brauchen keine Namen. Ich hoffe sie sterben einfach.“
Malinocrium, das bin ich. Ein Wesen der Natur, das wohl eigentlich keinen Namen braucht. Aber es gibt mehr als mich und deswegen haben wir uns angepasst und uns selbst Namen gegeben. Ich hab meinen Namen von meiner 'Schwester' bekommen, die mich Yuviel nennt – es hat zu lange gedauert, bis ich verstand wie sie auf diesen Namen kam. Doch das ist ein Name, den nicht jeder zu hören bekommt. Ich erfinde gerne Namen für mich, aber der derzeit oft genannten ist, ist Shiva . Die meisten Leute sieht man doch sowieso nur einmal. Einen Nachnamen gibt es in unserer Rasse nicht, doch für die Dokumente heiße ich dort – zumindest für die wichtigen offiziellen Angelegenheiten - Yilo
Rasse: Malinocrium (Siehe Rassenbeschreibung; Post 2)
Geschlecht:
„Und wenn es ein verdammtes Kind ist, würde ich es...“
Wir haben kein Geschlecht. Kein festes. Wir wandeln uns über die Zeit, machen das was wir brauchen um zu überleben. Wir haben uns früh angewöhnt einfach eine Form zu nehmen, die zu unserem Leben passt. Wir, meine Geschwister und ich, wollten es wie unsere Vorgänger machen und wie die Menschen sein. Doch nicht alle konnten es ertragen und ließen sich fallen. Schwach.
Ich versuchte es in der Stadt, in den Städten, testete wie ich besser aufgenommen werde und merkte schnell, dass viele meiner Formen nicht ansprechend waren. Manche wirkten wohl eher abstoßend, weshalb es dauerte, bis ich Formen hatte, die anerkannt wurden. Ich orientierte mich viel an dem was ich gelernt hatte und vervollständigte mich, lernte hierfür die Menschliche Anatomie. Ich denke es ist einfacher, wenn ich über meine Fähigkeiten spreche.
[Im Sinne der Foren Statistik, dürfen die Administratoren entscheiden, wo sie diesen Charakter einordnen würden als Geschlecht~]
Alter:
„Egal wie oft wir sie erwischen, sie kommen leider immer wieder.“
214 Jahre wandere ich schon über dieses Land, schaue zu wie die unseren von mir genommen werden und wie die unseren sich selbst oft in diese Situation bringen. Mein Mitgefühl sinkt für sie, wenn sie zu weit sind, aber das bedeutet nicht, dass es mir gefällt, weswegen ich früh versuche die Neuen von uns in eine bessere Richtung zu lenken. Je gefährlicher sie selbst sind, desto eher bin immerhin auch ich in Gefahr und darauf hab ich ehrlich gesagt überhaupt keine Lust.
Beruf:
„Monster sind es, einfach nur verdammte Monster, ohne einen Sinn für diese Welt.“
Oh doch, einen Sinn für diese Welt haben wir ganz genau! Doch eventuell unterscheidet er sich einfach von dem der gewöhnlichen Wesen. Wobei nicht viele so eingesperrt denken und sich nur auf Einzelnes beziehen. Ich habe einen Beruf, zumindest einen für die Zivilisation geschaffenen. Ich bin ein Jäger. Zwar eher als Mittel zum Zweck, aber zumindest bringe ich mich damit ein. Ich habe noch andere Talente, die man in einen Beruf bringen könnte, aber darauf hab ich wenig Lust, solange ich besseres zu tun habe.
Ach ja, nebenbei mache ich mich im Theater ganz gut.
Gebundener Ort: Aeda
Wohnort:
„Wenn ich nur eines davon in meiner Stadt sehe, dann hänge ich es an ein Haus und lasse es verrotten.“
Ich würde nicht wirklich davon sprechen, einen „Wohnort“ zu haben. Natürlich habe ich etwas, was einer menschlichen Wohnung gleicht, aber groß ist es nicht und besonders auch nicht. Zwar bekomme ich als Jäger nicht zu wenig, aber ich brauche es nicht. Die meiste Zeit verbringe ich sowieso in der Natur und selbst wenn ich die Natur nicht besuche, könnte ich in einer anderen Dimension meine Zeit verbringen.
Aussehen:
„Sie sehen aus wie eine Mischung aus vielen Tieren, als hätten sie einfach alles gefressen und wären nun alles.“
Malinocrium können viele Gesichter haben, wenn sie es wollen. Meine Artverwandten dieser Generation haben sich dagegen entschieden, doch ich habe einen anderen Weg in die Zivilisation gewählt und experimentiert. Sehr viel. Ich habe gemerkt, dass es nicht reicht die äußere Hülle eines Menschen zu tragen, damit man nicht auffällt und zu der Zeit als ich noch zurückhaltend war, wollte ich natürlich so gut es geht nicht auffallen. Also habe ich gelernt.. sehr viel gelernt. Der menschliche Körper war wie ein Forschungsobjekt für mich selbst, egal welches Geschlecht, und ich verbrachte viel Zeit damit – und mit viel Zeit meine ich verdammt viele Jahre – einen perfekten Körper zu imitieren. Nicht nur die Hülle, sondern das komplette Innenleben. Am Anfang hat es viel Konzentration gebraucht alles so aufrechtzuerhalten wie es sein soll zum Beispiel Herzschlag und Blut – unnötige Funktionen hab ich natürlich weg gelassen. - Am Besten kann ich es natürlich auch mit meinen Fähigkeiten erklären, aber dazu erst später.
[Das angemessene Aussehen wird selbstverständlich immer angezeigt, damit Postpartner sehen können, mit welcher Gestalt sie sich unterhalten.]
Derzeit:
Yuviel: 1 2 3 4 5 6
Shiva: 1 2 3 4 (Falls andere Haarfarbe:) 5
Charakter:
„Sie denken nur an das Fressen und an das Chaos, das sie verursachen. Sie sind wie Bakemono und genauso unwichtig.“
Dieser Aussage muss ich widersprechen! Zumindest bin ich nicht so. Nicht so wie ein Bakemono und das werde ich auch niemals sein, aber das werden Kleingeister nicht verstehen. Ich bin anders und ich bin vielfältig – wie oft hört man so etwas von einer Person? Ich bin eine Person, die sich traut ihren Mund auf zu machen, gerne mal aus der Rolle fällt und andere zurechtweisen möchte, wenn sie offensichtlich nur Müll erzählen. Man könnte schon fast behaupten, ich hätte ein vorlautes Mündchen, aber das stimmt auch nicht so ganz. Ich weiß wann ich den Mund halten sollte, das habe ich nicht verlernt. Ich habe mir schon früh darüber Gedanken gemacht, wie ich mich zu verhalten habe und das macht es ganz interessant, wie ich mich anderen gegenüber verhalten will. Es gibt einige Personen mit denen ich mich verstehe, mit denen unterhalte ich mich auch ziemlich normal und kann sogar freundlich sein! Dass ich mich nicht immer freundlich ausdrücke, kann schon mal passieren. So können Komplimente eventuell nicht immer auffallen, aber an meiner Art sollte man ja erkennen, dass ich eigentlich nett bin! Was mich einfach nur an nervt sind Leute, die meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und denken sie müssen ihre Ergüsse mir vor die Füße erbrechen. Okay, mit so vielen Leuten hab ich da gar nicht zu tun, die so sind.. oder hab jetzt nicht mehr. Als ich mich noch mehr für Rassen interessiert habe und diese in der Universität lernte, kamen da immer mal Leute, die die begabte Rasse für die einzig wahre hielten. Herrje haben die genervt, da konnte ich mich auch nicht immer zurück halten – wobei es dann auch sein kann, dass ich einfach keine Lust mehr habe und weg gehe, wenn mich jemand zu sehr nervt. Das sind aber Extremfälle und dieses Verhalten kann man sagen, zeige ich nur, wenn ich eine bestimmte Form habe. Und nun kommen wir zu einem sehr komplizierten Teil, der gar nicht so kompliziert sein muss: Ich bin immer ich, aber mein Verhalten nicht.
Man könnte meinen ich bin stehe darauf zu Schauspielern. Was würde es mir bringen, wenn ich mich verwandle und mich dann genauso verhalte und nenne wie ich an sich auch bin? Das würde wenig Sinn machen. Deswegen versuche ich mich immer anders zu verhalten, wenn ich ein neues Aussehen entwickle, welches ich testen möchte. Derzeit habe ich zwei andere Formen, die ich testen möchte und mein Verhalten bestimmen. Das eine ist eher ruhig, zurückhaltend und nicht sonderlich auffällig. Das liegt jedoch nicht daran, dass ich mich dann schüchtern verhalte, sondern einfach bedacht wirken möchte und auch sehr nachdenklich. Was durch mein Rollenverhalten wohl sich schon eingelebt hat und worüber ich weniger dabei nachdenken muss, ist ein eher fast-arrogantes Auftreten, das durch die Distanziertheit entsteht. Wenn ich beispielsweise ein Buch lese, fühle ich mich dabei doch eher auf dieses konzentriert und sobald ich angesprochen werde, kann es so wirken, als würde ich mich – nur durch meine Ausdrucksweise – für etwas besseres halten. Das ist jedoch nicht wirklich etwas, was ich erziele, es liegt einfach an dem Buch. Das ich dann natürlich in meiner Rolle bleiben möchte und leicht überstürzt handele, indem ich mich zu sehr zurück halte, kann es zumindest so vorkommen. Da es jedoch auch nur eine Rolle ist, fällt auch hier herunter, dass ich mich in bestimmten Situationen aufregen kann, wobei man dann meinen könnte, es passt gar nicht zu mir. Hachja~
Ein weiteres, was ich derzeit teste ist ein Verhalten in einer männlichen Menschenform, die sich für mich jedoch schon fast schwieriger äußert. Ich muss mich in dieser noch mehr konzentrieren und hoffen, dass ich so bei der Sache bleibe, wie ich sein möchte. Aus diesem Grund, da ich oft nicht so ganz weiß wie man richtig reagiert, kann es sein, dass ich beispielsweise auf Äußerungen gar nicht richtig eingehe und so agiere, als würde ich etwas vollkommen anderes machen wollen. Dann hört man oft nur ein „Hm“ oder ein „Aha“ von mir. Das ist jedoch nicht mein Ziel mit dieser Form. Ich wollte eigentlich versuchen einen typischen Draufgänger zu spielen. Einen 'Playboy', wie manche sagen. So einfach ist das aber nicht, ich bin also noch in der Testphase. Man könnte meinen er.. also ich in dieser Form, wäre ein wenig eingebildet. Trotzdem habe ich mir schon etwas Gutes dafür einfallen lassen, was zu einem Talent zählt, das ich mir schon sehr früh angeeignet habe – und mir hoffentlich helfen wird! Ich habe das Schmieden gelernt – Natürlich Waffenschmieden. Wieso? Eigentlich, weil ich dachte es könnte für Jäger sinnvoll sein, aber dann habe ich gemerkt, dass viele das doch gar nicht mehr brauchen. Es schadet jedoch nicht und wenigstens kann ich dann so tun, als wäre ich in meine Arbeit vertieft, weswegen doch keine Aussage aus mir kommt. Hier muss ich jedoch wohl nicht daran erinnern, dass es wieder nur eine Rolle ist. Eine einfache Rolle, die nur funktioniert, wenn man in dieser bleibt. Während manche Formwandler ihre Form und ihre Persönlichkeit gerne mal ändern, kann ich nur das eine und muss das andere trainieren. Das kann anstrengend, aber auch verdammt interessant sein.
Vorlieben:
+ Obviously Schauspielversuche
+ Neues Versuchen Allgemein
+ Ehrlich gesagt, meine eigene Rasse – beziehungsweise das Leben als diese. Egal wie viele Probleme es mir macht
Abneigungen:
- Menschen... okay, dass stimmt so nicht. Dumme Menschen. Dumme andere Wesen auch
- Leute die meinen sich in meine Angelegenheiten einmischen zu müssen
- Der Wahnsinn meiner Rasse
Fähigkeiten:
Spektralwelt
Es ist eigentlich keine wirkliche Fähigkeit, doch ich sollte es wohl noch einmal erwähnt haben, bevor ich mich großartig weiter über meine Fähigkeiten äußere. Es ist eben sonderlich bedeutsam. Wir Malinocrium leben in einer Art Welt, die nur aus Lichtern besteht. Wenn man sie damit füllt. Sonst ist sie einsam, dunkel und laut der Beschreibung von so manchen Leuten sehr kalt. Wir können uns dort verstecken, solange wir nicht zu viele Sünden begehen, dort unsere Heimat aufbauen und mit den Tieren zusammen leben, deren Seelenheil wir schützen. Dieser Schutz ist für beide Seiten, so kann ein Malinocrium auch ein Wesen aus dieser Spektralwelt für eine gewisse Zeit zurück rufen und um Hilfe bitten, falls es notwendig ist. Auch können wir andere Wesen dorthin mitnehmen und ihnen diese Welt zeigen, doch sind sie dort machtlos, weshalb sie kaum einen Vorteil davon haben. Es ist notwendig zu wissen, denn das ist unsere Welt und so ziemlich alle Fähigkeiten bauen auf dieser Heimat auf.
Spektralhilfe
Es ist schon erwähnt worden, weshalb ich mich nicht lang damit befassen muss. Die Tiere die ein Malinocrium schon gerettet hat, beziehungsweise ihre Seele vor weiterem Leid bewahrt hat, diese können zur Hilfe gerufen werden.
An sich ist dieser Prozess darin zusammenzufassen, weshalb ich nicht auf die Funktion eingehe, sondern lieber von den Folgen erzähle. Natürlich kann nicht nur ein Wolf zur Hilfe kommen, wenn man diese braucht oder nur ein Bär, sondern ist jedes Tier auch ein Individuum. Mehrere Wölfe, mehrere Bären etc. Dies ist auch notwendig, denn obwohl natürlich kein Tier ablehnen würde, wenn die Seele gerettet ist, einem Malinocrium zu helfen, so muss diese sich jedoch trotzdem regenerieren. Ich kann nicht immer wieder den gleichen Wolf herbei rufen, denn wenn er immer wieder auftaucht, so verliert auch er selbst Kraft, weshalb er die Hilfe ablehnen könnte und sollte. Mich betrifft es weniger, denn selten nutze ich so eine Fähigkeit um anderen zu Schaden - komme daher kaum in Konflikte, aber für die Fähigkeit ist es wichtig zu wissen. Um ein Spektralwesen in der realen Welt zu vertreiben, muss dieses nur mit genug Gewalt angegriffen werden, ob nun magisch oder physisch. Diese Hilfen haben eine feste Form, weswegen sie auch auf natürlich Widerstand stoßen, so ist es auch nicht sonderlich schwer ein solches Wesen zu erwische, denn obwohl diese nur aus Lichtern bestehen nicht an jeder Stelle etwas materielles haben, dass einer Haut ähneln könnte (siehe Bild „Spektraltiere“), sind diese Lichtstränge doch relativ dicht beieinander.
Ich persönlich habe natürlich schon, in meiner langen Lebenszeit, viele Wesen bewahrt, weshalb die Anzahl an Tieren die ich in meiner persönlichen Welt habe ins unzählbare geht. Doch sagt dies nichts sonderlich viel aus, denn nicht jedes Tier ist dazu da um mir zu helfen oder helfen zu können. Und ich denke es würde mir auch viel zu sehr leid tun, einen Regenwurm um Hilfe zu bitten. So ganz nebenbei noch: Tiere, die bestimmte Gifte oder Ähnliches haben, haben es als Spektraltier natürlich nicht mehr.
Tieraspekte: Was jedoch dazu gehört, wenn ich all diese Tiere schon gerettet habe, ist, dass ich ihre Aspekte annehmen kann. Dies ist ein weit offener Begriff und muss auch so gehandhabt werden, doch macht es Sinn ihn an einem einfachen Beispiel aufzuzeigen. Bei einer Fluchtsituation ist Schnelligkeit notwendig, weshalb es hier Sinn macht, die Aspekte eines Landtieres zu verwenden, wie die eines Hasen. Im Wasser sind natürlich Fische schneller als andere Wesen. Auch wenn es um Kraft geht, kann diese Fähigkeit verwendet werden, beispielsweise bei der Kraft eines Gorillas und wenn ein besseres Auge notwendig ist, dann lohnen sich Adler. Die Möglichkeiten sind groß und die perfekte Antwort auf diese Fähigkeit gibt es nicht, doch selbst hier treffen noch immer die Punkte zu, die oben beschrieben sind. Ein Tier muss erst die Erlaubnis geben und kann auch überstrapaziert werden.
Beispiele für Tiere die aus der Spektralwelt kommen:
1 2 3 4
Formwandlung
Formwandler, habe ich gelernt, gibt es auf dieser Welt wohl viele. So viele Wesen, die sich nicht auf eine einzige Form beschränken wollen und das aus verschiedensten Gründen. Ich habe mir das früher, als mir die Kultur dieser Wesen noch unbekannt war, immer gedacht, dass es eventuell auch sein soll um sich zu verstecken. Vielleicht wollten sie durch ihre Form etwas verbergen? Aus diesem Grund habe ich selbst auch daran gefeilt und gearbeitet, habe mir sogar, wie ich es schon beschrieben habe, so viele Gedanken darüber gemacht, wie man es verbessern könnte. Den Körper so aufzubauen ist reine Magie, die äußere Form kostet dabei jedoch sehr wenig, da es sich.. eingespielt hat. Doch das innere, damit mich Menschen für ein menschliches Wesen halten, ist schwieriger und wenn ich in einer stressigen Situation bin, kann es auch passieren, dass ich manche Funktionen nicht mehr in meinem Prozess beachte. Dann schlägt plötzlich dieses Herz nicht mehr. Doch solange es der normale Alltag ist, habe ich mich derzeit schon so weit gebracht, so ziemlich alle Funktionen in einem Selbstlauf zu bringen. Routiniert.
Der Grund, weshalb die Formwandlung so gut funktioniert, ist, dass der magische Prozess hierfür kein einfacher ist. Während ich Formwandler getroffen habe, die ihr Aussehen in wenigen Sekunden ändern können, dauert so eine Wandlung bei mir, je nach Schwierigkeit, bis 30 Minuten, auch wenn es bei genug Konzentration auch mal die Hälfte betragen kann. Wenn ich nur auf die äußerliche Form achte, dann ist das noch kürzer und beläuft sich auf 1-2 Minuten, aber da ich doch so wirken möchte, als wäre ich ein normales Wesen, dauert es eben immer länger. Gefühlsecht!
Natürlich gibt es viele Wesen, die leicht erkennen können, dass ich ein magisches Wesen bin, doch es ist sehr schwer herauszufinden, dass ich eigentlich keinen echten Körper habe. Dafür funktioniert meine Magie schon sehr gut, immerhin habe ich es sogar geschafft eine Blutimitation in meinem Körper zu entwickeln. Es ist nun auch nicht so, dass ich erst ein paar Jahre daran arbeite, sondern schon mein ganzes Leben und dementsprechend habe ich es verbessert. Es ist nicht perfekt, aber ich würde nicht behaupten noch zu weit entfernt zu sein. Was jedoch dazu gesagt werden muss: Es ist trotzdem nur Magie und so Dinge wie ein wirkliches Schmerzempfinden hab ich durch den Körper nicht. Wenn man mir auf den Arm schlägt oder diesen „abhackt“, dann tut es zwar weh, jedoch nicht an dieser Stelle, sondern meine Existenz an sich. Man kann sich meinen wirklichen Teil des Körpers als „Kern“ vorstellen, der den sSchaden nimmt, wenn die äußere Hülle angegriffen wird. Die Hülle an sich würde nur reagieren, wie ich es 'entwickelt' habe.
Fressdrang
Das ist ein Thema, das mich nun weniger interessiert. Nicht weil es unwichtig ist, sondern weil ich mich gar nicht damit befassen möchte. Wer weiß was wir für eine Rasse sind, der weiß auch, dass wir eine gewisse Fähigkeit haben, das Seelenheil von Wesen nicht zu schützen, sondern es zu beschädigen und für egoistische Zwecke zu benutzen. Man wird dadurch stark Wahnsinnig, weil man all diese Wesen in sich trägt und irgendwann vergisst wer man ist. Man kriegt einen Drang danach einfach nur noch zu fressen. Egal was. Jedes Malinocrium leidet unter diesem Fressdrang, auch wenn er bei einigen weniger stark ist als bei anderen – so leide auch ich darunter. Angewendet habe ich es auch selbst schon. Jedoch in keinem Maß, dass ich weiter darunter leiden würde und ich habe gemerkt, dass diese einmalige Situation sich nicht weiter auf mich ausgewirkt hat, sodass ich keinen Wahnsinn verspüre. Derzeit nur Vorteile durch meine Tat – für mich – aber ich will es gar nicht weiter probieren. Zeigt sich auch nur, wenn ich es möchte wenigstens.
Beispiel: Verwandlung durch den schon geschehenen Fressdrang [Kleidung Variabel natürlich]
Fliegen
Kurzgefasst: Da ein Malinocrium an sich keine Form hat, die den Boden braucht – diesen aber natürlich nutzen kann – könnten wir genauso gut eigentlich fliegen. Alles was uns aufhält sind natürlich feste Grenzen wie Mauern, Körper etc. Unsere durchschnittliche Fluggeschwindigkeit beträgt circa etwas mehr als die Laufgeschwindigkeit eines ausgewachsenen Menschen.
Waffen:
Ich mag es eigentlich keine Waffen zu verwenden. Also materielle Waffen. Waffen, die ich lieber verwende, sind nicht dafür da, einen Körper wirklich körperlich zu verletzen, sondern ihn höchstens von mir abzubringen. Aus diesem Grund benutze ich Waffen, die nur psychischen Schaden verursachen. Ein Beispiel sollte erklären wie das funktioniert: Wenn ich beispielsweise mit Spektralmagie einen Körper angreife, dann würde sich diese nicht durch eine äußere Wunde am Körper zeigen, sondern würde der betroffene es nur durch Schmerzen spüren, die er glaubt bekommen zu haben. Gefährlich kann dies natürlich trotzdem werden, wenn die Schmerzen so groß werden, dass die Person es nicht mehr erträgt, doch eigentlich ist es hauptsächlich dafür da um andere zu behindern. Ein Schlag gegen das Bein, verursacht Schmerzen, wodurch der Feind eventuell nicht weiter rennen kann. Auf einer Bakemono Jagd ist dies natürlich nicht.. ganz so hilfreich, weil es das Zielobjekt nicht wirklich erlegt – aber das ist sowieso kaum mein Ziel. Ich bin mehr eine Hilfestellung für andere, damit diese den Hauptteil erledigen können.
Solche „Wunden“ haben keine späteren Folgen, denn sobald der Schmerz abgeklungen ist – je nach Treffer und Härte, verfliegt das Gefühl einfach. Hier bilden sich keine Narben oder andere körperliche Einschränkungen. Außer, wie gesagt, der Schaden ist beträchtlich.
Die Waffe selbst, die verwendet wird, kann durch einen Schimmer erkannt werden. Es ist keine unsichtbare Magie die hier verwendet wird, sondern ist sie wie unsere ursprüngliche Form- in etwa wie die Lichter der Spektralwelt – zu erkennen. Jedoch nicht so ausgeprägt, sondern etwas verborgener. Auch eine solche Waffe stößt zudem auf normale Widerstände, kann diese aber auch klar durchdringen. Wieder schwierig zu erklären?
Unsere Magie ist nicht darauf ausgelegt, feste Gegenstände wie Mauern oder Gebäude zu zerstören. Wir sollen auch den Wald nicht beschädigen, deswegen könnten wir mit unserer Magie auch nicht wirklich etwas zerstören. Nur Lebewesen sind verwundbar – auf die oben beschriebene Weise. An einem Beispiel, würde ich nicht die Kleidung zerstören, wenn ich mit einem magischen „Schwert“ auf den Arm einer Person schlage. Meine Waffe würde zwar auf den Widerstand treffen, doch auf einer anderen Ebene, als man es denken mag. Es ist eine Spektralebene, die zwar das Objekt nicht beschädigt, es aber mit genug Druck durchdringen kann und dann auf das Lebewesen als Objekt stößt. Ab hier beginnt dann der Schmerz für die getroffene Person. Wenn sich also jemand in einem Panzer versteckt, dann könnte ich ihm auch nichts tun, weil ich niemals genug Druck aufbauen könnte, um die Wand zu durchdringen. So ist das auch bei Steinmauern. Je dicker der Widerstand ist, desto besser natürlich für die Person.
Familie:
„Solange wir die ganze Brut erwischen...“
Bei einem Malinocrium kann man nicht wirklich davon sprechen, dass er eine Familie hat. Die hat er nicht in dem Sinne wie ein Mensch. Oder ein Vampir und ähnliche Wesen die sich geschlechtlich Fortpflanzen. Man kann unsere ganze „Brut“ auch nicht wirklich bekommen, weil wir uns eben einfach anders entwickeln und ehrlich gesagt wohl auch immer anwesend sein werden, solange es Tiere auf der Welt gibt.
Ich hab jedoch kein Problem damit, die anderen meiner Art als meine Familie zu bezeichnen, zumindest die in Aeda umher wandern. Derzeit gibt es in Aeda sogar 5 von uns, also die maximal Anzahl die mir bekannt ist. Mit zwei von ihnen hab ich wenig zu tun und weiter erwähnen möchte ich sie auch nicht, weil sie keine Bedeutung für diesen Zusammenhang hier haben. Viel wichtiger sind die zwei übrigen. Einerseits mein 'Bruder' – sein präferiertes Aussehen war ein menschlicher Junge – der dem Wahnsinn anheim gefallen ist und nun durch Aeda streift. Als Bakemono. Es wird wohl auch nicht mehr lange dauern, bis er entdeckt und zur Jagd ausgerufen wird.
Und zudem meine ältere 'Schwester', Irilya, die mir meinen Namen gegeben hat. Nach dieser Suche ich derzeit um sie vor dem zu bewahren, was ich glaube das sie vor hat. Leider verbarrikadiert sie sich vor mir, sowohl in der realen Welt als auch in unserer Heimat, der Spektralwelt, weshalb ich sie nicht finden kann. Ich möchte sie eines besseren belehren, auch wenn unser letztes Treffen nicht so gut ausgegangen ist, wie ich es gerne hätte.
Irilya
Jagd Abzeichen: Ja und zudem beantrage ich auch hiermit meine Mitgliedschaft in der Osamu-Gilde! (Je nachdem wie Zeit ist um darüber zu sprechen eben x3)
Avatar Person(en):
Mordred - Fate/Apocrypha
Shino Asada - Sword Art Online
Schwester: Eto Yoshimura - Tokyo Ghoul (NPC)
Äh, irgndwas mit Unkraut die Pflanzen sind, deren Vorzüge noch nicht entdeckt wurden, weil wir noch nicht genug darauf rum gekaut haben!
Re: Yuviel - Naturgeist
Rassenbeschreibung:
Die Malinocrium ist eine wenig populäre Naturgeistrasse, welche bei beinahe jeder Bevölkerung für Unbehagen sorgt. Doch ist dieses Unbehagen berechtigt? Der Name Malinocrium wurde dieser Rasse nicht von sich selbst gegeben, da diese Naturgeister sich nur untereinander Namen geben, jedoch keine übergeordneten Oberbegriff für sich ausgesucht haben. Sie übernahmen dieses Wort für sich selbst im Laufe der Zeit, bis es sich auch bei ihnen etabliert hat. Sie wussten jedoch nicht, dass dieses Wort in einer alten Sprache die Bezeichnung für ein lebenden Schrecken darstellt. Dieser Name hat sich in der zivilisierten Kultur über die Jahrtausende gehalten und wird weit verbreitet genutzt.
Grundsätzlich leben diese Naturgeister auf verschiedenen Kontinenten, hauptsächlich in den Wäldern der Gebiete, in welchen sie die naturgegebene Aufgabe haben das Seelenheil von tierischen Lebewesen zu schützen. Der Zuständigkeitsbereich betrifft meist ein gesamtes Land und somit auch außerhalb der Wälder, obwohl dies weiterhin ihre gefühlte Heimat bleibt – doch gibt es einzelne verstreute Wesen, die sich schon seit vielen Jahrhunderten um das Seelenheil des Ozeans kümmern, diese tauchen jedoch sehr selten auf und sind auch in der modernen Welt nicht von großer Bedeutung. Sie gestalteten sich unabhängig von den Engeln, welche die gleiche Aufgabe für Menschen übernommen haben, waren sie wohl etwa jedoch erst zu der Zeit da, als ein größeres Ungleichgewicht über einen Wald kam. Ab diesem Zeitpunkt verbreiteten sie sich rasant auf verschiedene Orte, jedoch pro Ort nur mindestens 2 bis maximal 5 Wesen dieser Rasse – Mehr hat es sonst nie gebraucht. Ihre Fortpflanzung ist ein einfacher Prozess, bei welchem die Malinocrium, durch das erfüllen ihrer Aufgabe Kraft sammeln, welche sich, auch ohne ihr wissen, wieder als eine natürliche Kraft manifestiert, welche im Notfall ein neuen Naturgeist entstehen lässt. Die Quelle liegt hierbei jedoch in einer Art Spektralwelt, in welcher es keine festen Formen, sondern nur Sphären gibt, die sich bewegen. (siehe Unten)
Die naturgegebene Aufgabe dieser Naturgeister, um das Seelenheil zu schützen, bedeutet, dass sie sich mit leidenden Tieren befassen. Um das Seelenheil eines Tieres zu bewahren, müssen diese Naturgeister die Seelen von sterbenden, todkranken oder tödlich verwundeten Tieren aufnehmen, um diese Tiere aus dem Leben zu nehmen und ihnen ein bewahrendes Ableben in die Spektralwelt zuzusichern. Die Naturgeister müssen hierbei friedlich agieren, denn sie dürfen den leidenden Tieren keinen unnötigen Schaden zufügen – was jedoch nicht heißt, dass sie sich nicht vor aggressiven, möglicherweise überlegenen, Tieren schützen dürfen. Durch diese Aufgabe haben sie die Möglichkeit, das Tier, welches sie zu sich genommen haben, um Hilfe zu bitten, wenn sie diese brauchen. Ein Naturgeist kann hierdurch beispielsweise einen Spektralwolf zu sich rufen, welcher den Anwender beschützen kann. Jedoch kann der Naturgeist auch die Aspekte eines Tieres annehmen, so kann er die Schnelligkeit eines Wolfes verliehen bekommen oder die Scharfsicht eines Adlers. Dies sind jedoch nur temporäre Fähigkeiten und keine permanenten.
Obwohl dies eine Aufgabe ist, welche für Anerkennung sorgen könnte, wird dieses Verhalten nicht wahrgenommen, denn die Spektralwelt ist in einer anderen Dimension anzutreffen, in welche kein Wesen hineinkommen kann, solange ein Naturgeist dieses Wesen nicht dorthin führt. Doch ist dies kein besonderer Ort, denn im Grunde besteht dieser aus purer Dunkelheit und wird nur durch die Lichter erfüllt, welche die Spektralwesen von sich geben, die von einem Naturgeist dort versammelt wurden, denn eine weiterer Aspekt ihres Lebens besteht daraus, dass ein Naturgeist nur die Tiere zu sich rufen kann, welcher er selbst schon geholt hat. Diese Erhellung wurde von manchen Anhängern dieser Rasse als eine Art Erleuchtung angesehen um ihre honorierende Aufgabe zu bestätigen. Diese Naturgeister können jedoch noch eine weitere Ebene ihrer Spektralwelt betreten, in welcher sie auf andere Arten ihrer Rasse treffen können. Zudem ist zusagen, dass jegliche andere Wesen, welche mit dorthin genommen werden, oder andere Wege dorthin gefunden haben, diesen Ort zwar leicht verlassen können da es dort kein festhalten gibt, dort jedoch in der Hand der Naturgeister sind und somit von diesen gefährdet werden können, jedoch nicht getötet. Der Schaden den ein Wesen dort erleiden würde, wäre nur psychischer Natur. Ein Schutz vor solchen Angriffen gibt es nicht, so würde es auch nicht helfen wenn wenn die Fähigkeit besteht sich zu Entmaterialisieren, da es in dieser Welt keine materialisierte Form gibt.
Ein weiterer Grund, weshalb es nicht wahrgenommen wird, dass diese honorierende Aufgabe von der Rasse der Malinocrium bewältigt wird ist ein großer Nachteil, welcher sich mit ihrer Art zusammensetzt. Zwar ist es ihre Aufgabe das Seelenheil zu bewahren, doch sind sie nicht an diese Aufgabe gebunden und können sich frei entscheiden auch einen anderen Weg zu nehmen. Was viele Leute als „Fressen“ bezeichnen, kann von diesen Wesen an den leidenden Tieren vorgenommen werden, so verzehren sie diese jedoch nicht aktiv wie ein normaler Mensch, sondern nehmen sowohl die Seele als auch den Körper des Tieres in sich auf, womit der natürliche Kreislauf gestört wird (Nahrung entfernt etc.). Durch dieses Vorgehen können sie die Seele und den Körper des Wesens in sich einsperren, womit die Tiere nicht in die Spektralwelt kommen. Dadurch kann der Naturgeist sowohl die Aspekte des aufgenommenen Tieres verwenden, jedoch auch die körperlichen Vorteile permanent anwenden. So kann durch den Verzehr eines Wolfes dessen Krallen oder Gebiss verwendet und für den Kampf genutzt werden. Durch diesen Verzehr wird ein Naturgeist jedoch wahnsinnig über die Zeit, denn die Gier wird dadurch stärker und lässt den Naturgeist nach mehr verlangen, bis am Ende eine Mischung aus vielen Tieren entsteht, die zwar noch immer eine Form darstellen könnten, jedoch als Monster bezeichnet werden. Diese Monster verlieren den Bezug zu ihrem Ursprung – der Spektralwelt – wodurch sie dort keinen Zufluchtsort mehr haben und sich nur noch aktiv in der realen Welt bewegen können. Sie sind also gezwungen mit der Realität konfrontiert zu werden, welche bei ihnen daraus besteht noch mehr zu Verzehren, nun jedoch auch Wesen wie Menschen. Durch jedes Verzehren wird dieses Monster wahnsinniger, doch immer ein Stück stärker, weshalb sie meist früh zur Jagd ausgesprochen werden um keine weitere Bedrohung darzustellen. Durch den Tod eines dieser Monster kommen alle Seelen der Tiere wieder in die Freiheit und können sich dann selbst in die Spektralwelt begeben, wo sie die Saat für einen neuen Naturgeist geben, welcher in seinem Leben entweder wieder ein böses, doch hoffentlich ein gutes Wesen wird.
Im Gegensatz zu den Ku-Uroki haben die Naturgeister keine Möglichkeit sich zu Teleportieren, sondern werden ihre Sphärenkörper mit dem leidenden Tier in der Spektralwelt zusammengeführt, wo sie ihre Aufgabe erfüllen um danach wieder normal in der Realität agieren zu können. So ein Prozess dauert nur ein paar wenige Millisekunden, weshalb es meist nicht auffällt. Der Körper eines Naturgeist war früher variabel, da sie keine feste Form hatten, doch nachdem sie merkten, dass ihre Rasse oft gejagt und früh versucht wurde sie auszurotten, haben sie die Körper von Menschen angenommen um nicht aufzufallen, wenn sie sich in der normalen Welt bewegen wollen, ohne vorzeitig angefeindet zu werden. Wenn ein Malinocrium zum ersten mal das Licht der realen Welt erblickt, so verwandelt sich sein Körper vorübergehend in das erste Tier, dass er gerettet oder in sich aufgenommen hat. Je stärker der Naturgeist wird, desto früher kann er seine Magie verwenden um einen anderen Körper zu entwickeln. - Zudem ist zu sagen, dass ein Naturgeist natürlich die Form eines Tieres annehmen kann, doch besteht dieser Körper aus Magie, weshalb die Vorteil des gewissen Tieres grundsätzlich nicht in dieser Form vorhanden sind. Deshalb hätte es keinen praktischen Nutzen für ein Malinocrium sich in ein Bakemono-ähnliches Wesen zu verwandeln, da die Kraft fehlen würde, die ein solches Wesen für gewöhnlich hat, außer es hatte schon ein sehr langes Leben in dem es viel Macht angesammelt hat. (Schnelligkeit eines Pferdes, die Stärke eines Bären oder die Scharfsicht eines Adlers; Flugfertigkeiten ausgeschlossen, da Malinocrium – bis auf feste Widerstände – keine Bewegungsbegrenzung haben) Die Körper die ein solcher Naturgeist erschafft können je nach Ausprägung sehr real wirken, so haben es schon einige geschafft auch Funktionen – wie das Schwitzen, rot werden, Blut fließen oder ähnliches – perfekt zu imitieren.
Es ist zudem zu erwähnen, dass ein Malinocrium an seinen Ursprung gebunden ist. Er kann zwar einige Kilometer von seinem Entstehungsgebiet ausreisen, doch würde er immer schwächer werden, bis er sich wohl zurückziehen musste. Es hat noch keiner der Naturgeister versucht weiter zu reisen und diese die ihre Grenzen überschritten haben, hatte man danach nicht wieder gesehen. Das heißt, selbst wenn sie an ihrem Geburtsort in Lebensgefahr wären, so könnten sie sich nicht von dort entfernen.
Die Malinocrium ist eine wenig populäre Naturgeistrasse, welche bei beinahe jeder Bevölkerung für Unbehagen sorgt. Doch ist dieses Unbehagen berechtigt? Der Name Malinocrium wurde dieser Rasse nicht von sich selbst gegeben, da diese Naturgeister sich nur untereinander Namen geben, jedoch keine übergeordneten Oberbegriff für sich ausgesucht haben. Sie übernahmen dieses Wort für sich selbst im Laufe der Zeit, bis es sich auch bei ihnen etabliert hat. Sie wussten jedoch nicht, dass dieses Wort in einer alten Sprache die Bezeichnung für ein lebenden Schrecken darstellt. Dieser Name hat sich in der zivilisierten Kultur über die Jahrtausende gehalten und wird weit verbreitet genutzt.
Grundsätzlich leben diese Naturgeister auf verschiedenen Kontinenten, hauptsächlich in den Wäldern der Gebiete, in welchen sie die naturgegebene Aufgabe haben das Seelenheil von tierischen Lebewesen zu schützen. Der Zuständigkeitsbereich betrifft meist ein gesamtes Land und somit auch außerhalb der Wälder, obwohl dies weiterhin ihre gefühlte Heimat bleibt – doch gibt es einzelne verstreute Wesen, die sich schon seit vielen Jahrhunderten um das Seelenheil des Ozeans kümmern, diese tauchen jedoch sehr selten auf und sind auch in der modernen Welt nicht von großer Bedeutung. Sie gestalteten sich unabhängig von den Engeln, welche die gleiche Aufgabe für Menschen übernommen haben, waren sie wohl etwa jedoch erst zu der Zeit da, als ein größeres Ungleichgewicht über einen Wald kam. Ab diesem Zeitpunkt verbreiteten sie sich rasant auf verschiedene Orte, jedoch pro Ort nur mindestens 2 bis maximal 5 Wesen dieser Rasse – Mehr hat es sonst nie gebraucht. Ihre Fortpflanzung ist ein einfacher Prozess, bei welchem die Malinocrium, durch das erfüllen ihrer Aufgabe Kraft sammeln, welche sich, auch ohne ihr wissen, wieder als eine natürliche Kraft manifestiert, welche im Notfall ein neuen Naturgeist entstehen lässt. Die Quelle liegt hierbei jedoch in einer Art Spektralwelt, in welcher es keine festen Formen, sondern nur Sphären gibt, die sich bewegen. (siehe Unten)
Die naturgegebene Aufgabe dieser Naturgeister, um das Seelenheil zu schützen, bedeutet, dass sie sich mit leidenden Tieren befassen. Um das Seelenheil eines Tieres zu bewahren, müssen diese Naturgeister die Seelen von sterbenden, todkranken oder tödlich verwundeten Tieren aufnehmen, um diese Tiere aus dem Leben zu nehmen und ihnen ein bewahrendes Ableben in die Spektralwelt zuzusichern. Die Naturgeister müssen hierbei friedlich agieren, denn sie dürfen den leidenden Tieren keinen unnötigen Schaden zufügen – was jedoch nicht heißt, dass sie sich nicht vor aggressiven, möglicherweise überlegenen, Tieren schützen dürfen. Durch diese Aufgabe haben sie die Möglichkeit, das Tier, welches sie zu sich genommen haben, um Hilfe zu bitten, wenn sie diese brauchen. Ein Naturgeist kann hierdurch beispielsweise einen Spektralwolf zu sich rufen, welcher den Anwender beschützen kann. Jedoch kann der Naturgeist auch die Aspekte eines Tieres annehmen, so kann er die Schnelligkeit eines Wolfes verliehen bekommen oder die Scharfsicht eines Adlers. Dies sind jedoch nur temporäre Fähigkeiten und keine permanenten.
Obwohl dies eine Aufgabe ist, welche für Anerkennung sorgen könnte, wird dieses Verhalten nicht wahrgenommen, denn die Spektralwelt ist in einer anderen Dimension anzutreffen, in welche kein Wesen hineinkommen kann, solange ein Naturgeist dieses Wesen nicht dorthin führt. Doch ist dies kein besonderer Ort, denn im Grunde besteht dieser aus purer Dunkelheit und wird nur durch die Lichter erfüllt, welche die Spektralwesen von sich geben, die von einem Naturgeist dort versammelt wurden, denn eine weiterer Aspekt ihres Lebens besteht daraus, dass ein Naturgeist nur die Tiere zu sich rufen kann, welcher er selbst schon geholt hat. Diese Erhellung wurde von manchen Anhängern dieser Rasse als eine Art Erleuchtung angesehen um ihre honorierende Aufgabe zu bestätigen. Diese Naturgeister können jedoch noch eine weitere Ebene ihrer Spektralwelt betreten, in welcher sie auf andere Arten ihrer Rasse treffen können. Zudem ist zusagen, dass jegliche andere Wesen, welche mit dorthin genommen werden, oder andere Wege dorthin gefunden haben, diesen Ort zwar leicht verlassen können da es dort kein festhalten gibt, dort jedoch in der Hand der Naturgeister sind und somit von diesen gefährdet werden können, jedoch nicht getötet. Der Schaden den ein Wesen dort erleiden würde, wäre nur psychischer Natur. Ein Schutz vor solchen Angriffen gibt es nicht, so würde es auch nicht helfen wenn wenn die Fähigkeit besteht sich zu Entmaterialisieren, da es in dieser Welt keine materialisierte Form gibt.
Ein weiterer Grund, weshalb es nicht wahrgenommen wird, dass diese honorierende Aufgabe von der Rasse der Malinocrium bewältigt wird ist ein großer Nachteil, welcher sich mit ihrer Art zusammensetzt. Zwar ist es ihre Aufgabe das Seelenheil zu bewahren, doch sind sie nicht an diese Aufgabe gebunden und können sich frei entscheiden auch einen anderen Weg zu nehmen. Was viele Leute als „Fressen“ bezeichnen, kann von diesen Wesen an den leidenden Tieren vorgenommen werden, so verzehren sie diese jedoch nicht aktiv wie ein normaler Mensch, sondern nehmen sowohl die Seele als auch den Körper des Tieres in sich auf, womit der natürliche Kreislauf gestört wird (Nahrung entfernt etc.). Durch dieses Vorgehen können sie die Seele und den Körper des Wesens in sich einsperren, womit die Tiere nicht in die Spektralwelt kommen. Dadurch kann der Naturgeist sowohl die Aspekte des aufgenommenen Tieres verwenden, jedoch auch die körperlichen Vorteile permanent anwenden. So kann durch den Verzehr eines Wolfes dessen Krallen oder Gebiss verwendet und für den Kampf genutzt werden. Durch diesen Verzehr wird ein Naturgeist jedoch wahnsinnig über die Zeit, denn die Gier wird dadurch stärker und lässt den Naturgeist nach mehr verlangen, bis am Ende eine Mischung aus vielen Tieren entsteht, die zwar noch immer eine Form darstellen könnten, jedoch als Monster bezeichnet werden. Diese Monster verlieren den Bezug zu ihrem Ursprung – der Spektralwelt – wodurch sie dort keinen Zufluchtsort mehr haben und sich nur noch aktiv in der realen Welt bewegen können. Sie sind also gezwungen mit der Realität konfrontiert zu werden, welche bei ihnen daraus besteht noch mehr zu Verzehren, nun jedoch auch Wesen wie Menschen. Durch jedes Verzehren wird dieses Monster wahnsinniger, doch immer ein Stück stärker, weshalb sie meist früh zur Jagd ausgesprochen werden um keine weitere Bedrohung darzustellen. Durch den Tod eines dieser Monster kommen alle Seelen der Tiere wieder in die Freiheit und können sich dann selbst in die Spektralwelt begeben, wo sie die Saat für einen neuen Naturgeist geben, welcher in seinem Leben entweder wieder ein böses, doch hoffentlich ein gutes Wesen wird.
Im Gegensatz zu den Ku-Uroki haben die Naturgeister keine Möglichkeit sich zu Teleportieren, sondern werden ihre Sphärenkörper mit dem leidenden Tier in der Spektralwelt zusammengeführt, wo sie ihre Aufgabe erfüllen um danach wieder normal in der Realität agieren zu können. So ein Prozess dauert nur ein paar wenige Millisekunden, weshalb es meist nicht auffällt. Der Körper eines Naturgeist war früher variabel, da sie keine feste Form hatten, doch nachdem sie merkten, dass ihre Rasse oft gejagt und früh versucht wurde sie auszurotten, haben sie die Körper von Menschen angenommen um nicht aufzufallen, wenn sie sich in der normalen Welt bewegen wollen, ohne vorzeitig angefeindet zu werden. Wenn ein Malinocrium zum ersten mal das Licht der realen Welt erblickt, so verwandelt sich sein Körper vorübergehend in das erste Tier, dass er gerettet oder in sich aufgenommen hat. Je stärker der Naturgeist wird, desto früher kann er seine Magie verwenden um einen anderen Körper zu entwickeln. - Zudem ist zu sagen, dass ein Naturgeist natürlich die Form eines Tieres annehmen kann, doch besteht dieser Körper aus Magie, weshalb die Vorteil des gewissen Tieres grundsätzlich nicht in dieser Form vorhanden sind. Deshalb hätte es keinen praktischen Nutzen für ein Malinocrium sich in ein Bakemono-ähnliches Wesen zu verwandeln, da die Kraft fehlen würde, die ein solches Wesen für gewöhnlich hat, außer es hatte schon ein sehr langes Leben in dem es viel Macht angesammelt hat. (Schnelligkeit eines Pferdes, die Stärke eines Bären oder die Scharfsicht eines Adlers; Flugfertigkeiten ausgeschlossen, da Malinocrium – bis auf feste Widerstände – keine Bewegungsbegrenzung haben) Die Körper die ein solcher Naturgeist erschafft können je nach Ausprägung sehr real wirken, so haben es schon einige geschafft auch Funktionen – wie das Schwitzen, rot werden, Blut fließen oder ähnliches – perfekt zu imitieren.
Es ist zudem zu erwähnen, dass ein Malinocrium an seinen Ursprung gebunden ist. Er kann zwar einige Kilometer von seinem Entstehungsgebiet ausreisen, doch würde er immer schwächer werden, bis er sich wohl zurückziehen musste. Es hat noch keiner der Naturgeister versucht weiter zu reisen und diese die ihre Grenzen überschritten haben, hatte man danach nicht wieder gesehen. Das heißt, selbst wenn sie an ihrem Geburtsort in Lebensgefahr wären, so könnten sie sich nicht von dort entfernen.
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