Shiro
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Shiro
Name: Shiro
Beruf: Nomadin.
Wohnort: Eine einsame Hütte gut versteckt im Kasuka Gebirge.
Gilde: -
Rasse: Halb Yuki-Onna, halb Lichtdrache. Bei Lichtdrachen handelt es sich um eine Elementare Unterart ähnlich der Eis- oder Feuerdrachen. Diese hier besitzen eine starke Affinität zum weißen Element was es ihnen erlaubt heilige Magie zu wirken. Rein Äußerlich ist ihr Erscheinungsbild vielfältig denn einige von ihnen tragen ein weißes Schuppenkleid, andere gar keine Schuppen und wieder andere gar ein Fell. Ansonsten unterscheiden sie sich nicht großartig von normalen Drachen mal davon abgesehen dass die meisten dieser Spezies auf der Seite des Guten stehen.
Geschlecht: Weiblich.
Alter: 56 Jahre jung.
Äußerliches: Der blasse Teint sowie die schneeweißen Haare machen ihrem Namen alle Ehre. Haare die sie übrigens die meiste Zeit als Pferdeschwanz trägt, blaue Augen sowie Kleidung die anhand ihrer Verzierung schon einen dezenten Hinweis darauf gibt was ihre Lieblingsjahreszeit ist! Auffällig ist vor eventuell die Narbe quer über ihr linkes Auge und für alles weitere wird angeraten die Bilder zu betrachten.
Bilder: 1 2 3 4
Charakter: Bei Shiro handelt es sich um ein ziemlich offenherziges Wesen das keinerlei Probleme damit hat über ihre Gefühle zu reden oder ihre Meinung zu sagen. Demnach könnte man meinen sie wäre eine sehr umgängliche Person was sie im Grunde genommen auch ist doch leider gibt es ein kleines Problem. Sie hat kaum Erfahrung im Umgang mit anderen Leuten weshalb es ihr schwer fällt die richtigen Worte zu finden oder irgendwie ein Gespräch aufzubauen oder dieses am laufen zu halten. Auch könnte es sein dass sie Leuten unabsichtlich auf den Schlips tritt eben weil sie eine ehrliche haut hat und sich mit den menschlichen Gepflogenheiten nicht so auskennt. Ja sie kennt sich so ziemlich überhaupt nicht was was moderne Zivilisationen betrifft und in großen Menschenmassen fühlt sie sich schnell verloren da sie sowas überhaupt nicht kennt. Generell ist sie es gewohnt alles alleine erledigen, Hilfe zu suchen oder anzunehmen kennt sie nicht eben weil sie in den letzten Jahren auf sich alleine gestellt war und versagen den sicheren Tod bedeutet hätte. Zusammenarbeit, Teamwork oder wie man es auch nennen will müsste sie erst lernen ganz genau so wie sie noch so viel über die Welt lernen muss. So weiß sie zum Beispiel dass man in der Welt der Menschen Geld braucht um sich was zu leisten doch wie man dieses verdient... duh? Nun ja zumindest ist sie ehrgeizig und bereit zu lernen wobei sie auch ihre bockigen Phasen haben kann und nichts machen wird dass ihr gegen den Strich geht.
Krumm kommen sollte man ihr lieber nicht und bedrohen geht gar nicht denn Shiro wuchs in der Wildnis auf wo man es mit den Gesetzen nicht so genau nahm. Fressen oder gefressen werden lautet die Devise wobei es außer Frage steht dass es Shiro vorzieht Jäger anstatt Gejagte zu sein. Und darin ist sie ziemlich gut, sei es nun mit Rapier oder Magie, sie weiß sich zu Verteidigen und kann ordentlich auf den Putz hauen um den Spieß umzudrehen. Na ja zumindest körperlich denn mit Worten hat sie weniger Erfahrung, ist deshalb nicht so wortgewandt und haut schon mal zu wenn ihr die Worte ausgehen! Generell ist sie ein gemütlicher 'Mensch' der unnötige Anstrengungen zu vermeiden versucht und sich am liebsten an kühlen Orten aufhält. Macht sie das nichts wird sie einfach ein wenig herum streunen in der Hoffnung etwas interessantes zu entdecken und davon gibt es zum Glück genug!
Vorlieben/Abneigungen:
+ kühle Orte
+ Süßspeisen
+ Natur
+ neues erleben
- dumm angemacht werden
- Hitze
- blöde Leute im allgemeinen
- Hitze
- sich an Vorschriften halten
- Hitze
Fähigkeiten: Als halbe Yuuki-Onna besitzt Shiro natürlich eine starke Affinität zum kalten Element. Ihr selbst macht selbst die schlimmste Kälte nichts und sie ist im Stande dazu Schneestürme zu entfachen sowie Eis aus dem Nichts zu erschaffen, dieses zu formen und zu manipulieren um dadurch eine Vielzahl an nützlicher Dinge zu erreichen. Ein Schild aus Eis, Speere aus Eis welche dem Feind um die Ohren fliegen, ein Regen aus Eiszapfen oder einfach nur Eiswürfel um den Drink zu kühlen. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen erlaubt, nun ja mal abgesehen von der magischen Kraft die dazu nötig ist das Eis zu erzeugen.
Mütterlicherseits erbte Shiro auch einiges an Kräften denn das Drachenblut in ihren Adern gewährt ihr nicht nur übermenschliche Kraft sowie Geschwindigkeit sondern auch die Gabe Lichtmagie zu benutzen welche es ihr erlaubt kleine 'Wunder' in Form von leichter Heilung zu wirken. Es ist ihr auch möglich die Lichtmagie offensiv zu nutzen indem sie entweder Sphären als Licht erschafft oder Energiestrahlen verschießt was vor allem dem Bösen sowie Wesen der Nacht stark zuzusetzen vermag. Dank ihres Geburtsrecht ist es möglich den allseits gefürchteten Drachenodem zu wirken welcher sich in Form von blauen Feuer manifestiert. Dieses Feuer verhält sich wie ganz normales Feuer und man muss zu dieser Fähigkeit sagen dass sie nicht besonders mächtig ist. Weil Shiro nun einmal ein halber Drache ist lässt ihr Odem einiges an Stärke vermissen und ist am ehesten Vergleichbar mit dem was ein Feuerspucker zu Stande bringt.
Die wahre Stärke ihres Drachenblutes wird in herkömmlichen Schlachten nur selten zum Einsatz kommen da sie in etwa eine Minute Ruhe braucht um die nötige Kraft zu sammeln. Ist der Feind dämlich genug die Zeit zu gewährend oder es kommt aus anderen Gründen dazu ist es Shiro möglich die volle Kraft des Drachen zu beschwören. Diese manifestiert sich in Form der Silhouette eines gewaltigen Drachen hinter ihr. Diese kann nicht attackiert werden sondern dient lediglich als Sinnbild der drakonischen Macht welche sich hoch oben im Maul des Drachen bündelt und in Form eines infernalen blauen Feuersturms auf ihre Feinde niedergeht. Anders als Shiros lächerlicher Odem ist diese hier tatsächlich so mächtig wie man es von dem Odem eines Drachen erwarten würde....
Waffen: Die Waffe ihrer Wahl ist ein Rapier welcher hauptsächlich dazu eingesetzt wird den Gegner mit schnellen Stichen zuzusetzen. Von Haus ist der Rapier stabil genug gebaut um selbst einfache Rüstungen durchstoßen zu können. Um dickere Panzerungen zu durchdringen ist es dem Rapier möglich einen teil von Shiros drakonischer Stärke zu absorbieren und so die Durchschlagskraft zu erhöhen, in solchen Fällen nimmt die Klinge eine rötliche Färbung an.
Stärken/Schwächen:
+ dank des Drachenblutes in ihren Adern sind Stärke und Geschwindigkeit enorm.
+ ihre Ausdauer ist ebenfalls recht hoch.
+ gute Jägerin und Sammlerin. Kann abseits der Zivilisation alleine überleben.
+ Kälteresistent.
+ eine halbe Yuki-Onna wie sie kommt nicht gut mit Hitze klar. Was andere als angenehm warm empfinden empfindet sie als heiß, was andere als heiß empfinden empfindet sie als abartig heiß. Shiro in der Wüste: „OH GOTT KANN MICH BITTE JEMAND UMBRINGEN?“ Feuermagie und alles andere was heiß ist verhält sich selbstredend ähnlich.
+ Hat wenig Ahnung von der Zivilisation. Alles was sie weiß hat sie von Horst gelernt aber auch der war Jahrzehnte lang nicht mehr unter Menschen.
+ Die Kunst des lesen und schreiben bewegt sich bei Shiro auf Volksschülerniveau und ihre Bildung ist nun ja... wie man sie von jemanden erwartet der im Wald lebt!
Vorgeschichte: Shiros Lebensgeschichte ist eine ziemlich eigenwillige. Diese begann damit dass sich ein weiblicher heiliger Drache und ein Yuki Jiji (männlicher 'Gegenpart' zur Yuki-Onna) in eine Liebesnacht stürzten aus der eine unbestimmte Zeit später Nachwuchs hervor ging. Zu dieser Zeit waren Mutter und Vater schon wieder getrennte Wege gegangen, ja selbst die Mutter war nicht mehr anwesend da Drachen dieser Spezies sich nicht mit er Aufzucht ihrer Jungen beschäftigten sondern einfach ihre Eier ablegten und dem Nachwuchs sich selbst überließen. Hier konnte Shiro nur von Glück reden dass sie sich nicht im Säuglingsalter aus dem Ei kämpfen musste da sich Wesen ihrer Art schnell entwickelten und sie darum schon als Kleinkind der Härte des Lebens entgegen treten konnte.
Was für ein Glück dass ihr Körper den lebensfeindlichen Bedingungen des Kasuka Gebirges gewachsen war so dass sie nicht Gefahr lief zu erfrieren. Vom ersten Tag an wusste sie wie sie in dem Gebirge überleben konnte, welche Pflanzen essbar waren, welche Tiere leichte Beute waren und bei welchen sie selbst zur Beute geworden wäre. So war es gut möglich das erste halbe Jahr zu überstehen ganz ohne dabei Kontakt zu Mensch oder Bakemono zu haben. Damit war es jedoch vorbei als sie eines Nachts ein lautes knallen vernahm, allen Bedenken zu trotz gewann die Neugierde und sie ging gucken was das für ein Geräusch gewesen war, ein Geräusch das sich immer wieder ereignete so dass es leicht war die Quelle zu finden. Und diese kam von einem merkwürdigen auf zwei Beinen laufendes Wesen in buntem 'Fell', in seiner Hand ein 'Stock' aus dem Der Knall kam und diesen benutzte er um sich gegen ein ausgehungertes Bakemono mehr schlecht als recht zu verteidigen. Zwar wies es einige blutende Wunden auf doch das bunte Wesen war noch schlimmer zugerichtet und es stand außer Zweifel wer dieses Duell gewinnen würde, zumal der Feuerstock nicht mehr knallen wollte warum auch immer. Was wäre also vernünftiger als schnell davon zu schleichen ehe sie bemerkt wurde? Richtig, nichts! Doch leider drehte sich der Wind, das Monster nahm sie war und stürzte sich sogleich auf die Beute. Das Monster war weitaus schneller als das Kind, selbst die Idee sich auf den Baum zu retten half nichts da das Bakemono diesen einfach fällte und so kam es dazu dass die Kleine um ihr leben kämpfen musste. Wie genau das von statten ging wusste sie nicht, ihre Kräfte waren damals noch sehr unausgereift da sie ja noch ein Kind war und so. Auf alle Fälle musste sie viel einstecken, konnte dem Monster nicht viel anhaben aber trotzdem fiel es plötzlich um nachdem es erneut geknallt hatte. Das Wesen in buntem Fell hatte seien Feuerstock benutzt um das abgelenkte Bakemono mit einem Kopfschuss zur Strecke zu bringen doch darüber machte sich die Kleine keine Gedanke da sie wegen ihrer Verletzungen das Bewusstsein verlor.
Als sie wieder zu Bewusstsein kam fand sie sich in einer Höhle wieder doch war diese anders als all die Höhlen die sie bis jetzt gesehen hatte, kein wunder die 'Höhle' war ja auch ein Haus! Das seltsame Wesen mit dem bunten Fell war auch da und es schien Shiros Wunden versorgt zu haben was diese aber nicht sofort realisierte. Der erste Gedanke war zu fliehen doch wegen der schweren Verletzungen ging das nicht, tot stellen funktionierte irgendwie auch nicht und so musste sie in einigen von Angst geprägten Momenten feststellen dass ihr dieses Wesen nichts böses wollte. Ganz im Gegenteil es versorgte ihre Wunden, gab ihr Essen und trinken versuchte aber auch mit ihr zum kommunizieren was jedoch nicht so recht funktionieren wollte da Shiro die menschliche Sprache noch nicht beherrschte. Es folge während der Genesung ein Geduldspiel indem sie sich langsam an den Menschen gewöhnte und dabei erste Brocken der menschlichen Sprache aufschnappte. In dieser zeit geschah es auch dass sie seinen Namen lernte und von ihm einen erhielt. Shiro, was er mit ihrem blassen Teint sowie der Haarfarbe erklärte... nun ja sie kannte das Konzept von Namen
noch nicht weshalb sie es einfach mal so hin nahm. Der Mann der sich Horst nannte erzählte ihr einiges über sich, unter anderem dass er ein Ausgestoßener war da er in Korino Daichi einer Intrige zum Opfer fiel und in Folge dessen aus dem Dorf verbannt worden war.
Offenbar war er sehr einsam da er Shiro sehr oft sagte dass sie ruhig bleiben konnte auch wenn es ihr Zustand schon wieder zulassen würde dass sie von dannen zieht. Vor allem der Neugierde halber und um mehr über diese seltsame Sprache zu lernen blieb sie etwas länger. Horst war schließlich ein ganz netter, er brachte ihr bei was er konnte, lesen, schreiben aber nicht besonders viel da er selbst nun ja kein Musterschüler gewesen war und so was hier draußen ohnehin nie benötigte. Auch nahm er sie mit auf die Jagt wo sie außergewöhnlich wenig Talent im Umgang mit dem Gewehr zeigte. Dafür imponierte sie ihm umso mehr als sie größere Beutetiere mit seiner Axt erledigte und so zeigte wo ihre Stärken lagen. Die Monate vergingen, Jahre vergingen in denen nicht viel geschehen war außer dass Horst ihr eine Waffe besorgt hatte die gut zu ihr passte und sie besondere Kräfte entwickelte und diese zu meistern versuchte.
Weitere Jahre vergingen, Shiro wuchs zu einer hübschen jungen Frau heran, Horst hingegen wurde alt und grau. Schon lange war es nur noch Shiro welche das jagen übernahm, den Haushalt schmiss und dem gebrechlichen Mann durch den Tag half. Der Mann wusste das seine Zeit bald gekommen war so dass er Shiro auf die Zeit nach seinem Ableben vorbereitete. Er wollte nicht dass sie wie er ihr Leben alleine im Gebirge fristen musste weshalb er ihre Nahe legte in die Zivilisation zu ziehen. Etwas was sie nicht gerne tat da sie wegen seiner Geschichten nicht unbedingt die beste Meinung von Menschen hatte. Dennoch musste sie ihm versprechen es wenigstens zu versuchen auch wenn er ihr viele gute Ratschläge mit auf den Weg gab. Ein alter Mann kurz vor dem Ableben wollte wahrscheinlich einfach seine Lebensweisheiten an die nächste Generation weiter geben oder lag es daran dass er in ihr die Tochter sah die er nie hatte? Na auch egal, irgendwann wachte er einfach nicht mehr auf. Es folgte eine Zeit der Trauer in der sie es trotzdem schaffte ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen: Seinen Leichnam verbrennen und die Asche im Gebirge verstreuen so dass er für immer ein Teil der Natur werden würde.
Einige Tage darauf brach sie schließlich auf, ihre Reise führte sie zum zum Bodai Tempel wo es vorwiegend seltsame Menschen gab. Sie schienen zu viel von Horst spezieller aus Pilzen gemachter Suppe gegessen zu haben denn sie saßen alle nur herum und taten nichts (Mönche beim meditieren), auch hatten sie was dagegen dabei gestört zu werden und wollten nicht viel reden. Dabei hatte sie so viele Fragen denn der alte Horst hatte viele nur sehr lückenhaft erklärt so dass es Shiro sehr schwer fallen würde unter Menschen zu leben. Wollte sie dass überhaupt? So sicher war sie sich nicht denn einen guten Eindruck hatte sie nicht gewonnen und das was die Menschen Horst angetan hatten war auch noch in ihrem Hinterkopf. Andererseits war es auch interessant die Welt außerhalb des Gebirges zu erforschen...
Familie: Vater und Mutter sind noch am Leben aber da Shiro weder weiß wie sie heißen noch wie sie aussehen ist diese ziemlich irrelevant für sie.
Freunde & Feinde : Hier.
Avatarperson: Weiss Schnee aus RWBY
Beruf: Nomadin.
Wohnort: Eine einsame Hütte gut versteckt im Kasuka Gebirge.
Gilde: -
Rasse: Halb Yuki-Onna, halb Lichtdrache. Bei Lichtdrachen handelt es sich um eine Elementare Unterart ähnlich der Eis- oder Feuerdrachen. Diese hier besitzen eine starke Affinität zum weißen Element was es ihnen erlaubt heilige Magie zu wirken. Rein Äußerlich ist ihr Erscheinungsbild vielfältig denn einige von ihnen tragen ein weißes Schuppenkleid, andere gar keine Schuppen und wieder andere gar ein Fell. Ansonsten unterscheiden sie sich nicht großartig von normalen Drachen mal davon abgesehen dass die meisten dieser Spezies auf der Seite des Guten stehen.
Geschlecht: Weiblich.
Alter: 56 Jahre jung.
Äußerliches: Der blasse Teint sowie die schneeweißen Haare machen ihrem Namen alle Ehre. Haare die sie übrigens die meiste Zeit als Pferdeschwanz trägt, blaue Augen sowie Kleidung die anhand ihrer Verzierung schon einen dezenten Hinweis darauf gibt was ihre Lieblingsjahreszeit ist! Auffällig ist vor eventuell die Narbe quer über ihr linkes Auge und für alles weitere wird angeraten die Bilder zu betrachten.
Bilder: 1 2 3 4
Charakter: Bei Shiro handelt es sich um ein ziemlich offenherziges Wesen das keinerlei Probleme damit hat über ihre Gefühle zu reden oder ihre Meinung zu sagen. Demnach könnte man meinen sie wäre eine sehr umgängliche Person was sie im Grunde genommen auch ist doch leider gibt es ein kleines Problem. Sie hat kaum Erfahrung im Umgang mit anderen Leuten weshalb es ihr schwer fällt die richtigen Worte zu finden oder irgendwie ein Gespräch aufzubauen oder dieses am laufen zu halten. Auch könnte es sein dass sie Leuten unabsichtlich auf den Schlips tritt eben weil sie eine ehrliche haut hat und sich mit den menschlichen Gepflogenheiten nicht so auskennt. Ja sie kennt sich so ziemlich überhaupt nicht was was moderne Zivilisationen betrifft und in großen Menschenmassen fühlt sie sich schnell verloren da sie sowas überhaupt nicht kennt. Generell ist sie es gewohnt alles alleine erledigen, Hilfe zu suchen oder anzunehmen kennt sie nicht eben weil sie in den letzten Jahren auf sich alleine gestellt war und versagen den sicheren Tod bedeutet hätte. Zusammenarbeit, Teamwork oder wie man es auch nennen will müsste sie erst lernen ganz genau so wie sie noch so viel über die Welt lernen muss. So weiß sie zum Beispiel dass man in der Welt der Menschen Geld braucht um sich was zu leisten doch wie man dieses verdient... duh? Nun ja zumindest ist sie ehrgeizig und bereit zu lernen wobei sie auch ihre bockigen Phasen haben kann und nichts machen wird dass ihr gegen den Strich geht.
Krumm kommen sollte man ihr lieber nicht und bedrohen geht gar nicht denn Shiro wuchs in der Wildnis auf wo man es mit den Gesetzen nicht so genau nahm. Fressen oder gefressen werden lautet die Devise wobei es außer Frage steht dass es Shiro vorzieht Jäger anstatt Gejagte zu sein. Und darin ist sie ziemlich gut, sei es nun mit Rapier oder Magie, sie weiß sich zu Verteidigen und kann ordentlich auf den Putz hauen um den Spieß umzudrehen. Na ja zumindest körperlich denn mit Worten hat sie weniger Erfahrung, ist deshalb nicht so wortgewandt und haut schon mal zu wenn ihr die Worte ausgehen! Generell ist sie ein gemütlicher 'Mensch' der unnötige Anstrengungen zu vermeiden versucht und sich am liebsten an kühlen Orten aufhält. Macht sie das nichts wird sie einfach ein wenig herum streunen in der Hoffnung etwas interessantes zu entdecken und davon gibt es zum Glück genug!
Vorlieben/Abneigungen:
+ kühle Orte
+ Süßspeisen
+ Natur
+ neues erleben
- dumm angemacht werden
- Hitze
- blöde Leute im allgemeinen
- Hitze
- sich an Vorschriften halten
- Hitze
Fähigkeiten: Als halbe Yuuki-Onna besitzt Shiro natürlich eine starke Affinität zum kalten Element. Ihr selbst macht selbst die schlimmste Kälte nichts und sie ist im Stande dazu Schneestürme zu entfachen sowie Eis aus dem Nichts zu erschaffen, dieses zu formen und zu manipulieren um dadurch eine Vielzahl an nützlicher Dinge zu erreichen. Ein Schild aus Eis, Speere aus Eis welche dem Feind um die Ohren fliegen, ein Regen aus Eiszapfen oder einfach nur Eiswürfel um den Drink zu kühlen. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen erlaubt, nun ja mal abgesehen von der magischen Kraft die dazu nötig ist das Eis zu erzeugen.
Mütterlicherseits erbte Shiro auch einiges an Kräften denn das Drachenblut in ihren Adern gewährt ihr nicht nur übermenschliche Kraft sowie Geschwindigkeit sondern auch die Gabe Lichtmagie zu benutzen welche es ihr erlaubt kleine 'Wunder' in Form von leichter Heilung zu wirken. Es ist ihr auch möglich die Lichtmagie offensiv zu nutzen indem sie entweder Sphären als Licht erschafft oder Energiestrahlen verschießt was vor allem dem Bösen sowie Wesen der Nacht stark zuzusetzen vermag. Dank ihres Geburtsrecht ist es möglich den allseits gefürchteten Drachenodem zu wirken welcher sich in Form von blauen Feuer manifestiert. Dieses Feuer verhält sich wie ganz normales Feuer und man muss zu dieser Fähigkeit sagen dass sie nicht besonders mächtig ist. Weil Shiro nun einmal ein halber Drache ist lässt ihr Odem einiges an Stärke vermissen und ist am ehesten Vergleichbar mit dem was ein Feuerspucker zu Stande bringt.
Die wahre Stärke ihres Drachenblutes wird in herkömmlichen Schlachten nur selten zum Einsatz kommen da sie in etwa eine Minute Ruhe braucht um die nötige Kraft zu sammeln. Ist der Feind dämlich genug die Zeit zu gewährend oder es kommt aus anderen Gründen dazu ist es Shiro möglich die volle Kraft des Drachen zu beschwören. Diese manifestiert sich in Form der Silhouette eines gewaltigen Drachen hinter ihr. Diese kann nicht attackiert werden sondern dient lediglich als Sinnbild der drakonischen Macht welche sich hoch oben im Maul des Drachen bündelt und in Form eines infernalen blauen Feuersturms auf ihre Feinde niedergeht. Anders als Shiros lächerlicher Odem ist diese hier tatsächlich so mächtig wie man es von dem Odem eines Drachen erwarten würde....
Waffen: Die Waffe ihrer Wahl ist ein Rapier welcher hauptsächlich dazu eingesetzt wird den Gegner mit schnellen Stichen zuzusetzen. Von Haus ist der Rapier stabil genug gebaut um selbst einfache Rüstungen durchstoßen zu können. Um dickere Panzerungen zu durchdringen ist es dem Rapier möglich einen teil von Shiros drakonischer Stärke zu absorbieren und so die Durchschlagskraft zu erhöhen, in solchen Fällen nimmt die Klinge eine rötliche Färbung an.
Stärken/Schwächen:
+ dank des Drachenblutes in ihren Adern sind Stärke und Geschwindigkeit enorm.
+ ihre Ausdauer ist ebenfalls recht hoch.
+ gute Jägerin und Sammlerin. Kann abseits der Zivilisation alleine überleben.
+ Kälteresistent.
+ eine halbe Yuki-Onna wie sie kommt nicht gut mit Hitze klar. Was andere als angenehm warm empfinden empfindet sie als heiß, was andere als heiß empfinden empfindet sie als abartig heiß. Shiro in der Wüste: „OH GOTT KANN MICH BITTE JEMAND UMBRINGEN?“ Feuermagie und alles andere was heiß ist verhält sich selbstredend ähnlich.
+ Hat wenig Ahnung von der Zivilisation. Alles was sie weiß hat sie von Horst gelernt aber auch der war Jahrzehnte lang nicht mehr unter Menschen.
+ Die Kunst des lesen und schreiben bewegt sich bei Shiro auf Volksschülerniveau und ihre Bildung ist nun ja... wie man sie von jemanden erwartet der im Wald lebt!
Vorgeschichte: Shiros Lebensgeschichte ist eine ziemlich eigenwillige. Diese begann damit dass sich ein weiblicher heiliger Drache und ein Yuki Jiji (männlicher 'Gegenpart' zur Yuki-Onna) in eine Liebesnacht stürzten aus der eine unbestimmte Zeit später Nachwuchs hervor ging. Zu dieser Zeit waren Mutter und Vater schon wieder getrennte Wege gegangen, ja selbst die Mutter war nicht mehr anwesend da Drachen dieser Spezies sich nicht mit er Aufzucht ihrer Jungen beschäftigten sondern einfach ihre Eier ablegten und dem Nachwuchs sich selbst überließen. Hier konnte Shiro nur von Glück reden dass sie sich nicht im Säuglingsalter aus dem Ei kämpfen musste da sich Wesen ihrer Art schnell entwickelten und sie darum schon als Kleinkind der Härte des Lebens entgegen treten konnte.
Was für ein Glück dass ihr Körper den lebensfeindlichen Bedingungen des Kasuka Gebirges gewachsen war so dass sie nicht Gefahr lief zu erfrieren. Vom ersten Tag an wusste sie wie sie in dem Gebirge überleben konnte, welche Pflanzen essbar waren, welche Tiere leichte Beute waren und bei welchen sie selbst zur Beute geworden wäre. So war es gut möglich das erste halbe Jahr zu überstehen ganz ohne dabei Kontakt zu Mensch oder Bakemono zu haben. Damit war es jedoch vorbei als sie eines Nachts ein lautes knallen vernahm, allen Bedenken zu trotz gewann die Neugierde und sie ging gucken was das für ein Geräusch gewesen war, ein Geräusch das sich immer wieder ereignete so dass es leicht war die Quelle zu finden. Und diese kam von einem merkwürdigen auf zwei Beinen laufendes Wesen in buntem 'Fell', in seiner Hand ein 'Stock' aus dem Der Knall kam und diesen benutzte er um sich gegen ein ausgehungertes Bakemono mehr schlecht als recht zu verteidigen. Zwar wies es einige blutende Wunden auf doch das bunte Wesen war noch schlimmer zugerichtet und es stand außer Zweifel wer dieses Duell gewinnen würde, zumal der Feuerstock nicht mehr knallen wollte warum auch immer. Was wäre also vernünftiger als schnell davon zu schleichen ehe sie bemerkt wurde? Richtig, nichts! Doch leider drehte sich der Wind, das Monster nahm sie war und stürzte sich sogleich auf die Beute. Das Monster war weitaus schneller als das Kind, selbst die Idee sich auf den Baum zu retten half nichts da das Bakemono diesen einfach fällte und so kam es dazu dass die Kleine um ihr leben kämpfen musste. Wie genau das von statten ging wusste sie nicht, ihre Kräfte waren damals noch sehr unausgereift da sie ja noch ein Kind war und so. Auf alle Fälle musste sie viel einstecken, konnte dem Monster nicht viel anhaben aber trotzdem fiel es plötzlich um nachdem es erneut geknallt hatte. Das Wesen in buntem Fell hatte seien Feuerstock benutzt um das abgelenkte Bakemono mit einem Kopfschuss zur Strecke zu bringen doch darüber machte sich die Kleine keine Gedanke da sie wegen ihrer Verletzungen das Bewusstsein verlor.
Als sie wieder zu Bewusstsein kam fand sie sich in einer Höhle wieder doch war diese anders als all die Höhlen die sie bis jetzt gesehen hatte, kein wunder die 'Höhle' war ja auch ein Haus! Das seltsame Wesen mit dem bunten Fell war auch da und es schien Shiros Wunden versorgt zu haben was diese aber nicht sofort realisierte. Der erste Gedanke war zu fliehen doch wegen der schweren Verletzungen ging das nicht, tot stellen funktionierte irgendwie auch nicht und so musste sie in einigen von Angst geprägten Momenten feststellen dass ihr dieses Wesen nichts böses wollte. Ganz im Gegenteil es versorgte ihre Wunden, gab ihr Essen und trinken versuchte aber auch mit ihr zum kommunizieren was jedoch nicht so recht funktionieren wollte da Shiro die menschliche Sprache noch nicht beherrschte. Es folge während der Genesung ein Geduldspiel indem sie sich langsam an den Menschen gewöhnte und dabei erste Brocken der menschlichen Sprache aufschnappte. In dieser zeit geschah es auch dass sie seinen Namen lernte und von ihm einen erhielt. Shiro, was er mit ihrem blassen Teint sowie der Haarfarbe erklärte... nun ja sie kannte das Konzept von Namen
noch nicht weshalb sie es einfach mal so hin nahm. Der Mann der sich Horst nannte erzählte ihr einiges über sich, unter anderem dass er ein Ausgestoßener war da er in Korino Daichi einer Intrige zum Opfer fiel und in Folge dessen aus dem Dorf verbannt worden war.
Offenbar war er sehr einsam da er Shiro sehr oft sagte dass sie ruhig bleiben konnte auch wenn es ihr Zustand schon wieder zulassen würde dass sie von dannen zieht. Vor allem der Neugierde halber und um mehr über diese seltsame Sprache zu lernen blieb sie etwas länger. Horst war schließlich ein ganz netter, er brachte ihr bei was er konnte, lesen, schreiben aber nicht besonders viel da er selbst nun ja kein Musterschüler gewesen war und so was hier draußen ohnehin nie benötigte. Auch nahm er sie mit auf die Jagt wo sie außergewöhnlich wenig Talent im Umgang mit dem Gewehr zeigte. Dafür imponierte sie ihm umso mehr als sie größere Beutetiere mit seiner Axt erledigte und so zeigte wo ihre Stärken lagen. Die Monate vergingen, Jahre vergingen in denen nicht viel geschehen war außer dass Horst ihr eine Waffe besorgt hatte die gut zu ihr passte und sie besondere Kräfte entwickelte und diese zu meistern versuchte.
Weitere Jahre vergingen, Shiro wuchs zu einer hübschen jungen Frau heran, Horst hingegen wurde alt und grau. Schon lange war es nur noch Shiro welche das jagen übernahm, den Haushalt schmiss und dem gebrechlichen Mann durch den Tag half. Der Mann wusste das seine Zeit bald gekommen war so dass er Shiro auf die Zeit nach seinem Ableben vorbereitete. Er wollte nicht dass sie wie er ihr Leben alleine im Gebirge fristen musste weshalb er ihre Nahe legte in die Zivilisation zu ziehen. Etwas was sie nicht gerne tat da sie wegen seiner Geschichten nicht unbedingt die beste Meinung von Menschen hatte. Dennoch musste sie ihm versprechen es wenigstens zu versuchen auch wenn er ihr viele gute Ratschläge mit auf den Weg gab. Ein alter Mann kurz vor dem Ableben wollte wahrscheinlich einfach seine Lebensweisheiten an die nächste Generation weiter geben oder lag es daran dass er in ihr die Tochter sah die er nie hatte? Na auch egal, irgendwann wachte er einfach nicht mehr auf. Es folgte eine Zeit der Trauer in der sie es trotzdem schaffte ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen: Seinen Leichnam verbrennen und die Asche im Gebirge verstreuen so dass er für immer ein Teil der Natur werden würde.
Einige Tage darauf brach sie schließlich auf, ihre Reise führte sie zum zum Bodai Tempel wo es vorwiegend seltsame Menschen gab. Sie schienen zu viel von Horst spezieller aus Pilzen gemachter Suppe gegessen zu haben denn sie saßen alle nur herum und taten nichts (Mönche beim meditieren), auch hatten sie was dagegen dabei gestört zu werden und wollten nicht viel reden. Dabei hatte sie so viele Fragen denn der alte Horst hatte viele nur sehr lückenhaft erklärt so dass es Shiro sehr schwer fallen würde unter Menschen zu leben. Wollte sie dass überhaupt? So sicher war sie sich nicht denn einen guten Eindruck hatte sie nicht gewonnen und das was die Menschen Horst angetan hatten war auch noch in ihrem Hinterkopf. Andererseits war es auch interessant die Welt außerhalb des Gebirges zu erforschen...
Familie: Vater und Mutter sind noch am Leben aber da Shiro weder weiß wie sie heißen noch wie sie aussehen ist diese ziemlich irrelevant für sie.
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Spielername: Lisi
Alter: Pssst geheim!
So habe ich hergefunden: Von Sanyo World hier her gekommen.
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