Hunter
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Hunter
Dark
Name: Hunter
Rasse: Ikikane (siehe unten)
Geschlecht: -
Alter: 120
Beruf: Jäger
Größe: 2,5 Meter
Gewicht: 1.000 Kg
Wohnort: In der Wildnis rund um den Kasukasee
Jagdabzeichen: Ja
Aussehen:
Hunter sieht wie alle Ikikane seines Alters aus.
An seinem linken Bein, seiner Hals- und Nackenpartie und seinem Mund, kann man noch die menschlichen Teile sehen, die einst seinen gesamten Körper ausgemacht haben.
Der Rest besteht nun schon aus auf Hochglanz polierten Stahl, Hydrauliken und Kunststoff, wodurch er eher einer Maschine gleicht, als einen Menschen.
Wo sich seine Waffensysteme verstecken, lässt sich schon vom Aussehen erahnen.
Die Schultern sind breiter und die Unterarme mit den um 360 Grad drehbaren Händen fallen einen gleich in den Blick.
Auffällig sind zudem noch die LEDs an seiner Brust und die Schläuche an seinem Rücken.
Mit seinen massiven Körper und seinen wortwörtlichen Muskeln aus Stahl schindet er schon Eindruck, gerade auch, da es nicht mehr viele seiner Art gibt und die Meisten wohl noch keinen Ikikane zu Gesicht bekommen haben.
Unter seines Gleichen ist das anders, er ist da nur einer von „vielen“.
Charakter:
Hunter hat diesen Namen bekommen, weil er ein Jäger ist, ein Jäger durch und durch.
Schon früh hat er sich der Jagd gewidmet.
Ganz alleine hat er sich immer wieder von seinen Leuten davon geschlichen und in der Wildnis Tage lange gelebt.
Er hat sich selber einen guten Instinkt antrainiert, einen guten Orientierungssinn entwickelt und vor allem die Tiere studiert.
Viele seiner Art verachteten Hunter, sie gaben ihn diesen Namen auch als Brandmarke.
Doch der Junge Ikikane ließ sich nicht beirren.
Auch wenn sein Verhalten, wie viele es annahmen, aus seiner Störung heraus kam, machte er das Beste daraus.
Es war sicherlich der Gedanke daran, wie alle anderen Ikikane irgendwann rein mechanisch zu werden, Angst, die daraus vielleicht entstand und sich manifestierte.
Deswegen glaubt er auch diese Verbindung zur Natur zu haben, denn diese war voller Leben, nicht so wie er, der langsam, dank seiner Gene, immer weniger Leben in sich trug.
Die Tiere interessierten ihn dabei am Meisten.
Er lernte, wie sie sich bewegen, wie sie dachten, es faszinierte ihn.
Und als er sah, wie größere Tiere und Monster (Bakemono), jagten, gewann er daran dass Interesse.
Ein Hobby, welches ihn direkt ins Herzen der Natur führte, welches Geschick, Präzision und seine schon antrainierten Sinne brauchte.
Gerade für einen seines Gleichens, war das kein Problem, Präzision und Geschick waren Dinge, die Fest auf seiner Platine verankert waren.
Gefühle konnte Hunter immer wieder fühlen, nicht immer, doch es war ingesamt etwas, was eigentlich kein Ikikane können sollte.
Er merkte, wie er zur Natur hingezogen wurde, diese Schönheit, verwirrte ihn zum ersten Mal, Gefühle, die er nicht kannte und einschätzen konnte.
Oft war er verwirrt, wenn ihn wieder Gefühle überkamen.
Fähigkeiten/Waffen:
Waffensystem:
Creation:
Hunter kann dank seiner Abstammung wie jeder Ikikane durch das Metall in seinen Adern langsam mit der Zeit sich immer neue Waffen oder Werkzeuge erschaffen.
Genauso kann er auch Munition für seine Waffen herstellen. Das Herstellen von Munition ist natürlich einfacher und dauert deswegen nicht so lange, wie das Herstellen einer ganz neuen Waffe, jedoch gibt es selbst bei der Munition unterschiede, so ist die "normale" Muntion am einfachsten herzustellen.
Allgemein:
Hunter scheint stark, seine Tritte (mit den rechten Bein) und seine Schläge sind hart, verstärkt durch das Metall und die Hydraulik.
Doch er hat auch Schwachstellen, sein linkes Bein, ist noch „menschlich“ und verkümmert. Es bereit ihn viele Schwierigkeiten und hält nichts aus
Die Schläuche auf seinen Rücken sind wichtig für die Hydrauliken, werden diese gekappt, ist Hunter sehr in seinen Bewegungen eingeschränkt.
Und zu alledem ist Hunter dank seines linken Beines nicht sonderlich schnell.
Familie:
Sein komplettes Volk war seine Familie, wenn man es nach den Grundsätzen anderer Rassen und Völker betrachtete.
So gut wie keiner von ihnen hatte einen Namen.
Sie waren wie alle Maschinenbauer und verachteten, Hunter.
So sieht er diese auch nicht mehr als seine Familie an.
Vorgeschichte:
Hunter wurde mit einem Fehler in seiner Platine geboren.
Ein Fehler, der ihn immer mal wieder Gefühle gab und wegen dem er seine Vorliebe für die Natur und das Jagen kennen gelernt hatte.
Doch dieser Fehler brachte seine Leute auch dazu ihn zu verstoßen und so musste er schon früh alleine im Wald leben, dass was er eh schon des Öfteren getan hatte.
So wuchs er in der Wildnis auf und wie es sich für ein Ikikane gehörte, lernte er schnell.
Er verfeinerte immer mehr seine Instinkte und lernte immer mehr von den Tieren und vor allem auch immer mehr über das Jagen.
Wegen seines Fehlers, war er nicht wie die anderen seiner Art abgeneigt andere Spezies zu treffen, so war er wohl der Erste Ikikane, der Capital City betrat und der nach einer Weile sogar die Prüfung zum Jäger abschloss.
Es war alles so spannend für Hunter, doch er bevorzugte nichts desto trotz das Leben in der Wildnis, in der Natur, wo mehr Leben herrschte.
So schloss er des Öfteren schon Aufträge ab, was ihn nicht sonderlich schwer fiel, da er schon viele Erfahrungen bezüglich des Lebens in der Wildnis und der Jagd sammeln konnte, doch wirklich leben tat er etwas außerhalb der Stadt im Wald.
Die Bakemono waren sein Ziel, er fand sie spannend, deswegen absolvierte er überhaupt die Prüfung und deswegen wollte er sich bald auch einer Gilde anschließen, um diese wilden Kreaturen zu jagen.
Daten
Spitzname: Dark
Alter: 20
Avatar: Andromon - Digimon
Charas: - EA
Woher?: Partnerforum - Illusion
Hunter
Name: Hunter
Rasse: Ikikane (siehe unten)
Geschlecht: -
Alter: 120
Beruf: Jäger
Größe: 2,5 Meter
Gewicht: 1.000 Kg
Wohnort: In der Wildnis rund um den Kasukasee
Jagdabzeichen: Ja
Aussehen:
- Bild:
Hunter sieht wie alle Ikikane seines Alters aus.
An seinem linken Bein, seiner Hals- und Nackenpartie und seinem Mund, kann man noch die menschlichen Teile sehen, die einst seinen gesamten Körper ausgemacht haben.
Der Rest besteht nun schon aus auf Hochglanz polierten Stahl, Hydrauliken und Kunststoff, wodurch er eher einer Maschine gleicht, als einen Menschen.
Wo sich seine Waffensysteme verstecken, lässt sich schon vom Aussehen erahnen.
Die Schultern sind breiter und die Unterarme mit den um 360 Grad drehbaren Händen fallen einen gleich in den Blick.
Auffällig sind zudem noch die LEDs an seiner Brust und die Schläuche an seinem Rücken.
Mit seinen massiven Körper und seinen wortwörtlichen Muskeln aus Stahl schindet er schon Eindruck, gerade auch, da es nicht mehr viele seiner Art gibt und die Meisten wohl noch keinen Ikikane zu Gesicht bekommen haben.
Unter seines Gleichen ist das anders, er ist da nur einer von „vielen“.
Charakter:
Hunter hat diesen Namen bekommen, weil er ein Jäger ist, ein Jäger durch und durch.
Schon früh hat er sich der Jagd gewidmet.
Ganz alleine hat er sich immer wieder von seinen Leuten davon geschlichen und in der Wildnis Tage lange gelebt.
Er hat sich selber einen guten Instinkt antrainiert, einen guten Orientierungssinn entwickelt und vor allem die Tiere studiert.
Viele seiner Art verachteten Hunter, sie gaben ihn diesen Namen auch als Brandmarke.
Doch der Junge Ikikane ließ sich nicht beirren.
Auch wenn sein Verhalten, wie viele es annahmen, aus seiner Störung heraus kam, machte er das Beste daraus.
Es war sicherlich der Gedanke daran, wie alle anderen Ikikane irgendwann rein mechanisch zu werden, Angst, die daraus vielleicht entstand und sich manifestierte.
Deswegen glaubt er auch diese Verbindung zur Natur zu haben, denn diese war voller Leben, nicht so wie er, der langsam, dank seiner Gene, immer weniger Leben in sich trug.
Die Tiere interessierten ihn dabei am Meisten.
Er lernte, wie sie sich bewegen, wie sie dachten, es faszinierte ihn.
Und als er sah, wie größere Tiere und Monster (Bakemono), jagten, gewann er daran dass Interesse.
Ein Hobby, welches ihn direkt ins Herzen der Natur führte, welches Geschick, Präzision und seine schon antrainierten Sinne brauchte.
Gerade für einen seines Gleichens, war das kein Problem, Präzision und Geschick waren Dinge, die Fest auf seiner Platine verankert waren.
Gefühle konnte Hunter immer wieder fühlen, nicht immer, doch es war ingesamt etwas, was eigentlich kein Ikikane können sollte.
Er merkte, wie er zur Natur hingezogen wurde, diese Schönheit, verwirrte ihn zum ersten Mal, Gefühle, die er nicht kannte und einschätzen konnte.
Oft war er verwirrt, wenn ihn wieder Gefühle überkamen.
Fähigkeiten/Waffen:
Waffensystem:
- - Arm armament: Hunter kann seine Hände in seine Unterarme hineinfahren lassen und die Unterarme so zu zwei schweren Gewehren umfunktionieren. Bei diesen Gewehren kann er zwischen den panzerbrechenden Geschossen, welche spitz und massiv sind und somit gut durch gegnerische Panzerung brechen können, Schrottladungen, Explosionsgeschosse und „normale“ Geschosse, welche keinerlei besonderen Eigenschaften besitzen, aber schnell hinter einander gefeuert werden kann, wählen. Die Munition lagert in seinen extra breiten Unterarmen und werden auch dort hergestellt, nur von den "normalen" kann er viele auf Vorrat erstellen.
- - Shoulder cannon: Hunter kann seine Schulterplatten nachhinten wegklappen und so zwei Raketenwerfer freigeben. Mit denen er jeweils eine Lenkrakete abschießen kann.
- - Flashlight chest: Wenn er seine Brustplatte herunter klappt, strahlen zwei große LEDs seinen Gegnern entgegen. Die Helligkeit lässt einen für kurze Zeit erblinden.
- - Detector eyes: Seine Augen sehen normal aus, sind jedoch auch modifiziert.
Er kann über weite Flächen hinweg genau sehen und sogar einen Wärmebild-Modus aktivieren. - - Grappling hand: Hunter kann nicht nur seine Hand einfahren, sondern auch schießen.
Diese ist dann aber mit einem Metallseil immer noch mit seinen Arm verbunden und mittels eines Motors in seinen Obenarm, kann er diese wieder zu sich ran ziehen.
Die Hand kann er selbst in ausgefahrenen Zustand frei bewegen.
So kann er über Meter hin weg noch Schläge verteilen, aber auch gut seine Hand als Enterhaken verwenden oder selbst versuchen Tiere oder Bakemon damit festzuzurren
Creation:
Hunter kann dank seiner Abstammung wie jeder Ikikane durch das Metall in seinen Adern langsam mit der Zeit sich immer neue Waffen oder Werkzeuge erschaffen.
Genauso kann er auch Munition für seine Waffen herstellen. Das Herstellen von Munition ist natürlich einfacher und dauert deswegen nicht so lange, wie das Herstellen einer ganz neuen Waffe, jedoch gibt es selbst bei der Munition unterschiede, so ist die "normale" Muntion am einfachsten herzustellen.
Allgemein:
Hunter scheint stark, seine Tritte (mit den rechten Bein) und seine Schläge sind hart, verstärkt durch das Metall und die Hydraulik.
Doch er hat auch Schwachstellen, sein linkes Bein, ist noch „menschlich“ und verkümmert. Es bereit ihn viele Schwierigkeiten und hält nichts aus
Die Schläuche auf seinen Rücken sind wichtig für die Hydrauliken, werden diese gekappt, ist Hunter sehr in seinen Bewegungen eingeschränkt.
Und zu alledem ist Hunter dank seines linken Beines nicht sonderlich schnell.
Familie:
Sein komplettes Volk war seine Familie, wenn man es nach den Grundsätzen anderer Rassen und Völker betrachtete.
So gut wie keiner von ihnen hatte einen Namen.
Sie waren wie alle Maschinenbauer und verachteten, Hunter.
So sieht er diese auch nicht mehr als seine Familie an.
Vorgeschichte:
Hunter wurde mit einem Fehler in seiner Platine geboren.
Ein Fehler, der ihn immer mal wieder Gefühle gab und wegen dem er seine Vorliebe für die Natur und das Jagen kennen gelernt hatte.
Doch dieser Fehler brachte seine Leute auch dazu ihn zu verstoßen und so musste er schon früh alleine im Wald leben, dass was er eh schon des Öfteren getan hatte.
So wuchs er in der Wildnis auf und wie es sich für ein Ikikane gehörte, lernte er schnell.
Er verfeinerte immer mehr seine Instinkte und lernte immer mehr von den Tieren und vor allem auch immer mehr über das Jagen.
Wegen seines Fehlers, war er nicht wie die anderen seiner Art abgeneigt andere Spezies zu treffen, so war er wohl der Erste Ikikane, der Capital City betrat und der nach einer Weile sogar die Prüfung zum Jäger abschloss.
Es war alles so spannend für Hunter, doch er bevorzugte nichts desto trotz das Leben in der Wildnis, in der Natur, wo mehr Leben herrschte.
So schloss er des Öfteren schon Aufträge ab, was ihn nicht sonderlich schwer fiel, da er schon viele Erfahrungen bezüglich des Lebens in der Wildnis und der Jagd sammeln konnte, doch wirklich leben tat er etwas außerhalb der Stadt im Wald.
Die Bakemono waren sein Ziel, er fand sie spannend, deswegen absolvierte er überhaupt die Prüfung und deswegen wollte er sich bald auch einer Gilde anschließen, um diese wilden Kreaturen zu jagen.
Daten
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Alter: 20
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Re: Hunter
Die Ikikane
Die Ikikane sind ein Volk mit hohem technologischen Stand.
Etwas was ihnen schon in die Wiege gelegt wird.
Ihre Gene sind etwas Einzigartiges und verblüffendes zugleich, denn die Ikikane verändern sich stark, im Laufe ihres Lebens.
Sie besitzen kein Gehirn, wie die meisten Kreaturen, nein, sie besitzen eine Festplatte und die Kraft eines leistungsstarken Computers in ihren Köpfen, auch fließt kein Blut durch ihre Adern, sondern ein Gemisch aus Öl, Benzin und Metallteilen.
Diese Komponenten verwertet ihr Körper dann einzeln langsam.
Das Öl hält die Gelenke frisch, das Benzin treibt ihren "Herzmotor" an, welcher sie mit Strom versorgt und die Metallteile, diese sorgen für das Verblüffende, das was die Ikikane ausmacht und ich schon oben angesprochen habe.
Das Metall lagert sich langsam über die Jahre ab und vereinnahmt langsam ihren gesamten Körper.
Es löst ihre menschliche Hülle ab, lässt diese wegfallen und macht die Ikikane immer mehr zu Maschinen, bis sie reine Maschinen sind und sterben.
Dieser Prozess geht bei manchen schneller, bei anderen langsamer, in der Regel werden Ikikane aber um die 300 Jahre alt.
Wobei der Prozess in den ersten hundert Jahren auch schneller von statten geht, als in den letzten 200 Jahren.
Die Ikikane haben dank ihrer Festplatte und der Rechenkraft einen hohen Intelligenzkoeffizienten, jedoch fehlt es ihnen, dort wo sie gegenüber anderen dort mehr haben, an emotionaler Intelligenz.
Sie besitzen keine Gefühle, kein Schmerz und Leid, sie sind rein darauf ausgelegt zu arbeiten und zu rechnen.
Mitgefühl ist ihnen fremd.
Die Ikikane leben zwar in der Wildnis, ganz abgeschottet von allen anderen Rassen, ihre Dörfer sind aber technologisch auf höchsten Stand und rein aus Metall errichtet.
Überall stehen ihre Maschinen, die ihnen erlauben immer mehr Maschinen zu erfinden und erschaffen zu können.
Die Maschinen, die ihre Funktion aufgrund von Fehlern und oder ihres Alters eingestellt haben, dienen als Nahrungsmittel und werden so wieder in den Kreislauf der Erschaffung, so wie es die Ikikane nennen, aufgenommen, denn dieses verzehrte Metall hilft dann wieder neue Maschinen zu erschaffen.
Zudem verwerten sie auch ihre "Verstorbenen", die ja zu ganzen Metallblöcken werden, wo kein Stück "menschliches" mehr zu finden ist.
Es gilt als große Ehre unter den Ikikane, wenn man irgendwann auch in den Kreislauf aufgenommen wird.
Sie leben in kleinen hoch technologischen Dörfern, fernab von anderer Zivilisation, da sie lieber unter sich sind, da der Kontakt zu anderen ihnen nicht wichtig ist und es immer wieder Probleme aufgrund ihres Charakters geben würde.
Ihre Population ist auch nicht gewaltig, es gibt vielleicht gerade einmal zwei drei kleine Dörfer à 10-20 von ihnen, denn die Ikikane vermehren sich nicht häufig.
Sie sind die höchste Stufe der K-Strategen, denn sie geben alles für ein gesundes und voll funktionsfähiges Mitglied ihrer Spezies.
Wortwörtlich geben sie alles, denn das gesamte Dorf gibt für diesen Prozess all ihre zur Verfügung stehende Energie frei und erschafft damit neues Leben.
Somit brauchen die Ikikane auch keine Geschlechter, auch die Rollen der Eltern fallen weg, da das gesamte Dorf ihnen alles beibringt und sie von sich aus so veranlagt sind schnell zu lernen.
Da jeder einzelne Ikikane aber für diesen Prozess seine gesamte Energie freisetzen muss, kann dieser Prozess nur alle 10 Jahre vollführt werden und es entsteht dabei auch immer nur ein Ikikane.
Zudem sind die Ikikane auch immer während und nach dem Prozess noch lange sehr erschöpft, weswegen sie zudem auch lieber sehr abgeschottet und in Sicherheit leben.
Die neuen Ikikane sind schon sofort nach ihrer Erschaffung voll funktionsfähig, worauf die Ikikane auch viel Wert legen und weswegen sie sich auch nur wenige Nachkommen anstreben, weil sie sonst diese Qualität nicht mehr wahren könnten.
Die frischen Ikikane besitzen noch zum Anfang zum Großteil Haut und Knochen, erst ihr Kopf besteht zum Teil aus Stahl, was sich jedoch schnell ändert, da gerade am Anfang der Prozess der "Modifizierung", wie die Ikikane ihr Alterungsprozess nennen, am schnellsten noch voran schreitet.
Die Ikikane ernähren sich von Metall, Elektroabfällen und alten Maschinen.
Dadurch halten sie auch die Konzentrationen ihrer Blutbestandteile gleichmäßig auf ein Level, ausscheiden müssen sie nichts, es wird alles von ihren Körper verwertet.
Die Ikikane sind allesamt Maschinenbauer, sie kreierten immer neue Maschinen, die ihnen helfen, immer mehr zu erfinden und sich zu verteidigen, mehr machen sie nicht.
Ihr gesamtes Leben besteht darin immer mehr zu erfinden und den Fortschritt ihrer Zivilisation voran zu bringen und das machen sie Tag und Nacht, bis sie vollkommen zu Maschinen und somit Teil ihres Dorfes und des Kreislaufes werden.
Schlaf brauchen sie nicht, wozu auch, wenn sie Energie benötigen, essen sie was und erhalten dann sofort wieder neue Kraft und Energie weiter zu arbeiten.
Das Metall, welches sie konsumieren und in ihren Adern fließt, hilft ihnen aber nicht nur bei der "Modifikation", sondern damit können sie auch Werkzeuge und andere Hilfsmittel an ihren Körper erschaffen, eine praktische Fähigkeit.
Ikikane mit Fehlern werden verstoßen, verkümmern häufig und verfallen so schon früh.
Diese Einstellung ist das einzig sinnvolle für die Spezies, da diese xxx sonst nur die Entwicklung ihres Volkes aufhalten würden.
Die einzelnen Ikikane besitzen nichts, alles was sie erschaffen ist für das gesamte Volk, zudem brauchen sie auch nichts großartiges, Kleidung oder Gegenstände zur Belustigung waren etwas, die die Ikikane nicht kannten und schlicht und einfach nicht brauchten, wofür sich, sie froren nicht und sie arbeitete tagtäglich, Entspannung oder Ablenkung gab es nicht, wobei sie eh auch kein Spaß fühlen können.
Durch ihren Intellekt und ihren Drang nach Wissen und Fortschritt werden ihnen nahe Verbindungen zu den Sinter zu gesprochen.
Sicherlich ist sind diese Vermutungen nicht gänzlich unbegründet.
So stammen die Ikikane von dieser Hochkultur ab.
Einst waren die Sintern auf Aeda vorherrschend, sie kamen aus dem Osten und brachten vieles Neues nach Aeda.
Es war eine Ansammlung von vielen Rassen und Völkern.
Sie waren bekannt durch ihren Intellekt und ihren schon fortschrittlichen Ideen und Erfindungen.
Die Sinter gingen trotz ihrer Überlegenheit unter, wie und warum war unklar, doch sie hatten etwas Aeda vermacht.
Viele der Ikikane glauben, dass es ein modifizierter Mensch war, der nach dem Untergang der Sinter erwacht war, es hieß, dass Alchemisten der Sinister den ersten Ikikane mithilfe von Magie erschafft haben, eine Art Golem und sie somit überlebte und mit der Zeit sich aus ihm die Ikikane entwickelten.
Der Zauber der Sinter soll mit den Jahren und Jahrzehnten langsam verblasst sein und die Ikikane haben dies durch Technologie langsam ersetzt, jedoch waren das nur Spekulationen.
Das was man weiß ist, dass die Ikikane erst noch größtenteils "menschlich" waren, erst mit der Zeit und den zunehmenden Forschungen und den Fortschritt gelang es den Ikikane ihre "Modifikation" immer umfangreicher werden zu lassen und auch fortschrittlicher werden zu lasen, deswegen forschen und erfinden die Ikikane auch ständig weitere Dinge, um auch ihre "Modifikation" weiterhin stetig weiterzuentwickeln.
Sie erschaffen nur immer mehr Maschinen um sich auch selbst weiter zu entwickeln, um Prozesse einfacher zu machen.
Aus der Sicht anderer Völker, sind die Ikikane einfach halbe Maschinen, die Maschinen entwicklen, die nur dafür da sind, ihren Technologiestand aufzuwerten, damit sie im Endeffekt aufgewertet werden.
Sie streben nur nach einer höheren Stufe, ohne damit etwas anfangen zu können.
Eine Rasse, die eine starke Kontroverse in sich hegt.
Die Frage, warum machen sie das?
Warum machen sie mit ihrem und ihren Können nichts weltbewegendes oder ingesamt für alle hilfreiches?
Und immer wieder kommt man nur auf die stupide Abläufe des Volkes zurück.
Ein hochtechnologisches Volk, die nur an sich denken und vor allem, ein so intelligentes Volk, aber mit eingeschränkter Sicht.
Sie würden nie auf die Idee kommen, irgendwo anders hinzugehen, oder Maschinen für etwas anderes zu erschaffen.
Es scheint wirklich für manchen Betrachter auch sinnlos, was dieses Volk macht, eine Verschwendung ihrer Fähigkeiten, doch sie sehen es einfach nicht.
Die Ikikane sind ein Volk mit hohem technologischen Stand.
Etwas was ihnen schon in die Wiege gelegt wird.
Ihre Gene sind etwas Einzigartiges und verblüffendes zugleich, denn die Ikikane verändern sich stark, im Laufe ihres Lebens.
Sie besitzen kein Gehirn, wie die meisten Kreaturen, nein, sie besitzen eine Festplatte und die Kraft eines leistungsstarken Computers in ihren Köpfen, auch fließt kein Blut durch ihre Adern, sondern ein Gemisch aus Öl, Benzin und Metallteilen.
Diese Komponenten verwertet ihr Körper dann einzeln langsam.
Das Öl hält die Gelenke frisch, das Benzin treibt ihren "Herzmotor" an, welcher sie mit Strom versorgt und die Metallteile, diese sorgen für das Verblüffende, das was die Ikikane ausmacht und ich schon oben angesprochen habe.
Das Metall lagert sich langsam über die Jahre ab und vereinnahmt langsam ihren gesamten Körper.
Es löst ihre menschliche Hülle ab, lässt diese wegfallen und macht die Ikikane immer mehr zu Maschinen, bis sie reine Maschinen sind und sterben.
Dieser Prozess geht bei manchen schneller, bei anderen langsamer, in der Regel werden Ikikane aber um die 300 Jahre alt.
Wobei der Prozess in den ersten hundert Jahren auch schneller von statten geht, als in den letzten 200 Jahren.
Die Ikikane haben dank ihrer Festplatte und der Rechenkraft einen hohen Intelligenzkoeffizienten, jedoch fehlt es ihnen, dort wo sie gegenüber anderen dort mehr haben, an emotionaler Intelligenz.
Sie besitzen keine Gefühle, kein Schmerz und Leid, sie sind rein darauf ausgelegt zu arbeiten und zu rechnen.
Mitgefühl ist ihnen fremd.
Die Ikikane leben zwar in der Wildnis, ganz abgeschottet von allen anderen Rassen, ihre Dörfer sind aber technologisch auf höchsten Stand und rein aus Metall errichtet.
Überall stehen ihre Maschinen, die ihnen erlauben immer mehr Maschinen zu erfinden und erschaffen zu können.
Die Maschinen, die ihre Funktion aufgrund von Fehlern und oder ihres Alters eingestellt haben, dienen als Nahrungsmittel und werden so wieder in den Kreislauf der Erschaffung, so wie es die Ikikane nennen, aufgenommen, denn dieses verzehrte Metall hilft dann wieder neue Maschinen zu erschaffen.
Zudem verwerten sie auch ihre "Verstorbenen", die ja zu ganzen Metallblöcken werden, wo kein Stück "menschliches" mehr zu finden ist.
Es gilt als große Ehre unter den Ikikane, wenn man irgendwann auch in den Kreislauf aufgenommen wird.
Sie leben in kleinen hoch technologischen Dörfern, fernab von anderer Zivilisation, da sie lieber unter sich sind, da der Kontakt zu anderen ihnen nicht wichtig ist und es immer wieder Probleme aufgrund ihres Charakters geben würde.
Ihre Population ist auch nicht gewaltig, es gibt vielleicht gerade einmal zwei drei kleine Dörfer à 10-20 von ihnen, denn die Ikikane vermehren sich nicht häufig.
Sie sind die höchste Stufe der K-Strategen, denn sie geben alles für ein gesundes und voll funktionsfähiges Mitglied ihrer Spezies.
Wortwörtlich geben sie alles, denn das gesamte Dorf gibt für diesen Prozess all ihre zur Verfügung stehende Energie frei und erschafft damit neues Leben.
Somit brauchen die Ikikane auch keine Geschlechter, auch die Rollen der Eltern fallen weg, da das gesamte Dorf ihnen alles beibringt und sie von sich aus so veranlagt sind schnell zu lernen.
Da jeder einzelne Ikikane aber für diesen Prozess seine gesamte Energie freisetzen muss, kann dieser Prozess nur alle 10 Jahre vollführt werden und es entsteht dabei auch immer nur ein Ikikane.
Zudem sind die Ikikane auch immer während und nach dem Prozess noch lange sehr erschöpft, weswegen sie zudem auch lieber sehr abgeschottet und in Sicherheit leben.
Die neuen Ikikane sind schon sofort nach ihrer Erschaffung voll funktionsfähig, worauf die Ikikane auch viel Wert legen und weswegen sie sich auch nur wenige Nachkommen anstreben, weil sie sonst diese Qualität nicht mehr wahren könnten.
Die frischen Ikikane besitzen noch zum Anfang zum Großteil Haut und Knochen, erst ihr Kopf besteht zum Teil aus Stahl, was sich jedoch schnell ändert, da gerade am Anfang der Prozess der "Modifizierung", wie die Ikikane ihr Alterungsprozess nennen, am schnellsten noch voran schreitet.
Die Ikikane ernähren sich von Metall, Elektroabfällen und alten Maschinen.
Dadurch halten sie auch die Konzentrationen ihrer Blutbestandteile gleichmäßig auf ein Level, ausscheiden müssen sie nichts, es wird alles von ihren Körper verwertet.
Die Ikikane sind allesamt Maschinenbauer, sie kreierten immer neue Maschinen, die ihnen helfen, immer mehr zu erfinden und sich zu verteidigen, mehr machen sie nicht.
Ihr gesamtes Leben besteht darin immer mehr zu erfinden und den Fortschritt ihrer Zivilisation voran zu bringen und das machen sie Tag und Nacht, bis sie vollkommen zu Maschinen und somit Teil ihres Dorfes und des Kreislaufes werden.
Schlaf brauchen sie nicht, wozu auch, wenn sie Energie benötigen, essen sie was und erhalten dann sofort wieder neue Kraft und Energie weiter zu arbeiten.
Das Metall, welches sie konsumieren und in ihren Adern fließt, hilft ihnen aber nicht nur bei der "Modifikation", sondern damit können sie auch Werkzeuge und andere Hilfsmittel an ihren Körper erschaffen, eine praktische Fähigkeit.
Ikikane mit Fehlern werden verstoßen, verkümmern häufig und verfallen so schon früh.
Diese Einstellung ist das einzig sinnvolle für die Spezies, da diese xxx sonst nur die Entwicklung ihres Volkes aufhalten würden.
Die einzelnen Ikikane besitzen nichts, alles was sie erschaffen ist für das gesamte Volk, zudem brauchen sie auch nichts großartiges, Kleidung oder Gegenstände zur Belustigung waren etwas, die die Ikikane nicht kannten und schlicht und einfach nicht brauchten, wofür sich, sie froren nicht und sie arbeitete tagtäglich, Entspannung oder Ablenkung gab es nicht, wobei sie eh auch kein Spaß fühlen können.
Durch ihren Intellekt und ihren Drang nach Wissen und Fortschritt werden ihnen nahe Verbindungen zu den Sinter zu gesprochen.
Sicherlich ist sind diese Vermutungen nicht gänzlich unbegründet.
So stammen die Ikikane von dieser Hochkultur ab.
Einst waren die Sintern auf Aeda vorherrschend, sie kamen aus dem Osten und brachten vieles Neues nach Aeda.
Es war eine Ansammlung von vielen Rassen und Völkern.
Sie waren bekannt durch ihren Intellekt und ihren schon fortschrittlichen Ideen und Erfindungen.
Die Sinter gingen trotz ihrer Überlegenheit unter, wie und warum war unklar, doch sie hatten etwas Aeda vermacht.
Viele der Ikikane glauben, dass es ein modifizierter Mensch war, der nach dem Untergang der Sinter erwacht war, es hieß, dass Alchemisten der Sinister den ersten Ikikane mithilfe von Magie erschafft haben, eine Art Golem und sie somit überlebte und mit der Zeit sich aus ihm die Ikikane entwickelten.
Der Zauber der Sinter soll mit den Jahren und Jahrzehnten langsam verblasst sein und die Ikikane haben dies durch Technologie langsam ersetzt, jedoch waren das nur Spekulationen.
Das was man weiß ist, dass die Ikikane erst noch größtenteils "menschlich" waren, erst mit der Zeit und den zunehmenden Forschungen und den Fortschritt gelang es den Ikikane ihre "Modifikation" immer umfangreicher werden zu lassen und auch fortschrittlicher werden zu lasen, deswegen forschen und erfinden die Ikikane auch ständig weitere Dinge, um auch ihre "Modifikation" weiterhin stetig weiterzuentwickeln.
Sie erschaffen nur immer mehr Maschinen um sich auch selbst weiter zu entwickeln, um Prozesse einfacher zu machen.
Aus der Sicht anderer Völker, sind die Ikikane einfach halbe Maschinen, die Maschinen entwicklen, die nur dafür da sind, ihren Technologiestand aufzuwerten, damit sie im Endeffekt aufgewertet werden.
Sie streben nur nach einer höheren Stufe, ohne damit etwas anfangen zu können.
Eine Rasse, die eine starke Kontroverse in sich hegt.
Die Frage, warum machen sie das?
Warum machen sie mit ihrem und ihren Können nichts weltbewegendes oder ingesamt für alle hilfreiches?
Und immer wieder kommt man nur auf die stupide Abläufe des Volkes zurück.
Ein hochtechnologisches Volk, die nur an sich denken und vor allem, ein so intelligentes Volk, aber mit eingeschränkter Sicht.
Sie würden nie auf die Idee kommen, irgendwo anders hinzugehen, oder Maschinen für etwas anderes zu erschaffen.
Es scheint wirklich für manchen Betrachter auch sinnlos, was dieses Volk macht, eine Verschwendung ihrer Fähigkeiten, doch sie sehen es einfach nicht.
Zuletzt von Hunter am Sa 19 Jan 2019 - 20:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Hunter
Hallihallo Hunter und noch einmal ein offizielles Herzliches Willkommen hier bei uns ^3^,
leider haben wir einige Punkte, die wir ansprechen müssen, da sie nicht so ganz in die Welt Aeda passen und generell schwer vorstellbar sind.
Aber zuerst einmal finden wir deine Idee mit den Ikikane gar nicht so schlecht. Auf eine "natürliche" Roboterrasse ist bisher auch noch keiner hier gekommen xD. Es soll auch nicht so wirken als wollen wir die Idee, die dahinter steckt, ablehnen (nicht das du bei den ganzen Fragen den Eindruck gewinnst ^^").
Das Problem, das wir mit dieser Rasse haben ist, dass zum Einen viele Dinge, die zu einem Lebewesen gehören, fehlen sowie einige weitere Informationen zur Rasse. Es ist schwer, sich vorzustellen, wie die roboterähnlichen Wesen im Wald leben, überleben oder sich gar reproduzieren obwohl sie kaum etwas mit "normalen" Lebewesen gemeinsam haben.
Woher haben sie z.B. ihren Ursprung? Aus was haben sie sich entwickelt? Gab es irgendwelche Versuche, aus denen quasi der "erste" Ikikane hervor gegangen ist?
Dann das Alter: Soo lange gibt es eine gewisse Technologie, mit der man Roboter und dergleichen erschaffen kann, ja auch noch gar nicht in Aeda. Das passt auch nicht so ganz zusammen mit der Vorgeschichte.
Zur "Ernährung: Metalle, Elektroabfälle und Maschinen wird es im Wald kaum bis gar nicht geben, höchstens in direkter Umgebung der Städte oder vielleicht mal ein abgestürzter Hubschrauber oder dergleichen, was jedoch auch eher seltener vor kommt. Da du aber keine direkten Angaben gemacht hast, können wir ja auch nicht beurteilen, ob ein Hubschrauberabsturz alle 10 Jahre oder so reicht xD.
Wie sehen die Dörfer aus wenn Ikikane im Grunde nichts brauchen das ein Lebewesen auszeichnet? (Essen, Schlafen...).
Wie läuft die Reproduktion ab wenn es keine direkten Geschlechter gibt?
Dann zu den Sintern:
"Für das Volk war Sinter ein einheitlicher Begriff, obwohl es sich sowohl aus Menschen als auch aus Ayakashi zusammensetzte." (Aus dem Lexikon).
Sinter ist also keine eigenständige Rasse, weswegen es nicht um eine einzige Hochkultur als Rasse geht sondern den Zusammenschluss vieler unterschiedlicher Rassen, weswegen man auch nicht die Aussage treffen kann, dass Ikikane aufgrund ihres Wissensdurstes von den Sintern abstammen (da ja viele verschiedene Rassen als Sinter bezeichnet wurden). Man kann höchstens und hier als Beispiel spekulieren dass die Sinter irgendeine Technologie mit nach Aeda genommen haben als sie von Osten her in das Land eingewandert sind und die Ikikane irgendwie daraus hervor gegangen sind.
Zu erwähnen ist aber auch dass die Sinter, der Überlieferung nach, unter gegangen sind.
So, das war es aber erst einmal ^^". Wir hoffen, dass wir das Problem mit der Rasse darstellen konnten und hoffen, dass du nicht böse bist dass wir dich Löcher in den Bauch fragen xD.
LG :3
leider haben wir einige Punkte, die wir ansprechen müssen, da sie nicht so ganz in die Welt Aeda passen und generell schwer vorstellbar sind.
Aber zuerst einmal finden wir deine Idee mit den Ikikane gar nicht so schlecht. Auf eine "natürliche" Roboterrasse ist bisher auch noch keiner hier gekommen xD. Es soll auch nicht so wirken als wollen wir die Idee, die dahinter steckt, ablehnen (nicht das du bei den ganzen Fragen den Eindruck gewinnst ^^").
Das Problem, das wir mit dieser Rasse haben ist, dass zum Einen viele Dinge, die zu einem Lebewesen gehören, fehlen sowie einige weitere Informationen zur Rasse. Es ist schwer, sich vorzustellen, wie die roboterähnlichen Wesen im Wald leben, überleben oder sich gar reproduzieren obwohl sie kaum etwas mit "normalen" Lebewesen gemeinsam haben.
Woher haben sie z.B. ihren Ursprung? Aus was haben sie sich entwickelt? Gab es irgendwelche Versuche, aus denen quasi der "erste" Ikikane hervor gegangen ist?
Dann das Alter: Soo lange gibt es eine gewisse Technologie, mit der man Roboter und dergleichen erschaffen kann, ja auch noch gar nicht in Aeda. Das passt auch nicht so ganz zusammen mit der Vorgeschichte.
Zur "Ernährung: Metalle, Elektroabfälle und Maschinen wird es im Wald kaum bis gar nicht geben, höchstens in direkter Umgebung der Städte oder vielleicht mal ein abgestürzter Hubschrauber oder dergleichen, was jedoch auch eher seltener vor kommt. Da du aber keine direkten Angaben gemacht hast, können wir ja auch nicht beurteilen, ob ein Hubschrauberabsturz alle 10 Jahre oder so reicht xD.
Wie sehen die Dörfer aus wenn Ikikane im Grunde nichts brauchen das ein Lebewesen auszeichnet? (Essen, Schlafen...).
Wie läuft die Reproduktion ab wenn es keine direkten Geschlechter gibt?
Dann zu den Sintern:
"Für das Volk war Sinter ein einheitlicher Begriff, obwohl es sich sowohl aus Menschen als auch aus Ayakashi zusammensetzte." (Aus dem Lexikon).
Sinter ist also keine eigenständige Rasse, weswegen es nicht um eine einzige Hochkultur als Rasse geht sondern den Zusammenschluss vieler unterschiedlicher Rassen, weswegen man auch nicht die Aussage treffen kann, dass Ikikane aufgrund ihres Wissensdurstes von den Sintern abstammen (da ja viele verschiedene Rassen als Sinter bezeichnet wurden). Man kann höchstens und hier als Beispiel spekulieren dass die Sinter irgendeine Technologie mit nach Aeda genommen haben als sie von Osten her in das Land eingewandert sind und die Ikikane irgendwie daraus hervor gegangen sind.
Zu erwähnen ist aber auch dass die Sinter, der Überlieferung nach, unter gegangen sind.
So, das war es aber erst einmal ^^". Wir hoffen, dass wir das Problem mit der Rasse darstellen konnten und hoffen, dass du nicht böse bist dass wir dich Löcher in den Bauch fragen xD.
LG :3
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"... I am the almighty one."
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Re: Hunter
Ich schreibe hier mal die Erklärungen hin und wenn ihr diese so absegnet, füge ich sie dann in die Beschreibung der Rasse hinein.
Zu 1, 4, 5)
Die Ikikane leben zwar in der Wildnis, ganz abgeschottet von allen anderen Rassen, ihre Dörfer sind aber technologisch auf höchsten Stand und rein aus Metall errichtet.
Überall stehen ihre Maschinen, die ihnen erlauben immer mehr Maschinen zu erfinden und erschaffen zu können.
Die Maschinen, die ihre Funktion aufgrund von Fehlern und oder ihres Alters eingestellt haben, dienen als Nahrungsmittel und werden so wieder in den Kreislauf der Erschaffung, so wie es die Ikikane nennen, aufgenommen, denn dieses verzehrte Metall hilft dann wieder neue Maschinen zu erschaffen.
Zudem verwerten sie auch ihre "Verstorbenen", die ja zu ganzen Metallblöcken werden, wo kein Stück "menschliches" mehr zu finden ist.
Es gilt als große Ehre unter den Ikikane, wenn man irgendwann auch in den Kreislauf aufgenommen wird.
Zu 2, 3, 7)
Einst waren die Sintern auf Aeda vorherrschend, sie kamen aus dem Osten und brachten vieles Neues nach Aeda.
Es war eine Ansammlung von vielen Rassen und Völkern.
Sie waren bekannt durch ihren Intellekt und ihren schon fortschrittlichen Ideen und Erfindungen.
Die Sinter gingen trotz ihrer Überlegenheit unter, wie und warum war unklar, doch sie hatten etwas Aeda vermacht.
Viele der Ikikane glauben, dass es ein modifizierter Mensch war, der nach dem Untergang der Sinter erwacht war und sie somit überlebte und mit der Zeit sich aus ihm die Ikikane entwickelten, jedoch waren das nur Spekulationen.
Das was man weiß ist, dass die Ikikane erst noch größtenteils "menschlich" waren, erst mit der Zeit und den zunehmenden Forschungen und den Fortschritt gelang es den Ikikane ihre "Modifikation" immer umfangreicher werden zu lassen und auch fortschrittlicher werden zu lasen, deswegen forschen und erfinden die Ikikane auch ständig weitere Dinge, um auch ihre "Modifikation" weiterhin stetig weiterzuentwickeln.
Zu 6)
Die Repuduktion habe ich genau in meinen Text beschrieben.
Ich hoffe ich habe damit alles beantwortet
@Admin
Zu 1, 4, 5)
Die Ikikane leben zwar in der Wildnis, ganz abgeschottet von allen anderen Rassen, ihre Dörfer sind aber technologisch auf höchsten Stand und rein aus Metall errichtet.
Überall stehen ihre Maschinen, die ihnen erlauben immer mehr Maschinen zu erfinden und erschaffen zu können.
Die Maschinen, die ihre Funktion aufgrund von Fehlern und oder ihres Alters eingestellt haben, dienen als Nahrungsmittel und werden so wieder in den Kreislauf der Erschaffung, so wie es die Ikikane nennen, aufgenommen, denn dieses verzehrte Metall hilft dann wieder neue Maschinen zu erschaffen.
Zudem verwerten sie auch ihre "Verstorbenen", die ja zu ganzen Metallblöcken werden, wo kein Stück "menschliches" mehr zu finden ist.
Es gilt als große Ehre unter den Ikikane, wenn man irgendwann auch in den Kreislauf aufgenommen wird.
Zu 2, 3, 7)
Einst waren die Sintern auf Aeda vorherrschend, sie kamen aus dem Osten und brachten vieles Neues nach Aeda.
Es war eine Ansammlung von vielen Rassen und Völkern.
Sie waren bekannt durch ihren Intellekt und ihren schon fortschrittlichen Ideen und Erfindungen.
Die Sinter gingen trotz ihrer Überlegenheit unter, wie und warum war unklar, doch sie hatten etwas Aeda vermacht.
Viele der Ikikane glauben, dass es ein modifizierter Mensch war, der nach dem Untergang der Sinter erwacht war und sie somit überlebte und mit der Zeit sich aus ihm die Ikikane entwickelten, jedoch waren das nur Spekulationen.
Das was man weiß ist, dass die Ikikane erst noch größtenteils "menschlich" waren, erst mit der Zeit und den zunehmenden Forschungen und den Fortschritt gelang es den Ikikane ihre "Modifikation" immer umfangreicher werden zu lassen und auch fortschrittlicher werden zu lasen, deswegen forschen und erfinden die Ikikane auch ständig weitere Dinge, um auch ihre "Modifikation" weiterhin stetig weiterzuentwickeln.
Zu 6)
Die Repuduktion habe ich genau in meinen Text beschrieben.
Ihre Population ist auch nicht gewaltig, es gibt vielleicht gerade einmal zwei drei kleine Dörfer à 10-20 von ihnen, denn die Ikikane vermehren sich nicht häufig.
Sie sind die höchste Stufe der K-Strategen, denn sie geben alles für ein gesundes und voll funktionsfähiges Mitglied ihrer Spezies.
Wortwörtlich geben sie alles, denn das gesamte Dorf gibt für diesen Prozess all ihre zur Verfügung stehende Energie frei und erschafft damit neues Leben.
Somit brauchen die Ikikane auch keine Geschlechter, auch die Rollen der Eltern fallen weg, da das gesamte Dorf ihnen alles beibringt und sie von sich aus so veranlagt sind schnell zu lernen.
Da jeder einzelne Ikikane aber für diesen Prozess seine gesamte Energie freisetzen muss, kann dieser Prozess nur alle 10 Jahre vollführt werden und es entsteht dabei auch immer nur ein Ikikane.
Zudem sind die Ikikane auch immer während und nach dem Prozess noch lange sehr erschöpft, weswegen sie zudem auch lieber sehr abgeschottet und in Sicherheit leben.
Ich hoffe ich habe damit alles beantwortet
@Admin
Gast- Gast
Re: Hunter
Danke für deine Überarbeitung =)
Wir haben allerdings noch ein Problem mit der Sache mit den Sintern. Das ist ja ein uraltes Volk gewesen und so etwas wie Maschinen, die mit Benzin betrieben werden oder gar über Elektronik verfügen, gab es in der Antike nunmal nicht. Und die Ikikane scheinen so, wie du sie beschreibst, ja ohne jegliche Magie zu funktionieren, und das passt nicht so ganz mit dem Entwicklungsstand damals zusammen.
Ein weiterer Punkt, der hinzukommt, ist der, dass sich uns nicht ganz erschließt, warum die Ikikane in der Wildnis leben, nur um Maschinen zu erfinden. Das passt nicht so recht in unser Bild von Aedas Wildnis, wenn dort irgendwo maschinenartige Wesen leben, die so gar nichts mit Natur oder Wildnis gemein haben und da aber ihre Dörfchen gegründet haben.
Versteh uns bitte nicht falsch. Deine Idee finden wir an sich nicht schlecht und sie ist mal was ganz anderes. Aber sie passt nicht ganz ins Gefüge. Wäre es nicht beispielsweise ein Kompromiss, wenn du sagst, dass die Ikikane irgendwann in der etwas jüngeren Vergangenheit von Menschen oder vllt. Arkanen entwickelt wurden und sich seitdem irgendwie als Lebensform verselbstständigt haben? Sie wären dann nicht so alt, aber man könnte es besser mit diesem Modernen kombinieren. Und du könntest so halt noch einbauen, dass sie letztlich mithilfe von Magie ins Leben gerufen wurden, aber mit ihrer Technik funktionieren.
Wir haben allerdings noch ein Problem mit der Sache mit den Sintern. Das ist ja ein uraltes Volk gewesen und so etwas wie Maschinen, die mit Benzin betrieben werden oder gar über Elektronik verfügen, gab es in der Antike nunmal nicht. Und die Ikikane scheinen so, wie du sie beschreibst, ja ohne jegliche Magie zu funktionieren, und das passt nicht so ganz mit dem Entwicklungsstand damals zusammen.
Ein weiterer Punkt, der hinzukommt, ist der, dass sich uns nicht ganz erschließt, warum die Ikikane in der Wildnis leben, nur um Maschinen zu erfinden. Das passt nicht so recht in unser Bild von Aedas Wildnis, wenn dort irgendwo maschinenartige Wesen leben, die so gar nichts mit Natur oder Wildnis gemein haben und da aber ihre Dörfchen gegründet haben.
Versteh uns bitte nicht falsch. Deine Idee finden wir an sich nicht schlecht und sie ist mal was ganz anderes. Aber sie passt nicht ganz ins Gefüge. Wäre es nicht beispielsweise ein Kompromiss, wenn du sagst, dass die Ikikane irgendwann in der etwas jüngeren Vergangenheit von Menschen oder vllt. Arkanen entwickelt wurden und sich seitdem irgendwie als Lebensform verselbstständigt haben? Sie wären dann nicht so alt, aber man könnte es besser mit diesem Modernen kombinieren. Und du könntest so halt noch einbauen, dass sie letztlich mithilfe von Magie ins Leben gerufen wurden, aber mit ihrer Technik funktionieren.
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Re: Hunter
Alles klar, dankeschön =) Dann bist du nun hiermit angenommen und darfst mit dem Posten loslegen ^.^
Viel Spaß bei uns x3
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