Eero

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Beitrag  Eero Mo 25 Jun 2018 - 20:30


Eero



» Allgemeines
hear the howls in the distance

» Name
Eero, einen Nachnamen besitzt er nicht, ist allerdings auch gar nicht nötig. Ebenso sprechen die meisten ihn, wenn sie ihn überhaupt ansprechen, mit seinem vollen Namen an, der kurz genug ist, um ihn sicher sagen zu können. Nur einige wenige Wesen, die er in seiner Vergangenheit angetroffen hat, kürzten seinen ohnehin kurzen Namen mit einem einfachen “E” ab.


» Rasse
Die einen würden wohl sagen, Eero sei ein Dämon, die anderen würden ihr Geld darauf verwetten, er sei ein Naturgeist ; tatsächlich liegen beide nicht falsch. Er ist ein Naturgeist mit einst dämonischem Ursprung. Als Gewittersturm greift er in die Natur ein und übernimmt die Aufgabe, mit dem Wetter an seinem Standort zu spielen, ebenso entspringen seine Kräfte der Natur. Man könnte also sagen, seine Vorfahren waren Dämonen, die sich als Naturgeister ausgaben. Vor vielen hundert Jahren nannte man diese Art von Dämon Efýsi. Im Laufe der Zeit verlor sich diese Bezeichnung allerdings etwas mehr im Sand und man zählte die Efýsis locker zu den Naturgeistern. Ihrer Entstehung zu verdanken (siehe Geschichte), wütet jeder Efýsi zu Neumond als Sturm. 


» Geschlecht
Eero gehört dem männlichen Geschlecht an.


» Alter
Sein genaues Alter weiß er nicht, ebenso hat er sein Geburtsdatum schon vergessen. Sicher ist allerdings, dass er nicht älter als 150 Jahre ist.


» Beruf
chased the wolves they tried to run
Eero benötigt nicht besonders viel Geld, um zu überleben. Ohnehin ist ihm das geordnete, zivilisierte Leben in Großstädten ein wenig ferner, weshalb er die dort vorkommenden Kosten nicht berücksichtigen muss. Dennoch verdient der Efýsi sich durch Musik die ein oder andere Summe. Lieder, die er auf efávaeisch singt, oft Sagen und Geschichten von seinem Glauben.


» Aussehen
In seiner menschlichen Gestalt würde man den Gewittersturm wohl als recht interessant aussehenden und jung wirkenden Mann beschreiben. Wirklich unauffällig ist er nicht. Seine blasse Haut ist im Gesicht mit roten Akzenten geziert, darunter drei Punkte auf der Stirn sowie auffälligen Lidstrich, der seinen ebenfalls roten Augen einen katzenartigen Ausdruck verleiht. Die Augenbrauen, die kohlschwarz wie seine Haare sind, sind recht kurz und lassen sein Gesicht etwas grimmig wirken, sollte er kein Lächeln aufsetzen. Meistens sieht man ihn mit einem langen, bis zur Hüfte reichenden, geflochtenem Zopf, aus dem sich lose, kürzere Strähnen lösen. Seine Nase ist eher unauffällig, seine Lippen blass. Auch trägt Eero Ohrringe, die zwei Stofffetzen gleichen, welche an goldenen Piercings befestigt sind. Auf den Armen hat er Tattoos, die ebenso rot sind. Abgebildet sind Sprichwörter und Dogmen, allerdings in einer fremden, fast toten Sprache. Als Mensch ist er 1,80 Meter groß und 74 Kilogramm schwer.

Eeros wilde Gestalt gleicht vom Körperbau und der Kopfform einem riesigen Wolf. Er hat eine Schulterhöhe von 1,72 Meter, sein Gewicht ist ihm nicht bekannt. Sein Kopf ist übersät von blutroten Augen, ebenso seine Schultern, doch wirken die Augen, je weiter sie vom Kopf entfernt sind, deformierter und gleichen eher klaffenden Wunden. Die Augen sowie die Wunden leuchten nicht im Dunkeln, sind allerdings von einem sehr kräftigen Rot, das bei Helligkeit oder Dämmerlicht direkt auffällt. Jedes der Augen blinzelt und bewegt sich unabhängig voneinander. Sein Körper wirkt sehr knochig und sehnig, fast abgemagert. Auffällig ist die Tatsache, dass diese Erscheinung auf viele eher wie eine Einbildung wirkt, da der Wolfskörper fast immer von Rauch umgeben ist und selbst wirkt, als würde er sich in Luft auflösen. Dennoch kann man ihn berühren und würde bei einer Berührung feststellen, dass sein kurzes Fell keinesfalls weich, sondern eher kratzig ist. Ebenso bekommen die meisten Wesen einen kleinen Stromschlag bei der ersten Berührung des Wolfkörpers. In dieser Gestalt ist Eero stark genug, eine Person mit sich zu tragen. 

» Kleidung
Eero kleidet sich eher schlicht, beinahe traditionell und farblich zu seinen Tätowierungen und seinem Schmuck abgestimmt. Man könnte sogar sagen, dass er rein optisch (in menschlicher und somit gekleideter Gestalt) nicht in die Wildnis passt, sondern eher wie jemand wirkt, der in der Stadt zuhause ist.
oh, on the hunt

» Charakter

» Verhalten
Eero wirkt rein oberflächlich betrachtet wohl wie jemand, der ungezähmt durchs Leben geht, ein Einzelgänger ist und oft den Kampf sucht — ist tatsächlich aber ganz anders. Der über 100-Jährige ist ein meist ruhiger, zivilisierter Charakter, der zwar keine pazifistischen Veranlagungen hat, dafür allerdings einzelnen Personen und anderen Wesen seine Hilfe nie verweigern würde. Lediglich zu Neumond wird sein Wesen weniger sanft, er unruhig und distanzierter als vorher. Ansonsten erkennt man Eero allerdings an der offenen Art. Er hegt keinerlei Vorurteile, ist allerdings sehr gläubig und verehrt somit die Natur und seine Götter. Schadet also jemand der Natur, so hegt Eero einen heftigen Groll gegen diese Person, der sich nicht so schnell wieder legen lässt.

Er hat eine ausgeprägte Vorliebe für Musik und Geschichten, die er unter die Leute bringt, meidet Großstädte allerdings die meiste Zeit über. Ohnehin kennt er sich kaum mit moderner Technik aus, empfindet sie mehr für störend als wirklich hilfreich, ist also im Anbetracht dessen relativ altmodisch. 
Wusstest du, dass Eero...
... mit einem starken, fremden Akzent spricht?
... etwas einsam ist?
... inneren Frieden sucht?
... sich durchaus bewusst ist, dass seine wilde Form furchteinflössend wirken kann?
... eine laut anderen sehr angenehme Singstimme hat?
... mehrere Instrumente spielen kann? (Klavier, Kithara, Mandoline)
... sich von Wild ernährt, indem er als Wolf jagt?
... dies allerdings nicht als negativen Eingriff in die Natur ansieht, da es natürlich und der Lauf der Nahrungskette ist?

» Fertigkeiten

» Fähigkeiten
finger on the trigger

Sturm
Eine und vermutlich seine essenzielle Fähigkeit ist die, in wilder Form einen Gewittersturm zu entfachen, der des Öfteren und je nach Intensität Zerstörung mit sich bringt. Um einen Sturm zu verursachen, muss er an der Stelle seines Beliebens durch die Luft rennen, was ihm in seiner wilden Gestalt gestattet ist, und somit Elektrizität erzeugen, die Blitze und Donner verursacht. Der Sturm geht außerdem mit Regen einher, der je nach Laune mehr oder weniger ausfällt.

Gestaltwandlung
Wie bereits erwähnt verfügen Efýsis über eine menschliche sowie eine wilde Gestalt, wobei Eero keine der beiden Gestalten wirklich favorisiert; beide haben ihre Vorzüge. Die wilde Form wird dennoch als "wahre Form" eines Naturdämonen angesehen und ist demnach die Gestalt, die ein Efýsis bei niedrigster Konzentration annimmt. Eero kann in seiner Wolfsgestalt extrem schnell laufen sowie schweben, weshalb es für ihn kein Problem ist, schnell zu reisen. Auch könnte er eine weitere Person durchschnittlichen Gewichts mitnehmen, ist mit Balast allerdings ein wenig langsamer. Kommunikation ist für ihn in dieser Form nicht unmöglich, doch redet er nicht, sondern schickt die Wörter in die Köpfe der, an die sie gerichtet sind, das allerdings funktioniert nur, wenn er die Person im Blick hat oder sie unmittelbar in der Nähe ist und er von ihrer Anwesenheit weiß. Gesprochenes versteht er einwandfrei. 

Elektrizität
Auch in menschlicher Gestalt kann Eero Blitze beschwören, was allerdings eine Menge Energie und etwas Zeit beansprucht. Im Kampf könnte diese Fähigkeit ihm zwar durchaus von Vorteil sein, da ein Blitz das Lebewesen, auf das er es abgesehen hat, unter Umständen treffen könnte, doch kann er die Richtung der gebündelten Elektrizität nur bedingt beeinflussen. Die Chance, dass der Blitz also in dem Wesen selbst einschlägt, ist demnach sehr gering, die Blitze dienen also mehr zur Ablenkung oder Einschüchterung und schlagen ohnehin eher in den Bäumen oder Gebäuden in seiner Umgebung ein. Sofern sie überhaupt einschlagen und nicht nur über den Himmel zucken.
Auch mit seinem Körper kann er Elektrizität erzeugen, allerdings nur sehr kleine Spannungen, mit denen er Freunden gerne winzige und ungefährliche Stromschläge verpasst. Diese kleine Spannung genügt ebenso, um leicht entflammbares Material zu entflammen, also beispielsweise um ein Lagerfeuer anzuzünden, indem der Zunder, den er benutzen will, als Auffänger für die Funken benutzt und somit zum glimmen bringt.

Donner
Ähnlich sieht es mit Donner aus; entzürnt man Eero, so kann er einen lauten Donner entstehen lassen, den er höchstens gebraucht, um seiner Stimme mehr Ausdruck zu verleihen.

» Waffen
Früher einmal lehrte man ihn, mit dem Nagamaki umzugehen, doch legte er diese Waffe schon sehr früh wieder ab. Sollte es zu einem Kampf kommen, so kämpft er in seiner wilden Gestalt. 


» Geschichte
taste the fear that's in the air
Efýsis, einst gefürchtete, recht mächtige Dämonen, die ihre Kräfte an Naturgewalten fest machten, um ihre Energie aus der Zerstörung zu ziehen. So zogen diese Dämonen schon vor Hunderten von Jahren als Stürme, Regen, schwere Wolkendecken über Land und Wasser, besuchten sogar Städte, doch schien die Tatsache, dass die Gebäude immer moderner und unzerstörbarer wurden, dem Leben der Efýsis Steine in den Weg zu legen. Eins aus einem mächtigen Dämon und einem mächtigen Naturgeist entstanden, waren die Efýsis eine weit verbreitete Rasse, die inzwischen weniger oft anzutreffen ist. Besonders in Städten sind sie nicht sehr vertreten.
Die Naturdämonen sind nicht nur an ihrer hohen Lebenserwartung und am Temperament zu erkennen, sondern auch am Aussehen; in der menschlichen Gestalt tragen sie Zeichnungen auf der Haut, oft auch im Gesicht, worunter sich immer Sprüche befinden, die Ursprung in ihrem Glauben haben. Auch tragen viele Efýsis Schmuck oder sonstige Accessoires.
Ihre wilde Gestalt gleicht nicht selten einem existierenden Tier, ist jedoch nie eine exakte Kopie. Früher nannte man wilde Efýsis auch “Schergen des Chaos”, da sie immer Stürme, Wind oder sonstige Vorkommnisse mit sich brachten und somit auch Dörfer und Felder zerstörten.
Entgegen ihres Glaubens entstanden Efýsis nicht aus einer Kriegerin, dem Blut eines Dämonen und dem Segen einer Göttin, doch kommt die tatsächliche Entstehungsgeschichte dem etwas nahe;
Eine Art Nymphe, die von einer Hexe verflucht wurde, bildete mit ihrem Liebhaber, der ein Dämon war, den Ursprung der Efýsis. Die Sprüche, die auf der Haut jedes Naturdämonen auftauchen, soll sie immer an den Fluch erinnern. Dieser Fluch zwingt jeden Efýsi außerdem dazu, in regelmäßigen Abständen, zu jedem Neumond, Zerstörung zu bringen, was als eine Art Reinigung gesehen wird. Ignoriert ein Efýsi den Drang, als Sturm zu wüten, wird er von dem eigenen Fluch, also der eigenen Sturmart, heimgesucht und getötet. (Ein Gewittersturm wird also vom Blitz erschlagen, Sandstürme werden verschleppt und verdursten, Regenstürme ertrinken, ...)

» Vergangenheit
Über seine Vergangenheit spricht er tatsächlich nicht allzu oft, jedoch ist klar, dass er gläubig erzogen wurde und seinen Göttern schon seit der Geburt eine Menge Respekt zollt. Da seine Familie eher einzelgängerisch war, spaltete er sich ebenso relativ früh von ihnen ab, um auf eigenen Beinen zu stehen. Seine Pfoten und Füße trugen ihn immer an die unterschiedlichsten Orte, an denen er Erfahrungen sammelte, vielleicht sogar nach Leuten seiner Art suchte, jedoch nicht besonders fündig wurde. Niemand, der war wie er, und niemand, der Efávaerisch sprach oder nur verstand, weshalb er beschloss, seine Sprache, Glauben und all die Sagen in Liedern unter die Leute zu tragen. Seither lebt er eher zurückgezogen in der Wildnis, hält sich aus großen Städten fern, um niemandem zu schaden und nichts zu zerstören - und keine rachsüchtigen Wesen auf sich zu ziehen. 
silence breeds the tension


» Familie
Zu seiner Familie hat Eero zwar keinen schlechten Draht, jedoch trotzdem brach der Kontakt mit den Jahren einfach ab. Was er allerdings sagen kann, ist, dass seine Eltern ihn sehr gläubig erzogen und ihn lehrten, die Natur zu ehren. Er hat keine allzu schlechten Erinnerungen an seine Familie.


» Vorgeschichte

» Glauben
Aev, die Göttin des Windes und Schützerin der Natur,

Tozok, der Dämonenvater &
Lioh, die furchtlose Kriegerin.
Diese Drei bilden die Grundlagen des Glauben der Efýsis.
In ihrer Entstehungsgeschichte, die nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich überliefert wurde, steht geschrieben, dass Tozok, der Vorfahre aller Dämonen, vor vielen tausenden Jahren nach Aeda reiste, um alle dort lebenden Wesen Furcht zu lehren. Das friedliche Aeda stand unter dem Schutz von Aev, eines mächtigen Naturgeistes, die als Göttin verehrt und vom Volk angebetet wurde. Tozok, der mit seiner Ankunft Dunkelheit über die Welt brachte, suchte Aev auf, um sie zu töten, verliebte sich allerdings in die bildschöne Gestalt. Die Dunkelheit, die er im Herzen trug, wich einem Licht, das es ihm nicht erlaubte, in seine Heimat zurückzukehren. Auch schwanden seine Kräfte, die er aus Angst und Tod zog, immer weiter. Die Dunkelheit, die wie dunkle Wolken über’s Land zog, ebbte jedoch nicht ab, sondern drohte, den Frieden zu brechen. Nervosität und Panik trat unter den Wesen ein, was Aev zur Handlung zwang;
Eine halbe Mondphase dauerte es, Tozok zu finden und zur Rede zu Stellen; er sollte seine dunklen Dämonen bis zum Vollmond zurückrufen, sonst würde sie ihn töten. Der Dämonenvater, der keine Macht mehr über Dunkelheit und Angst hatte, brach sogleich ins Zentrum der Furcht auf. Erfüllt von dem Verlangen, das er für die Schützerin der Natur empfand, entfalteten sich neue Kräfte. Mithilfe dieser Kräfte, die ihn dazu bemächtigten, die Natur zu kontrollieren, zwang er die Dunkelheit in die Knie, bezahlte allerdings einen hohen Preis dafür: Sein einstiges Ich wurde in zwei Teile gespalten; den dämonischen Teil und den wilden Teil, der der Natur gehörte. Als Strafe für sein tun sprach Aev einen Fluch aus, als Tozok um Vergebung bat; mit jedem Umlauf des Mondes um den Planeten müsse Tozok zur Natur werden. Er müsse seine Energie aus der Natur beziehen, in ihr leben und sie schützen.
Tozok allerdings war von Wut erfüllt. Aus Zorn zerstörte er den Palast, den Aev ihren nannte, und machte sich erneut auf den Weg, Aeda zu zerstören - doch stellte sich eine Beschützerin der Göttin ihm in den Weg. Noch auf der Asche des Palastes durchbohrte sie sein Herz mit einem giftigen Dolch. Lioh, die Schützerin des Palastes, opferte in dieser Nacht auch sich selbst und nahm sich mit demselben Dolch, mit dem sie Tozok ermordet hatte, das eigene Leben.
Das Blut des Dämonen, das sich mit dem der Kriegerin vermischt hatte, ließ ihren Körper heilen. Ebenso sorgte Aevs Geist und ihr Dank dafür, dass Lioh, deren Herz nun wieder schlug, für viele hunderte Jahre weiterleben würde. In ihr wurde Dunkelheit und Licht vereint. Sie war nun das Zentrum dieser Welt und aus ihr entstanden viele Nachfolger.

» Sprache
haunted unaware
Efávaeisch, eine inzwischen tote Sprache, die früher lediglich von den Efýsis, anderen Naturgeistern und wenigen Gelehrten gesprochen wurde. Diese Sprache zeichnet sich durch einfache Grammatik, dafür allerdings durch ein sehr großes Vokabular aus. Die Schrift bestand aus Schriftzeichen, die dem Aedanischen in keinster Weise gleichen. Noch heute existieren wenige Bücher auf Efávaeisch, doch findet man die fremden Zeichen vor allem auf der Haut eines Efýsi. Auch sprechen die meisten diese Sprache noch, oder kennen zumindest Lieder, die nicht auf aedanisch gesungen werden.

» Sonstiges

» Name
Eliah

» Alter
19 Jahre

» So habe ich hergefunden
Weitere Chars: Sunday & Chariot

» Avatarperson
Liang / Nanbaka

» Regelpasswort
Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.





Zuletzt von Eero am Do 5 Jul 2018 - 11:26 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Di 3 Jul 2018 - 22:36

Hallo Eero und schön, dass du dir einen weiteren Chara gemacht hast x3,
wir finden deine Anmeldung und die Idee hinter der Rasse deines Charas sehr originell und gut und haben an für sich nichts dagegen. Wir möchten dich nur darauf hinweisen dass du bitte keine anderen Charas mit einem Blitz töten sollst, das erscheint uns etwas too much (auch wenn Blitze theoretisch ja Menschen töten können). Schwäche dies also bitte noch in deinem Stecki ab ^^.
Ansonsten ist alles gut so wie es ist.

Möchtest du Eero denn dann in der Naturgeist-Gruppe haben?

Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß bei uns :3

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Beitrag  Gast Di 3 Jul 2018 - 23:04

Hey hey und erstmal danke für das Lob! :]
Zu der Kritik würd ich allerdings gern was anmerken;
Ob Eero Pyromantiker wäre, oder aber Elektrizität beherrscht, kommt im Endeffekt auf‘s gleiche raus. Klar, ich werd keine Charaktere rösten, das is auch gar nich meine Intention (zumal er ja fast Pazifist ist), aber im Anbetracht der Tatsache, dass es hier Charaktere mit ähnlichen, eventuell effektiveren Fähigkeiten gibt, verstehe ich nich ganz, warum ich die von Eero abschwächen soll. Andrew beispielsweise hat ja Feuerkräfte, Loki hat Eiskräfte, andere haben 'ne Knarre oder 'nen Revolver, und eine Kugel is doch schneller, als einen Blitz zu beschwören. Ob ein Blitz dann überhaupt sein Ziel trifft, wenn es sich bewegt, is ja auch so 'ne Sache. :‘D
Dazu kommt ja, dass Eero in der Wildnis lebt, da muss er ja auch irgendwie überleben. Die Blitze sind bei nem Gewittersturm ja doch essentiell irgendwie.
Ich versteh die Kritik durchaus, wenn meine Beschreibung so klang, als würde er die Blitze direkt aus seinem Körper verschießen, is‘ nämlich wirklich etwas wirr formuliert. Da muss ich aber sagen, dass es so gedacht war, dass er eben die Blitze aus den Wolken beschwört. Mit seinem Körper kann er nur sehr kleine Spannungen erzeugen, um andere Leute zu nerven :‘D das kann ich auch gerne nochmal umformulieren.
Ich hoffe, ich bin jetzt keinem auf den Fuß getreten oder so.

Und zu der Frage; die Naturgeister-Gruppe wäre super, danke :}
— Grüße!
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Beitrag  Admin Mi 4 Jul 2018 - 17:42

Danke für deine Erklärung =) Wahrscheinlich haben wir es dann wirklich etwas falsch verstanden ^^" So ist es für uns in Ordnung. Wir wollten nur klarstellen, dass es eben etwas "krass" wäre, wenn Eero einen so kräftigen Blitz (aus seinem Körper) auf jemanden abfeuern kann, dass diese Person dann auf der Stelle am Blitzschlag stirbt. Das hätte man ja z.B. bei einer Kugel nicht, weil man dort besser "bestimmen" kann, wo sie trifft und ob die Folgen tödlich sind. So ein Blitz beträfe ja den ganzen Körper. Mit dem Verbrennen wäre es ungefähr das gleiche.
Falls es unfair von uns herüberkam, tut uns das leid^^" Aber wir hoffen, dass das Missverständnis nun geklärt ist. So, wie du es beschreibst, haben wir damit kein Problem.

Also bist du hiermit angenommen und darfst mit dem Posten loslegen =3

Liebe Grüße

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Beitrag  Gast Mi 4 Jul 2018 - 19:19

Sehr gerne, und klar, das versteh ich. Blitze töten aber nich‘ immer. Sobald ich zuhause bin, werd ich das oben auch noch etwas klarer formulieren, damit es nich mehr zu Missverständnissen kommt.
Aber vielen Dank dann für die Rückmeldung und für‘s Annehmen! Und unfair war‘s nich, alles gut ;D
— Grüße
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