Globales Inplay Event: Earthquake in Aeda
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Globales Inplay Event: Earthquake in Aeda
- ERDBEBEN IN AEDA:
- ::Globales Event::
~ EARTHQUAKE ~
Ein Erdbeben in Aeda war nichts ungewöhnliches und natürlich kam es dabei auch auf die Region an: in Richtung der Steppe und der roten Wüste, wo es noch etliche aktive Vulkane gab, waren Erdbeben schon fast an der Tagesordnung. Kein Stein blieb auf dem Anderen wenn einer der größeren vor sich her brodelte, plötzlich irgendwo ein glühender Spalt aufbrach und der Feuerspucker eben genau dies tat, weswegen er seinen Namen erhalten hatte. Aus dem Grund lebten, außer Bakemono, anderen Tieren und einigen Nomadenvölkern auch nicht viel anderes dort.
Im Zentrum Aedas, zumindest Richtung Küste, wo die Hauptstadt des Landes lag, waren Erdbeben schon seltener. Während im Norden, dort, wo sich das riesige Kasuka-Gebirge auftürmte, gelegentlich verhältnismäßig kleinere Beben auftreten und die ein oder andere Lawine los ließen, gab es solche Vorkomnisse an der Küste kaum. Natürlich waren die Erdbeben gemeint, nicht die Schneelawinen.
Auch war der tiefe Sesano-Dschungel nicht für seine überaus aktive Erdbebenregion bekannt. Nein, auf Platz eins der Sehenswürdigkeiten dort waren nach wie vor die fliegenden Inseln, von denen fast jeder einmal gehört aber nur wenige sie selbst gesehen haben.
Das Erdbeben, das an diesem späten Nachmittag dieses frühsommerlichen Tages im ganzen Land auftrat, war aus mehreren Gründen etwas besonderes:
Erstens trat es wie bereits erwähnt, im ganzen Land auf.
Zweitens hielt es mehrere Minuten lang an.
Und Drittens folgte ihm eine Stille, die nach einem Beben zwar nicht ganz so ungewöhnlich war, doch dafür machte sich in jedem Lebewesen so ein Gefühl breit... Doch dazu gleich mehr.
Aufgrund der unterschiedlichen Topographien der Landesteile hatte dieses eine große Erdbeben, andere Konsequenzen. Tatsächlich bestand es aus zwei Epizentren, wovon sich das erste im Sesano-Dschungel befand. Das zweite lag im östlichen Meer. Später ließ sich rekonstruieren dass jenes Beben im Dschungel zuerst auftrat und das zweite vor der Küste folgte.
Die Vulkane der Vulkanlandschaft reagierten fast alle gleich auf dieses Phänomen: Sie brachen auf und ließen tonnenweiße Lava, Asche und Gestein über die Landschaft ergießen. Der Wind wehte an diesem Tag westwärts, weswegen die Aschewolke weiter in Richtung Landesinnere geweht wurde und dafür sorgte, dass während der ersten Tage nur gedämmtes Sonnenlicht hindurch drang. Einige Wochen würden sie aber auch dafür sorgen, dass der Abend- und Morgenhimmel in unnatürlichen Farben erstrahlten.
Capital City war solche starken Beben nicht gewohnt. Das ein oder andere baufällige Gebäude stürzte ein und es ging vieles zu Bruch. Einige Einwohner starben in verschiedener Weise, viele hatten sehr viel Glück. Diebe nutzten die Gelegenheit, um Einkaufsläden zu erleichtern.
Das, was jedoch am schwerwiegensten für alle sein würde, war die Tatsache, dass der Strom ausfiel. Es dauerte in Capital City drei Tage, bis dieses Problem behoben werden und die Normalität einigermaßen wieder hergestellt werden konnte. Okahan war aufgrund seiner ländlichen Gelegenheit sogar sieben Tage lang betroffen, und in Oretown konnte man für fünf Tage nur vergeblich den Lichtschalter drücken.
Hinzu kamen meterhohe Flutwellen, die in der Gegend um Capital City zum Glück keine größeren Schäden verursachten, da, außer dem Strandbereich, Capital City an einer kleineren Klippe liegt.
Höher waren sie jedoch im Bereich des zweiten Epizentrums, draußen im östlichen Meer. Die dort entstehenden Flutwellen prallten gegen die Klippen und rissen Tonnen an Gestein mit sich. Die Einwohner Okahans konnten außerdem mit verfolgen wie sich das Seewasser bis zu ihnen durch die Schlucht bewegte und nur langsam wieder abfloss. Dort, wo die Wellen einen großen Teil des Landes überfluteten - nämlich im Osten - bekamen es hauptsächlich nur Tiere mit, da kaum einer dort lebte.
Und dann war da noch dieses Gefühl, diese Empfindung, die viele in sich spürten, vor allem jene, die magische Wurzeln besaßen: Das Gefühl, das etwas Großes geschehen war, das sich etwas verändert hatte dort draußen...
Was genau passiert?
- Es kommt zu einem „Aeda-weiten“ kräftigen Erdbeben
- An einem Nachmittag
- Die Vulkane im Vulkangebiet brechen aus; Lava, Gesteinsbrocken und Asche werden zu Hauf in die Luft geschleudert
- Es kommt vor der Küste zu einer Flutwelle; Capital City ist nur am Strand betroffen, die Flutwelle umschwappt auch die Isle of Kings, wo Zerstörung besonders im privaten Yachthafen und an den Kiesstränden angerichtet wird; der Spalt, der Okahan in zwei Teile teilt, ist anders als sonst eine Weile lang mit Meerwasser gefüllt.
- Der Himmel verdunkelt sich mehrere Tage lang, besonders stark im Osten Aedas, also über den Ruinen, Sinters‘ Hole, aber auch über Okahan und Oretown; insgesamt sind ALLE Landesteile aufgrund des Westwindes betroffen. Aufgrund dessen ist es wesentlich kühler
- Es kommt in den zivilen Ortschaften zu Stromausfällen: Capital City 3 Tage, Oretown 5 Tage, Okahan 7 Tage lang. Deshalb kommt man 7 Tage lang nicht mit dem Zug hin und her (funktioniert nämlich mit Elektrik). Da sich die Siedlung relativ nahe am Krater im Dschungel befindet, werden 14 Tage lang keine Maschinen funktionieren, die in irgendeiner Art und Weise mit Elektrizität zu tun haben (Mit den Tagen sind Ingame-Tage gemeint ).
- Magisch begabte Wesen, insbesondere solche mit Einflüssen dunkler Magie oder lichter Magie, aber auch sensible Personen, haben ein unbestimmtes Gefühl, dass etwas passiert ist, das größer ist als „nur“ das starke Erdbeben; möglicherweise verspüren sie sogar ihre jeweiligen Gesinnungen stärker (gut/böse) und haben den Drang, dem mehr nachzugehen
- Es sind offenbar mehr Bakemono oder wilde Tiere unterwegs, welche sich auch angriffslustiger zeigen als normal.
Was bedeutet das für die Charas?
Das Event findet inplay statt, weshalb bitte jeder nach Möglichkeit darauf eingehen soll!
Befindet ihr euch gerade mitten in einem Play, das zu einer komplett anderen Tageszeit stattfindet, sollte das Event bei der nächsten Möglichkeit erwähnt werden, also wenn die Tageszeit sich ändert. Berücksichtigt die Auswirkungen der Erdbeben bitte auch für die nächsten Inplay-Tage.
Beachtet insbesondere, dass es womöglich KEINEN Strom gibt und ihr NICHT mit den Zügen fahren könnt.
Sofern euer Charakter die entsprechende Begabung hat, hat er in diesen Tagen ein unbestimmtes, aber ungutes Gefühl. Es ist euch außerdem gern überlassen, selbst festzulegen, ob euer Charakter aufgrund der Geschehnisse so stark davon beeinflusst wird, dass er seine dunkle Seite besonders heraushängen lässt – oder stärker als sonst das Bedürfnis hat, gegen das Schlechte vorzugehen.
Beachtet bitte auch, dass es vermehrt zu Polizeieinsätzen, Polizeipräsenz kommt und dass es rund um die Ortschaften immer wieder zu Einsätzen der Guardians kommt, weil mehr als sonst Bakemono gesichtet werden, die sich sehr aggressiv verhalten.
Auch Haustiere, besonders magische, verhalten sich empfindlich, ängstlich oder aggressiv.
Das Event kann auch als Auslöser für besondere Zwischenfälle bei Magiequellen o.Ä. in euren eigenen Plays verwendet werden!
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"... I am the almighty one."
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